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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karosserieaufbau eines Brennstoffzellenfahrzeugs. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Karosserieaufbau eines Brennstoffzellenfahrzeugs, welches im Stande ist, eine Brennstoffzuführleitung zu schützen, welche eine Brennstoffzelle mit einem Brennstofftank verbindet, der Brennstoff für die Brennstoffzelle speichert.
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Ein Brennstoffzellenfahrzeug, in dem Wasserstoff als Brennstoffgas und Sauerstoff als Oxidationsmittel zur Erzeugung von Energie bereitgestellt werden und welches die Energie zum Antrieb eines Motors verwendet, ist als ein Typ von Automobilen bekannt.
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In einem solchen Brennstoffzellenfahrzeug wird Wasserstoff, welcher als Brennstoffgas dient, in einen Brennstofftank eingefüllt und zu einer Brennstoffzelle zusammen mit Sauerstoff, welcher aus Luft extrahiert ist, geliefert. Entsprechend ist es notwendig, den Brennstofftank zur Speicherung des Wasserstoffgases mit der Brennstoffzelle unter Verwendung einer Brennstoffzuführungsleitung zu verbinden.
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Obwohl ausreichende Kollisionssicherheit für die oben genannte Brennstoffzelle und den Brennstofftank vorgesehen ist, ist es ebenfalls notwendig, die gleichen Sicherheitsgrad für die Brennstoffzufuhrleitung vorzusehen, welche die Brennstoffzelle und den Brennstofftank verbindet. Um eine solche Sicherheit für die Brennstoffzufuhrleitung sicherzustellen, ist jedoch die Zunahme des Gewichts eines Fahrzeugs unausweichlich, da es notwendig wird, einen Schutz für die Brennstoffzufuhrleitung vorzusehen oder die Stärke und Steifigkeit einer den Schutz umgebenden Platte zu erhöhen.
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Wie dies zudem in der
JP 2000-149974 A offenbart ist, wird ein Aufbau vorgeschlagen, bei dem die Brennstoffzelle in einem Dachbereich angeordnet ist, um die Sicherheit gegen Kollisionen aus jeglicher Richtung zu erhöhen. Ein Nachteil dieses Aufbaus besteht jedoch darin, dass die Gewichtsbalance des Fahrzeugs gestört wird, da es notwendig wird, die Steifigkeit des Dachs zu erhöhen.
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Die
DE 44 12 453 A1 zeigt einen Karosserieaufbau eines Brennstoffzellenfahrzeugs umfassend: eine Rahmeneinheit, welche einen Brennstofftank zum Speichern von Brennstoff für die Brennstoffzelle trägt, und einen Brennstoffzellen-Stack, der in der Nähe der Rahmeneinheit auf dem Boden angeordnet ist und eine Brennstoffzufuhrleitung, welche den Brennstofftank und die Brennstoffzelle verbindet. Die Rahmeneinheit schützt den Brennstofftank und den Brennstoffzellen-Stack vor einem Seitenaufprall des Fahrzeugs, indem sie diese Komponenten überdeckt.
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Aus der
DE 199 31 741 A1 ist ein Karosserieaufbau, mit einem Fahrzeugrahmen und jeweils zwei A-, B- und C-Säulen bekannt, die an von der Seite des Fahrzeugs gesehenen Positionen angeordnet sind.
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Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Karosserieaufbau für ein Brennstoffzellenfahrzeug zu schaffen, welcher im Stande ist, eine Brennstoffzufuhrleitung sicher zu schützen, während eine Erhöhung des Karosseriegewichts des Fahrzeugs vermieden wird.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung einen Karosserieaufbau eines Brennstoffzellenfahrzeugs gemäß Anspruch 1.
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Entsprechend dem oben beschriebenen Karosserieaufbau wird es, selbst wenn man sich zwischen dem Brennstoffzellenbehälter und der Rahmeneinheit aus der seitlichen Richtung einem Hindernis annähert möglich, die Annäherung des Hindernisses durch die Wirkung der Säule, welche ein Rahmenwerk für die Fahrzeugseite ist, zu verhindern. Entsprechend kann ein Bereich zwischen dem Brennstoffzellenbehälter und der Rahmeneinheit der Brennstoffzufuhrleitung, welche den Brennstofftank und die Brennstoffzelle verbindet, ohne Verwendung spezieller Bauteile geschützt werden.
