DE1033490B - Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung an Loetoefen zum Loeten der mit Lot ummantelten Rohre von Kuehlerrohrbuendeln - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung an Loetoefen zum Loeten der mit Lot ummantelten Rohre von Kuehlerrohrbuendeln

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DE1033490B
DE1033490B DES37623A DES0037623A DE1033490B DE 1033490 B DE1033490 B DE 1033490B DE S37623 A DES37623 A DE S37623A DE S0037623 A DES0037623 A DE S0037623A DE 1033490 B DE1033490 B DE 1033490B
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DES37623A
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Inventor
Gaston Chausson
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Chausson Usines SA
Original Assignee
Chausson Usines SA
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K1/0008Soldering, e.g. brazing, or unsoldering specially adapted for particular articles or work
    • B23K1/0012Brazing heat exchangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers

Description

DEUTSCHES
Bei der Herstellung von Kühlern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, werden die Rohre für den Umlauf des Kühlmittels abgeschnitten und hierauf in Kühlrippenpakete eingeführt, um Rohrbündel zu bilden, an deren Enden anschließend die als Halter für die Wasserkästen dienenden Rohrplatten angeordnet werden. Die Rohre und die Rippen des Bündels müssen genau bestimmte gegenseitige Stellungen einnehmen. Ferner soll zwischen ihnen eine innige, wärmeleitende Verbindung bestehen.
Hierfür werden die aus Rohren und Rippen bestellenden Rohrbündel in einem Ofen erwärmt, der wenigstens teilweise eine vorher aufgebrachte Zinnschicht zum Schmelzen bringt, worauf die Rohre der Bündel vor ihrer Abkühlung und dem Erstarren der Zinnschicht endgültig winkelrecht ausgerichtet werden, d. h. sie werden in die richtigen Stellungen gebracht, die sie gegenüber den Rippen einnehmen sollen, und werden in dieser Stellung gehalten, bis sie so weit abgekühlt sind, daß ein starres Ganzes entsteht.
Zur winkelrechten Ausrichtung der Rohre im Rohrbündel werden verschiedene Methoden benutzt. Es ist insbesondere bekannt, von Hand gelochte Platten auf die überstehenden Enden der Rohre aufzuschieben und das Bündel auf einem Arbeitstisch in der richtigen Lage zu halten, bis es abgekühlt ist.
Man hat auch verschiedene Maschinen zur Verringerung der für diese Vorgänge erforderlichen Handarbeit vorgeschlagen, wodurch die Produktionsgeschwindigkeit erhöht wird. Diese Maschinen nehmen jedoch gleichzeitig nur die Ausrichtung eines einzigen Rohrbündels vor, so daß mehrere Maschinen für einen einzigen Erwärmungsofen benutzt werden müssen, was die Anwesenheit mehrerer Arbeiter erfordert.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile durch Schaffung einer neuen Maschine mit selbsttätiger Steuerung für die gleichzeitige Ausrichtung mehrerer Kühlerrohrbündel.
Die Erfindung geht bei der Schaffung einer solchen Maschine aus von einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung an Lötöfen zum Löten der mit Lot ummantelten Rohre von Kühlerroihrbündeln, insbesondere von Kraftfahrzeugkühlern, mit Aufsetz-, Ausrichte-, Spann-, Kühl- und Abhebeeinrichtungen für die Rohrbündel auf einer gemeinsamen Tragplatte. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß die Tragplatte Durchbrechungen zum Festlegen der Spanneinrichtungen für die Rohrbündel, zum Hindurchtreten von Tragstangen der Aufsetz- und Abhebeeinrichtungen sowie zum Durchtritt von Kühlluft hat und daß die die Rohrbündel auf drei Seiten einschließenden Spanneinrichtungen gegenüber ihren in die Durchbrechungen
Selbsttätig arbeitende Vorrichtung
an Lötöfen zum Löten der mit Lot
ummantelten Rohre von Kühlerrohrbündeln
Anmelder:
Societe Anonyme des Usines Chausson,
Asnieres (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart-O, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Februar 1953
Gaston Chausson, Asnieres (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
greifenden Festlegezapfen bewegliche Backen zum Ausrichten und Spannen der Rohrbündel aufweisen. Zweckmäßig ist es dabei, daß die sich gegenüberliegenden Backen der Spanneinrichtungen durch Stifte verschiebbar sind, die sich in winklig zur Spanneinrichtung verlaufenden Schlitzen von verschiebbaren Trägern führen, und daß die sich gegenüberliegenden Backen der Spanneinrichtungen mit dem Außenprofil der Rohrbündel angepaßten Platten versehen sind sowie daß die Backen der Spanneinrichtungen auf der dritten Seite der Rohrbündel eine nachgiebige Auflage tragen.
