DE10326735A1 - Abzugs- bzw. Drainagekonstruktion einer wasserdichten Abdeckung eines elektrischen Verbindungskastens - Google Patents

Abzugs- bzw. Drainagekonstruktion einer wasserdichten Abdeckung eines elektrischen Verbindungskastens Download PDF

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Koji Yokkaichi Kasai
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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drainage- bzw. Abzugskonstruktion zur Verfügung zu stellen, um zu verhindern, daß Wasser in wasserfreie Bereiche bzw. Flächen eines Verbindungskastens bzw. Anschlußkastens eintritt. DOLLAR A Eine wasserdichte Abdeckung 13 ist an einer oberen Oberfläche 11b eines Gehäuses 11 eines elektrischen Verbindungs- bzw. Anschlußkastens 10 vorgesehen. Die wasserdichte Abdeckung bzw. der wasserdichte Deckel 13 ist mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 13b zum Sammeln von Wasser ausgebildet, welches auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung 13 gefallen ist. Ein Ende der Vertiefung 13b in bezug auf eine Längsrichtung ist angehoben bzw. erhöht, um einen wasserverteilenden bzw. -ablenkenden Abschnitt 13d auszubilden, eine Rippe 13c ragt nach oben an dem anderen Ende der Vertiefung 13b vor, und ein tropfender Abschnitt 13e ist unterhalb der Rippe 13c vorgesehen. Wassertropfen M, welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung 13 gefallen sind, werden veranlaßt, vorübergehend in der Vertiefung 13b zu verbleiben, und werden entlang des tropfenden Abschnitts 13e abgezogen, wenn das Wasserniveau davon die Rippe 13c übersteigt bzw. überschreitet. Weiter ragt ein geneigter Führungsabschnitt 12c in einem Standby- bzw. Wartezustand von einer Klammer bzw. einem Träger 12 unterhalb des tropfenden Abschnitts 13e vor.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abzugs- bzw.
  • Drainagekonstruktion einer wasserdichten Abdeckung bzw. eines wasserdichten Deckels eines elektrischen Anschluß- bzw. Verbindungskastens und ist insbesondere ausgebildet, um zu verhindern, daß Wasser in eine Anschluß- bzw. Verbindungsdose für ein Kraftfahrzeug eintritt.
  • Einige von Anschluß- bzw. Verbindungskästen bzw. -dosen, welche in Kraftfahrzeugen zu montieren bzw. anzuordnen sind, werden unterhalb von Leitungen von Klimaanlagen montiert, welche in Fahrzeugkarosserien angeordnet sind. Daher ist es notwendig, eine Gegenmaßnahme gegen den Eintritt von Wasser zu ergreifen, damit nicht Wassertropfen, welche von den Leitungen heruntertropfen, in wasserfreie Bereiche der Anschlußdosen (beispielsweise Verbinder aufnehmende Abschnitte) eintreten.
  • Beispielsweise wird, wie dies in 9 gezeigt ist, ein wasserdichtes Blatt 3 durch einen Klebstoff oder dgl. in einem Zustand angehaftet bzw. festgelegt, wo ein Verbinder 2 an einem Ende einer Verkabelung bzw. eines Kabelbaums W/H in einen einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 1a eingepaßt ist, welcher in einer oberen Oberfläche eines Gehäuses einer Anschlußdose 1 vorgesehen ist, wodurch verhindert wird, daß Wassertropfen in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 1a eintreten.
  • In der obigen wasserdichten Konstruktion können jedoch die Wassertropfen, welche auf das wasserdichte Blatt 3 von der Leitung gefallen sind, in wasserfreie Bereiche bzw. Flächen, indem sie herunterfallen, oder in nicht erwartete Bereiche aufgrund der Deformation des wasserdichten Blatts 3 oder eines Ablaufens entlang der rückwärtigen Oberfläche des wasserdichten Blatts 3 eintreten. Darüber hinaus kann Wasser, welches auf das wasserdichte Blatt 3 gefallen ist, auf dem Blatt 3 verbleiben, ohne unmittelbar aus dem Blatt abzurinnen. In einem derartigen Fall kann das verbleibende Wasser auf einmal aufgrund einer unerwarteten Deformation des wasserdichten Blatts herunterlaufen, um in den wasserfreien Bereichen verteilt zu werden.
