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Digitale
Drucktechniken werden in Zukunft sowohl im textilen, als auch im
nichttextilen Bereich eine immer grössere Bedeutung erlangen.
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Die
veränderten
Marktanforderungen im konventionellen Textildruck erfordern mehr
Flexibilität
in Design, Farbe und Lieferzeit. Dieser Entwicklung kommt die digitale
Ink-Jet-Technologie
entgegen. Mit den Möglichkeiten
der neuen Technologie, direkt vom Computer über die Druckdüsen auf
die Textilien zu drucken, ohne die Notwendigkeit Druckschablonen
herzustellen, erhöht
sich die Flexibilität,
Effizienz und Umweltverträglichkeit
der Druckverfahren. Sie erlaubt weitgehend integrierte Verfahrensschritte,
verkürzt
die Druckzeiten und erfüllt
die Forderung nach rascher Reaktion auf Marktentwicklungen sowie
weniger Zwischenstufen im Fertigungsprozess.
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Beim
Ink-Jet Verfahren (Tintenstrahldruck-Verfahren) verwendet man üblicherweise
wässrige
Tinten, die in kleinen Tröpfchen
direkt auf das Substrat gespritzt werden. Man unterscheidet dabei
ein kontinuierliches Verfahren, bei dem die Tinte piezoelektrisch
gleichmässig
durch eine Düse
gepresst und durch ein elektrisches Feld, abhängig vom zu druckenden Muster,
auf das Substrat gelenkt wird und ein unterbrochenes Tintenstrahl- oder "Drop-on-Demand"-Verfahren, bei dem
der Tintenausstoss nur dort erfolgt, wo ein farbiger Punkt gesetzt werden
soll. Bei dem letztgenannten Verfahren wird entweder über einen
piezoelektrischen Kristall oder eine beheizte Kanüle (Bubble-
oder Thermo-Jet-Verfahren) Druck auf das Tintensystem ausgeübt und so
ein Tintentropfen herausgeschleudert. Solche Verfahrensweisen sind
in Text. Chem. Color, Band 19 (8), Seiten 23 ff und Band 21 Seiten
27 ff beschrieben.
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Für diese
hochsensible Mikrotechnologie müssen
massgeschneiderte Farbstoffzubereitungen (Tinten) entwickelt werden,
die beispielsweise die hohen Anforderungen bezüglich der Reinheit, der Teilchengrösse, der
Viskosität,
der Oberflächenspannung,
der Leitfähigkeit,
der physikalisch-chemischen Stabilität, der thermophysikalischen
Eigenschaften, dem pH-Wert, der Schaumfreiheit, der Farbstärke, dem
Echtheitsniveau und der Lagerstabilität erfüllen. Handelsübliche Reaktivfarbstoffe
in Form ihrer Pulver-, Granulat- oder Flüssigeinstellungen, wie sie
für den
konventionellen analogen Textildruck eingesetzt werden, enthalten
signifikante Elektrolytmengen, Entstaubungsmittel und Stellmittel,
die beim Ink-Jet-Druck
zu massiven Problemen führen. Weiterhin
ergeben Farbstofftinten, wie sie für nicht textile Materialien,
wie zum Beispiel Papier, Holz, Kunststoffe, Keramik usw. eingesetzt
werden nur unbefriedigende Ergebnisse hinsichtlich der Applizierbarkeit,
sowie Farbausbeute und der Echtheiten der Drucke auf textilem Material.
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Alle
bisher bekannten Textil-Tinten beruhen auf Chromophoren aus dem
konventionellen Textildruck, die zwar die Erzeugung relativ brillanter
Farbtöne
erlauben, die aber keine fluoreszierenden Eigenschaften besitzen.
Fluoreszenz wird für
besondere modische Effekte, aber auch für Sicherheitsbekleidung benötigt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung war es deshalb, Drucktinten zur Verfügung zu
stellen, die oben genannte Nachteile nicht aufweisen.
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Es
wurde nun überraschenderweise
gefunden, dass Tinten auf der Basis von reaktiven Xanthenfarbstoffen,
wie sie aus
DE 2 132 963 bekannt
sind, hervorragende Ergebnisse liefern.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft somit neue wässrige Drucktinten für den Textildruck
nach dem Ink-Jet Verfahren, die einen reaktiven fluoreszierenden
Xanthenfarbstoff der allgemeinen Formel (1) enthalten,
worin
R
1 und
R
2 unabhängig
voneinander Wasserstoffatom, Halogenatome, vorzugsweise Chlor- oder
Bromatome, (C
1-C
4)-Alkyl-
oder (C
1-C
4)-Alkoxy-,
X
ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder eine CO-Gruppe darstellen,
m
eine Zahl von 1–3
und
R
3 einen Rest der allgemeinen Formel
(2)
bedeuten, worin
W für ein zweiwertiges
Brückenglied,
wie beispielsweise ein C
1 bis C
4-Alkylen, steht,
A
für einen
zweiwertigen, ein- oder zweikernigen aromatischen Rest, beispielsweise
eine Phenylen- oder Naphthylengruppe oder einen zweiwertigen Diphenyl-,
Diphenylether-, Diphenylamin-, Diphenylsulfid- oder Diphenylsulfonrest steht, wobei
der Rest A in den aromatischen Kernen durch Halogenatome, vorzugsweise Chlor-
oder Bromatome, niedere Alkylgruppen, niedere Alkoxygruppen, Hydroxyl-,
Carboxyl-, Sulfo- oder Nitrogruppen substituiert sein kann,
B
ein zweiwertiges Brückenglied
wie beispielsweise ein C
1 bis C
4-Alkylen
oder -NR
41- darstellt, wobei R
41 ein Wasserstoffatom
oder ein niederer gegebenenfalls substituierter Alkylrest, wie vorzugsweise
eine Methyl-, Ethyl-, β-Hydroxyethyl-
oder β-Sulfatoethylgruppe
bedeutet,
Y für
eine Reaktivgruppe und
n, p, q für 0 oder 1 und
r für 1 oder
2 stehen.
