DE202005010056U1 - Sesselliftanlage zum gleichzeitigen Transport von Schlitten einer Sommerrodelbahn - Google Patents

Sesselliftanlage zum gleichzeitigen Transport von Schlitten einer Sommerrodelbahn Download PDF

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B11/004Means connecting load and cable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Abstract

Sesselliftanlage zum gleichzeitigen Transport von Schlitten (5) einer Sommerrodelbahn, mit an einem umlaufenden Seil (1) hängend befestigten Sesseln (4), insbesondere zum Befördern von Personen von einer Talstation zu einer Bergstation, wobei an der Talstation ein Einstiegsbereich (7) und an der Bergstation ein Ausstiegsbereich (15) für die Personen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung über Schleppstangen (3) verfügt, die zwischen den Sesseln (4) an dem Seil (1) befestigt sind und an deren unteren Enden jeweils das eine Stück einer Kupplung angeordnet ist, das mit einem entsprechenden Gegenstück am Schlitten (5) zum selbsttätigen Verbinden bzw. Lösen des Schlittens (5) mit bzw. von der Schleppstange (3) zusammenwirkt, dass an der Talstation ein Bereich zum Verbinden des Schlittens mit der Schleppstange (3) vorgesehen ist, der in Umlaufrichtung des Seils (1) gesehen vor dem Einstiegsbereich (7) liegt und dass an der Bergstation ein Bereich zum Lösen des Schlittens von der Schleppstange (3) vorgesehen ist,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sesselliftanlage zum gleichzeitigen Transport von Schlitten einer Sommerrodelbahn, mit an einem umlaufenden Seil hängend befestigten Sesseln insbesondere zum Befördern von Personen von einer Talstation zu einer Bergstation, wobei an der Talstation ein Einstiegsbereich und an der Bergstation ein Ausstiegsbereich für die Personen vorgesehen ist.
  • Solche Sessellifte kommen in Wintersportgebieten zahlreich zum Einsatz und dienen im Winter zum Befördern von Skifahrern. Im Sommer werden die Sessellifte zusammen mit Sommerrodelbahnen betrieben, was die Notwendigkeit mit sich bringt, die Schlitten der Sommerrodelbahn ebenfalls bergaufwärts zu transportieren. Dazu werden diese manuell an die Sessel eingehängt, in die die zu befördernden Personen schon eingestiegen sind.
  • Das Ein- und Aushängen ist schwere körperliche Arbeit, die vermieden werden soll. Außerdem werden die Sessel durch das Einhängen der Schlitten zum Schaukeln angeregt, was von den beförderten Personen als unangenehm empfunden wird.
  • Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, ein möglichst automatisch arbeitendes System für die Mitnahme der Schlitten darzustellen, das darüber hinaus keine Gefährdung für die mit dem Sessellift fahrenden Personen bedeutet.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass die Transporteinrichtung über Schleppstangen verfügt, die zwischen den Sesseln an dem Seil befestigt sind und an deren unteren Enden jeweils das eine Stück einer Kupplung angeordnet ist, das mit einem entsprechenden Gegenstück am Schlitten zum selbsttätigen Verbinden bzw. Lösen des Schlittens mit bzw. von der Schleppstange zusammenwirkt, dass an der Talstation ein Bereich zum Verbinden des Schlittens mit der Schleppstange vorgesehen ist, der in Umlaufrichtung des Seils gesehen vor dem Einstiegsbereich liegt und dass an der Bergstation ein Bereich zum Lösen des Schlittens von der Schleppstange vorgesehen ist, der in Umlaufrichtung des Seils hinter dem Ausstiegsbereich liegt.
  • Durch das automatische Ein- und Auskuppeln wird zunächst Bedienpersonal eingespart. Um die Gefährdung von Personen auszuschließen, werden die Schlitten nicht an die Sessel angehängt, sondern an gesonderte Schleppstangen, die anstelle von Sesseln an dem Seil befestigt werden.
