DE819132C - Vorrichtung zum Herstellen von Spritzguss - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Spritzguss

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DE819132C
DE819132C DEP23313D DEP0023313D DE819132C DE 819132 C DE819132 C DE 819132C DE P23313 D DEP23313 D DE P23313D DE P0023313 D DEP0023313 D DE P0023313D DE 819132 C DE819132 C DE 819132C
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DE
Germany
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piston
mold halves
air
cylinder
compressed air
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Expired
Application number
DEP23313D
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English (en)
Inventor
Louis Huntington Morin
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Plasco Ltd
Original Assignee
Plasco Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/26Mechanisms or devices for locking or opening dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14549Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
    • B29C45/14565Coating rod-like, wire-like or belt-like articles at spaced locations, e.g. coaxial-cable wires
    • B29C45/14573Coating the edge of the article, e.g. for slide-fasteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/034Morin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S425/814Zipper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Spritzguß
    1)ie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
    zum herstellen von Spritzguß mit pneumatischem
    .\@itriel@, insbesondere zur Herstellung von Ver-
    schhil3gliedern für Reißverschlüsse an einem Trag-
    sand. Die Erfindung bezweckt, derartige Gieß-
    niaschinen zu verbessern und deren Leistungsfähig-
    keit zu erhiilien. hierzu wird eine Vorrichtung
    %orgeschlagen, die sich der Erfindung gemäß
    kennzeichnet durch ein Paar gegeneinander und
    voneinander beweglicher Gießformen, eine Betäti-
    :;tingsvorriclitting für jede Gießform, Mittel zum
    Betätigen dieser Vorrichtungen gleichzeitig durch
    Luft Heini Bewegen der beiden Gießformen gegen-
    einander in Schließlage, wobei diese Mittel ein
    gemeinsames Luftregelventil für beide Vorrich-
    tun<,en umfassen, um die Gießformen in Schließlage
    festzuhalten. Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestelltenAusführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i ist eine vordere Teilansicht einer ersten Ausführungsform der Spritzgußmaschine mit weggebrochenen einzelnen Teilen und teilweise im Schnitt; Fig. t a ist eine Vorderansicht der Bandlängensteuerkette, die in Fig. i weggelassen ist; Fig. 2 ist ein Schnitt in größerem Maßstab entlang der Linie 2-2 in Fig. i ; sie zeigt mir einen Teil der Maschine; Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der gebrochenen Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt, der die Formen in geschlossenem Zustand zeigt, wobei der Schnitt entlang der Linie .4 in Fig, 2 geführt ist; Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 4, welche die Formen in geöffnetem Zustand zeigt; Fig. 6 bis 9 sind schematische Schnitte durch den Steuerkolben; sie zeigen die Anordnung der darin angebrachten Durchtrittsöffnungen in bezug auf die im Zylinder angebrachten Austrittsöffnungen; Fig. io ist eine Ansicht ähnlich wie diejenige in Fig. i ; sie zeigt eine abgeänderte Anordnung der Formhälften und der wirksamen Zylinder. Die Ansicht ist schematisch und zeigt nur einen Teil der Maschine; Fig. i i ist ein detaillierter Schnitt, der einen Teil des Endanschlages von Fig. i in größerem Maßstab zeigt, und Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, welche den Ausschaltmechanismus der Maschine zeigt.
  • Bei der Herstellung von Gußstücken mit Unterschneidungen war es üblich, in der Trennfuge der Formhälften Kerne einzulegen, um in den entstehenden Gußstücken unterschnittene oder ausgenommene Teile zu erzeugen. Bei der Herstellung von Verschlußgliedern für Reißverschlüsse ist es üblich geworden, diese Verschlußglieder an Kernzapfen herzustellen, welche die Unterhöhlungen oder ähnliche Ausnehmungen erzeugten, weshalb die Einzelherstellung dieser Verschlußglieder erforderlich war. Demgegenüber werden die Verschlußglieder in der vorliegenden Maschine ohne die Verwendung von Kernen hergestellt. Die Verschlußglieder besitzen über ihre ganze Länge im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt; sie können aus den Formen herausgenommen werden, indem die Formhälften senkrecht zu ihrer Trennebene auseinanderbewegt werden oder durch eine in bezug aufeinander winkelförmige Bewegung der Formen, wobei der Winkel demjenigen des V-förmigen Querschnittes entspricht. Im ersteren Fall bewegen sich die Gußteile senkrecht zur Bewegungsrichtung der Formhälften, wogegen im anderen Fall die Gußstücke bewegungslos bleiben.