  • Darüber hinaus kann, wenn ein Betätiger vergißt, das wasserdichte Blatt 3 festzulegen, nachdem der Verbinder 2 in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 1a der Anschlußdose 1 eingepaßt ist, ein Fehler auftreten, daß das Wasser in die wasserfreien Bereiche der Anschlußdose 1, wie den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 1a eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Probleme entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, sicher Wasser abzuziehen bzw. zu drainagieren, um zu verhindern, daß Wasser in wasserfreie Bereiche eines elektrischen Anschluß- bzw. Verbindungskastens bzw. -box, wie beispielsweise eine Anschlußdose eintritt, und um insbesondere zu verhindern, daß ein Vorgang als eine Gegenmaßnahme gegen den Eintritt von Wasser vergessen wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Abzugs- bzw. Drainagekonstruktion gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Abzugs- bzw. Drainagekonstruktion einer wasserdichten oder wasserablenkenden Abdeckung eines elektrischen Anschlußbzw. Verbindungskasten zur Verfügung gestellt, umfassend eine wasserdichte oder wasserablenkende Abdeckung, welche an oder bei einer oberen Oberfläche bzw.
  • Fläche eines Gehäuses eines elektrischen Verbindungskastens vorzusehen ist, worin die wasserdichte Abdeckung bzw. der wasserdichte Deckel wenigstens eine Vertiefung bzw. Ausnehmung für ein wenigstens vorübergehendes bzw.
  • temporäres Sammeln oder Ableiten oder Kanalisieren von Wasser, welches auf die äußere Oberfläche bzw. Fläche der wasserdichten Abdeckung gefallen ist, wenigstens ein wasserablenkender Abschnitt, welcher durch ein Anheben bzw. Erhöhen eines Abschnitts, vorzugsweise eines Endes, der Vertiefung ausgebildet ist, und einen tropfenden bzw. Fall-Abschnitt umfaßt, und Wassertropfen, welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung gefallen sind, veranlaßt werden, wenigstens vorübergehend in der Vertiefung zu verbleiben; und veranlaßt werden, entlang des tropfenden Abschnitts abgezogen zu werden.
  • Dementsprechend können die Wassertropfen, welche von der äußeren Oberfläche der wasserdichten Abdeckung heruntergefallen sind, an einem Heruntertropfen auf die wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskasten gehindert werden, da ein Abzugs- bzw. Drainageweg bzw. -pfad bewußt dafür eingestellt bzw. vorgesehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragt wenigstens ein eine Wassersammlung bewirkender Abschnitt, welcher vorzugsweise eine Rippe umfaßt, nach oben an einem anderen Abschnitt, vorzugsweise an dem anderen Ende der Vertiefung vor.
  • Vorzugsweise ist der tropfende Abschnitt unterhalb des eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitts, vorzugsweise der Rippe vorgesehen. Weiters bevorzugt werden Wassertropfen, welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung gefallen sind, veranlaßt, wenigstens vorübergehend in der Vertiefung zu bleiben, und werden veranlaßt, entlang des tropfenden Abschnitts abgezogen zu werden, wenn das Wasserniveau davon den eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitt, vorzugsweise die Rippe übersteigt.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Drainagekonstruktion einer wasserdichten Abdeckung eines elektrischen Anschlußbzw. Verbindungskastens zur Verfügung gestellt, umfassend eine wasserdichte Abdeckung, welche an einer äußeren Oberfläche eines Gehäuses eines elektrischen Verbindungskastens vorgesehen ist, worin die wasserdichte Abdeckung eine Vertiefung zum Sammeln von Wasser, welches auf die äußere Oberfläche bzw. Fläche der wasserdichten Abdeckung gefallen ist, einen wasserablenkenden Abschnitt, welcher durch ein Erhöhen von einem Ende der Vertiefung in bezug auf eine Längsrichtung ausgebildet ist, eine Rippe, welche nach oben an dem anderen Ende der Vertiefung vorragt, und einen tropfenden Abschnitt umfaßt, welcher unterhalb der Rippe vorgesehen ist, und Wassertropfen, welche auf die äußere Oberfläche bzw. Fläche der wasserdichten Abdeckung gefallen sind, veranlaßt werden, vorübergehend in der Vertiefung zu verbleiben, und veranlaßt werden, entlang des tropfenden Abschnitts abgezogen zu werden, wenn das Wasserniveau davon die Rippe übersteigt.