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Unter
Reaktivgruppen Y werden solche Gruppen verstanden, die eine oder
mehrere reaktive Gruppen oder abspaltbare Substituenten aufweisen,
welche beim Aufbringen der Farbstoffe auf Cellulosematerialien in Gegenwart
säurebindender
Mittel und ggf. – unter
Einwirkung von Wärme
mit den Hydroxylgruppen der Cellulose oder beim Aufbringen auf Superpolyamidfasern,
wie Wolle, mit den NH-Gruppen dieser Fasern unter Ausbildung kovalenter
Bindungen zu reagieren vermögen.
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Erfindungsgemäß geeignete
Reaktivgruppen, welche mindestens einen abspaltbaren Substituenten an
einem heterocyclischen oder an einem aliphatischen Rest gebunden
enthalten, sind unter anderem solche, die mindestens einen reaktiven
Substituenten an einem 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen gegebenenfalls substituierten
Ring gebunden enthalten, wie an einen Monazin-, Diazin-, Triazin-
zum Beispiel Pyridin-, Pyrimidin-, Pyridazin-, Pyrazin-, Thiazin-,
Oxazin- oder asymmetrischen oder symmetrischen Triazinring, oder
an ein derartiges Ringsystem, welches einen oder mehrere ankondensierte
aromatische Ringe aufweist, wie ein Chinolin-, Phthalazin-, Cinnolin-,
Chinazolin-, Chinoxalin-, Acridin-, Phenazin- und Phenanthridin-Ringsystem; die
5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringe, welche mindestens einen
reaktiven Substituenten aufweisen, sind demnach bevorzugt solche,
die ein oder mehrere Stickstoffatome enthalten und 5- oder bevorzugt
6-gliedrige carbocyclische
Ringe ankondensiert enthalten können.
Unter den reaktiven Substituenten am Heterocyclus sind beispielsweise
zu erwähnen
Halogen, wie Fluor, Chlor oder Brom, Ammonium einschließlich Hydrazinium,
Sulfonium, Sulfonyl, Azido, Rhodanido, Thio, Thioether, Oxyether,
Sulfinsäure
und Sulfonsäure.
Im einzelnen sind beispielsweise zu nennen 3-Chlor- und 3,6-Dichlor-1,2-diazinylreste,
Mono- oder Dihalogen-symmetrische-triazinylreste, wie zum Beispiel
2,4-Dichlortriazinyl-6-, 2-Amino-4-chlortriazinyl-6-,
2-Ethylamino- oder 2-Propylamino-4-chlortriazinyl-6-, 2-β-Oxethylamino-4-chlortriazinyl-6-,
2-Di-β-oxethylamino-4-chlortriazinyl-6-
und die entsprechenden Schwefelsäurehalbester,
2-Diethylamino-4-chlortriazinyl-6-, 2-Morpholino- oder 2-Piperidino-4-chlortriazinyl-6-,
2-Cyclohexylamino-4-chlortriazinyl-6-, 2-Aryl-amino- und substituiertes Arylamino-4-chlortriazinyl-6-,
wie 2-Phenylamino-4-chlortriazinyl-6-,
2-(o-, m- oder p-Carboxy- oder Sulfophenyl)-amino-4-chlortriazinyl-6-,
2-Alkoxy-4-chlortriazinyl-6-, wie 2-Methoxy- oder Ethoxy-4-chlortriazinyl-6-, 2-(Phenylsulfonylmethoxy)-4-chlortriazinyl-6-,
2-Aryloxy- und substituiertes Aryloxy-4-chlortriazinyl-6-, wie 2-Phenoxy-4-chlortriazinyl-6-,
2-(p-Sulfophenyl)-oxy-4-chlortriazinyl-6-,
2-(o-, m- oder p-methyl- oder Methoxyphenyl)-oxy-4-chlortriazinyl-6-, 2-Alkylmercapto-
oder 2-Arylmercapto- oder 2-(substituiertes Aryl)-mercapto-4-chlortriazinyl-6-,
wi 2-β-Hydroxyethyl)-mercapto-4-chlortriazinyl-6-,
2-Phenylmercapto-4-chlortriazinyl-6-, 2-(4'-Methylphenyl)-mercapto-4-chlortriazinyl-6- 2-(2',4'-Dinitro)-phenylmercapto-4-chlortriazinyl-6-,
2-Methyl-4-chlortriazinyl-6-, 2-Phenyl-4-chlortriazinyl-6-,