Es kann bei dieser Maschine vorgesehen werden, daß zur Steuerung der Einrichtungen eine mit zwei Nockensätzen versehene, von einem Elektromotor angetriebene Welle vorgesehen ist und in dem Motorstromkreis ein Relais eingeschaltet ist, daß an die Kontakte von Schaltern angeschlossen ist, die nacheinander von den Bürsten des ersten Nockensatzes geschlossen werden und in jeder der Schalterleitungen weitere Schalter vorgesehen sind, die von den sich bewegenden Einrichtungen geschlossen und geöffnet werden, so daß bei Unterbrechungen eines Stromkreises die Stromkreise für die Bewegung aller Einrichtungen unterbrochen sind.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die verschiedenen, zum Ausrichten der Rohrbündel erforderlichen Arbeitsgänge vollständig selbsttätig verlaufen, ohne daß der mit der Überwachung der Maschine betraute Arbeiter
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mehr zu tun hat, als während einer kurzen Zeit auf einen Betätigungsknopf zu drücken.
Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß bei einem Fehler oder einer Störung die Maschine sofort stillgesetzt wird, so daß die Ursache des Fehlers schnell gefunden werden kann, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung der Maschine entsteht, was der Fall wäre, wenn sie weiterarbeiten würde.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 1 a eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 und 2 a einen der Fig. 1 entsprechenden Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine längs der Linie V-V der Fig. 2 geschnittene Teilansicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zur Kontrolle und Steuerung der verschiedenen von der Maschine auszuführenden Arbeitsgänge,
Fig.. 8 ein Schaltbild der Steuerung der Teile der Maschine.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung bildet der Arbeitstisch 7 die Oberseite eines kastenförmigen Gestells 1 mit Füßen 2. Dabei enthält-der Arbeitstisch 7 auf einem großen Teil seiner Fläche Löcher 8 zur Gewichtserleichterung und für den Durchtritt von Befestigung und Antriebsmitteln sowie-eines Kühlmittels.
In die Oberseite des Arbeitstisches 7 sind Längsnuten 9 bis 12 eingearbeitet, die zur Führung von an Tragplatten 17, 18 befestigten Gleitschuhen 13, 14 (Fig. 1, 3, 5) dienen. Die Tragplatten 17,18 können durch in Fortsätzen dieser Gleitschuhe geführte, angetriebene Gewindespindeln 24 bis 27 nach Bedarf verstellt werden.
Auf der Oberseite der Tragplatten 17, 18 sind Längsträger 36 befestigt. Sie tragen Teile 38, 39, zwischen denen ein U-f örmiger Teil 40 (Fig. 3), und zwar mit seinem Steg auf den Tragplatten 17,18 liegt. An den Außenseiten der Teile 38,39 sind Winkelstücke 41, 42 auf den Tragplatten 17,18 befestigt. Dabei besitzen die Teile 38, 39 liegende U-Schenkel 43, 44 zur Führung der auf ihnen geführten liegenden U-Schenkel 45, 46 von Tragteilen 47, 48.
Der Steg des von den Teilen 47,48 gebildeten U dient als Träger für Backen 49. An diesen ist eine dem Außenprofil des Rohrbündels angepaßte Platte 53 (Profilplatte) angebracht. Die Schenkel 43, 44 weisen Schlitze 56,57 und die Schenkel 45,46 entsprechende Schlitze 58, 59 auf, die mit den Schlitzen 56, 57 einen spitzen Winkel bilden. In diesen Schlitzen stecken auf Schubstangen 61 vorgesehene Stifte 60, wobei die Schubstangen zwischen den Schenkeln 43, 44 geführt sind. Zwischen den Stiften 60 und den die Schlitze 56 bis 58 begrenzenden Wänden sind reibungsverminderte Hülseneinsätze 62 angeordnet.