  • Zwar verringert sich auf diese Weise die Transportkapazität, weil die Sessel nun in doppeltem Abstand zum üblichen Abstand beim Winterbetrieb am Seil montiert sind. Dies kann aber hingenommen werden, weil die Sommerrodelbahn selbst in der Regel eine geringere Kapazität hat als eine Skiabfahrtspiste.
  • Wegen des vergrößerten Abstandes können die Sessel ohne Gefährdung durch die anhängenden Schlitten bestiegen bzw. verlassen werden. Da die Schlitten vor dem Personeneinstieg angekoppelt bzw. erst nach deren Ausstieg abgekoppelt werden, können Schwingungen der besetzten Sessel vermieden werden.
  • Im einfachsten Fall besteht die Kupplung aus zwei Stücken, wobei das eine Stück der Kupplung an der Schleppstange ein Haken und das Gegenstück am Schlitten eine Öse ist.
  • In der Talstation ist eine Führungsbahn für die von der Schleppstange aufzunehmenden Schlitten vorgesehen, die zunächst außerhalb der von den Sesseln durchlaufenen Bahn verläuft und dann in diese Bahn einschwenkt, damit die Schlitten dort selbsttätig mit den Schleppstangen gekoppelt werden können. Auf dies Weise bleibt vor allem der Bereich unter dem Umlenkrad für das Seil frei.
  • Den Schlitten wird auf der Führungsbahn durch einen externen Antrieb oder durch die Schwerkraft eine Geschwindigkeit verliehen, die größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Seils, so dass die Schlitten zum Einkuppeln auf die Schleppstangen auflaufen. Die Annäherung einer Schleppstange und die eines Schlittens müssen natürlich synchronisiert werden. Dazu kann die Annäherung einer Schleppstange mittels eines Schalters festgestellt und durch ein dadurch ausgelöstes Signal ein Schlitten auf der Führungsbahn freigegeben werden.
  • Zum Kuppeln von Schlitten und Schleppstange endet die Führungsbahn in einer nach unten abgesetzten Stufe, so dass ein Kippen um die Querachse des Schlittens initiiert wird, mit der Folge, dass das als Öse ausgebildete Gegenkupplungsstück auf das als Haken ausgebildete Kupplungsstück der Schleppstange fällt.
  • Weiterhin folgt dem Einstiegsbereich eine Ablauframpe, deren Abstand zum Seil zu ihrem Ende größer wird, so dass der von der Schleppstange gezogene Schlitten sich aufrichtet. Der Schlitten hat dazu an seinem hinteren Ende Zusatzräder, auf denen er im halb aufgerichteten Zustand läuft.
  • An der Bergstation wird gerade die umgekehrte Situation realisiert. Dort verläuft in Umlaufrichtung des Seils hinter dem Ausstiegsbereich eine Mitnahmeeinrichtung für den Schlitten, die den Schlitten gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit des Seils beschleunigt. Dies führt zu einem Auskuppeln des Schlittens, insbesondere weil die Schleppstange durch den beschleunigten Schlitten aus der schrägen Schlepplage wieder aufgestellt wird, was bedeutet, dass ihr unteres Ende nach unten weggeschwenkt wird, so dass sich der Haken aus der Öse löst.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Mitnahmeeinrichtung um ein Förderband.
  • Der oben beschriebene Löseeffekt kann verstärkt werden, wenn das Förderband leicht ansteigend verlaufend angeordnet ist.
  • An die Mitnahmeeinrichtung schließt sich eine Auslaufbahn für die Schlitten an, die zu einer Entnahmestation führt, wo die Schlitten entnommen werden, um auf die Sommerrodelbahn gesetzt zu werden.
  • Um Gefährdungen von Personen zu vermeiden, wird im Boden des Ausstiegsbereiches ein Führungsschlitz für die Schleppstangen angeordnet, wodurch ihr seitliches Ausschwenken verhindert wird.