  • In Fig. i bedeutet 2o das obere Rahmenwerk der Spritzgießmaschine, in deren oberen Seitenteilen "Zylinder 21, 21° angebracht sind, die beide dieselbe Konstruktion aufweisen, so daß sich die Beschreibung des einen auch auf den anderen bezieht. Von diesen Zylindern gehen Kolben 22 aus, welche an ihren gegeneinander gerichteten Enden abnehmbare Formhälften 23 tragen, Vorn am Rahmen sind abnehmbare Platten 24 angebracht, um die Formhälften zugänglich zu machen und deren Befestigung und Wegnahme zu erleichtern. Die Formhälften sind an Blöcken 25 montiert, von denen einer rechts in Fig. i gezeigt ist, Die Wegnahme der Platten 24 ermöglicht denZugang zu den Schrauben 26, welche die Blöcke in ihrer Stellung an den Kolben 22 festhalten.
  • Die Wasserzirkulationsröhren 27 kommunizieren mit den Formhälften 23, um diese zu kühlen, und die Kolben 22 besitzen ebenso Wasserzirkulationsöffnungen 28, mit welchen Zirkulationsröhren 29, die links in Fig. i gezeigt sind, kommunizieren. Diese halten die Kolben kühl und verhindern eine Wärmeströmung durch den Maschinenrahmen und speziell zu den Zylindern 21, 21°.
  • Bei 30 ist die Antriebswelle der Maschine gezeigt, die von einem Elektromotor oder anderem Kraftantrieb angetrieben wird, wie er schematisch durch die Riemen und Rollenanordnung 31 in Fig. i links dargestellt ist, wobei durch ein Handrad 32 die Welle auf Wunsch von Hand gedreht werden kann. Rechts in Fig. i ist bei 33 ein Steuerkolben gezeigt, dessen Antriebsrad 35 über ein Getrieberad 34 von der Welle 3o angetriel)en wird.
  • Der Steuerkolben 33 läuft in einem Zylinder 36, welcher seinerseits im Gehäuse 37 sitzt. Der Steuerkolben 33 besitzt eine sich durch das Gehäuse 37 erstreckende Welle 38, an deren Ende eine Schnecke 39 angebaut ist, welche i11 ein Schneckenrad 4o eingreift. Das Rad 40 sitzt auf einer \Velle 41, die an ihrem vorderen Ende ein Kettenrad 42 trägt (Fig_ ia), in dem eine Steuerkette 43 läuft.
  • Der Steuerkolben 33 steuert die verschiedenen pneumatischen Antriebe der Maschine.
  • In Fig. i bedeutet 44 einen Einlaß für Hochdruckluft, die von irgendeiner geeigneten, nicht gezeigten Quelle herkommt. Diese fördert die Luft zu einer mittleren Längsbohrung oder einem Durchlaß .a5 im Steuerkolben 33. Am anderen Ende des Zylinders führt ein \ iederdrucklufteinlaß 46 (siehe Fig. 6) zu dem langen Kanal -17, mit dem eine Durchlaßöffnung 48 in Verbindung steht. Der Durchlaß 47 hat zwei Abzweigungen 49 und 5o, welche mit dem Steuerkolben 33 in Verbindung stehen. Ein Durchlaß 51 verbindet die Durchlässe 46 und 49 zwecks Förderung von Niederdruckluft zu beiden Zylindern 20, 21°. Der Steuerkolben hat am Umfang einen Durchlaß 52 (s. Fig. 7), der mit dem Hochdruckluftdurchlaß 45 durch den radialen Durchlaß 53 in Verbindung stellt; der Durchlaß 52 deckt sich mit dem Durchlaß 5o. Ebenso steht mit diesem Durchlaß ein anderer Durchlaß 54 in Verbindung, der durch den radialen Durchlaß 56 mit einem Auslaßkanal 55 im Steuerkolben 33 verbunden ist.
