DE10334916B3 - Freizeit- und Sportanlage zur Schlittenbeförderung - Google Patents

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DE10334916B3 DE2003134916 DE10334916A DE10334916B3 DE 10334916 B3 DE10334916 B3 DE 10334916B3 DE 2003134916 DE2003134916 DE 2003134916 DE 10334916 A DE10334916 A DE 10334916A DE 10334916 B3 DE10334916 B3 DE 10334916B3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Eine Freizeit- und Sportanlage zur Schlittenbeförderung weist ein zwischen einer Einstiegsstation und einer Ausstiegsstation umlaufendes Zugseil auf, an dem ein Beförderungsbügel mit einer Aufnahmeeinheit gehalten ist, in welcher eine Mitnehmereinheit des zu befördernden Schlittens einzuklinken ist. Die Aufnahmeeinheit umfasst eine Fangklaue, die von einem verstellbaren Schließriegel zu verschließen ist, wobei im Bereich der Einstiegsstation und der Ausstiegsstation jeweils ein den Schließriegel öffnender Anschlag vorgesehen ist. Der Mitnehmereinheit ist ein von der Fangklaue aufzunehmender Mitnehmerbolzen zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Freizeit- und Sportanlage zur Schlittenbeförderung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Anlage wird in der Druckschrift DE 32 26 887 A1 beschrieben. Die Freizeit- und Sportanlage dient zum Befördern von Schlitten mit Rädern oder ähnlichen Sportgeräten zwischen einer Einstiegsstation und einer topografisch höher gelegenen Ausstiegsstation. Zwischen den Stationen ist ein umlaufendes Zugseil gespannt, an dem Beförderungsbügel angehängt sind, die auf ihrer dem Zugseil abgewandten Stirnseite einen Aufnahmehaken zum Einhängen eines Bügel des Schlittens aufweisen. Während des Transports zwischen Einstiegs- und Ausstiegsstation hat der Schlitten keinen Bodenkontakt, sondern schwebt am Zugseil hängend durch die Luft. Die Personenbeförderung erfolgt über einen von der Schlittenbeförderungsanlage unabhängigen Sessellift, der parallel zur Trasse der Schlittenbeförderungsanlage verläuft.
  • Diese Freizeit- und Sportanlage zur Schlittenbeförderung weist den Nachteil auf, dass die Schlitten während des Transports vertikal in der Luft hängen, so dass ein Personentransport zusätzlich zum Schlittentransport mit nur einer Anlage nicht durchführbar ist. Personen müssen mit dem separaten Sessellift befördert werden. Um sowohl Personen als auch Schlitten zu befördern, sind daher zwei Anlagen erforderlich.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Schlitten zum Einhängen an den Haken des Beförderungsbügels angehoben werden müssen, was insbesondere Kinder vor Bedienungsprobleme stellen kann. Außerdem gewährleistet eine einfache Hakenaufnahme keine ausreichende Sicherheit gegen versehentliches Lösen des Schlittens während des Transports.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Freizeit- und Sportanlage zur Schlittenbeförderung mit einfachen Maßnahmen bedienungsfreundlich auszugestalten. Die Anlage soll insbesondere in der Weise ausgeführt sein, dass die Schlitten auf dem Boden geführt werden, so dass es möglich ist, auch auf den Schlitten sitzende Personen zu befördern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die Aufnahmeeinheit an dem Beförderungsbügel, welcher am Zugseil gehalten ist und mit diesem umläuft, besitzt eine Fangklaue, die von einem verstellbaren Schließriegel zu verschließen ist. Dieser Schließriegel wird im Bereich sowohl der Einstiegsstation als auch der Ausstiegsstation von jeweils einem sich dort befindlichen Anschlag in Öffnungsposition verstellt, wodurch die Fangklaue geöffnet wird. Die geöffnete Fangklaue ist in der Lage, einen Mitnehmerbolzen aufzunehmen bzw. freizugeben, welcher Teil einer Mitnehmereinheit ist, die mit dem Schlitten verbunden ist. Eine derartige Mitnehmereinheit kann insbesondere an einem Verbindungsseil bzw. einer Verbindungsschnur befestigt sein, deren freies Ende mit dem Schlitten zu verbinden ist.
