DE1033483B - Selbsttaetige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen - Google Patents

Selbsttaetige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen

Info

Publication number
DE1033483B
DE1033483B DEK23392A DEK0023392A DE1033483B DE 1033483 B DE1033483 B DE 1033483B DE K23392 A DEK23392 A DE K23392A DE K0023392 A DEK0023392 A DE K0023392A DE 1033483 B DE1033483 B DE 1033483B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
processing
machine
parting
several
processing machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK23392A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIBES KERB KONUS GmbH
Original Assignee
EIBES KERB KONUS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EIBES KERB KONUS GmbH filed Critical EIBES KERB KONUS GmbH
Priority to DEK23392A priority Critical patent/DE1033483B/de
Publication of DE1033483B publication Critical patent/DE1033483B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1421Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with a parallel disposition of working devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Description

  • Selbsttätige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen für das Werkstück, das mit Hilfe einer Transport-und Greifvorrichtung von einer Vorbearbeitungsstelle zuführbar ist; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine derartige Maschine für die Herstellung von Stiften, vornehmlich von Kerbstiften oder auch anderen Kleinteilen, bei der mehrere Arbeitsgänge zusammengefaßt sind.
  • Es sind zwar Maschinen bekannt, die hintereinander oder gleichzeitig eine Mehrzahl von verschiedenen Arbeitsgängen an einem Werkstück bzw. an einer Vielzahl aufeinanderfolgender gleichartiger Werkstücke vornehmen; die Durchgangszeit des einzelnen Werkstücks wird hierbei aber vom längstdanernden Einzelbearbeitungsvorgang bestimmt, was insgesamt eine erhebliche Verzögerung bedeutet.
  • Es ist andererseits auch bekanntgeworden, in sogenannten Maschinenstraßen die Aufstellung von Maschinen in der Weise zu wählen, daß beispielsweise einer Maschine. deren Arbeitsgang relativ kurze Zeit beansprucht. zwei oder mehr Maschinen, und zwar in Parallel anordnung der letzteren. vorgeschaltet sind. wenn die Bearl>eitungszeiten der letztgenannten Mascllinen gegenüber der Bearbeitungszeit der erstgenallnten Maschine relativ groß sind. Diese Maßnahme hedillgt aber zwischen den hintereinandergeschalteten. einzelnen Maschinen besondere zusätzliche Einrichtungen. die den Transport der Werkstücke besorgen.
  • Jede solche Einrichtung ist notwendigerweise sperrig und vergleichsweise umständlich in Einstellung und Bedienung.
  • P,ekannt ist beispielsweise auch eine Werkzeugmaschine mit Greifwerkzeug. bei der einem Abstechwerkzeug ein Transportorgan in Form eines Pendelhebels mit Greifvorrichtung nachgeschaltet ist, wobei dieser Transporteinrichtung eine Bearbeitungsstelle für das abgestochene noch rohe Werkstück folgt.
  • Es sind auch schon Einrichtungen bekannt. die es ermöglichen. Rohwerkstücke in einem Kanal od. dgl. zuzuführen, von diesen im Kanal befindlichen Rohwerkstücken jeweils das vorderste mittels einer Transporteinrichtung zu entnehmen und dieses Rohwerkstück alsdann einer Bearbeitungsstelle zuzuführen. wobei das Transportorgan wiederum ein Pendelhebel mit Greifvorrichtung ist.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem läßt sich unter Anwendung dieses bekannten Standes der Technik nicht lösen; die Erfindung geht, wie schon erwähnt, von der Erkenntnis aus, daß ein erster Arbeitsgang eine andere und kürzere Arbeitszeit benötigt als der am Werkstück vorzunehmende folgende Arbeitsgang. Der Stand der Technik würde also nur einen solchen Durchsatz durch die Maschine ermög- lichen, der bezüglich seiner Geschwindigkeit vom längstdauernden Arbeitsgang bestimmt wäre. Die Erfindung strebt aber an, diesen Durchsatz erheblich zu steigern.