Die Schubstangen 61 sind an hydraulische Verschiebeorgane 65, 66 angeschlossen. Werden diese hydraulischen Verschiebeorgane 65,66 derart gespeist, daß ihr Kolben 67 in Richtung des Pfeiles Z1 verstellt wird, wird über die Kolbenstange 64 ein Zug auf die Schubstangen 61 ausgeübt, bei dem die von ihnen verschobenen Stifte 60 in den Schlitzen 56, 57 verstellt werden. Bei dieser Verstellung wird auf die Teile 47, 48 infolge der zu den Schlitzen 56, 57 spitzwinkeligen Lage der Schlitze 58,59 eine Verstellbewegung in Richtung der Pfeile /2, /3 (Fig. 2, 5) bewirkt, an der die Backen 49 teilnehmen.
Mit 68, 69 und 70, 71 sind elektrische Schalter bezeichnet. Am Ende des Hubes in Richtung des Pfeils f1 werden durch einen mit den Teilen 61, 64 bewegten Anschlag 72 die Schalter 68, 69 betätigt. Die Schalter
ίο 70, 71 werden ebenfalls am Ende des Hubes bei der Verstellung der Schubstangen 61 in der den Pfeilen f1 entgegengesetzten Richtung durch die Stifte 60 betätigt. An sich bekannte Klemmbolzen 73 gestatten die Feststellung der Tragplatten 17, 18 gegenüber dem Arbeitstisch 7.
In seinem mittleren Teil besitzt der Arbeitstisch 7 eine Quernut 80. Diese Quernut 80 führt einen Gleitschuh 82. Mit in Löcher des Gleitschuhs 82 und entsprechende Löcher des Arbeitstisches 7 gesteckten Stiften 84 (Fig. 1, 2) kann der Gleitschuh festgelegt werden. An dem Gleitschuh 82 sind mittelbar zwei Winkelstücke 87, 88 und ein den oben beschriebenen Teilen 40 entsprechender U-f örmiger Teil 89 befestigt. Die lotrechten Schenkel der Winkelstücke 87, 88 und des Teiles 89 dienen zur seitlichen Führung von Teilen 90, 91, von denen jeder waagerechte U-Schenkel 92, 93 (Fig. 6) aufweist. Zwischen diesen Schenkeln 92, 93 sind U-Schenkel 94, 97 weiterer Teile 95, 96 geführt. Die Schenkel 92, 93 bzw. 94, 97 haben spitzwinkelig versetzte Schlitze 98, 99, in welchen den Stiften 60 entsprechende Stifte 100 stecken.
Wie bei der oben erläuternden Anordnung werden die Stifte 100 von einer Schubstange 101 getragen und betätigt, die über eine Kolbenstange 104 mit einem auf dem Gleitschuh 82 befestigten hydraulischen Verschiebeorgan 105 verbunden ist.
Wenn dieses hydraulische Verschiebeorgan die Stange 104 in der Richtung des Pfeils f1 verstellt, bewirken die Stifte 100 die Verstellung der Teile 95, 96 in der Richtung des Pfeils f& und die der Teile 90, 91 in der Richtung des Pfeils f2, so daß die von diesen Teilen getragenen Backen 106,107 mit den Profilplatten 108,109 gleichzeitig und parallel zueinander verstellt werden.
Die Schmalseiten der von den Profilplatten 53,108 und 53,109 begrenzten Rechtecke werden auf der einen Seite durch Platten 110 (Fig. 1, 2, 4) gebildet, die am kastenförmigen Gestell 1 befestigt sind. Die Platten 110 dienen als seitlicher Anschlag für die Kühlrohrbündel, die in der weiter unten erläuterten Weise auf den Arbeitstisch 7 aufgebracht werden.
Hydraulische Verschiebeorgane 114, 115 (Fig. 2) sind auf der Oberseite des Arbeitstisches 7 so angeordnet, daß sie die andere Schmalseite der durch die oben erwähnten Profilplatten bestimmten Rechtecke bilden. Diese hydraulischen Verschiebeorgane sind an Sockelplatten 116,117 angebracht, die mit Spannstiften 118 am Arbeitstisch 7 festgelegt werden können.