  • Entsprechend der Auslauframpe in der Talstation wird vor dem Ausstiegsbereich eine Anlauframpe angeordnet, um die Schlitten von ihrer hängenden Position in eine waagerechte Position zu bringen.
  • Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf eine Talstation,
  • 2 eine Seitenansicht der Talstation,
  • 3 einen an eine Schleppstange angekuppelten Schlitten,
  • 4 die Draufsicht auf eine Bergstation und
  • 5 eine Seitenansicht der Bergstation.
  • Die 1 zeigt die Talstation einer Sesselliftanlage mit einem umlaufenden Seil 1, das um ein Umlenkrad 2 herumgeführt ist. An dem Seil hängen, was in dieser Figur noch nicht dargestellt ist, abwechselnd eine Schleppstange 3 und ein Sessel 4. Talabwärts des Umlenkrades 2 verläuft eine Führungsbahn 18 für Schlitten 5, die tangential auf der Auslaufseite des Umlenkrades 2 unter das Seil 1 läuft. Da die Schlitten beschleunigt werden, laufen sie auf die Schleppstangen 3 und kuppeln im Kupplungsbereich 6 an. An diesen Bereich schließt sich der Einstiegsbereich 7 an, in dem die Sessel 4 bestiegen werden. Darauf folgt eine Ablauframpe 8.
  • Die Wirkungsweise lässt sich in der 2 noch besser erkennen. Im Kupplungsbereich 6 befindet sich eine Stufe 9, über die der Schlitten 5 nach vorne kippt, so dass eine frontseitig befestigte Öse 10 auf einen Haken 11 an der Schleppstange fällt und mit diesem koppelt, so dass der Schlitten 5, wie in 3 dargestellt, mitgenommen wird, wobei er vorne leicht gegenüber dem Boden angehoben ist und somit auf Zusatzrädern 12 im Heckbereich läuft.
  • Im Einstiegsbereich 7 wird der Schlitten 5 waagerecht bzw. in einer leicht angehobenen Position (siehe 3) gezogen. Wenn der Einstiegsbereich 7 verlassen wird, durchläuft der Schlitten 5 die schon erwähnte Ablauframpe 8, wobei er nach und nach aufgerichtet wird, bis er schließlich frei an der Schleppstange 3 hängt.
  • In der Bergstation der Sesselliftanlage entwickelt sich das Abkuppeln des Schlittens 5 von der Schleppstange 3 gerade umgekehrt. Der Schlitten durchläuft zunächst eine Anlauframpe 13, um wieder von der hängenden Position in eine waagerechte Position gebracht zu werden. Sodann werden die Schleppstangen 3 zentriert, indem sie in einen Bodenschlitz 14 einlaufen. Im Ausstiegsbereich 15 verlassen die Personen die Sessel 4. Hinter dem Ausstiegsbereich 15 befindet sich ein Förderband 16, auf das die Schlitten gezogen werden. Da das Förderband 16 schneller läuft als das Seil 1, drückt der Schlitten 5 gegen die Schleppstange, wodurch diese sich senkrecht stellt, was wiederum zur Folge hat, dass die Öse 10 sich vom Haken 11 löst. An das Förderband schließt sich schließlich eine Auslaufbahn 17 an.
  • Das Förderband kann mit einer Sicherheitsabschaltung versehen werden, die immer dann aktiviert wird, wenn sich ein Sessel nähert. Das Förderband wird somit nur dann angeschaltet, wenn sich eine Schleppstange mit einem auszukuppelnden Schlitten nähert.