2,4,5-Trichlorpyrimidinyl-6-, 2,4-Dichlor-5-nitro- oder -5-methyl- oder -5-carboxymethyl-
oder -5-carboxy- oder -5-cyano- oder -5-vinyl- oder -5-sulfo- oder
-5-mono, -di- oder trichlormethyl- oder -5-carboalkoxy-pyrimidinyl-6-,
2,6-Dichlorpyrimidinyl-4-carbonyl-, 2,4-Dichlorpyrimidin-5-carbonyl-,
2-Chlor-4-methylpyrimidin-5-carbonyl-,
2-Methyl-4-chlorpyrimidin-5-carbonyl-, 2-Chlor-4-methylpyrimidin-5-carbonyl, 2-Methyl-4-chlorpyrimidin-5-carbonyl-,
2-Methylthio-4-fluorpyrimidin-5-carbonyl-,
6-Methyl-2,4-dichlorpyrimidin-5-sulfonyl-, 2-chlorchinoxalin-3-carbonyl-, 2- oder
3-Monochlorchinoxalin-6-carbonyl-, 2- oder 3-Monochlorchinoxalin-6-sulfonyl-, 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonyl-,
2,3-Dichlorchinoxalin-6-sulfonyl-,
1,4-Dichlorphthalazin-6-sulfonyl- oder -6-carbonyl-, 2,4-Dichlorchinazolin-7-
oder -6-sulfonyl oder -6-carbonyl-, 2- oder 3- oder 4-(4',5'-Dichlorpyridazon-6'-yl-1')-ethylcarbonyl-, N-Methyl-N-(2,4-dichlortriazinyl-6-(-carbamyl-, N-Methyl-N-(2-methylamino-4-chlortriazinyl-6)-carbamyl-,
N-Methyl-N-(2,4-dichlortriazinyl-6)-carbamyl-,
N-Methyl- oder N-Ethyl-N-(2,4-dichlortriazinyl-6-aminoacetyl-, N-Methyl-N-(2,3-dichlorchinoxalin-6-carbonyl)-aminoacetyl-,
sowie die entsprechenden Brom- und Fluor-Derivate der oben erwähnten chlorsubstituierten
heterocyclischen Reste, unter diesen beispielsweise 2-Fluor-4-pyrimidinyl-,
2,6-Difluor-4-pyrimidinyl-,
2,6-difluor-5-chlor-4-pyrimidinyl-, 2-Fluor-5,6-dichlor-4-pyrimidinyl-, 2,6-Difluor-5-methyl-4-pyrimidinyl-,
2,5-Difluor-6-methyl-4-pyrimidinyl, 2-Fluor-5-methyl-6-chlor-4-pyrimidinyl-,
2-Fluor-5-nitro-6-chlor-4-pyrimidinyl-, 5-Brom-2-fluor-4-pyrimidinyl-, 2-Fluor-5-cyan-4-pyrimidinyl-,
2-Fluor-5-methyl-4-pyrimidinyl-, 2,5,6-Trifluor-4-pyrimidinyl-,
5-Chlor-6-chlormethyl-2-fluor-4-pyrimidinyl, 2,6-Difluor-5-brom-4-pyrimidinyl,
2-Fluor-5-brom-6-methyl-4-pyrimidinyl, 2-Fluor-5-brom-6-chlormethyl-4-pyrimidinyl, 2,6-Difluor-5-chlor-methyl-4-pyrimidinyl,
2,6-Difluor-5-nitro-4-pyrimidinyl,
2-Fluor-6-methyl-4-pyrimidinyl, 2-Fluor-5-chlor-6-methyl-4-pyrimidinyl,
2-Fluor-5-chlor-4-pyrimidinyl,
2-Fluor-6-chlor-4-pyrimidinyl, 6-Trifluormethyl-5-chlor-2-fluor-4-pyrimidinyl,
6-Trifluormethyl-2-fluor-4-pyrimidinyl, 2-Fluor-5-nitro-4-pyrimidinyl,
2-Fluor-5-trifluormethyl-4-pyrimidinyl, 2-Fluor-5-phenyl- oder -5-methyl-sulfonyl-4-pyrimidinyl-, 2-Fluor-5-carbonamido-4-pyrimidinyl,
2-Fluor-5-carbomethoxy-4-pyrimidinyl-,
2-Fluor-5-brom-6-trifluormethyl-4-pyrimidinyl-, 2-Fluor-6-carbonamido-4-pyrimidinyl-, 2-Fluor-6-cyan-4-pyrimidinyl-,
2,6-Difluor-5-methylsulfonyl-4-pyrimidinyl-, 2-Fluor-5-sulfonamido-4-pyrimidinyl,
2-Fluor-5-chlor-6-carbomethoxy-4-pyrimidinyl, 2,6-Diflour-5-trifluormethyl-4-pyrimidinyl;
sulfogruppenhaltige Triazinreste, wie 2,4- Bis-(phenylsulfonyl)-triazinyl-6-, 2-(3'-Carboxyphenyl)-sulfonyl-4-chlortriazinyl-6-,
2-(3'-Sulfophenyl)sulfonyl-4-chlortriazinyl-6-,
2,4-Bis-(3'-carboxy-phenylsulfonyl-1')-triazinyl-6-; sulfonylgruppenhaltige
Pyrimidinringe, wie 2-Carboxymethylsulfonylpyrimidinyl-4-, 2-Methylsulfonyl-6-methyl-pyrimidinyl-4-,
2-Methyl-sulfonyl-6-ethylpyrimidinyl-4-, 2-Phenylsulfonyl-5-chlor-6-methyl-pyrimidinyl-4-,
2,6-Bis-methylsulfonyl-pyrimidinyl-4-, 2,6-Bis-methylsulfonyl-5-chlor-pyrimidinyl-4-,