  • Sobald die Fangklaue an der Aufnahmeeinheit im Bereich der Einstiegsstation vom Zugseil gegen den Anschlag gezogen wird, wird automatisch der Schließriegel aus seiner geschlossenen Position in die Öffnungsstellung überführt und die Fangklaue geöffnet. In die geöffnete Fangklaue kann der Mitnehmerbolzen an der Mitnehmereinheit eingeführt werden, was in einer ersten, besonders einfachen Ausführung manuell erfolgen kann, gemäß einer zweiten, bevorzugten Ausführung automatisch bzw. selbsttätig erfolgen kann, indem der Mitnehmerbolzen der Mitnehmereinheit auf eine Führungsschiene aufgesetzt wird, welche sich im Bereich der Einstiegsstation befindet und in der der Beförderungsbügel beim Durchlaufen der Einstiegsstation geführt wird. Der Einschub für das Einführen des Mitnehmerbolzens in die Führungsschiene befindet sich vorteilhaft in Förderrichtung des Zugseiles gesehen hinter der Einfahrseite für den Beförderungsbügel sowie hinter dem die Fangklaue öffnenden Anschlag, so dass beim Einlaufen des Beförderungsbügels in die Führungsschiene zunächst der Schließriegel an dem Anschlag verstellt und die Fangklaue geöffnet wird und anschließend der Mitnehmerbolzen in die geöffnete Fangklaue eingeführt werden kann.
  • Auch im Bereich der Ausstiegsstation befindet sich vorteilhaft eine derartige Einrichtung, bestehend aus Führungsschiene, Anschlag und einer separaten Einführöffnung für den Mitnehmerbolzen der Mitnehmereinheit. Sobald der geschlossene Schließriegel gegen den Anschlag fährt und hierdurch die Fangklaue geöffnet wird, kann der Mitnehmerbolzen der Mitnehmereinheit aus der Fangklaue herausgleiten, wodurch die Verbindung zwischen Aufnahmeeinheit und Mitnehmereinheit gelöst wird.
  • Zweckmäßig ist als Bestandteil der Mitnehmereinheit ein den Schließriegel in seine Schließposition beaufschlagendes Federelement vorgesehen. Sobald der Schließriegel entweder im Be reich der Einstiegsstation oder im Bereich der Ausstiegsstation vom Zugseil gegen den dort jeweils angeordneten Anschlag gezogen wird, öffnet der Schließriegel gegen die Schließkraft des Federelementes und gibt die Fangklaue frei. Sobald der Anschlag passiert ist, kann der Schließriegel unter der Wirkung des Federelementes wieder seine Schließposition einnehmen und die Öffnung der Fangklaue wieder verschließen. Der Schließriegel ist zweckmäßig an der Aufnahmeeinheit um eine Schwenkachse drehbar gelagert und ist über eine einfache Schwenkbewegung zwischen Schließ- und Öffnungsposition zu verstellen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Weiterbildungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Freizeit- und Sportanlage zur Schlittenbeförderung,
  • 2 einen Schnitt durch die Anlage im Bereich der Einstiegs- bzw. Ausstiegsstation mit in eine Führungsschiene eingeführter Aufnahmeeinheit und einer herannahenden Aufnahmeeinheit mit Fangklaue und Schließriegel in geschlossener Position,
  • 3 die gegen einen Anschlag laufende Aufnahmeeinheit mit geöffnetem Schließriegel,
  • 4 die Aufnahmeeinheit in Schließposition mit dem Mitnehmerbolzen der Mitnehmereinheit in der Fangklaue,
  • 5 die Mitnehmereinheit einschließlich Mitnehmerbolzen in einer Draufsicht.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Freizeit- und Sportanlage 1 zur Schlittenbeförderung umfasst eine talseitige Einstiegsstation 2 und eine bergseitige, topografisch höher gelegene Ausstiegsstation 3, zwischen denen ein umlaufendes Zugseil 4 gespannt ist. Mit dem Zugseil 4 ist ein Beförderungsbügel 5 fest verbunden, dessen freies, dem Zugseil 4 abgewandtes Ende eine Aufnahmeeinheit 6 aufweist, in die eine Mitnehmereinheit 7 eingehängt werden kann. Die Mitnehmereinheit 7 ist über eine Verbindungsschnur 8 mit einem Schlitten 9 gekoppelt, welcher über den Boden 10 gezogen wird. Bei dem Schlitten 9 kann es sich sowohl um ein Gerät mit Kufen für den Winterbetrieb als auch um ein Gerät mit Räder oder dergleichen für den Sommerbetrieb handeln. Auf dem Schlitten 9 kann gegebenenfalls auch eine zu befördernde Person sitzen. Im Winterbetrieb kann als Beförderungsbügel gegebenenfalls auch ein Skiliftbügel verwendet werden.