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Die vorliegende Erfindung schafft zudem einen Karosserieaufbau eines Brennstoffzellenfahrzeugs gemäß Anspruch 2.
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Entsprechend dem oben beschrieben Karosserieaufbau wird es möglich, selbst wenn man sich zwischen dem Brennstoffzellenbehälter und der Rahmeneinheit aus der seitlichen Richtung einem Hindernis annähert möglich, die Annäherung des Hindernisses durch die Wirkung des Verbindungsbereich, der durch die Säule und den Außenlängsträger gebildet wird, welcher ein Rahmenwerk für die Seite des Fahrzeugs mit einer relativ hohen Steifigkeit ist, verhindert. Entsprechend kann ein Bereich zwischen dem Brennstoffzellenbehälter und der Rahmeneinheit der Brennstoffzufuhrleitung, welche den Brennstofftank und die Brennstoffzelle miteinander verbindet, ohne die Verwendung jeglicher spezieller Bauteile sicher geschützt werden.
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Einige der Merkmale und Vorteile der Erfindung wurden beschrieben, andere ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, in denen:
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1 ein Schema, zeigend eine Draufsicht auf einen Karosserieaufbau nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ein Schema, zeigend eine Seitenansicht des Karosserieaufbaus, welcher in 1 gezeigt ist, nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein Schema, zeigend eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1 ist; und
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4 ein Schema, zeigend eine perspektivische Ansicht einer vorderen Konsole, welche in einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
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Die oben zusammengefasste Erfindung, welche durch die nummerierten Anspruche definiert wird, kann unter Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden werden, welche Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen gelesen werden sollte. Die ausfuhrliche Beschreibung besonders bevorzugter Ausführungsformen, welche unten ausgeführt werden, um jemanden in die Lage zu versetzen, die Erfindung aufzubauen und einzelne Implementierungen der Erfindung zu verwenden, dient nicht dazu, die nummerierten Ansprüche zu begrenzen, sondern dient als besonderes Beispiel hiervon.
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein hinterer Boden 2 mit einem Stufenbereich 3, welcher derart ausgebildet ist, dass er hinten angehoben wird, mit dem hinteren Ende eines vorderen Bodens 1 verbunden. Ein Kreuzbauteil 4 (nur in 1 gezeigt), welches einen Teil des Rahmenwerks des Fahrzeuges bildet, ist am Boden des Stufenbereichs 3 des hinteren Bodens 2 über die Weite des Fahrzeuges angeschweißt. Ein Paar Bodenrahmen 5 und 6, die ebenfalls einen Teil des Rahmenwerks des Fahrzeuges bilden, sind mit der Bodenfläche des vorderen Bodens 1 jeweils an der linken und rechten Seite desselben entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden.
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Ein paar innere Längsträger 7 und 8 sind jeweils mit rechten und linken Seitenkantenbereichen des vorderen Bodens 1 jeweils verbunden und innere Längsträgerverlängerungen 9 und 10 jeweils mit hinteren Kantenbereichen der inneren Längsträger 7 und 8 verbunden. Zudem sind äußere Längsträger 7' und 8' jeweils an die inneren Langstrager 7 und 8 angeschweißt, um jeden der seitlichen Längsträger 70 und 80 auszubilden, welche das Rahmenwerk des Fahrzeugs bilden.
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Wie dies in 4 gezeigt ist, sind vordere Konsolen 11 und 12 jeweils an einer inneren Oberfläche der inneren Längsträgerverlängerungen 9 und 10 befestigt. Es ist zu beachten, dass in 4 nur die innere Längsträgerverlängerung 9 und die vordere Konsole 11, welche an der linken Seite angeordnet sind, gezeigt sind, und die innere Längsträgerverlängerung 10 und die Konsole 12 mit korrespondierenden Nummern in Klammern bezeichnet sind.
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Ein Flanschbereich 11f (12f) eines hinteren oberen Endes der vorderen Konsole 11 (12) ist an einer Bodenwandung des hinteren Rahmens 13 (14) befestigt, was später erlautert wird, und ein Flanschabschnitt 11g (12g) eines vorderen oberen Endes der vorderen Konsole 11 (12) ist an eine untere Oberfläche des Kreuzbauteils 4 befestigt. Zudem erstreckt sich eine vordere Wandung 11b (12b) in eine vordere Richtung zusammen mit einer inneren Wandung 11a (12a), um ein Vorderrahmen-Verbindungsbereich 11h (12h) zu bilden und an dem Bodenrahmen 5 (6) befestigt zu sein. Zudem ist die Bodenwandung der vorderen Konsole 11 (12) mit einer Bundmutter 15 (16) versehen. Hierbei ist der hintere Rahmen 13 (14) ein Bauteil, welches an der unteren Oberfläche des hinteren Bodens 2 befestigt ist und das Rahmenwerk des Fahrzeugs bildet.