2,4-Bismethylsulfonyl-pyrimidin-5-sulfonyl-, 2-Methylsulfonyl-pyrimidinyl-4-,
2-Phenylsulfonyl-pyrimidinyl-4-, 2-Trichlormethylsulfonyl-6-methyl-pyrimidinyl-4-,
2-Methylsulfonyl-5-chlor-6-methyl-pyrimidinyl-4-, 2-Methylsulfonyl-5-Brom-6-methylpyrimidinyl-4-,
2-Methylsulfonyl-5-chlor-6-ethyl-pyrimidinyl-4-, 2-Methylsulfonyl-5-chlor-6-chlormethyl-pyrimidinyl-4-,
2-Methylsulfonyl-4-chlor-6-methyl-pyrimidinyl-5-sulfonyl-, 2-Methylsulfonyl-5-nitro-6-methyl-pyrimidinyl-4-,
2,5,6-Tris-methylsulfonylpyrimidinyl-4-, 2-Methylsulfonyl-5,6-dimethyl-pyrimidinyl-4-,
2-Ethylsulfonyl-5-chlor-6-methyl-pyrimidinyl-4-,
2-Methylsulfonyl-6-chlor-pyrimidinyl-4-, 2,6-Bis-methylsulfonyl-5-chlor-pyrimidinyl-4-,
2-Methylsulfonyl-6-carboxy-pyrimidinyl-4-, 2-Methylsulfonyl-5-sulfo-pyrimidinyl-4-,
2-Methylsulfonyl-6-carbomethoxy-pyrimidinyl-4-, 2-Methylsulfonyl-5-carboxy-pyrimidinyl-4-,
2-Methylsulfonyl-5-cyan-6-methoxypyrimidinyl-4-, 2-Methylsulfonyl-5-chlorpyrimidinyl-4-,
2-Sulfoethylsulfonyl-6-methylpyrimidinyl-4-, 2-Methylsulfonyl-5-brom-pyrimidinyl-4-,
2-Phenylsulfonyl-5-chlorpyrimidinyl-4-, 2-Carboxymethylsulfonyl-5-chlor-6-methyl-pyrimidinyl-4-,
2-Methylsulfonyl-6-chlorpyrimidin-4-
und -5-carbonyl, 2,6-Bis-(methylsulfonyl)pyrimidin-4- oder -5-carbonyl-,
2-Ethylsulfonyl-6-chlorpyrimidin-5-carbonyl-, 2,4-Bis(methylsulfonyl)-pyrimidin-5-sulfonyl-,
2-Methylsulfonyl-4-chlor-6-methyl-pyrimidin-5-sulfonyl- oder carbonyl-; ammoniumgruppenhaltige
Triazinringe, wie 2-Trimethylammonium-4-phenylamino-
oder -4-(o-, m- oder p-sulfophenyl)aminotriazinyl-6-, 2-(1,1-Dimethylhydrazinium)-4-phenylamino-
oder -4-(o-, m- oder p-sulfophenyl)-aminotriazinyl-6-, 2-(1,1-Dimethylhydrazinium)-4-phenylamino-
oder 4-(o-, m- oder
p-sulfophenyl)-aminotriazinyl-6-, 2-(2-Isopropyliden-1,1-dimethyl)hydrazinium-4-phenylamino
oder -4-(o-, m- oder p-sulfophenyl)-aminotriazinyl-6-, 2-N-aminopyrrolidinium-
oder 2-N-Aminopiperidinium-4-phenylamino- oder -4-(o-, m- oder p-sulfophenyl-triazinyl-Reste,
die in 2-Stellung über
eine Stickstoffbindung das 1,4-Bis-azabicyclo-[2,2,2]-octan oder
das 1,2-Bis-aza-bicyclo-[0,3,3]-octan quartär gebunden enthalten, 2-Pyridinium-4-phenylamino-
oder -4-(o-, m- oder p-sulfophenyl)-amino-triazinyl-6-
sowie entsprechende 2-Oniumtriazinyl-6-Reste, die in 4-Stellung
durch Alkylamino-, wie Methylamino-, Ethylamino- oder β-Hydroxyethylamino-, oder
Alkoxy-, wie Methoxy- oder Ethoxy, oder Aroxy-, wie Phenoxy oder
Sulfophenoxy-Gruppen substituiert sind; 2- oder 3-Monochlor- oder
2,3-dichlorchinoxalinderivate un die entsprechenden Bromverbindungen; 2-Chlorbenzthiazol-5-
oder -5-carbonyl- oder -5- oder -6-sulfonyl-, 2-Arylsulfonyl oder
-Alkylsulfonylbenzthiazol-5- oder -6-carbonyl- oder -5- oder -6-sulfonyl-,
wie 2-Methylsulfonyl-
oder 2-Ethylsulfonyl-benzthiazol-5- oder -6-sulfonyl- oder -carbonyl-,
2-Phenylsulfonyl-benzthiazol-5- oder -6-sulfonyl- oder carbonyl-
und die entsprechenden im ankondensierten Benzolring Sulfogruppen
enthaltenden 2-Sulfobenzthiazol-5-
oder -6-carbonyl- oder -sulfonyl-Derivate, 2-Chlorbenzoxazol-5- oder 6-carbonyl-
oder -sulfonyl-, 2-Chlorbenzimidazol-5- oder -6-carbonyl- oder sulfonyl-,
2-Chlor-4-methylthiazol-(1,3)-5-carbonyl- oder -4- oder -5-sulfonyl-,
N-Oxid des 4-Chlor- oder 4-Nitrochinolin-5-carbonyl.