  • Die Erfindung schlägt demgemäß eine selbsttätige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen für das Werkstück vor, das mit Hilfe einer Greifvorrichtung von dem Ort der Vorbereitung dem Ort der nachgeschalteten weiteren Bearbeitung zuzuführen ist, und sie weist als kennzeichnendes Merkmal auf. daß mehrere den gleichen Arbeitsvorgang ausführende Vorbearbeitungseinrichtungen einer Endhearbeitungseinrichtung vorgeschaltet sind, der das Werkstück von den Vorbearbeitungsstellen wechselweise zugeführt wird.
  • Der Fortschritt. den die Erfindung durch die genannte Maßnahme erzielt, liegt also darin, daß die Leistung bestimmter Bearbeitungsmaschinen und insbesondere von Bearbeitungsmaschinen für Kleinteile. wie vornehmlich Kerbstifte, ganz beträchtlich gesteigert wird.
  • Bei erfindungsgemäßer Anordnung der Bearbeitungseinrichtungen müssen die zueinander parallel geschalteten Vorbereitungsvorrichtungen, wie beispielsweise Abstech- und Ahtrennvorrichtungen, mit gegenseitiger Phasenverschiebung arheiten; erfindungsgemäß wird man diese Phasenverschiebung zum Zweck der Schaffung von Anpassungsmöglichkeiten verstellbar oder einstellbar machen.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß aus allen Abstech- oder Abtrennvorrichtungen die abgetrennten Einzelstücke ohne Richtungsänderung, gegebenenfalls aber in Paralleltranslation, der Bearbeitungsvorrichtung durch die Ubergabeorgane zugeführt werden, vorzugsweise in der Art, daß das zu übergebende Einzel stück schon während des Abstechvorganges in dem Übergabeorgan gehaltert oder gelagert ist, nach Beendigung des Abstechvorganges vor die Einführöffnung der Bearbeitungsvorrichtung verbracht und in diese beispielsweise mittels eines Stößels, der entsprechend gesteuert ist, eingeschoben wird.
  • Die Erfindung läßt sich noch dadurch erweitern, daß außer den beispielsweise erwähnten Arbeits- oder Bearbeitungsvorgängen noch in entsprechend vor-oder nachgeschalteten Bearbeitungsvorrichtungen weitere Arbeitsoperationen, wie beispielsweise Andreh-, Einstech- bzw. Rolloperationen usw., durchgeführt werden.
  • Die Durchführung und Anwendung der Erfindung ergibt eine Maschine vergleichsweise sehr geringer Abmessungen, vergleichsweise geringen Gewichts und sehr präziser Funktion; letzteres besonders deshalb, weil die einzelnen Arbeitsvorgänge durch gegenseitige Kopplung in eine zwangläufig gegenseitige Abhängigkeit gebracht werden können, die einen zeitlich optimalen Werkstückdurchgang gestattet, und zwar bei Vermeidung von Fehlerquellen, wie sie beispielsweise den eingangs geschilderten Maschinenstraßen anhaften.
  • In der Zeichnung ist in Form eines Beispiels die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht einer kombinierten Bearbeitungsmaschine, Fig. 2 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 unter Wegpassung von weniger wesentlichen Teilen, Fig. 4 in Ansicht und Schnitt einen Teilausschnitt der Fig. 3, Fig. 5 in Seitenansicht, etwa von links gemäß Fig. 1 und im Schnitt hierzu die Zubringung von Teilen zum Kerbwerkzeug.
  • In dem auf der Zeichnung dargestellten Beispeil einer kombinierten Bearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung sind zwei Spindelstöcke 1, 2 eines Abstechautomaten vorgesehen (Fig. 1 und 2), wobei der einzelne Abstechvorgang wesentlich länger dauert als der einzelne Vorgang des daran anschließenden Kerbens. Erfindungsgemäß sind also einem Kerbwerkzeug oder einem ähnlichen Organ mehrere, im vorliegenden Fall zwei, Abstech- oder ähnliche Abtrennorgane zugeordnet bzw. vorgeschaltet.
  • Die beiden schwinghebelartigen Greifarme 3 und 4, etwa gesteuert mittels der Kurvenzylinder 7, führen dann der Kerbvorrichtung 5 (Fig. 1 und 2) abwechselnd von rechts und links die mittels der Abstechwerkzeuge abgetrennten Stifte zu.