  • Bei der Rotation des Steuerkolbens 33 gelangt zuerst Niederdruckluft aus einer nicht gezeigten Quelle durch die Öffnung 48 zu den Zylindern 21, 21°, wonach Hochdruckluft durch die gleiche öffnung 48 und den Durchlaß 47 zu den Zylindern getrieben wird. Diese Luft kommt zur Niederdruckluft hinzu, um den Formen die erste Bewegung zti erteilen.
  • In Fig. 8 ist ein weiterer Querschnitt durch den Steuerkolben gezeigt. Der Auslaßkanal 55 kann mit einer Auslaßöffnung 58 zur Deckung gebracht werden, die zu einem Endanschlag 59 führt; für jede Formhälfte ist ein solcher Endanschlag erforderlich. Der Steuerkolben besitzt einen weiteren Durchlaß 6o, der mit dem Auslaß 55 in Verbindung steht, wie es bei 61 ersichtlich ist.
  • Bei 62 ist noch ein weiterer Auslaß im Steuerzylinder 36 gezeigt, mit dem ein Hochdruckdurchlaß 63 zur Übereinstimmung gebracht werden kann, der in Verbindung mit der Zuflußöffttunä 45 steht; ferner ist eine Öffnung 64 gezeigt, die mit dem Auslaß 55 in Verbindung steht, wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Die Einlaßöffnung 44 steht in Verbindung mit einer kreisförmig geschlossenen Rille 65 im Steuerkolben 33 welche durch eine radiale Bohrung mit einem Ende der Hochdruckbohrung 45 verbunden werden kann, wie es in Fig. i gezeigt ist.
  • Jeder Zylinder 21, 21° besitzt einen Kopf 67 mit einem vorstehenden zylindrischen Teil 68, der in ein Gleitglied 69 geklemmt werden kann. In den Kopf eingeschraubt ist ein Zylinderstück 70.
  • In jedem Zylinder befindet sich ein Kolben 71. Um das Wellenende 72 des Kolbens 22 ist ein stoßdämpfender Ring 73 gelegt, der den Schlag des luftbetätigten Kolbens 71 aufnimmt, damit dieser nicht von den Formflächen aufgefangen wird. Der Kolben 71 hat eine Schulter 74, auf welcher eine Unterlagscheibe 75 ruht, die vom abgesetzten Ende 76 der Welle 72 gehalten wird. Diese Unterlagscheibe liegt zwischen der Schulter und einem Ende des stoßdämpfenden Ringes 73; dadurch wird die Notwendigkeit vermieden, die Kolbenstange einzupassen.
  • Zwischen der Lnterlagscheibe 75 und dem Kopfende des Zylinders 70 liegt eine Schraubenfeder 77, @\ elclie dazu dient, den Kolben 71 nach außen zu treiben, wenn die Luft durch den drehbaren Steuerkolben abgelassen wird, um die Formhälften 23 zu trennen. Bei 78 ist eine Ein- und Auslaßdurchgangs-@ittnung in die Kammer 79 im Zylinder gezeigt, \\obei dieser Durchgang mit der punktiert gezeichneten Leitung 8o in Verbindung steht, welche sich bis zur Austrittsöffnung 48 erstreckt; selbst-N erständlich besteht eine solche Verbindung für beide Zylinder. Zuerst wird Niederdruckluft in die Kammer 79 eingelassen, um die Formhälften gegeneinander zu bewegen, wonach Hochdruckluft in die Kammer 79 des Zylinders eingelassen wird. Diese hält die Formhälften in engem Kontakt miteinander, während Gießmetall in die Formhohlräume 81 (s. Fig. 4) durch den Einlaß 82 von einer Einspritzdüse eingespritzt wird, von welcher ein Teil bei 83 in Fig. 2 sichtbar ist.