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Des
weiteren sind Reaktivgruppen der aliphatischen Reihe zu nennen,
wie Acryloyl-, Mono-, Di- oder Trichloracryloyl-, wie -COCH=CHCl,
-CO-CCl=CH2, -CO-CCl=CH-CH3, ferner
-CO-CCl=CH-COOH, CO-CH=CCl-COOH, β-Chlorpropionyl-,
3-Phenylsulfonylpropionyl-,
3-Methylsulfonylpropionyl-, β-Sulfatoethylsulfonyl-,
-Vinylsulfonyl-, β-Phosphatoethylsulfonyl-, β-Methylsulfonyl-ethylsulfonyl, β-Phenylsulfonyl-ethylsulfonyl-,
2-Fluor-2-chlor-3,3-difluorcyclobutan-1-carbonyl-, 2,2,3,3-Tetra-fluorcyclobutyl-1-acryloyl, β-(2,2,3,3-Tetrafluor-4-methyl-cyclobutyl-1-)acryloyl-, α- oder β-Bromacryloyl-, α- oder β-Alkyl oder
Arylsulfonyl-acryloyl-Gruppe, wie α- oder β-Methylsulfonylacryloyl und β-Chlorethylsulfonyl-[2,2,1]-bicycloheptyl.
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In
bevorzugten Farbstoffen der allgemeinen Formel (1) bedeutet Y eine
Reaktivgruppe der allgemeinen Formel (a) bis (d):
worin
V
Fluor oder Chlor bedeutet;
U
1, U
2 unabhängig
voneinander Fluor, Chlor oder Wasserstoff sind; und
Q
1, Q
2 unabhängig voneinander
Chlor, Fluor, Cyanamido, Hydroxy, (C
1-C
6)-Alkoxy,
Phenoxy, Sulfophenoxy, Mercapto, (C
1-C
6)-Alkylmercapto, Pyridino, Carboxypyridino,
Carbamoylpyridino oder eine Gruppe der allgemeinen Formel (7) oder
(8) bedeuten
worin
R
8 Wasserstoff
oder (C
1-C
6)-Alkyl,
Sulfo-(C
1-C
6)-Alkyl,
oder Phenyl ist, das unsubstituiert oder durch (C
1-C
4)-Alkyl, (C
1-C
4)-Alkoxy,
Sulfo, Halogen, Carboxy, Acetamido, Ureido substituiert ist;
R
9 und R
10 haben unabhängig voneinander
eine der Bedeutungen von R
8, oder bilden
ein cyclisches Ringsystem der Formel -(CH
2)
j- wobei j 4 oder 5 bedeutet, oder alternativ
-(CH
2)
2-E-(CH
2)
2-, wobei E Sauerstoff, Schwefel, Sulfonyl,
-NR
11 mit R
11 =
(C
1-C
6)-Alkyl ist;
T
ist Phenylen, das unsubstituiert oder substituiert ist durch 1 oder
2 Substituenten, wie (C
1-C
4)-Alkyl, (C
1-C
4)-Alkoxy, Carboxy,
Sulfo, Chlor, Brom, oder ist (C
1-C
4)-Alkylen-Arylen oder (C
2-C
6)-Alkylen, das unterbrochen sein kann durch
Sauerstoff, Schwefel, Sulfonyl, Amino, Carbonyl, Carbonamido, oder
ist Phenylen-CONH-Phenylen, das unsubstituiert oder durch (C
1-C
4)-Alkyl, (C
1-C
4)-Alkoxy, Hydroxy,
Sulfo, Carboxy, Amido, Ureido oder Halogen substituiert ist, oder
ist Naphthylen, das unsubstituiert oder durch eine oder zwei Sulfogruppen
substituiert ist; und
Z
1 und Z -CH=CH
2, -CH
2CH
2Z
2 oder Hydroxy
bedeutet,
worin
Z
2 Hydroxy oder
eine unter Alkaliwirkung abspaltbare Gruppe ist.
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Die
verwendeten Reaktivfarbstoffe sind bekannt und können durch übliche Diazotierungs-, Kupplungs- und
Kondensationsreaktionen erhalten werden.
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Die
erfindungsgemässen
Drucktinten enthalten einen oder mehrere der genannten Reaktivfarbstoffe, beispielsweise
in Mengen von 0,1 Gew.-% bis 50 Gew.-%, bevorzugt in Mengen von
1 Gew.-% bis 30 Gew.-% und besonders bevorzugt in Mengen von 1 Gew.-%
bis 15 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte. Ebenfalls
enthalten sein können
Kombinationen der genannten fluoreszierenden Reaktivfarbstoffe mit
anderen Reaktivfarbstoffen, die im Textildruck Verwendung finden.
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Für den Einsatz
der Tinten im Continuous flow Verfahren kann durch Elektrolytzusatz
eine Leitfähigkeit von
0,5 bis 25 mS/m eingestellt werden.
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Als
Elektrolyt eignen sich beispielsweise: Lithiumnitrat, Kaliumnitrat.
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Die
erfindungsgemässen
Farbstofftinten können
organische Lösungsmittel
mit einem Gesamtgehalt von 1–50%,
bevorzugt von 5–30
Gew.-% enthalten.
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Geeignete
organische Lösungsmittel
sind beispielsweise
Alkohole, z. B. Methanol, Ethanol, 1-Propanol,
Isopropanol, 1-Butanol, tert. Butanol, Pentylalkohol,
mehrwertige
Alkohole z. B.: 1,2-Ethandiol, 1,2,3-Propantriol, Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol,
1,2-Propandiol, 2,3-Propandiol, Pentandiol, 1,4-Pentandiol, 1,5-Pentandiol,
Hexandiol, D,L-1,2-Hexandiol, 1,6-Hexandiol, 1,2,6-Hexantriol, 1,2-Octandiol,
Polyalkylenglykole,
z. B.: Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Alkylenglykole mit
2 bis 8 Alkylengruppen, z. B.: Monoethylenglykol, Diethylenglykol,
Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Thioglykol, Thiodiglykol,
Butyltriglykol, Hexylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol,
Tripropylenglykol,
niedrige Alkylether mehrwertiger Alkohole,
z. B.: Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether,
Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonohexylether,
Triethylenglykolmonomethylether, Triethylenglykolmonobutylether,
Tripropylenglykolmonomethylether, Tetraethylenglykolmonomethylether,
Tetraethylenglykolmonobutylether, Tetraethylenglykoldimethylether,
Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykolmonobutylether,
Tripropylenglykolisopropylether, Polyalkylenglykolether, wie z.