  • 2 zeigt den Einlaufbereich in der Einstiegsstation 2. Der vom Zugseil 4 gezogene Beförderungsbügel wird im Bereich der Einstiegsstation 2 auf eine Führungsschiene 11 in Pfeilrichtung 12 gezogen, wodurch der Beförderungsbügel einschließlich der daran befestigten Aufnahmeeinheit 6 in eine vorgegebene Lage innerhalb der Einstiegsstation 2 gezwungen wird. Zweckmäßig wird der Beförderungsbügel beim Einlaufen sowohl in die Einstiegsstation 2 als auch in die Ausstiegsstation aus einer etwa vertikalen Lage in eine etwa horizontale Lage umgelenkt, wofür entsprechend ausgebildete Umlenkbügel vorgesehen sein können, die der Führungsschiene 11 jeweils vorgelagert sind.
  • Die Aufnahmeeinheit 6 umfasst einen Flansch 13, der in Seitenansicht etwa L-förmig aufgebaut ist und in der in 2 dargestellten Position auf seiner Unterseite einen als Fangklaue 14 ausgebildeten Aufnahmebereich aufweist, in welchen ein Mitnehmerbolzen 17 der Mitnehmereinheit 7 aufzunehmen ist. Des Weiteren ist der Aufnahmeeinheit 6 ein Schließriegel 15 zugeordnet, der über eine Schwenkachse 16 drehbar am Flansch 13 gehalten ist. In 2 ist der Schließriegel 15 in seiner Schließposition dargestellt, in welcher die Fangklaue 14 vom Schließriegel 15 verschlossen ist. Der Schließriegel 15 wird von einem als Schließfeder ausgeführten Federelement 18 in seine Schließposition beaufschlagt. Zum Überführen des Schließriegels 15 aus der gezeigten Schließposition in die Öffnungsposition, wodurch die Fangklaue 14 freigegeben wird, muss der Schließriegel 15 entgegen der Kraft des Federelementes 18 in Pfeilrichtung 19 um seine Schwenkachse 16 verschwenkt werden. Zum Auslösen der Schwenkbewegung ist ein Anschlag 20 vorgesehen, der ortsfest in der Einstiegsstation 2 angeordnet ist. Beim Durchlaufen der Einstiegsstation auf der Führungsschiene 11 wird ein nach oben über den Flansch 13 ragender Abschnitt 15a des Schließriegels 15 gegen die Stirnseite 20a des Anschlags 20 gedrückt, wodurch der Schließriegel 15 in Pfeilrichtung 19 verschwenkt und in seine Öffnungsstellung überführt wird. Die Fangklaue 14 ist dann freigegeben.
  • Die Mitnehmereinheit 7, an der der Mitnehmerbolzen 17 gehalten ist, kann über eine Rampe 21 entweder manuell oder automatisch auf die Führungsschiene 11 aufgelegt werden, um von der Aufnahmeeinheit 6 aufgenommen werden zu können. Die Warteposition, in welcher sich die Mitnehmereinheit 7 befindet, um von der Aufnehmereinheit 6 aufgenommen zu werden, liegt in Zugrichtung des Zugseils 4 gesehen hinter der Stirnseite 20a des Anschlags 20, um sicherzustellen, dass der Schließriegel 15 beim Erreichen der Warteposition der Mitnehmereinheit 7 geöffnet ist und der Mitnehmerbolzen 17 in die Fangklaue 14 der Aufnahmeeinheit eingeführt werden kann.
  • In 3 ist die Aufnahmeeinheit 6 mit dem Schließriegel 15 in Öffnungsposition dargestellt, in welcher der obere Abschnitt 15a gegen den Anschlag 20 gefahren ist und entsprechend der Schließriegel 15 gegen die Kraft des Federelementes 18 in die Öffnungsstellung verschwenkt worden ist. Zur Beibehaltung dieser Öffnungsstellung wird der Schließriegel 15 vom Anschlag 20 über die Länge des Anschlags offen gehalten, indem der obere Abschnitt 15a des Schließriegels auf der Unterseite 20b des Anschlages entlang geführt wird.