Die Kolbenstangen 123 der hydraulischen Verschiebeorgane 114, 115 verschieben über eine zwischengeschaltete Feder 130 Andruckbacken 127. Diese Backen tragen mittelbar Anschläge 131, die Schalter 126 betätigen. An jedem hydraulischen Verschiebeorgan ist ein zweiter Schalter 132 vorgesehen. Der bewegliche Kontakt der Schalter wird ebenfalls durch einen starr mit dem Teil 128 verbundenen, aber verstellbaren Anschlag 133 betätigt. An den Backen 127 sind Auflagen 128 mit federnden Lamellen 134, z. B.
aus Stahl, befestigt. Die Andruckbacken 127 sollen
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die Kühlrohrbündel zur Ausrichtung mit der An- Druckes des den Druckböcken 121 zugeführten Druckschlagplatte 110 in Berührung bringen und halten. mittels gestattet.
Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen noch Teile zum Anheben Der Verteiler 174 speist schließlich ebenfalls die der Kühlerrohrbündel über den Arbeitstisch 7 nach gleichen hydraulischen Verschiebeorgane 121 und 190, ihrer Ausrichtung, damit sie von den mit der Über- 5 jedoch ohne Zwischenschaltung eines Druckminderers, wachung der Maschine betrauten Arbeitern leichter Die obige Maschine arbeitet folgendermaßen: Wie erfaßt werden können. Diese Teile enthalten ein unter- bereits oben kurz erwähnt, werden die die Teile zur halb des Bodens des kastenförmigen Gestells 1 befind- Betätigung der Profilplatte 53 tragenden Tragplatten liches hydraulisches Verschiebeorgan 135. Die Kolben- 17, 18 je nach den Abmessungen der auszurichtenden stange dieses hydraulischen Verschiebeorgans hebt io Rohrbündel durch Antrieb der Gewindespindeln 24 einen Tisch 137 an, der außerdem noch in Führungs- bis 27 eingestellt, welche diese Profilplatte den Profilstutzen 143 geführt ist. Bei seiner Betätigung hebt der platten 109, 108 mehr oder weniger nähern. Hierauf Tisch 137 Platten 144, 145 an, die auf der Oberseite werden die Tragplatten 17, 18 durch Festziehen der des Arbeitstisches 7 angeordnet und mit dem Tisch Klemmbolzen 73 verriegelt, damit sie sich während 137 mittels durch die Löcher 8 greifender Stangen 15 des Betriebes nicht verstellen. Dann werden die Sockel- 146 verbunden sind. platten 116, 117 in geeignete Stellungen gebracht, inWenn sich der Tisch 137 in der Stellung befindet, dem Stifte 118 in die betreffenden Löcher eingeführt in welcher die Platten 144, 145 auf dem Arbeitstisch und verriegelt werden.
aufliegen, schließt der Tisch einen seitlich auf der Diese vorbereitenden Arbeiten werden bei jeder
Konsole 136 befestigten Schalter 147 mit einem Be- 20 Änderung der gerade eingestellten Fabrikation einer
tätigungsstift 148, der durch eine öffnung des Bodens bestimmten Type vorgenommen, sind aber unnötig,
tritt, damit er von einer Rippe 137 a des Tisches 137 wenn fortlaufend Kühlerrohrbündel derselben Type
betätigt wird, wenn dieser die auf Fig. 1 dargestellte ausgerichtet werden sollen. Wenn die Kühlerrohrbün-
Stellung einnimmt. del aus dem Wärmeofen kommen, werden sie auf die
Die verschiedenen Bewegungen der beweglichen 25 Platten 144, 145 aufgelegt, die in diesem Augenblick
Teile der obigen Maschine werden durch eine z. B. in über dem Arbeitstisch 7 angehoben sind. Der mit die-
der in Fig. 7 dargestellten Weise ausgebildete Vor- ser Arbeit betraute Arbeiter richtet es so ein, daß die
richtung gesteuert. Diese Vorrichtung ist unterhalb Enden der Rohre der aufgelegten Kühlerrohrbündel
der Maschine angeordnet und auf einer Platte 149 gegen die Profilplatten 53 und 108, 109 gerichtet sind.