B.: Polyethylenglykolmonomethylether, Polypropylenglykolglycerolether,
Polyethylenglykoltridecylether, Polyethylenglykolnonylphenylether,
Amine,
wie z. B.: Methylamin, Ethylamin, Triethylamin, Diethylamin, Dimethylamin,
Trimethylamin, Dibutylamin, Diethanolamin, Triethanolamin, N-Acetylethanolamin,
N-Formylethanolamin, Ethylendiamin,
Harnstoffderivate, wie
z. B.: Harnstoff, Thioharnstoff, N-Methylharnstoff, N,N'-epsilon Dimethylharnstoff, Ethylenharnstoff,
1,1,3,3-Tetramethylharnstoff,
Amide,
wie z. B.: Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Acetamid,
Ketone
oder Ketoalkohole, wie z. B.: Aceton, Diacetonalkohol,
cyclische
Ether, wie z. B.; Tetrahydrofuran, Trimethylolethan, Trimethylolpropan,
2-Butoxyethanol,
Benzylalkohol, 2-Butoxyethanol, Gamma-butyrolacton, epsilon-Caprolactam
ferner
Sulfolan, Dimethyl-sulfolan, Methylsulfolan, 2,4-Dimethylsulfolan,
Dimethylsulfon, Butadiensulfon, Dimethylsulfoxid, Dibutylsulfoxid,
N-Cyclohexyl-Pyrrolidon,
N-Methyl-2-Pyrrolidon, N-Ethyl-Pyrrolidon, 2-Pyrrolidon, 1-(2-Hydroxyethyl)-2-Pyrrolidon,
1-(3-Hydroxypropyl)-2-Pyrrolidon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, 1,3-Dimethyl-2-imidazolinon,
1,3-Bismethoxymethylimidazolidin, 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol, 2-(2-Ethoxyethoxy)ethanol,
2-(2-Butoxyethoxy)ethanol, 2-(2-Propoxyethoxy)ethanol, Pyridin,
Piperidin, Butyrolaceton, Trimethylpropan, 1,2-Dimethoxypropan,
Dioxan, Ethylacetat, Ethylendiamintetraacetat, Ethylpentylether,
1,2-Dimethoxypropan, Trimethylpropan.
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Weiterhin
können
die erfindungsgemässen
Drucktinten die üblichen
Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise Viskositätsmoderatoren
um Viskositäten
im Bereich von 1,5 bis 40,0 mPa.s in einem Temperaturbereich von
20 bis 50 °C
einzustellen. Bevorzugte Tinten haben eine Viskosität von 1,5
bis 20 mPa.s und besonders bevorzugte Tinten haben eine Viskosität von 1,5
bis 15 mPa.s.
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Als
Viskositätsmoderatoren
eignen sich rheologische Additive beispielsweise:
Polyvinylcaprolactam,
Polyvinylpyrrolidon sowie deren Co-Polymere Polyetherpolyol, Assoziativverdicker,
Polyharnstoff, Polyurethan, Natriumalginate, modifizierte Galaktomannane,
Polyetherharnstoff, Polyurethan, nichtionogene Celluloseether.
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Als
weitere Zusätze
können
die erfindungsgemässen
Tinten oberflächenaktive
Substanzen zur Einstellung von Oberflächenspannungen von 20 bis 65
mN/m enthalten, die in Abhängigkeit
von dem verwendeten Verfahren (Thermo- oder Piezotechnologie) gegebenenfalls
angepasst werden.
-
Als
oberflächenaktive
Substanzen eignen sich beispielsweise: Nichtionogene Tenside, Butyldiglykol, 1,2
Hexandiol.
-
Weiterhin
können
die Tinten noch übliche
Zusätze,
wie beispielsweise Stoffe zur Hemmung des Pilz- und Bakterienwachstums
in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der
Tinte enthalten.
-
Die
Tinten können
in üblicher
Weise durch Mischen der Komponenten in Wasser hergestellt werden.
-
Die
erfindungsgemässen
Farbstofftinten eignen sich für
den Einsatz in Tintenstrahl-Druckverfahren zum
Bedrucken der verschiedensten vorpräparierten Materialien, wie
Seide, Leder, Wolle, Polyamidfasern und Polyurethanen, und insbesondere
cellulosehaltiger Fasermaterialien aller Art. Solche Fasermaterialien
sind beispielsweise die natürlichen
Cellulosefasern, wie Baumwolle, Leinen und Hanf, sowie Zellstoff
und regenerierte Cellulose. Die erfindungsgemässen Drucktinten sind auch
zum Bedrucken von vorbehandelten hydroxygruppenhaltigen bzw. aminogruppenhaltigen
Fasern geeignet, die in Mischgeweben enthalten sind, z. B. von Gemischen
aus Baumwolle, Seide, Wolle mit Polyesterfasern oder Polyamidfasern.
-
Im
Gegensatz zum konventionellen Textildruck, bei dem die Druckfarbe
bereits sämtliche
Fixierchemikalien und Verdickungsmittel für einen Reaktivfarbstoff enthält, müssen beim
Ink-Jet-Druck die Hilfsmittel in einem separaten Vorbehandlungsschritt
auf das textile Substrat aufgebracht werden.
