DE10329966A1 - Anlage für die Herstellung des Tiefvakuums - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung eines Tiefvakuums in einer Verpackung mit einem Absaugknopf, der dicht am Innenraum der Verpackung liegt, und zur Verschließung der Vakuumverpackung mittels Schweißbacken versehen ist. Der Absaugkopf ist mit zwei Zuführungskanälen versehen, von denen der eine über ein Ventil an eine Luftpumpe zur Absaugung des Innenraums der Verpackung und der andere über ein Ventil an einer Inertgasquelle angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verpackungsanlagen, insbesondere für die Vakuumverpakkung von Lebensmitteln, zur Herstellung eines Tiefvakuums.
  • Es sind im Wesentlichen zwei verschiedene Vakuumsysteme für die lange Haltbarkeit von im Vakuum verpackten Produkten bekannt. Das erste Vakuumsystem benutzt ein Tiefvakuum und erreicht damit eine geringe Sauerstoffmenge im Verpackungsraum. Dieses System verwendet für seine gute Funktionsfähigkeit zur Herstellung des Tiefvakuums eine Luftpumpe, die aber teuer ist. Das zweite System verwendet eine Inertgas-Spülung des gefüllten Verpakkungsraums und damit eine Sauerstoffverdrängung aus diesem Raum. Dieses zweite System kann für das Vakuumverfahren eines Niedervolumenraums benutzt werden, während bei dem Vakuumverfahren bei großen Inhalten der Inertgasbedarf für die Spülung vor der Füllung mit dem Produkt groß wäre und der ganze Prozess teuer wäre.
  • Es ist aus dem Patent FR 2 506 257 eine Packmaschine für die Vakuumverpakkung oder für die Verpackung in Schutzatmosphäre bekannt, wobei Einzelbeutel zuerst gefüllt werden und dann die gefüllten Beutel in eine Absperrstation transportiert werden. Diese besteht aus zwei getrennten, ringförmigen Transportmechanismen, deren Transportwege in zwei getrennten und übereinander angeordneten Niveaus ablaufen. Die gefüllten Beutel werden auf ebene, plattenförmige Unterlagen gelegt, auf die von oben nach unten Glocken abdichtend gesetzt werden, damit die gefüllten Beutel an allen Seiten abgedichtet sind. Durch die Unterdruckbildung im Innenraum der Glocken können die Verpackungen im Vakuum verschlossen werden. Bei dieser Maschine ist der Transport der Verpackungen zu der Füll- und Verschließstation und die Übergabe der Verpakkungen aus den Transportmechanismen zu diesen Stationen nötig. Damit können beim Transport der gefüllten Packungen zu den Absperrglocken Störungen auftreten, die die Leistung der Maschine erniedrigen. Die Störungen können auch bei der Abnahme der Verpackungen aus den Auflegeplatten und beim Transport zu weiteren Stationen auftreten.
  • Es ist aus dem Patent CZ 279 055 eine Packmaschine für die Vakuumverpakkung in Beuteln oder für die Verpackung der Ware in eine Schutzatmosphäreverpackung bekannt, wobei zwei Förderer mit endlosen Transportwegen verwendet werden, die übereinander in zwei horizontalen Niveaus angeordnet sind. Der längere, untere Förderer hat ein verschließbares Kammer-System; die Kammern sind auf ihrer oberen Seite geöffnet und haben rings um die geöffnete Seite Dichtelemente, und in diese Kammer werden die Einzelbeutel eingelegt. Der obere, kürzere Förderer hat einen Längenteil, der geometrisch mit dem unteren Förderer gleichläuft, und die gleichen Rollenbedingungen, wobei er einen Verschlussdeckel mit einer Dichtung hat, in dem Schweißbacken für die Schweißung des Vakuumbeutels angeordnet sind, und die im Abschnitt des Wegs positioniert sind, der über dem unteren Förderer durchläuft. Wenn die Kammern mit den Deckeln verschlossen sind, wird die Luft aus dem Innenraum der Kammer durch Schläuche abgesaugt, die die Kammer mit dem Inertgas füllen. Diese Packmaschine ist ziemlich kompliziert, weil sie viele Komponenten umfasst, die voneinander funktionell abhängig sind.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Mängel der bekannten Anlagen zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Kern der Erfindung bildet eine Anlage zur Herstellung eines Tiefvakuums. Die Anlage ist durch einen Absaugkopf mit zwei Zuführungskanälen gebildet, von denen der eine zur Absaugung des Innenraums der Verpackung an eine Luftpumpe über ein Ventil und der andere über ein Ventil an eine Inertgasquelle angeschlossen ist, wobei der Absaugkopf an den Innenraum der Verpackung angeschlossen ist und die Anlage Schweißbacken für das Verschließen der Vakuumverpackung aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Absaugkopf eine in den abgesaugten Innenraum der Verpackung eingeführte Absaugnadel auf, die frei angeordnet und innerhalb des Beutels durch Halteleisten dircht gehalten ist, unter denen die Schweißbacken geordnet sind.