(Fig. 7) angebracht. 30 Nach dem beschriebenen Auflegen der Rohrbündel
Die Welle 154 trägt einen Nockensatz 157 bis 160 schließt der Arbeiter den Schalter 186, wodurch der sowie einen zweiten Nockensatz 161 bis 166. Die Nok- Speisestromkreis des Relais 184 und somit der Speiseken 157 bis 160 betätigen die Schieber 167 bis 170 Stromkreis des Motors 156 geschlossen wird, der anvon hydraulischen Umsteuerungsorganen 171 bis 174 läuft und die Welle 154 antreibt.
(Fig. 7 und 8). Die Nocken 161 bis 166 tragen Bür- 35 Nur beispielshalber sind nachstehend Zahlenwerte sten 176 zur wahlweisen Schließung der elektrischen für die Winkelabschnitte angegeben, um die sich die Schalter 177 bis 182. Welle 154 während der einzelnen Schritte eines voll-
Der Motor 156 zum Antrieb der Welle 154 wird ständigen Arbeitsspieles dreht.
durch Leitungen 183 gespeist, wenn der Erregerstrom- Es sei angenommen, daß sich ein gedachter Bezugskreis 185 eines Relais 184 durch einen Schalter 186 4° punkt der Welle 154 bei 0° befindet, wenn der Arbei- oder einen der Schalter 177 bis 182 geschlossen wird. ter den Schalter 186 schließt. Nach einer Drehung Diese reichen jedoch zur alleinigen Schließung des dieser Welle um 13° schließt die Bürste 176 des Nok-Stromkreises des Relais 184 nicht aus, da der von dem kens 161 den Schalter 177, wonach der Speisestrom Tisch 137 betätigte Schalter 147 mit dem Schalter 178, des Relais 184 in dem von diesem Schalter gesteuerder von den hydraulischen Verschiebeorganen 121 be- 45 ten Stromkreis fließt und der Arbeiter den Betätitätigte Schalter 126 mit dem Schalter 179, die Schal- gungsknopf des Schalters 186 loslassen kann. Nach ter 70, 71 mit dem Schalter 180, die Schalter 68, 69 einer Drehung um 14° verstellt der Nocken 157 den mit dem Schalter 181 und der Schalter 132 mit dem Schieber 167 so, daß der Verteiler 171 das Drucktnit-Schalter 182 in Reihe geschaltet sind. Dieser letztere tel dem oberen Teil des hydraulischen Verschiebe-Schalter ist ferner durch eine Leitung 187 mit einem 50 organs 135 zuführt, was die Abwärtsbewegung des von einem Relais 188 betätigten Schalter verbunden, Tisches 137 und somit der auf die Platten 144, 145 welcher die Schließung seines Stromkreises und somit aufgebrachten Kühlerrohrbündel bewirkt. Die Abdie des Relais 184 gestattet, wenn der Schalter 132 wärtsbewegung des Tisches 137 bewirkt am Ende die offen ist. Schließung des Schalters 147, welcher mit dem Schal-
Wie Fig. 8 ferner zeigt, versorgt der Verteiler 171 55 ter 178 in Reihe geschaltet ist, der seinerseits von der bei seiner Betätigung das hydraulische Verschiebe- Bürste des Nockens 162 nach einer Drehung der Welle organ 135 mit einem durch eine Leitung 189 züge- 154 um weitere 35° geschlossen wird. Nach einer führten Druckmittel, während der Verteiler 172 die Drehung der Welle um nochmals 45° öffnet die Bürhydraulischen Verschiebeorgane 65, 66 und 105 und ste des Nockens 161 den Schalter 177, so daß der der Verteiler 173 das hydraulische Verschiebeorgan 60 Stromkreis des Relais 184 nur durch den Schalter 178 121 sowie das hydraulische Verschiebeorgan 190 und den Schalter 147 gespeist wird. Nach einer neuerspeist, welcher ein nicht dargestelltes Ventil öffnet, liehen Drehung um 10° betätigt der Nocken 159 den welches den Durchtritt von durch ein nicht dargestell- Verteiler 173, der Druckmittel unter einem verhälttes Gebläse angesaugter Frischluft durch die Löcher 8 nismäßig niedrigen Druck in das hydraulische Verdes Arbeitstisches 7 zur Kühlung der in diesem Augen- 6g schiebeorgan 121 schickt, wodurch die Kühlerrohrblick in der Maschine befindlichen auszurichtenden bündel mit der Anschlagplatte 110 in Berührung ge-Rohrbündel gestattet. bracht werden, wodurch sie in die für die Ausrichtung
Der Verteiler 173 wird ebenfalls von der Leitung richtige Lage kommen.