  • Nachdem die sechs Verschlußglieder 84 an dem Tragband 85 gegossen sind, wird die Luft aus den Kammern 79 beider Zylinder abgelassen, und die Federn 77 treten in Aktion, um die Formen voneinander zu trennen (s. Fig. 5). Wenn die Formen 23 getrennt werden, werden die Verschlußglieder 84 infolge ihres V-förmigen Querschnittes ein kurzes Stück nach oben bewegt. Diese Bewegung ist jedoch sehr gering und kann in manchen Fällen durch das Nachgeben des Bandes 85 ausgeglichen werden, trnd zwar während das Band zwischen einem Paar Greifer 86 festgehalten wird, wie es in den Fig.2 und 3 gezeigt ist.
  • Die Endanschläge 59 sollen den Austritt von Gießmetall aus der Düse 83 verhindern, wenn die Formhälften nicht eng aneinanderliegen, falls also z. B. irgendwelcheFremdkörper zwischen dieFormhälften geraten oder wenn eine Formhälfte aus irgerideitictn G rund nicht ihrer# vollen flub ausführt. Der eine dieser Endanschläge ist in Fig. i rechts im Schnitt gezeigt und ebenso in Fig. i i.
  • Der Endanschlag besitzt einen Kolben 87, welcher in einem Zylinder 88 angeordnet ist. Der Kolben 87 hat eine ringförmige Ausnehmung 89, die mit entgegengesetzt angebrachten Öffnungen 9o und 9i in Ubereinstimmung gebracht werden kann. Der Durchgang 9o steht mit dem Durchgang 58 des "Zylinders 36 in Verbindung, wogegen der Durchlaß 9t Luft zu einem Balgzylinder 92 führt zur Betätigung eines Hebels 93, der einen Schalter 94 zum Anhalten der Maschine steuert. Die Teile 92, 93 und 94 sind in Fig. 12 schematisch gezeichnet. Im Kolben 87 sitzt feststellbar eine Schraube 95,welche auf ein Ende des Hebels 96 einwirkt, dessen anderes Ende sich in einem geschlitzten Teil 98 des Kolbens 22 befindet, wie es in den Fig. i und i i dargestellt ist. Sollte sich irgendein Hindernis zwischen den Formhälften befinden, dann würde die Bewegung des Kolbens 87 zum Abschließen der Durchgänge 9o und 9i nicht vollständig ausgeführt, und es würde daher Luft vom Durchgang 9o zum Durchgang 9i fließen und auf diese Weise den Ausschalter 94 betätigen. Es müssen also beide Kolben 87 ihre geschlossene Stellung einnehmen, um der Maschine ein Weiterarbeiten zu ermöglichen.
  • Oben am Rahmen und direkt über den Formhälften 23 befinden sich zwei winkelförmige Führungen 99 für das Band 85. Eine federbelastete Rolle ioo dient dazu, um das Band ,auf eine der Führungen 99 zu drücken und eine genügende Reibung zu erzeugen, damit es in der Maschine gestreckt bleibt.
  • Der Bandfördermechanismus ist in Fig. i teilweise weggelassen, er ist jedoch in den Fig. 2 und 3 im Detail gezeigt. Die Greiferfinger 86 sind an einen Block ioi angelenkt, wie bei 102 ersichtlich. Die Finger haben an den einander gegenüberliegenden Seiten ineinandergreifei-lde Zähne 103, um eine ausgeglichene Bewegung der Finger zu gewährleisten. Beide Enden des Blockes ioi sind jochförmig, wobei das Joch an einem Ende eine Ausnehmung 1o4 für die Greiferfinger 86 aufweist und am anderen Ende eine Ausnehmung 105 rechtwinklig zur Ausnehmung 104, die zur Aufnahme einer Kolbenstange io6 bestimmt ist. Die Stange i o6 wird durch eine Klemmplatte 107 festgeklemmt, die am Block ioi mittels einer Schrauben- oder Bolzenanordnung io8 befestigt ist.