  • Die Anlage kann den Absaugkopf mit einer abgesperrten, abgedichteten Kammer mit der eingelegten Vollverpackung verbinden, wobei innerhalb der Kammer die Schweißbacken angeordnet sind.
  • Durch die Anlage gemäß der Erfindung kann das Tiefvakuum mit einem niedrigen Sauerstoffinhalt erreicht werden. Die Kosten sind nicht nur beim Verpakkungssystem zur Herstellung des Tiefvakuums mit der geringen remanenteren Sauerstoffmenge unter Benutzung der Luftpumpe niedrig, die bei der bekannten Anlage teuer ist, sondern auch beim System mit dem Vakuumverfahren der Niedervolumenräume unter Benutzung der Spülung und danach unter Füllung des Raumes mit dem Inertgas und unter der remanenteren Wasserstoffverdrängung aus dem Raum. Die Anfangskosten für die Beschaffung der Anlage sind zwar höher, doch werden sie bald durch die niedrigeren Fertigungskosten bei Erhaltung der Hochqualität der Verpackung eliminiert.
  • Die Anlage ist betriebszuverlässig und die Störungsmöglichkeit ist auf ein Minimum eingeschränkt.
  • Die Anlage kann als getrennte Einzelstation verwendet werden. In rotierenden Packmaschinen kann eine Menge von Einzelstationen benutzt werden, die auf einem gemeinsamen Bewegungsglied gelagert sind. Genauso können Packmaschinen mit den Absperrkammern verwendet werden, wobei es zu dem Vakuumverfahren unter Verwendung eines Vollbeutels und dessen Verschluss kommt.
  • Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: 1 den Prinzipaufbau einer Anlage gemäß der Erfindung zur Herstellung eines Tiefvakuums mit geringem Sauerstoffinhalt und zur 2 schematisch den Verlauf des Vakuumverfahrens bei dieser Anlage.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Anlage für die Herstellung eines Tiefvakuums wird nach der 1 durch einen Absaugkopf 1 mit einer Absaugnadel gebildet, die nach innen in einen Absaugraum 4 des Beutels eingeführt ist, der frei gelagert ist und der dicht um die Absaugnadel mit Halteleisten 8 gehaltert ist. Der Absaugkopf 1 hat zwei Zuführungskanäle. Ein Kanal 2 dient zur Absaugung des Absaugraums 4, ist an eine Pumpe 10, Vakuums- oder Luftpumpe, angeschlossen und ist durch ein Ventil 6 verschließbar.
  • Der zweite Kanal 3 ist an die Inertgasquelle 5 angeschlossen und durch ein Ventil 7 verschließbar. An der Stelle unter den Halteleisten 8 sind gegenüberliegende Schweißklauen 9 angeordnet.
  • Der Arbeitsprozess ist in 2 dargestellt. Durch Absaugen des Absaugraums 4 mit der Pumpe 10 über den Kanal 2, beginnt der Vorgang. Das Vakuumverfahren 1 läuft damit an. Bei diesem Vakuumverfahren wird noch nicht ein hoher Wert des Vakuum erreicht. Nach der Erreichung des im Voraus bestimmten Unterdruckwerts erfolgt das Schließen des Kanals 2 durch das Ventil 6, wodurch das Vakuumverfahren abgeschlossen wird. Danach kommt es durch das Ventil 7 zum Öffnen des Kanals 3, der an die Inertgasquelle 5 angeschlossen ist, d.h. an den Inertgasbehälter, und zwar für eine im Voraus genannte Zeit. Der teilweise abgesaugte Raum 4 beginnt sich mit diesem Inertgas zu füllen, sobald es zu der geforderten partiellen Füllung des Vakuumraums 4 durch das Inertgas kommt. Bei dieser Funktion kommt es zu einer Absenkung des Vakuums innerhalb des abgesaugten, geschlossenen Raums 4. Gleichzeitig kommt es zu einer Änderung des Verhältnisses des remanenten Sauerstoffinhalts zum Inhalt des abgesaugten, geschlossenen Raums 4. Der Prozess setzt durch die weitere, mittels der Luftpumpe 10 vorgenommenen Absaugung des Raums 4 des Beutels über den Kanalbestimmten 2 fort, wodurch das Vakuumverfahren II anläuft und zwar bis zu dem im Voraus bestimmten Vakuumwert. Der Prozess, das Vakuumverfahren II, ist durch das Schließen des Kanals 2 mittels des Ventils 6 und durch das Schließen des Raums 4 mit Hilfe der Schweißbacken 9 beendet. Damit wird der ganze Arbeitsprozess beendet. Das Hochvakuum und der geringe Sauerstoffinhalt werden gleichzeitig erreicht.