  • Die Bauteile 10, 11 gehören zu einer Magaziniervorrichtung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Weglassung von Bauteilen; es ist dort deutlich der Steuermechanismus für die Abstechwerkzeuge dargestellt. Beispielsweise erfolgt die Steuerung der Abstechstähle 40 mittels nockenbetätigter Schwinghebel 39. Diese Steuerung erfolgt übereinstimmend mit dem Arbeitsrhythmus der Maschine.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, daß der Abstechvorgang etwa so ist, daß das Ende 16' des Stangen- oder Rundmaterials 16 bereits vor dem Abstechvorgang in die Bohrung 17 des schwinghebelartigen Greifarms 3 (bzw. 4) eingeführt ist und bei stillstehendem Greifarm 3 durch die mittels der Schwinghebel 39 ge- steuerten Abstechstähle auf die entsprechende Länge abgestochen wird. Nach dem Abstechen verbleibt der nunmehr abgetrennte Stift - also der abgetrennte Bereich 16' des Rundmaterials 16 - in der Bohrung 17; der sch'winghebelartige Greifarm 3 beginnt dann eine Schwenkbewegung, hervorgerufen durch das Kurvenstück 7 od. dgl., und verbringt den abgetrennten Stift i6' zum Kerbwerkzeug, ohne daß der Stift seine Richtung ändert.
  • Dies ist dargestellt in Fig. 5, wo allerdings als Beispiel der andere schwinghebelartige Greifarm 4 gerade einen solchen Stift, hier also den Stift 6, der ursprünglich der Endbereich 16' war, zu den Kerbrollen der Kerbvorrichtüng~>5--gé1fracht hat; aus der Bohrung 17 des schwinghebelartigen Greifarms 4, die also jetzt unmittelbar vor der Mittelachse des Kerbwerkzeuges steht, wird der Stift 6 von dem Stößel 28, der natürlich entsprechend gesteuert ist, durch das Kerbwerkzeug durchgedrückt; anschließend geht der schwinghebelartige Greifarm 4, gesteuert durch das Kurvenstück 7, in seine Stellung zum Abstechwerkzeug zurück.
  • Der gesteuerte Stößel 28 (Fig. 5) drückt also die abgestochenen Stifte 6 zwischen den Kerbwerkzeugen der Kerbvorrichtung 5, das sind z. B. Rollen oder Meißel, hindurch oder mindestens in die Kerbvorrichtung ein.
  • PATENTANSPRCHE 1. Selbsttätige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen für das Werkstück, das mit Hilfe einer Greifvorrichtung von dem Ort der Vorbearbeitung dem Ort einer nachgeschalteten weiteren Bearbeitung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere den gleichen Arbeitsvorgang ausführende Vorbearbeitungseinrichtungen (i, 2) einer Endbearbeitungseinrichtung (5) vorgeschaltet sind, der das Werkstück von den Vorbearbeitungsstellen wechselweise zugeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel geschalteten Bearbeitungsvorrichtungen (i, 2), wie beispielsweise die Abstech- oder Abtrennvorrichtung, mit einstellbarer gegenseitiger Phasenverschiebung arbeiten.
    3. Bearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus allen Abstech- oder Abtrennvorrichtungen (1, 2) die abgetrennten Einzelstücke ohne Richtungsänderung, gegebenenfalls aber in Paralleltranslation, der Bearbeitungsvorrichtung (5) durch die Ubergabeorgane (3, 4) zugeführt werden, vorzugsweise in der Art, daß das zu übergebende Einzel stück schon während des Abstechvorganges in dem Übergabeorgan gehaltert oder gelagert ist, nach Beendigung des Abstechvorganges vor die Einführöffnung der Endbearbeitungsvorrichtung verbracht und in diese, beispielsweise mittels eines Stößels, der entsprechend gesteuert ist, eingeschoben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr 616 254, 624 733, 829 393.
DEK23392A 1954-09-07 1954-09-07 Selbsttaetige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen Pending DE1033483B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK23392A DE1033483B (de) 1954-09-07 1954-09-07 Selbsttaetige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK23392A DE1033483B (de) 1954-09-07 1954-09-07 Selbsttaetige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1033483B true DE1033483B (de) 1958-07-03