-
Die
Vorbehandlung des textilen Substrates, wie zum Beispiel Cellulose-
und Celluloseregeneratfasern sowie Seide und Wolle – erfolgt
vor dem Bedrucken mit einer wässrigen
alkalischen Flotte. Zur Fixierung von Reaktivfarbstoffen benötigt man
Alkali, beispielsweise Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumacetat, Trinatriumphosphat,
Natriumsilikat, Natriumhydroxid, Alkalispender wie zum Beispiel
Natriumchloracetat, Natriumformiat, hydrotrope Substanzen wie zum
Beispiel Harnstoff, Reduktionsinhibitoren, wie zum Beispiel Natriumnitrobenzolsulfonate,
sowie Verdickungsmittel, die das Fliessen der Motive beim Aufbringen
der Druckfarbe verhindern, dies sind beispielsweise Natriumalginate,
modifizierte Polyacrylate oder hochveretherte Galaktomannane.
-
Diese
Reagenzien zur Vorpräparierung
werden mit geeigneten Auftragsgeräten, beispielsweise mit einem
2- oder 3-Walzenfoulard, mit berührungslosen
Sprühtechnologien,
mittels Schaumauftrag oder mit entsprechend angepassten Ink-Jet Technologien
in definierter Menge gleichmässig
auf das textile Substrat aufgebracht und anschliessend getrocknet.
-
Nach
dem Bedrucken wird das textile Fasermaterial bei 120 bis 150 °C getrocknet
und anschliessend fixiert.
-
Die
Fixierung der mit Reaktivfarbstoffen hergestellten Ink-Jet-Drucke
kann erfolgen bei Raumtemperatur, oder mit Sattdampf, mit überhitztem
Dampf, mit Heissluft, mit Mikrowellen, mit Infrarotstrahlung, mit
Laser- oder Elektronenstrahlen oder mit anderen geeigneten Energieübertragungsarten.
-
Man
unterscheidet ein- und zweiphasige Fixierungsprozesse:
Bei
der einphasigen Fixierung befinden sich die zur Fixierung notwendigen
Chemikalien bereits auf dem textilen Substrat.
-
Bei
der zweiphasigen Fixierung kann diese Vorbehandlung unterbleiben.
Zur Fixierung wird nur Alkali benötigt, das nach dem Ink-Jet-Druck
vor dem Fixierprozess ohne Zwischentrocknung aufgebracht wird. Auf weitere
Zusätze
wie Harnstoff oder Verdickungsmittel kann verzichtet werden.
-
Im
Anschluss an die Fixierung wird die Drucknachbehandlung durchgeführt, die
die Voraussetzung für gute
Echtheiten, hohe Brillanz und einen einwandfreien Weissfond ist.
-
Die
mit den erfindungsgemässen
Farbstofftinten hergestellten Drucke besitzen, insbesondere auf
Cellulosefasermaterialien, eine hohe Farbstärke und eine hohe Faser-Farbstoff-Bindungsstabilität sowohl
in saurem als auch in alkalischem Bereich, weiterhin eine gute Lichtechtheit
und sehr gute Nassechtheitseigenschaften, wie Wasch-, Wasser-, Seewasser-, Überfärbe- und
Schweissechtheiten, sowie eine gute Plissierechtheit, Bügelechtheit
und Reibechtheit.
-
Die
nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die
Teile sind Gewichtsteile, die Prozentangaben stellen Gewichtsprozente
dar, sofern nicht anders vermerkt. Gewichtsteile beziehen sich zu Volumenteilen
wie Kilogramm zu Liter.
-
Beispiel 1
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltenden
2%
des Farbstoffes (3)
20% Sulfolan
0,01% Mergal
K9N
77,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten, grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 2
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltenden
5%
Farbstoff (4)
20% Sulfolan
0,01% Mergal
K9N
74,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten, grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 3
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltendden
3%
Farbstoff (5)
15% Sulfolan
0,01% Mergal
K9N
81,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 4
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
30 g/l Natriumbicarbonat, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
4%
Farbstoff (6)
18% Sulfolan
0,01% Mergal
K9N
77,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 5
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 50 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (3)
20% 1,2-Propandiol
0,01% Mergal K9N und
71,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet) Inkjet Druckkopf
aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die Fixierung
erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten, grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 6
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (3)
15% N-Methyl-pyrrolidon
0,01 Mergal K9N
und
77,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 7
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
1%
Farbstoff (3)
17% Dipropylenglycol
0,01% Mergal K9N und
81,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet) Inkjet Druckkopf
aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die Fixierung
erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 8
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (3)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 9
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (3)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 10
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
5%
Farbstoff (3)
15% 1,2-Propandiol
10% Harnstoff
0,01%
Mergal K9N und
69,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Bubble-Jet) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 11
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (3)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 12
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
5%
Farbstoff (3)
15% 1,2-Propandiol
10% Harnstoff
0,01%
Mergal K9N und
69,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Bubble-Jet) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 13
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 50 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (3)
20% 1,2-Propandiol
0,25% Leonil SR
0,01%
Mergal K9N und
71,74 % Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten, grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 14
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (3)
15 % 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 15
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (3)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült, mit
heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 16
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
5%
Farbstoff (3)
15% 1,2-Propandiol
10% Harnstoff
0,25%
Leonil SR
0,01% Mergal K9N und
69,74% Wasser
mit
einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck
wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 17
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz und 100 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
10%
Farbstoff (3)
17% Dipropylenglykol 10% Harnstoff
0,25%
Leonil SR
0,01% Mergal K9N und
62,74% Wasser
mit
einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck
wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig
gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 18
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (3)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 19
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (3)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült, mit
heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 20
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (3)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak
25% warm gespült,
mit heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 21
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (3)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 22
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 50 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (4)
20% 1,2-Propandiol
0,01% Mergal K9N und
71,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet) Inkjet Druckkopf
aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die Fixierung
erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten, grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 23
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (4)
15% N-Methyl-pyrrolidon
0,01 Mergal K9N
und
77,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 24
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
1%
Farbstoff (4)
17% Dipropylenglycol
0,01% Mergal K9N und
81,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet) Inkjet Druckkopf
aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die Fixierung
erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 25
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (4)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 26