  • Die Greiferfinger 86 haben Endteile, welche über dem Block liegen, und sie haben ebene Flächen io9, die von kurzen, durch Luft betätigte Kolben i io beaufschlagt werden können. Die Druckluft tritt zwischen gegenüberliegenden Flächen durch eine Öffnung i t i ein, welche mit einer Luftzufuhröffnung 112 in der Stange io6 zusammentrifft (s. Fig. 2).
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung io4 schräge Wandungen 113 als Spielraum für die Bewegung der Greiferfinger hat. Im weiteren hat diese Wandung einen Querdurchgang 114 zur Aufnahme einer Feder 115, die mit beiden Fingern gekuppelt ist, um die Finger oder deren Flächen io9 beständig in Berührung mit den äußeren abgerundeten Enden der Kolben i io zu halten. Man sieht daher, daß, wenn komprimierte Luft zwischen die Kolben gegeben wird, die Greiferfinger 86 sich fest an das Band anlegen und, wenn diese Luft wieder abgelassen wird, die Feder 115 die Greiferfinder wieder löst, damit sie sich gegenüber dem 1Sand bewegen können, während das Band 85 in der Zwischenzeit weitergefördert wird.
  • Drehbar am Rahmen, mittels gegenüberliegender Achszapfen 11f> gelagert, ist ein Zylinder 117, in w elchein sich ein Kolben 118 befindet, der am unteren Ende der Stange io6 befestigt ist (s. Fig.2). Der Kolben wird durch eine Feder i i9 in gehobener Lage gehalten, und er wird entgegen der Wirkung dieser Feder durch komprimierte Luft, .die bei der Üffnung 120 und dem Durchlaß 122 oben am Zylinder durch ein flexibles Rohr 121 eintritt (s. Fig. i), hiirtiuterdriickt. Dieser Kolben 118 bewirkt die Für<lerung des Bandes 85, um neue Abschnitte davon in die Stellung zur Aufnahme der nächstfolgenden Gruppe von Gußstücken zu ])ringen.
  • -in oberen Ende des Zylinders angeordnet und die Stange io6 umgebend, ist eine Schraube 123 angebracht, an welche der Block tot bei seiner Bewegung nach unten anschlägt. Am unteren Ende lies Zylinders befindet sich eine Abschlußkappe 124 finit einem Luftloch 125, damit die Luft vorn unteren Ende de: Zylinders entweichen kann; andererseits bildet diese Kappe einen Sitz für das eine Ende der Feder iio. Dank der Befestigung des Zylinders an den Achszapfen 116 kann der gesamte Greif- und Fördermechanismus verschwenkt werden, um die Formliiilften vollständig freizulegen. Das obere Ende des Zylinders Besitzt beidseitig vorstehende Lappen 126 (s. Fig.1 ), die von einstellbaren Kappen 127 gehalten werden. Wenn die Kappen 127 gelöst und von den Lappen 126 abgenommen werden, dann kann die Einheit nach vorn verschwenkt werden. Die Kappen haben Längsöffnungen 128 finit Kleinm-1)oI Z('11 129.
  • In Fig. 2 ist eines von zwei Gleitstücken 69 gezeigt; dieses Stück hat seitlich vorstehende Keile 130, die in Keilbahnen 131 laufen, so daß jedes Stück, (las eine Formhälfte und ihren Antrieb tragt, yon 1 lind mittels eines Handhebel:. vo i denen einer bei 132 links in Fig. i gezeigt ist, bewegt werden kann. Diese Be-,vegung dient dazu, einen großen :\bstand der Formhälften zu erzeugen, wenn dies wünschenswert sein sollte. Jeder Hebel 132 sitzt auf einer Welle 133 (s. rechts in Fig. i), wobei die Welle 133 einen exzentrischen Zapfen 134 besitzt, der in einem verlängerten Schlitz im Teil 69 wirksam ist, so daß eine Drehung des Hebels den Teil (fit) nach innen oder nach außen bewegt.
  • Die Wandungsteile 135, in welchen die Keilbahnen gebildet sind, werden-durch Zapfen 136 gehalten, die sich in verlängerten Öffnungen 137 bewegen (s. rechts in Fig. i), um die Ein- und Aus-",y:irtsl)eivegungen des Teils 69 zu begrenzen.