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Entsprechend ist ein vorderer Endabschnitt des hinteren Rahmens 13 (14) mit dem Seitenlängsträger 70 (80) und dem Bodenrahmen 5 (6) uber die vordere Konsole 11 (12) verbunden.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, sind hintere Konsolen 17 und 18 mit einem sich nach oben öffnenden Querschnitt an der unteren Oberfläche des hinteren Kantenbereichs des hinteren Rahmens 13 und 14 jeweils befestigt. Seitenwandungen jeder der hinteren Konsolen 17 und 18 sind an der Außenseite beider Seitenwandungen der hinteren Rahmen 13 und 14 befestigt und die Bodenwandung des vorderen Bereichs mit Bundmuttern 19 und 20 versehen.
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Bei dieser Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, sind zwei Kreuzbauteile 4A und 4B so vorgesehen, dass sie die rechten und linken seitlichen hinteren Rahmen 13 und 14 verbinden und ein Stoßstangenträger 21 ist an einem hinteren Kantenabschnitt hiervon, d. h. einer hinteren Kante der hinteren Konsolen 17 und 18, befestigt.
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Zudem ist ein Unter-Rahmen (Rahmeneinheit) 22 an den vorderen Konsolen 11 und 12 und den hinteren Konsolen 17 und 18 durch das Einschrauben eines Bolzens 23 in jede der Bundmuttern 15, 16, 19 und 20 vom Boden her befestigt.
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Der Unter-Rahmen 22 umfasst einen Kreuzträger 28, welcher ein Bauteil ist, welches in einer rechtwinkligen Form durch rechte und linke Rahmenbauteile 24 und 25 und vordere und hintere Rahmenbauteile 26 und 27 gebildet ist, und erstreckt sich in der Breite des Fahrzeuges und zwei Wasserstofftanks 29 und 30, die als Brennstofftank dienen, sind an einer entsprechenden Position, getrennt durch den Kreuztrager 28, angeordnet, wobei sie jeweils durch Bänder 31 und 32 festgelegt und angezogen sind. Zudem ist eine Aufhängungseinheit 33 am Unter-Rahmen 22 befestigt und ein Reifen, welcher in der Figur nicht gezeigt ist, an der Aufhängungseinheit 33 befestigt.
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Zusatzlich sind Einsätze 34 und 35 für die Bolzen 23, welche in die obigen Bundmuttern 15 und 16 eingesetzt sind, an Ecken vorgesehen, welche durch die vordere Kante der linken und rechten Rahmenbauteile 24 und 25 und beide Enden der vorderen Rahmenbauteile 26 gebildet sind. Desgleichen sind Einsatze 36 und 37 fur die Bolzen 23, welche in die obigen Bundmuttern 19 und 20 eingesetzt sind, an Ecken vorgesehen, welche durch die hintere Kante der linken und rechten Rahmenbauteile 24 und 25 und beiden Enden des hinteren Rahmenbauteils 27 gebildet sind.
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Entsprechend ist der Unter-Rahmen 22 an den hinteren Rahmen 13 und 14 durch Einführung des Bolzen 23 in jeden der Einsatze 34, 35, 36 und 37 des Unter-Rahmens 22, der in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist, befestigt und durch Einschrauben der Bolzen 23 in die Bundmuttern 15, 16, 19 und 20, welche an den vorderen Konsolen 11 und 12 und den hinteren Konsolen 17 und 18 der hinteren Rahmen 13 und 14 vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform umfasst das vordere Rahmenbauteil 26 des oben genannten Unter-Rahmens 22 an der Vorderseite eine flache Oberfläche 26a.
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Wie in 1 und 3 gezeigt, ist ein Brennstoffzellenbehälter 39, in dem eine Brennstoffzelleneinheit FCU, umfassend eine Brennstoffzelle 38 und Zubehör, aufgenommen sind, unterhalb des vorderen Bodens 1 angeordnet, sodass er sich uber die oben genannten linken und rechten Bodenrahmen 5 und 6 erstreckt.