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (4)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 27
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
1%
Farbstoff (4)
17% Dipropylenglycol
0,25% Leonil SR
0,01%
Mergal K9N und
81,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 28
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (4)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 29
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (4)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 30
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (4)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 31
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (4)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 32
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (5)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 33
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (5)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 34
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (5)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche unterzogen,
warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 35
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (5)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 36
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (5)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült, mit
heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 37
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
5%
Farbstoff (5)
15% 1,2-Propandiol
10% Harnstoff
0,25%
Leonil SR
0,01% Mergal K9N und
69,74% Wasser
mit
einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck
wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 38
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz und 100 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
10%
Farbstoff (5)
17% Dipropylenglykol
10% Harnstoff
0,25%
Leonil SR
0,01% Mergal K9N und
62,74% Wasser
mit
einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck
wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten grünstichig
gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 39
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (5)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 40
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (5)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 41
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (5)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak
25% warm gespült,
mit heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 42
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (5)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis ° DEG
C einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 43
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (6)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 44
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
5%
Farbstoff (6)
15% 1,2-Propandiol
10% Harnstoff
0,01%
Mergal K9N und
69,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Bubble-Jet) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 45
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz und 100 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
10%
Farbstoff (6)
17% Dipropylenglykol
10% Harnstoff
0,01%
Mergal K9N und
62,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Bubble-Jet) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten grünstichig
gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 46
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (6)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 47
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (6)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,01% Mergal
K9N und
66,99% Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Bubble-Jet)
Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet. Die
Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 48
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (6)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 49
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
1%
Farbstoff (6)
17% Dipropylenglycol
0,25% Leonil SR
0,01%
Mergal K9N und
81,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült, mit
heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 50
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 150 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (6)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült, mit
heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 51
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (6)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck warm gespült, mit heissem Wasser bei
95 °C einer
Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 52
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus laugierter Viskose wird mit einer Flotte, enthaltend
35 g/l Natriumcarbonat kalz, 200 g/l Harnstoff und 150 g/l einer
niedrigviskosen Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (6)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck warm gespült, mit
heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 53
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
8%
Farbstoff (6)
15% 1,2-Hexandiol
0,01 Mergal K9N und
77,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten. Anschliessend wird der Druck unter Zusatz von 1-2 ml Ammoniak
25% warm gespült,
mit heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten grünstichig-gelben
Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 54
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus entbasteter Seide wird mit einer Flotte, enthaltend
50 g/l Natriumacetat, 100 g/l Harnstoff und 150 g/l eines hochveretherten
Galactomannans (5%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme
beträgt
70%. Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
3%
Farbstoff (6)
20% Sulfolan
10% Harnstoff
0,25% Leonil
SR
0,01% Mergal K9N und
66,74% Wasser
mit einem Drop-on-Demand
(Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird vollständig getrocknet.
Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8 Minuten. Anschliessend
wird der Druck unter Zusatz von 1–2 ml Ammoniak 25% warm gespült, mit
heissem Wasser bei 70 bis 80 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet. Man erhält
einen hochbrillanten gelben Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 55
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 40
g/l Natriumbicarbonat, 100 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
Auf das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
5%
Farbstoff (5)
0,5% C. I. Reactive Blue 72
10% 1,2-Hexandiol
20%
Sulfolan
0,01% Mergal K9N und
64,49% Wasser
mit einem
Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird
vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelbstichig grünen Druck mit hervorragenden
Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 56
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 40
g/l Natriumbicarbonat, 100 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
6%
C. I. Farbstoff (3)
5% C. I. Reactive Blue 72
15% Sulfolan
10%
1,2-Hexandiol
10% Dipropylenglykol
0,01% Mergal K9N und
53,99%
Wasser
mit einem Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt.
Der Druck wird vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten gelbstichig grünen Druck mit hervorragenden
Gebrauchsechtheiten.
-
Beispiel 57
-
Ein
textiles Flächengebilde,
bestehend aus mercerisierter Baumwolle wird mit einer Flotte, enthaltend 35
g/l Natriumcarbonat kalz, 50 g/l Harnstoff 150 g/l einer niedrigviskosen
Na-Alginatlösung
(6%) foulardiert und dann getrocknet. Die Flottenaufnahme beträgt 70%.
-
Auf
das so vorbehandelte Textil wird eine wässrige Tinte, enthaltend
15%
Farbstoff (5)
1% C. I. Reactive Orange 13
10% 1,2-Hexandiol
20%
Sulfolan
0,01% Mergal K9N und
53,99% Wasser
mit einem
Drop-on-Demand (Piezo) Inkjet Druckkopf aufgedruckt. Der Druck wird
vollständig
getrocknet. Die Fixierung erfolgt mittels Sattdampf bei 102 °C während 8
Minuten.
-
Anschliessend
wird der Druck warm gespült,
mit heissem Wasser bei 95 °C
einer Echtheitswäsche
unterzogen, warm gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
einen hochbrillanten goldgelbfarbenen Druck mit hervorragenden Gebrauchsechtheiten.