  • Mit dieser Konstruktion können die Wassertropfen, welche von der äußeren Oberfläche bzw. Fläche der wasserdichten Abdeckung bzw. des wasserdichten Deckels heruntergefallen sind, daran gehindert werden, auf die wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskastens zu tropfen, da ein Drainageweg bzw. -pfad bewußt dafür eingestellt ist.
  • Spezifischer werden die Wassertropfen zuerst in der Vertiefung gesammelt, da die Vertiefung an der äußeren Oberfläche der wasserdichten Abdeckung vorgesehen ist. Darüber hinaus wird, da der wasserverteilende bzw. -ablenkende Abschnitt an einer Seite der Vertiefung in bezug auf eine Längsrichtung erhöht bzw. angehoben ist, das Wasser in der Vertiefung zu der anderen Seite eingebracht, wo der tropfende Abschnitt vorgesehen ist.
  • Hier kann, da der eine Wassersammlung bewirkende Abschnitt, vorzugsweise die Rippe, nach oben an der anderen Seite vorragt, um das Wasser in der Vertiefung durch den eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitt, vorzugsweise die Rippe zurückzuhalten, um es zu veranlassen, vorübergehend zu verbleiben oder dort gesammelt zu werden, das Wasser veranlaßt werden, vorzugsweise zu verdampfen, ohne aus der Abdeckung in dem Fall einer geringen Menge von Wassertropfen abgezogen zu werden.
  • Darüber hinaus kann, wenn das Wasser in der Vertiefung ein derartiges Wasserniveau erreicht, welches die Höhe des eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitts, vorzugsweise der Rippe, überschreitet, es sicher zu einem Platz weg bzw. verschieden von den wasserfreien Bereichen des elektrischen Verbindungskastens durch ein Ablaufen bzw. Herunterrinnen an dem tropfenden Abschnitt abgezogen bzw. ausgebracht werden, welcher unter den eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitt, vorzugsweise die Rippe vorragt.
  • Vorzugsweise ist eine Rille zum Führen des Wassers vertikal in dem tropfenden Abschnitt der wasserdichten Abdeckung ausgebildet.
  • Mit anderen Worten können, wenn das Wasser entlang des tropfenden Abschnitts heruntertropft, die Wassertropfen sicher auf einen beabsichtigten Platz entlang der Rille bzw. Nut für ein Führen getropft werden.
  • Vorzugsweise ist die wasserdichte Abdeckung rotierbar oder schwenkbar an oder bei einer Klammer bzw. einem Träger zum Festlegen des elektrischen Verbindungsgehäuses an einer Fahrzeugkarosserie montiert oder montierbar, um wenigstens teilweise die obere Oberfläche bzw. Fläche des Gehäuses abzudecken. Darüber hinaus ist ein erster Verbinder vorzugsweise wenigstens teilweise in einen einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt eingepaßt oder einpaßbar, welcher in der oberen Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, wobei die wasserdichte Abdeckung zu einer Standby- bzw. Warteposition oder Montageposition, vorzugsweise zu einer Seitenoberfläche des Gehäuses gedreht oder verschwenkt ist, um den Eintritt eines Verbinders in einen einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt zu blockieren bzw. zu behindern, welcher in der Seitenoberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, und/oder ist der Verbinder wenigstens teilweise in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt eingepaßt oder einpaßbar, welcher in der Seitenoberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, wobei die wasserdichte Abdeckung zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position, vorzugsweise zu der oberen Oberfläche des Gehäuses gedreht bzw. verschwenkt ist.