189 gespeist, jedoch über einen regelbaren Druckmin- Gleichzeitig verstellt der Nocken 160 den Schieber
derer 191, welcher eine beliebige Veränderung des 7° 170 so, daß sich der Verteiler 174 in einer Stellung
befindet, in der seine Auslaßleitung sowie seine Einlaßleitung geschlossen sind, damit der durch den Yerteiler 173 des hydraulischen Verschiebeorgans 121 zugeführte Druck für die Verbiegung der federnden Lamellen 134 ausreichend ist, aber für die Betätigung der Verstellung des hydraulischen Verschiebeorgans 190 nicht ausreicht, der bei Speisung mit einem genügenden Druck das Ventil des Kühlgebläses in der weiter unten erläuterten Weise öffnet. .
Wenn die federnden Lamellen 134 in der oben erläuterten Weise zurückgebogen sind, wird ein solcher Druck ausgeübt, daß der Anschlag 131 die Schalter 126 schließt. Dieser letztere Arbeitsgang erfolgt, bevor sich die Welle 154 um 80° gedreht hat, d. h. in eine Stellung kommt, in welcher die Bürste des Nokkens 163 den Schalter 179 schließt.
Hierauf wird der Schalter 178 nach einer Drehung der Welle 154 um 90° geöffnet, der Speisestrom des Relais 184 fließt jedoch weiter, da der Schalter 179 sowie der Schalter 126 geschlossen sind.
Bei einer neuen Drehung um 10° betätigt der Nokken 158 den Schieber 168 des Verteilers 172 derart, daß das Druckmittel zu den hydraulischen Verschiebeorganen 65, 66 und 105 gelangt. Bei Speisung dieser hydraulischen Verschiebeorgane gleiten die Schubstangen 61 und 95 in der Richtung, in welcher die Profilplatte 53 der Profilplatten 108 bzw, 109 genähert werden, die ihrerseits der Profilplatte 53 genähert werden.
Die Verstellung der Profilplatteh 53 und 108, 109 bewirkt das Eintreten der überstehenden Enden der Rohre der Rohrbündel in die Nuten (Fig. 5) dieser Profilplatte, so daß die verschiedenen Rohrreihen der Rohrbündel in die Lage kommen, die sie normalerweise einnehmen sollen.
Die Bewegung der Schubstangen 61 in der der Annäherung der Profilplatten entsprechenden Richtung gemäß dem Pfeil f1 bewirkt die Schließung der Schalter 68, 69 durch die Anschläge 72 (Fig. 2), so daß nach einer Drehung der Welle 154 um 140° der Schalter 180 durch die Bürste des Nockens 164 geschlossen wird, so daß der Strom durch die Spule des Relais 184 fließen kann, wenn der Schalter 179 10° nach der gerade betrachteten Stellung von neuem geöffnet wird.
In der einer Drehung von 160° der Welle 154 entsprechenden Stellung öffnet der Nocken 160 den Verteiler 174 vollständig, so daß das hydraulische Verschiebeorgan 121 mit dem durch die Leitung 191 ankommenden Druckmittel gespeist wird, und zwar mit dem höchsten Druck desselben, wodurch gleichzeitig das Arbeiten des hydraulischen Verschiebeorgans 190 ausgelöst wird, welches das Ventil des Kühlgebläses öffnet. Gleichzeitig wird der Schieber 169 des Verteilers 173 in die Schließungsstellung gebracht.
Bei der weiteren Drehung der Welle 154 wird der Schalter 182 nach einer Drehung um 180° geschlossen, worauf der Schalter 180 nach einer Drehung von 185° geöffnet wird.