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Die Brennstoffzelle 38 betreibt das Brennstoffzellenfahrzeug durch die Reaktion von Wasserstoffgas, welches aus den oben genannten Wasserstofftanks 29 und 30 zugeführt wird, mit Sauerstoff, welcher in Luft enthalten ist, welche von einem nicht in den Figuren gezeigten Kompressor geliefert wird, um Energie zu erzeugen und durch die Lieferung der erzeugten Energie an einen Antriebsmotor.
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Der Brennstoffzellenbehalter 39 umfasst einen Gehäusehauptaufbau 39a, welcher die Brennstoffzelleneinheit FCU bedeckt, und eine Abdeckung 39b, welche zur Abdeckung des Gehausehauptaufbaus 39a vorgesehen ist. Der Gehausehauptaufbau 39a hat von der Seite gesehen eine konvexe Form und infolge dessen ist die Abdeckung 39b so hergestellt, dass sie eine Form hat, welche mit der konvexen Form des Gehäusehauptaufbaus 39a zusammenpasst. Der Gehäusehauptaufbau 39a und die Abdeckung 39b sind mit den Bodenwandungen 5a und 6a der Bodenrahmen 5 und 6 jeweils durch Aufschrauben der Bolzen 40 unter Verwendung von Schraubmuttern 41, wie in 3 gezeigt, befestigt. Es ist zu beachten, dass eine flache Oberfläche 39c (gezeigt in 1 und 2) an der hinteren Oberfläche des Brennstoffzellenbehälters 39 ausgebildet ist, d. h., der hinteren Oberfläche des Gehäusehauptaufbaus 39a. Die flache Oberfläche 39c an der Rückseite des Brennstoffzellenbehälters 39 ist in der Nähe der flachen Oberfläche 26a der Vorderseite des Unter-Rahmens 22 (dem vorderen Rahmenbauteil 26) angeordnet, so dass sie sich gegenüberliegen.
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Hierbei sind, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, die Wasserstofftanks 29 und 30 durch Hochdruckverbindungsrohre 46 verbunden und ein Zuführrohr 47, welches mit den Verbindungsrohren 46 verbunden ist und sich entlang der Innenseite des Rahmenbauteils 25 des Unter-Rahmens 22 erstreckt, um den vorderen Bereich des Wasserstofftanks 29 zu erreichen, ist an einen Regulator 48 angeschlossen, welcher zwischen den Wasserstofftanks 29 und 30 angeordnet ist. Ein Zuführrohr 49, welches sich in einer Richtung nach vorne von dem Regulator 48 erstreckt und so angeordnet ist, dass es sich in und über den Unter-Rahmen 22 und den Brennstoffzellenbehälter 39 innerhalb der Breite hiervon erstreckt und diese uberquert, ist in die Brennstoffzelleneinheit FCU eingesetzt und in dem Brennstoffzellenbehälter 39 durch den linken hinteren Bereich an der Rückseite des Behälters 39 angeordnet.
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Zudem ist ein Bereich M des Zufuhrrohrs 49, welcher sich von dem Regulator 48 in Richtung nach vorne erstreckt, in einer Position angeordnet, in der der Brennstoffzellenbehälter 39 mit dem Unter-Rahmen 22 verbunden ist und an der Seite des Bereichs M ist jede der zentralen Säulen 71 und 81 in einer von der Seite des Fahrzeugs betrachteten Position angeordnet, welche sich von der Rückseite des Brennstaffzellenbehälters 39 über die Front des Unter-Rahmens 22 erstreckt.
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Genauer, wie dies in 3 gezeigt ist, welche die linke Seite des Karosserieaufbaus des Fahrzeuges zeigt (man beachte, dass die reche Seite hiervon nur durch Bezugszeichen in Klammern bezeichnet ist), sind der innere Längsträger 7 (8) und der äußere Längsträger 7' (8') an den Flanschbereichen 78f und 78f' an den oberen und unteren Enden hiervon angeschweißt, um den seitlichen Längsträger 70 (80) als Aufbau mit einem geschlossen Kreuzabschnitt zu bilden. Die inneren Säulen 71A (81a) sind an den oberen Flanschbereichen 78f angeschweißt und die äußere Saule 71b (81b) an die äußere Oberflache des äußeren Längsträgers 7' (8') angeschweißt und die innere Saule 71a (81a) und die äußere Säule 71a (81b) bilden die zentrale Säule 71 (81) als Rahmenwerk des Fahrzeugs.