  • Mit dieser Konstruktion wird, wenn der erste Verbinder wenigstens teilweise in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt bzw. Verbinderaufnahmeabschnitt eingepaßt ist, welcher in der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, der einen Verbinder aufnehmende Abschnitt, welcher in der Seitenfläche bzw. -oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, wenigstens teilweise durch die wasserdichte Abdeckung abgedeckt und der Verbinder kann nicht darin eingepaßt werden. Derart muß die wasserdichte Abdeckung zu der ordnungsgemäßen Position, vorzugsweise zu der oberen Oberfläche des Gehäuses bei einem oder für ein wenigstens teilweises Einpassen des zweiten Gehäuses gedreht oder verschwenkt werden.
  • Vorzugsweise ragt ein geneigter bzw. abgeschrägter Führungsabschnitt (vorzugsweise in einem Warte- bzw. Standby-Zustand), vorzugsweise von der Klammer unterhalb des tropfenden Abschnitts vor und ein Bodenende des geneigte Führungsabschnitts ist weiter außen als wasserfreie Bereiche des elektrischen Verbindungskasten angeordnet.
  • Beispielsweise kann, wenn der tropfende Abschnitt der wasserdichten Abdeckung nicht an einer Position weiter außerhalb als die wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskastens aus einem gewissen Grund beim Konstruieren angeordnet werden können, das Wasser, welches von dem tropfenden Abschnitt heruntertropft, aus den wasserfreien Bereichen des elektrischen Verbindungskasten durch den geneigten Führungsabschnitt abgezogen werden, indem der geneigte Führungsabschnitt in dem Wartezustand an der Klammer bzw. dem Träger unterhalb des tropfenden Abschnitts vorgesehen ist.
  • In dem Fall, daß der geneigte Führungsabschnitt so vorgesehen sein kann, um an den tropfenden Abschnitt der wasserdichten Abdeckung anzuschließen, ohne irgendeinen Nachteil beim Konstruieren zu bewirken, kann er integral an der wasserdichten Abdeckung ausgebildet sein.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu 1 ist eine Vorderansicht einer Anschlußdose (elektrischen Verbindungsbzw. Anschlußkastens) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Klammer bzw. ein Träger und eine wasserdichte Abdeckung bzw. ein wasserdichter Deckel daran montiert sind,
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht im Schnitt der Anschlußdose von 1, 3 ist eine linke Seitenansicht der Anschlußdose von 1,
  • 4 ist eine Rückansicht der Anschlußdose bzw. des Anschlußkastens von 1,
  • 5(A) ist eine Seitenansicht der wasserdichten Abdeckung, und 5(B) ist eine Draufsicht auf die wasserdichte Abdeckung,
  • 6 ist eine Rückansicht der Klammer,
  • 7 ist ein Schnitt eines wesentlichen Abschnitts,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Abschnitts, und 9 ist eine Ansicht einer Anschlußdose gemäß dem Stand der Technik. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben. Eine Anschlußdose bzw. ein Anschlußkasten (elektrischer Verbindungs- bzw. Anschlußkasten) 10, an oder bei welcher(m) eine wasserdichte Abdeckung 13 montiert bzw. angeordnet ist, ist in 1 bis 4 illustriert.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Anschlußdose bzw. der Anschlußkasten 10 derart konstruiert, daß eine oder mehrere Sammelschiene(n) 15, welche wenigstens teilweise eine über der anderen angeordnet sind, und eine EUC-Leiterplatte 16 wenigstens teilweise in einem Gehäuse 11 aufgenommen sind, um eine Schaltung oder einen Teil einer Schaltung bzw. eines Schaltkreises auszubilden, einen Verbinder aufnehmende Abschnitte bzw. Verbinderaufnahmeabschnitte 11a-1 in einer Seitenoberfläche 11a des Gehäuses 11 vorgesehen sind, und ein einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 11b-1 in einer oberen Oberfläche 11b des Gehäuses 11 vorgesehen ist.