  • An der Welle 38 im Gehäuse 37 sind zwei Nocken 138 und 139 angebracht, welche das Ventil 140 bc-
    t , äti ]gen, das die Luftzufuhr durch die Leitung 141
    steuert, wodurch das Ausspritzen von Gießmetall
    durch die Düse 83, die in Fig. 2 teilweise darge-
    stellt ist, gesteuert wird. .An der Kette 43 (s. Fig. ta)
    sind Anschläge 1d2 angebracht, welche den Hebel
    1:a3 betätigen und so die Tiitigl:eit des Ventils idn
    regeln. Weim die Anschläge 14.2 Bell f-Iebel Ida
    betätigen, wird der .Mistritt von Gielfnetall ver-
    hindert. Die Länge der Kette bestimmt die Streifen-
    länge. Durch den Vorschub des Kettenrades d2 gibt
    jedes Kettenglied einen Gießzwischenraum frei, und
    jeder Anschlag 142 entspricht einem Abschnitt, der
    nicht mit Reißyerschltißgliedern versehen wird. Soll
    mit der Maschine eine andere Bandlänge erzeugt
    werden, « ird eine andere Kette 43 eingesetzt.
    In Fig. to ist schematisch eine andere -Maschine
    gezeigt, bei welcher die Formhälften wiukelförinig
    zueinander bewegt werden, wobei der Winkel dem-
    jenigeii desV-förniigeii ()uel-scliiiittes derGußstücke
    entspricht. Bei dieser Maschine bleiben die Guß-
    stiicke unbeweglich stehen, wenn sich die Form-
    hälften trennen. Bei 144 sind die Formhälften ge-
    zeigt, welche an den «-iiikelf<irinig angeordneten
    Stangen 145 sitzen. Bei 1d6 sind die Zylinder ge-
    zeigt. Bei 1.1.7 ist der Bandgreif- und Förder-
    inechanismus sichtbar, derselbe, wie in den Fig. i,
    2 und 3 gezeigt. Bei 1d8 sind die 1-landhebel zur
    Betätigung von Hand der Zylinder 14(i und der
    Stangen i45 beine weiten Üttnen der Forinli:ilften
    gezeigt.
    lin übrigen ist die Maschine \l>n derselben 13at1-
    art, wie in den anderen Figuren dargestellt.
    Die Arbeitsweise der in der "Zeichnung dargestell-
    ten Maschine ist folgende: Während die Greifer 86
    das Band halten, werden die Formhälften zuerst
    durch Niederdruckluft, die in die Kammer 79 der
    Zylinder 21. 21° einströmt, indem der Durchgang 51
    die Üffnungen 46 und 47 miteiniwder verbindet,
    gegeneinander bewegt.
    Wenn die Formhälften ihre normale Lage zu-
    einander angenommen haben, dann werden die
    Durchtrittsöffmangen 9i der Endanschläge 59 von
    den Kolben 87 geschlossen.
    Wenn sich (',er Steuerkolben weiterdreht, dann
    gelan(#eil die 1)tircli,#änge zur Deckung finit der Öff-
    nung,,5o, und es tritt l @c;clidruchluft iii die Kaniniern
    79, wodurch die Fornili<iliteii tust aufeinander-
    gepreßt werden und das band `; z\yischen sich ein-
    klemmen. In diesem Moment gelangt Luft durch
    die Leitung 141 in den @ief.lgutlmhälter der Ma-
    schine, und es wird Gießmetall atis der Düse 83 in
    die Formhohlräume eingespritzt. l>araufhin wird
    der Durchtritt 54 in L'hereinstiinniung mit der
    Öffnung 5o gebracht und die Luft aus den Kam-
    mern 79 abgelassen. und gleichzeitig wird die Fe-
    der 77 die Kolben 71 nach außen drücken und wird
    so die Formhälften voneinander trennen. Gleich-
    zeitig wird die Luft aus der Öffnung 58 infolge
    Übereinstimmung mit dein Durchlaß6o abgelassen.
    wie es in Fig. 8 ersichtlich ist.