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Zudem ist, wie oben beschrieben, der Bereich M des Zuführrohrs 49, welcher sich von dem Regulator 48 entlang der Richtung nach vorne erstreckt, in der Position zwischen dem Brennstoffzellenbehälter 39 und dem Unter-Rahmen 22 angeordnet und an der Seite des Bereichs M ist ein Verbindungsbereich S des seitlichen Längsträgers 70 (80) und der zentralen Säule 71 (81) mit einer relativ hohen Steifigkeit als Rahmenwerk für die Seite des Fahrzeuges angeordnet, von oben her gesehen, um die Rückseite des Brennstoffzellenbehälters 39 und die Front des Unter-Rahmens 22 abzudecken.
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Bei dieser Ausführungsform sind drei Konsolen 42 an einer Seite und folglich sechs an beiden Seiten an Bereiche zwischen den linken und rechten Bodenrahmen 5 und 6 und an die inneren Längsträgern 7 und 8 angeschweißt. Die Konsole 42 umfasst einen Flanschbereich 42a, welcher mit der Rückseite des Bodenrahmens 5 und 6, den inneren Längsträgern 7 und 8 und dem vorderen Boden 1 verbunden ist.
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Entsprechend der obigen Ausführungsform wird, wenn eine Last auf den Stoßfängerträger 21 der linken und rechten hinteren Rahmen 13 und 14 aufgebracht wird, z. B. wenn das Fahrzeug von hinten angestoßen wird, die Last aufgeteilt und übertragen auf jeden der inneren Längsträger 7 und 8 und die Bodenrahmen 5 und 6 über die vorderen Konsolen 11 und 12. Entsprechend wird keine große Last auf den Unter-Rahmen 22 aufgebracht und folglich wird es moglich, die Wasserstofftanks 29 und 30 sicher zu schützen.
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Zudem sind die vorderen Endbereiche des Unter-Rahmens 22 mit den vorderen Konsolen 11 und 12 uber die Bundmuttern 15 und 16 verbunden und die inneren Längsträger 7 und 8 und die Bodenrahmen 5 und 6 sind jeweils mit der Außen- und Innenseite des Fahrzeuginneren verbunden. Entsprechend wird, wenn eine Last, die durch eine Kollision gebildet wird, auf die hinteren Endbereiche des Unter-Rahmens 22 (in einer Frontrichtung, welche durch den Pfeil in 1 gezeigt ist), aufgebracht wird, z. B. die Last in zwei Teile durch die vorderen Konsolen 11 und 12 aufgeteilt und auf die inneren Längsträger 7 und 8 und die Bodenrahmen 5 und 6 aufgebracht.
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Entsprechend wird es, verglichen mit dem Fall, bei dem die Kollisionslast konzentriert auf die inneren Längsträger 7 und 8 und die Bodenrahmen 5 und 6 aufgebracht wird, möglich, die Tragkraft und die Tragsteifigkeit um ein Maß zu erhöhen, welches der aufgeteilten Last entspricht. Da die Kollisionslast in einer Richtung aufgebracht wird, welche die inneren Längsträger 7 und 8 und die Bodenrahmen 5 und 6 zur gleichen Zeit zusammendrückt, ist dies mit Bezug auf die Erhöhung der Stärke vorteilhaft.
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Im Ergebnis wird es möglich, die Wasserstofftanks 29 und 30 des Unter-Rahmens 22 sicher zu schützen.
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Zudem ist es möglich zuverlassig den Bruch des Brennstoffzellenbehalters 39 zu verhindern, wenn die Position des Unter-Rahmens 22 in Richtung nach vorne geändert wird, wenn eine Kollisionslast auf die Front des Unter-Rahmens 22 aufgebracht wird, im Vergleich mit dem Fall, bei dem die Last konzentriert auf einen Teil der hinteren Oberfläche des Brennstoffzellenbehälters 39 aufgebracht wird, da die flache Oberfläche 26a an der Front des Rahmenbauteils 26 des Unter-Rahmens 22 so angeordnet ist, dass sie der flachen Oberfläche 39c der Rückseite des Brennstoffzellenbehälters 39 gegenüberliegt, sodass die flache Oberfläche 26a des Unter-Rahmens 22 die Druckkraft dazu bringt, einheitlich über die gesamte flache Oberfläche 39c des Brennstoffzellenbehälters 39 zu wirken, und dass die Last in einer verteilten Weise über die gesamte Oberfläche aufgebracht wird.