  • Eine Klammer bzw. ein Träger 12, welcher) in 6 gezeigt ist, ist an der Seiten- oder oberen Oberfläche 11b des Gehäuses 11 montiert. Die Klammer 12 ist derart, daß ein oder mehrere Montageabschnitt(e) 12a, 12b zum Montieren der Anschlußdose 10 an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach oben oder seitlich vorzugsweise im wesentlichen von den gegenüberliegenden Seiten davon vorragen, und ein geneigter bzw. abgeschrägter Führungsabschnitt 12c, welcher mit einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt 12c-2 (als einem bevorzugten Montageabschnitt) und einem geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt 12c-1 versehen ist, ragt an der rückwärtigen Seite von einem Montageabschnitt 12a vor.
  • Die wasserdichte Abdeckung 13, welche in 5 gezeigt ist, ist rotierbar oder schwenkbar an oder bei der Klammer 12 montiert oder montierbar.
  • Die wasserdichte Abdeckung 13 ist derart, daß Wandabschnitte 13g nach unten oder zu dem Gehäuse 11 von den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten eines Hauptkörpers 13h vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer Platte vorragen, und Wellen- bzw. Schaftabschnitte 13f an den Boden- oder distalen Enden der Wandabschnitte 13g vorragen. Die wasserdichte Abdeckung 13 ist an der Klammer 12 über die Wellenabschnitte 13f rotierbar oder schwenkbar abgestützt oder kann abgestützt sein.
  • Der Hauptkörper 13h der wasserdichten oder wasserableitenden bzw. wasserablenkenden Abdeckung 13 ist mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 13b ausgebildet, in welcher angenommen wird bzw. geplant ist, daß Wasser verbleibt oder gesammelt wird. Ein Ende der Vertiefung 13b in Bezug auf eine Längsrichtung ist angehoben bzw. erhöht, um einen wasserablenkenden Abschnitt 13d auszubilden, eine Rippe oder ein Vorsprung bzw. Fortsatz 13c (als ein bevorzugter eine Wassersammlung bewirkender Abschnitt), welcher) eine kürzere Höhe oder vorragenden Abschnitt als der wasserablenkende Abschnitt 13d aufweist, ragt nach oben vor oder steht an dem anderen Ende oder Endabschnitt der Vertiefung 13b, und ein tropfender Abschnitt 13e, welcher vorzugsweise im wesentlichen anschließend bzw. kontinuierlich mit dem einen Seitenwandabschnitt 13g ausgebildet ist, ragt nach unten unter die Rippe 13c vor.
  • Darüber hinaus ist ein schließender bzw. Verschlußabschnitt 13a für ein im wesentliches Abdecken eines Teils von einem einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 11a-1, welcher in der Seitenoberfläche 11a des Gehäuses 11 vorgesehen ist, an einer Seite des Hauptkörpers 13h vorgesehen, und eine Rille bzw. Nut 13e-1 ist vertikal vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte des tropfenden Abschnitts 13e ausgebildet.
  • Als nächstes wird ein Vorgang eines Einpassens von einem oder mehreren Verbinder(n) in oder an die Anschlußdose 10 beschrieben.
  • Eine Ausgangsstufe, wo die wasserdichte Abdeckung bzw. der wasserdichte Deckel 13 zu der Seitenoberfläche 11a des Gehäuses 11 geneigt ist, ist in 1 bis 4 gezeigt, und ein erster Verbinder (nicht illustriert) wird bzw. ist wenigstens teilweise in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 11b-1, welcher in der oberen Oberfläche 11b des Gehäuses 11 vorgesehen ist, in diesem Zustand eingepaßt.