Family

ID=7216714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK23392A Pending DE1033483B (de) 1954-09-07 1954-09-07 Selbsttaetige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1033483B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616254C (de) * 1934-05-28 1935-07-25 Index Werke Hahn & Kolb Selbsttaetiger Werkstueckgreifer fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE624733C (de) * 1934-03-07 1936-01-27 Julius Kuttner Werkstueckfoerdervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetige Drehbaenke
DE829393C (de) * 1947-03-13 1952-01-24 Haut Rhin Manufacture Machines Drehautomat mit Revolverkopf

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624733C (de) * 1934-03-07 1936-01-27 Julius Kuttner Werkstueckfoerdervorrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetige Drehbaenke
DE616254C (de) * 1934-05-28 1935-07-25 Index Werke Hahn & Kolb Selbsttaetiger Werkstueckgreifer fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE829393C (de) * 1947-03-13 1952-01-24 Haut Rhin Manufacture Machines Drehautomat mit Revolverkopf

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3925370B4 (de) Materialvorschubvorrichtung für Schmiedemaschinen u. dgl.
DE3238997A1 (de) Maschine zum herstellen von ketten, insbesondere des typs, der auf dem gebiet der goldschmiedeindustrie als stranggliederkette bekannt ist
DE2039697B2 (de) Mehrstufige Formmaschine, insbesondere Mehrstufenpresse
DE4425042B4 (de) Mitnehmer mit Schnellbefestigung
DE102017207585B4 (de) Drahtumformmaschine und Verfahren zur Herstellung von Umformteilen aus Draht
DE750189C (de) Schervorrichtung fuer Langdraht
DE1033483B (de) Selbsttaetige Bearbeitungsmaschine mit mehreren Bearbeitungsstellen
DE536459C (de) Querschneide- und Sammelvorrichtung fuer Rotationsdruckmaschinen
CH627422A5 (de) Einrichtung fuer die behandlung von schriftstuecken, die zwischen behandlungsstationen befoerdert werden.
DE246892C (de)
DE229313C (de)
DE3532790A1 (de) Walzenvorschubeinrichtung
DE1477853A1 (de) Transportvorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE210425C (de)
DE102020121951B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Werkstücken
DE387921C (de) Schmiedemaschine
DE126514C (de)
DE868879C (de) Fadenabtrennvorrichtung
DE607853C (de) Vorrichtung zum Abmessen der Schussfadenlaenge an Webstuehlen mit feststehenden Schussspulen
DE603533C (de) Werkzeuganordnung an selbsttaetigen Mehrspindeldrehbaenken fuer stangenfoermigen Werkstoff
AT243059B (de) Automatische Speisevorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Kugelschreiberspitzen
DE244695C (de)
DE695619C (de) s Bandeisenstreifen
DE2425576A1 (de) Vorrichtung zur vorbereitung und verbindung eines abisolierten drahtes mit einem elektrischen anschluss
DE465231C (de) Maschine zur Herstellung von Gitterwerk mit sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellenelektrisch verschweissten Draehten