  • 4 zeigt die mit der Aufnahmeeinheit 6 formschlüssig verbundene Mitnehmereinheit 7, wobei der Mitnehmerbolzen 17 in der Fangklaue 14 aufgenommen ist und die Fangklaue von dem Schließriegel 15 verschlossen ist, so dass ein versehentliches Herausrutschen des Mitnehmerbolzens aus der Fangklaue verhindert wird.
  • Zum Lösen der Verbindung zwischen Aufnahmeeinheit 6 und Mitnehmereinheit 7 im Bereich der Ausstiegsstation fährt der Schließriegel 15 der Aufnahmeeinheit 6 wieder gegen einen in der Ausstiegsstation angeordneten Anschlag 20, wodurch der Schließbolzen in seine Öffnungsposition überführt wird und die Fangklaue freigegeben wird. Der Mitnehmerbolzen 17 kann daraufhin unter dem Eindruck seiner Gewichtskraft aus der Fangklaue 14 herausrutschen; die Verbindung zwischen Aufnahmeeinheit 6 und Mitnehmereinheit 7 ist dann gelöst.
  • Beim Verlassen sowohl der Einstiegsstation als auch der Ausstiegsstation wird der Schließriegel 15 durch die Kraft des Federelementes 18 selbsttätig in seine Schließposition zurück überführt, sobald die Aufnahmeeinheit 6 aus dem Bereich des Anschlages 20 herausfährt.
  • 5 zeigt eine Detailansicht der Mitnehmereinheit 7. Die Mitnehmereinheit 7 umfasst einen U-förmigen Drahtbügel 22, an dessen freier Stirnseite der Mitnehmerbolzen 17 gehalten ist.
  • Es kann aus Sicherheitsgründen zweckmäßig sein, dass im Bereich der Ausstiegsstation Sicherungsmaßnahmen zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Weiterbeförderns des Beförderungsbügels getroffen werden. Als Sicherungsmaßnahme kann beispielsweise die Stromzufuhr zum elektrischen Antriebsmotor der Anlage unterbrochen werden, was zum Beispiel in der Weise realisiert wird, dass die zu befördernde Person hinter dem Ausstiegsbereich gegen eine Reißleine gedrückt und ein elektrischer Kontakt unterbrochen wird.

Claims (7)

  1. Freizeit- und Sportanlage zur Schlittenbeförderung, mit einem zwischen einer Einstiegsstation (2) und einer Ausstiegsstation (3) umlaufenden Zugseil (4), an dem ein Beförderungsbügel (5) mit einer Aufnahmeeinheit (6) gehalten ist, in welche eine Mitnehmereinheit (7) des zu befördernden Schlittens (9) einzuklinken ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (6) eine Fangklaue (14) umfasst, die von einem verstellbaren Schließriegel (15) zu verschließen ist, wobei im Bereich der Einstiegsstation (2) und der Ausstiegsstation (3) jeweils ein den Schließriegel (15) öffnender Anschlag (20) vorgesehen ist, und dass die Mitnehmereinheit (7) einen von der Fangklaue (14) aufzunehmenden Mitnehmerbolzen (17) umfasst.
  2. Freizeit- und Sportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Schließriegel (15) in seine Schließposition beaufschlagendes Federelement (18) vorgesehen ist.
  3. Freizeit- und Sportanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließriegel (15) um eine Schwenkachse (16) drehbar gelagert ist.
  4. Freizeit- und Sportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beförderungsbügel (5) im Bereich von Einstiegs- und Ausstiegsstation (2; 3) um die Zugseilachse aus einer vertikalen in eine horizontale Position verschwenkbar ist.
  5. Freizeit- und Sportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Einstiegs- und Ausstiegsstation (2; 3) jeweils eine Führungsschiene (11) vorgesehen ist, in der der Beförderungsbügel (5) beim Durchlaufen der Einstiegs- bzw. Ausstiegsstation (2; 3) geführt ist.
  6. Freizeit- und Sportanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20) an der Führungsschiene (11) angeordnet ist.
  7. Freizeit- und Sportanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerbolzen (17) der Mitnehmereinheit (7) in die Führungsschiene (11) einsetzbar ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8209757U1 (de) * 1982-04-05 1983-05-11 Multerer, Albert, 8211 Grabenstätt Anordnung an schlepplift zum schleppen von schlitten o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8209757U1 (de) * 1982-04-05 1983-05-11 Multerer, Albert, 8211 Grabenstätt Anordnung an schlepplift zum schleppen von schlitten o.dgl.

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