Da der Schalter 132 offen ist und sich das hydraulische Verschiebeorgan 121 in der Festspannstellung befindet, wird der Speisestromkreis des Relais 184 geöffnet, so daß die Speisung des Motors 156 unterbrochen wird, wodurch die Drehbewegung der Welle 154 zum Stillstand gebracht wird.
Die verschiedenen obigen hydraulischen Verschiebeorgane bleiben in der gleichen Stellung, d.h. die Profilplatten 53 und 109, 108 spannen die Rohrbündel fest, die von dem hydraulischen Verschiebeorgan 121 gegen die Anschlagplatte 110 angedrückt werden, während das Ventil des Gebläses geöffnet ist.
Die Stillstandszeit der Welle 154 gestattet der von dem Gebläse angesaugten Kühlluft, das die Rohrbündel überziehende geschmolzene Zinn zum Erstarren zu bringen und hierauf die Bündel abzukühlen, wodurch ihre Rohre mit den auf sie aufgeschobenen Rippenpaketen verlötet werden.
Der Motor 156 wird wieder in Gang gesetzt, wenn ein von einer Hupe ausgesandtes hörbares Signal von der Vorrichtung 188 aufgefangen wird, wobei die Hupe durch den Betätigungsmechanismus des Ofens zur Anwärmung der Bündel einige Sekunden vor der Öffnung der Türen betätigt wird.
Die einen Schalter schließende Vorrichtung 188 bewirkt das Fließen eines Stromes durch die Spule des Relais 184 sowie durch den Schalter 182, der geschlossen ist, wie oben erläutert wurde.
Nach einer weiteren Drehung der Welle 154, die sie auf 205° bringt, wird der Schalter 177 von neuem durch die Bürste des Nockens 161 geschlossen, so daß die Vorrichtung 188 ihren Schalter wieder öffnen kann, ohne den Betrieb des Motors 156 zu unterbrechen.
Nach einer neuerlichen Drehung von 5° bewirkt der Nocken 168 eine Lieferung des Verteilers 172 entgegen der vorherigen Richtung, so daß die Profilplatten 53 und 108, 109 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden, während gleichzeitig der Schalter 182 von neuem geöffnet wird, nachdem die Bürste 176 des Nockens 166 zurückgetreten ist.
Während der Rückführungsbewegung der Profilplatten 53 und 108, 109 werden die ausgerichteten Bündel immer noch festgehalten, da die hydraulischen Verschiebeorgane 121 immer noch gespeist werden, was ein Haften der Enden der Rohre der Rohrbündel in den Nuten der zurückgehenden Profilplatten verhindert.
In der einer Drehung der Welle 154 von 260° entsprechenden Stellung wird der Schalter 181 durch die Bürste des Nockens 165 geschlossen, so daß der Speisestrom des Relais 184 über den von diesem Schalter gesteuerten Stromkreis fließen kann, da die Schalter 70 und 71 (Fig. 2) von neuem geschlossen sind, da die die Bewegung der Profilplatten bewirkenden Stifte 60 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wurden, in der sie diese Schalter schließen. Der Schalter 177 kann daher von neuem geöffnet werden.
Nach einer Drehung der Welle 154 um 280° bringt der Nocken 160 den Schieber des Verteilers 174 in eine solche Stellung, daß er das Druckmittel entgegengesetzt wie vorher durchtreten läßt, d. h. die hydraulischen Verschiebeorgane 121 werden unter Losspannung der Bündel in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Gleichzeitig bewirkt das das Ventil für die Kühlluft betätigende hydraulische Verschiebeorgan 190 die Schließung desselben, worauf 10° später der Schalter 182 von neuem geschlossen wird, während der Schalter 181- bei 320° geöffnet wird. Nach der Rückführung der hydraulischen Verschiebeorgane 121 in ihre Ausgangsstellung ist der Schalter 126 von neuem offen, während der Schalter 132 geschlossen wurde, so daß der Speisestrom des Relais 184 über den Schalter 182 und den Schalter 132 fließen kann.
Bei einer neuerlichen Drehung der Welle 154 um 25° verstellt der Nocken 157 den Schieber 167 derart, daß der Verteiler 171 das Druckmittel in den unteren Teil des hydraulischen Verschiebeorgans 135 leitet, welcher den Tisch 137 und somit die Platten 144, 145 mit den von diesen getragenen Kühlerrohrbündeln anhebt.