    Wenn die Forinhälfteu offen sind, wird Druckluft
    vom Durchlaß 62 des Steuerzylii-ders her zti den
    Öffnungen 112 Lind 12o gefördert. da die Öffnung 63
    damit iibereinstirnmt, wie es beispielsweise in Fig.9 dargestellt ist. Diese Luftzufuhr hält die Greifer ;n festem Kontakt mit dem Band und bewegt den Kolben i 18 nach unten, wodurch das Band mit den daran befindlichen Gußstücken 84 abwärts bewegt wird, um den nächsten Abschnitt des Bandes in die Stellung zur Aufnahme der nächsten Gußgruppe zu bringen. Diesc .Uwärtsbewegung dauert bis zum Anschlag an die Scheibe 123. Den Zylindern 21, 21° wird nun wiederum \ iederdruckluft zugeführt, so daß die Formhälften geschlossen werden; hierauf wird Hochdruckluft eingelassen, welche die Formhälften in feste Verbindung miteinander bringt und das Band festklemmt. Aus den Greifern und aus dem Zylinder 117 wird die Luft abgelassen, wodurch die Greifer vom Band gelöst werden und die Feder i i9 die Greifer dem Band entlang schiebt, um sie in die obere Stellung zu bringen, um das Band nach dein Gießen der nächsten Gußstücke wiederum nach unten zu fördern.
  • Diese Arbeitsvorgänge setzen sich fort, bis ein vollständiger Reißverschlußabschnitt fertiggestellt ist, worauf die Anschläge 142 die Luftzufuhr zum Gießgutbehälter während dreier Arbeitszyklen unterbrechen, in denen alle übrigen Operationen ausgeführt werden, speziell in bezug auf den Bandfördermechanismus. Diese drei Operationen erzeugen den «-eiren Abstand des Bandes zwischen den mit Gußteilen versehenen Bandabschnitten. Die Größe des Abstandes kann durch Veränderung der Anzahl der Anschläge 142 variiert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzzgießmaschine mitpneumatischemAntrieb, dadurch gekennzeichnet daß ein Paar zu-und voneinander bewegliche kernlose Gießformen (23) mit in je einem Zylinder (21, 2z°) verschiebbaren Kolben (71) gekuppelt sind, die durch über einen Steuerkolben (33) geregelte Druckluft betätigt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i zum gruppenweisen Erzeugen von unterschnittenen Gußstücken auf einem Tragband, gekennzeichnet durch Mittel (46, 51, 47, 79), welche das GegeneInanderbewegen der Gießformhälften (23) durch niedergespannte Druckluft einleiten, und \littel (4(,, 50, 47). welche hochgespannte Druckluft in das vorher genannte Mittel (79) beim Bewegen und Festhalten der Gießformhälften in völlig geschlossener Lage einführen, ferner durch Mittel (77), welche die Gießformli<ilften beim Auslassen der hochgespannten Druckluft trennen wobei außerdem ein Greifer (86) und eine Zuführungsvorrichtung (117, 118) vorgesehen sind zur absatzweisenZuführung des Tragbandes (85) zu den Gießformhälften und ztini Stützen des Tragbandes während der Offenstellung der Gießformhälften.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Luftzylicider (79), welche zunächst von niedergespannter Druckluft und dann von hochgespannter Druckluft beaufschlagt werden und durch Kolben (7i) in diesen Zylinder, ferner gekennzeichnet durch eine Kolbenstange (22), welche jeden Arbeitskolben (7i) mit einer der Gießformhälften (23) kuppelt und Mittel (72) zur veränderbaren Kupplung zwischen jeder Kolbenstange und einemArbeitskolben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (68, 69) für jeden Zylinder, welche ihn gegenüber den angrenzenden Gießformhälften ausrichtet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch stoßdämpfende Mittel (73) für den Kolben in jedem Zylinder.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch .4, gekennzeichnet durch einen Fühler (96) für jede Kolbenstange (22). wodurch bei unrichtigem Schließen einer der beiden Gießformhälften die Vorrichtung automatisch abgestellt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (59, i4o) vorgesehen sind, welche verhindern, daß Gießgut in die Aushöhlungen der Gießformhälften für eine bestimmte Anzahl von Betätigungshüben der Maschine eingespritzt wird, die den weiten Abstand zwischen den Gußteilgruppen auf dem Tragband erzeugen. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch von Hand zu betätigende Mittel (i34) zum Bewegen der Zylinder (21) der Kolbenstange (22) und der Gießformhälften (23), tim einen großen Abstand der Gießforinhälften zu erzeugen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichciet durch eine Vorrichtung (i16) zum Ausschwingen des Greifers (86) und der Zuführungsvorrichtung (117) in der Maschine, um die Gießformhälften zugänglich zu machen. i o. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (146) und die Kolbenstangen (145) in der Maschine derart angeordnet sind, daß sie die Gießformhälften(144) ini Winkel zueinander bei ihrem Öffnungs- Lind Schließungsvorgang bewegen (Fig. io). i i, Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Luftzylinder (117) zum Betätigen des Greifers (86) beim Zuführen des Tragbandes (85) zu den Gießformhälften. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer und die Zuführungsvorrichtung ein Paar schwingbarer Greifracken (86) umfassen, die zum Erfassen und Loslassen des Tragbandes (85) gegeneinander und voneinander bewegbar sind, und daß ein Paar druckluftbetätigter Kolben (iio) vorgesehen ist, welche diese Greifbacken beim Ergreifen desTragbandes in ihrer Stellung halten. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (86) zum gleichmäßigen Zu- und Auseinanderbewegen gegenseitigen Zahneingriff (1o3) haben. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch federnde Mittel (77) zum Ausrichten der Kolben (71) und Kolbenstangen (22), um die Gießformhälften (23) in Offenlage zu bewegen und durch Stoßdämpfer (73), um beim Bewegen der Gießformhälften in Offenstellung die Luftbetätigung der Kolben abzustellen 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder mit verstellbaren Teilen (67, 68, 69) ausgerüstet ist. 16. Vorrichtung nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung (97) einen Hebel (96) hat, der in einstellbarer Verbindung mit einem mit einem Durchlaß (89) versehenen Kolben (87) steht, welcher Luftöffnungen einer Hochdruckluftleitung (9i) regelt, die zu einer Abstellvorrichtung (94) für die Maschine führt. 17., Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen luftbetätigten Werkstückgreifer (86) und eine Zuführungseinrichtung (117) und durch einen Fühler (97), welcher die Luftzufuhr zu einem Absteller (94) regelt, ferner gekennzeichnetdurcheinenautomatischen Steuerkolben (33), der den Lufteinlaß und -auslaß für die Betätigungsvorrichtung (21, 21°) für die Gießformhälften bei jedem Maschinenhub regelt, und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß derSteuerkolben(33) miteiner2uführungsvorrichtung für nieder- und hochgespannte Druckluft für die genannte Betätigungsvorrichtung ausgerüstet ist. i8.. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (33) eine verlängerte Welle (38) hat und mit einem Regler (41) für ein Hilfsventil (14o) zur Luftzufuhr in Verbindung steht das zum Regeln der Gießguteinspritzung (83) in die Höhlungen der Gießformteile benutzt wird, i9. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolbenwelle (38) mit einem Kettenrad (42) verbunden ist, über das eine Steuerkette (43) mit Anschlägen (142) läuft, sowie :Mitteln, welche die Steuerkette und die Anschläge zur Steuerung des Hilfsventils (i4o) betätigen. 2o. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet.durch einen radial in seinem Kolben beweglichen Ring (73) an jeder Kolbenstange (22), Druckluftöffnungen im Zylinder um die Kolbenstange (22) in einer Richtung durch Kuppeln des Kolbens (71) mit diesem Ring (73) zu betätigen und durch 'Mittel im Zylinder, welche den Ring beeinflussen, um die Lufteinwirkung auf die Kolbenstange abzustellen. 21. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Wasserkühlung (27, 28, 29) für die Gießformhälften und die Kolben.
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