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Zudem dienen, wenn das Fahrzeug von einer seitlichen Richtung getroffen wird und ein Hindernis dabei ist, zwischen dem Brennstoffzellenbehälter 39 und dem Unter-Rahmen 22 einzudringen, die zentralen Säulen 71 und 81, welche sich in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, als Protektoren, und verhindern, dass sich das Hindernis in das Fahrzeug gelangt. Entsprechend wird es möglich, es zu verhindern, dass zwischen den Zuführrohren, welche die Brennstoffzelleneinheit ECU und die Sauerstofftanks 29 und 30 verbinden, der Bereich M, welcher ein Teil des Zuführrohres 49 stromabwärts des Regulators 48 ist und in einer Position angeordnet ist, dass der Brennstoffzellenbehälter 39 und der Unter-Rahmen 22 verbunden werden, durch das Hindernis beschädigt wird.
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Insbesondere wird, weil der Verbindungsbereich S der Seitenlängsträger 70 und 80 und der zentralen Säulen 71 und 81 eine relativ hohe Steifigkeit, wie das Rahmenwerk an den Seiten des Fahrzeuges, hat, an der Seite des Bereichs M angeordnet ist, der zwischen dem Brennstoffzellenbehälter 39 und dem Unter-Rahmen 22 angeordnet ist, wenn die Last auf den Verbindungsbereich S aufgebracht wird, die Last durch die Bodenrahmen 5 und 6 über die Konsolen 42 und durch einen dachseitigen Rahmen, welcher nicht in den Figuren gezeigt ist, uber die zentralen Saulen 71 und 81 aufgeteilt und getragen.
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Entsprechend wird es möglich, da das Eindringen des Hindernisses verhindert wird und der Verbindungsbereich S der seitlichen Längsträger 70 und 80 und der zentralen Säulen 71 und 81 nicht durch das eindringende Hindernis beschädigt wird, möglich, zuverlässig das Brechen des Bereichs M zu verhindern, welcher zwischen dem Brennstoffzellenbehälter 39 und dem Unter-Rahmen 22 angeordnet ist. Es ist zu beachten, dass es möglich wird, einer Kollision von dieser Seitenrichtung entgegenzuwirken und die Sicherheit gegen Kollision für diesen Bereich sichergestellt wird wenn Reifen, welche an den Aufhängungseinheiten 22 befestigt sind, vorgesehen sind an den Seiten des Unter-Rahmens 22.
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Im Ergebnis wird es unnötig, einen Protektor vorzusehen, welcher die Seite des Zufuhrrohrs 49 zum speziellen Schutz des Bereichs M zwischen dem Brennstoffzellenbehälter 39 und dem Unter-Rahmen 22 vorzusehen oder die Stärke und Steifigkeit einer Platte hierum zu erhöhen. Entsprechend wird es möglich, das Zuführrohr 49 durch die effektive Verwendung des zur Verfugung stehenden Rahmenwerks des Fahrzeugs zuverlässig zu schützen, ohne das Karosseriegewicht zu erhöhen.
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Es ist zu beachten, dass die Verbindungsrohre 46, das Zuführrohr 47 und der hintere Bereich des Zuführrohrs 49 durch die Rahmenbauteile 24, 25, 26 und 27 des Unter-Rahmens 22 umgeben und geschutzt werden und der vordere Abschnitt des Zuführrohrs 49 so angeordnet ist, dass er innerhalb der Breite des Brennstoffzellenbehälters 39 angeordnet ist, wodurch es möglich wird, die Rohre sicher vor einem Hindernis zu schützen, welches von der Seite des Fahrzeuges kommt.
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Es muss zudem beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung auf keinen Fall auf die Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, beschrankt ist und es möglich ist, die vorliegende Erfindung so lange anzuwenden, wie der Bereich M zwischen der Brennstoffzelle 39 und dem Unter-Rahmen 22 vorhanden ist für ein Zuführrohr, welches die Wasserstofftanks 29 und 30 und die Brennstoffzelleneinheit FCU verbindet.