Schließlich öffnet der Nocken 166 den Schalter 182, wodurch die Speisung des Relais 184 von neuem unterbrochen wird, was die öffnung des Speisestromkreises des Motors 146 bewirkt, womit ein vollständiges Arbeitsspiel beendet ist.
Da jeder der verschiedenen von den Schaltern 177 und 182 gesteuerten Stromkreise auch durch von den verschiedenen Bewegungen der Maschine betätigte Schalter gesteuert wird, wird der Speisestromkreis des Relais 184 bei irgendeiner Störung, z. B. wenn einer der Teile nicht arbeitet, sofort geöffnet, so daß der Motor 156 nicht mehr gespeist und die Maschine sofort stillgesetzt wird, was schwere Beschädigungen der Maschine oder Fehler der gerade bearbeiteten Kühlerrohrbündel verhindert.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, an dem im Rahmen der Erfindung Abänderungen vorgenommen werden können. So kann insbesondere die beschriebene Maschine entweder für die Ausrichtung eines einzigen Rohrbündels oder für die gleichzeitige Ausrichtung einer größeren Zahl von Rohrbündeln vorgesehen sein. In dem letzteren Fall enthält sie dann einfach mehrere Profilplatten 108, 109 sowie eine größere Zahl von Festspannorganen, während an ihrer sonstigen Gestaltung keine größeren Veränderungen vorgenommen zu werden brauchen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung an Lotöfen zum Löten der mit Lot ummantelten Rohre von Kühlerrohrbündeln, insbesondere von Kraftfahrzeugkühlern, mit Aufsetz-, Ausrichte-, Spann-, Kühl- und Abhebeeinrichtungen für die Rohrbündel auf einer gemeinsamen Tragplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte Durchbrechungen zum Festlegen der Spanneinrichtungen für die Rohrbündel, zum Hindurchtreten von Tragstangen der Aufsetz- und Abhebeeinrichtungen sowie zum Durchtritt von Kühlluft hat und daß die die Rohrrichtungen gegenüber ihren in die Durchbrechungen greifenden Festlegezapfen bewegliche Backen zum Ausrichten und Spannen der Rohrbündel aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Backen (49, 106, 107) der Spanneinrichtungen durch Stifte (60,100) verschiebbar sind, die sich in winklig zur Spanneinrichtung verlaufenden Schlitzen (58, 59, 98, 99) von verschiebbaren Trägern (47, 48, 90, 95, 91, 96) führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Backen (49, 106, 107) der Spanneinrichtungen mit dem Außenprofil der Rohrbündel angepaßten Platten (53, 108, 109) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (127) der Spanneinrichtungen auf der dritten Seite der Rohrbündel eine nachgiebige Auflage (134) tragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Einrichtungen eine mit zwei Nockensätzen (161 bis 166, 157 bis 160) versehene, von einem Elektromotor angetriebene Welle (154) vorgesehen und in dem Motorstromkreis ein Relais (184) eingeschaltet ist, das an die Kontakte von Schaltern (177 bis 182) angeschlossen ist, die nacheinander von den Bürsten (176) des ersten Nockensatzes (161 bis 166) geschlossen werden und in jeder der Schalterleitungen weitere Schalter (68 bis 17, 126 bis 132, 147) vorgesehen sind, die von den sich bewegenden Einrichtungen geschlossen und geöffnet werden, so daß bei Unterbrechungen eines Stromkreises die Stromkreise für die Bewegung aller Einrichtungen unterbrochen sind.
bündel auf drei Seiten einschließenden 'Spannein-In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 334 911, 2 421957;
Zeitschrift »Fertigungstechnik«, 2 (1952), Heft 5, S. 149.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 809 559/233 6.58
DES37623A 1953-02-17 1954-02-13 Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung an Loetoefen zum Loeten der mit Lot ummantelten Rohre von Kuehlerrohrbuendeln Pending DE1033490B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2334911A (en) * 1942-02-19 1943-11-23 Ray W Asbury Hold-down dog
US2421957A (en) * 1944-01-24 1947-06-10 Mead Specialties Company Inc Work holding apparatus

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