  • 1
    Seil
    2
    Umlenkrad
    3
    Schleppstange
    4
    Sessel
    5
    Schlitten
    6
    Kupplungsbereich
    7
    Einstiegsbereich
    8
    Ablauframpe
    9
    Stufe
    10
    Öse
    11
    Haken
    12
    Zusatzrädern
    13
    Anlauframpe
    14
    Bodenschlitz
    15
    Ausstiegsbereich
    16
    Förderband
    17
    Auslaufbahn
    18
    Führungsbahn

Claims (12)

  1. Sesselliftanlage zum gleichzeitigen Transport von Schlitten (5) einer Sommerrodelbahn, mit an einem umlaufenden Seil (1) hängend befestigten Sesseln (4), insbesondere zum Befördern von Personen von einer Talstation zu einer Bergstation, wobei an der Talstation ein Einstiegsbereich (7) und an der Bergstation ein Ausstiegsbereich (15) für die Personen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung über Schleppstangen (3) verfügt, die zwischen den Sesseln (4) an dem Seil (1) befestigt sind und an deren unteren Enden jeweils das eine Stück einer Kupplung angeordnet ist, das mit einem entsprechenden Gegenstück am Schlitten (5) zum selbsttätigen Verbinden bzw. Lösen des Schlittens (5) mit bzw. von der Schleppstange (3) zusammenwirkt, dass an der Talstation ein Bereich zum Verbinden des Schlittens mit der Schleppstange (3) vorgesehen ist, der in Umlaufrichtung des Seils (1) gesehen vor dem Einstiegsbereich (7) liegt und dass an der Bergstation ein Bereich zum Lösen des Schlittens von der Schleppstange (3) vorgesehen ist, der in Umlaufrichtung des Seils hinter dem Ausstiegsbereich (15) liegt.
  2. Sesselliftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Stück der Kupplung an der Schleppstange (3) ein Haken (11) und das Gegenstück am Schlitten (5) eine Öse (10) ist.
  3. Sesselliftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Talstation eine Führungsbahn (18) für die von der Schleppstange (3) aufzunehmenden Schlitten (5) vorgesehen ist, die zunächst außerhalb der von den Sesseln (4) durchlaufenen Bahn verläuft und dann in diese Bahn einschwenkt, damit die Schlitten (5) dort selbsttätig mit den Schleppstangen (3) gekoppelt werden können.
  4. Sesselliftanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Schlitten auf der Führungsbahn (18) durch einen externen Antrieb oder durch die Schwerkraft eine Geschwindigkeit verliehen wird, die größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Seils (1), so dass die Schlitten (5) zum Einkuppeln auf die Schleppstangen (3) auflaufen.
  5. Sesselliftanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (18) in einer nach unten abgesetzten Stufe (9) endet, so dass ein Kippen um die Querachse des Schlittens (5) initiiert wird, mit der Folge, dass das als Öse (10) ausgebildete Gegenkupplungsstück auf das als Haken (11) ausgebildete Kupplungsstück der Schleppstange (3) fällt.
  6. Sesselliftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einstiegsbereich (7) eine Ablauframpe (8) folgt, deren vertikaler Abstand zum Seil zu ihrem Ende größer wird, so dass der von der Schleppstange (3) gezogene Schlitten (5) sich aufrichtet.
  7. Sesselliftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bergstation in Umlaufrichtung des Seils (1) hinter dem Ausstiegsbereich (15) eine Mitnahmeeinrichtung für den Schlitten (5) verläuft, die den Schlitten (5) gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit des Seils (1) beschleunigt.
  8. Sesselliftanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung ein Förderband (16) ist.
  9. Sesselliftanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (16) leicht ansteigend verläuft.
  10. Sesselliftanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Mitnahmeeinrichtung eine Auslaufbahn (17) für die Schlitten (5) anschließt.
  11. Sesselliftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Ausstiegsbereiches ein Führungsschlitz (14) für die Schleppstangen (5) verläuft.
  12. Sesselliftanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ausstiegsbereich (15) eine Anlauframpe (13) verläuft, um die Schlitten (5) von ihrer hängenden Position in eine waagerechte Position zu bringen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937937A1 (fr) * 2008-10-30 2010-05-07 Pomagalski Sa Dispositif de transport automatique de luges sur un teleporteur a cable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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