  • Die ganze Anlage kann in verschiedenen Varianten realisiert werden. Sie kann als Anlage für die Absaugung der Beutel, die in der dicht geschlossenen Kammer gelagert sind, ausgebildet werden, wobei es nach dem Vakuumprozess zu dem Verschluss des Beutels mit Hilfe der innen gelagerten Schweißbacken kommt. Sie kann als Anlage für die Absaugung der frei gelagerten Beutel durch den Kopf mit der Aussaugenadel ausgebildet werden, die innen in den Beutel raumeingeführt und dicht an den Halteleisten gehaltert ist. Der Beutelverschluss erfolgt durch die Schweißbacken im Raum unter den Halteleisten. Die so ausgeführte Anlage kann als Einzelstation realisiert werden, oder es können mehrere Einzelstationen in rotierenden Maschinen benutzt werden, wobei mehrere Einzelstationen auf dem Tragelement gelagert sind, der ihre Bewegung auf einer im Voraus bestimmten Bahn gewährleistet.
  • Mit der Anlage gemäß der Erfindung kann ein Tiefvakuum mit niedrigem Sauerstoffinhalt erreicht werden. Die Kosten sind nicht nur bei der Verpackung bei der Herstellung des Hochvakuums mit geringem remanenten Sauerstoffinhalt unter Benutzung der Luftpumpe, sondern auch bei dem bei Niedervolumenräume angewendeten Vakuumverfahren mittels der Spülung des mit dem Inertgas gefüllten Raums und damit der Verdrängung des remanten Sauerstoffes aus dem Raum niedrig.
  • Die Anlage ist betriebszuverlässig; die Störungsmöglichkeit ist auf ein Minimum eingeschränkt.
  • Industrielle Verwendungsmöglichkeit
  • Die Anlage gemäß der Erfindung kann zur Herstellung eines Tiefvakuums mit geringem Sauerstoffinhalt in Luftpumpesystemen und für die Anwendung des Vakuumverfahrens bei Niedervolumenräume benutzt werden. Die Erfindung kann als Einzeleinheit, System von Einheiten oder bei dem Vakuumverfahren in einer abgeschlossenen Kammer der Packanlage, insbesondere für Lebensmittel, aber auch für andere Produkte benutzt werden.

Claims (3)

  1. Anlage zur Herstellung eines Tiefvakuums, gekennzeichnet durch einen Absaugkopf (1) mit zwei Zuführungskanälen, von denen der eine (2) über ein Ventil (6) an eine Luftpumpe (10) zur Innenraumabsaugung (4) innerhalb der Verpackung und der andere (3) über ein Ventil (7) an eine Inertgasquelle (5) angeschlossen ist, wobei der Absaugkopf (1) dircht am Innenraum (4) der Verpackung liegt und die Anlage mit Schweissbacken (9) versehen ist, um die Vakuumverpackung zu verschließen.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkopf (1) eine in den Absaugraum (4) innerhalb der frei untergebrachten Verpackung eingeführte Absaugnadel aufweist, die innerhalb der Verpackung durch Halteleisten (8) dicht gehalten wird, unter denen die Schweißbacken (9) angeordnet sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkopf (1) an eine abgedichtete, gesperrte Kammer mit der eingelegten, gefüllten Verpackung angeschlossen ist, wobei innerhalb der Kammer die Schweißbacken (9) angeordnet sind.
DE2003129966 2003-03-21 2003-07-03 Anlage für die Herstellung des Tiefvakuums Withdrawn DE10329966A1 (de)

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