  • Da der oberste, einen Verbinder aufnehmende Abschnitt 11a-1, welcher in der Seitenoberfläche 11a des Gehäuses 11 vorgesehen ist, teilweise durch den schließenden Abschnitt 13a der wasserdichten Abdeckung 13 abgedeckt ist und der Verbinder nicht darin eingepaßt werden kann, wird ein zweiter Verbinder (nicht illustriert) wenigstens teilweise in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 11a eingepaßt, welcher in der Seitenoberfläche 11a des Gehäuses 11 vorgesehen ist, nachdem die wasserdichte Abdeckung 13 zu der oberen Oberfläche 11b des Gehäuses 11 rotiert oder verschwenkt ist, um wenigstens teilweise die obere Oberfläche 11b des Gehäuses 11 abzudecken, wie dies strichliert in 2 und 3 gezeigt ist.
  • Mit anderen Worten wird verhindert zu vergessen, die wasserdichte Abdeckung 13 zu einer ordnungsgemäßen Position zurückzuführen (welche strichliert in 2 und 3 gezeigt ist), indem der Einpaßvorgang eines Verbinders unmöglich gemacht wird, außer die wasserdichte Abdeckung 13 ist so gedreht oder verschwenkt, um im wesentlichen die obere Oberfläche 11b (ordnungsgemäße Position) abzudecken.
  • Als nächstes wird eine Drainagekonstruktion durch die wasserdichte Abdeckung 13 beschrieben.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, überlappt, während die wasserdichte Abdeckung 13 im wesentlichen an der ordnungsgemäßen Position angeordnet ist, um die obere Oberfläche 11b des Gehäuses 11 abzudecken, der tropfende Abschnitt 13e davon die äußere Oberfläche des vertikalen Abschnitts 12c-2 (als einen bevorzugten Montageabschnitt) des geneigten Führungsabschnitts 12c, welcher in einem Wartebzw. Standby-Zustand an der Klammer 12 vorgesehen ist.
  • Wassertropfen M, welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung 13 heruntergefallen sind, werden in der Vertiefung 13b gesammelt und werden veranlaßt, entlang der anderen Seite der Vertiefung 13b, wo die Rippe 13c vorgesehen ist, durch den wasserablenkenden Abschnitt 13d abzulaufen, welcher an der einen Seite der Vertiefung 13b angehoben ist, oder nach unten zu der Rille 12e-1 geneigt bzw. abgeschrägt ist.
  • Die Wassertropfen M, welche in der Vertiefung 13b gesammelt sind, werden vorzugsweise veranlaßt, in der Vertiefung 13b zu verbleiben und zu verdampfen, bis sie ein derartiges Wasserniveau erreichen, welches die Rippe 13c übersteigt.
  • Wenn die Wassertropfen M, welche in der Vertiefung 13b verbleiben, das Wasserniveau, welches die Rippe 13c übersteigt, vor einem Verdampfen erreichen, läuft das Wasser M vorzugsweise nach unten durch einen Schnitt bzw. Einschnitt 13c-1 der Rippe 13c entlang des tropfenden Abschnitts 13e zu dem geneigten bzw.
  • abgeschrägten Führungsabschnitt 12c.
  • Zu diesem Zeitpunkt läuft, da die Rille 13e-1 in dem tropfenden Abschnitt 13e ausgebildet ist, das Wasser M sicher nach unten auf dem geneigten Führungsabschnitt 12c, indem es durch die Rille 13e-1 geführt ist.
  • Das Wasser M, welches auf den geneigten Führungsabschnitt 12c gefallen ist, wird aus der Anschlußdose 10 entlang des geneigten Abschnitts 12c-1 abgezogen.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die Vertiefung 13b vorzugsweise derart geneigt ist, daß die Wassertropfen M zu der anderen Seite davon laufen bzw. rinnen, wo der tropfende Abschnitt 13e vorgesehen ist.
  • In der obigen Konstruktion können, da ein Drainageweg bzw. -pfad für die Wassertropfen M, welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung 13 heruntergefallen sind, bewußt festgelegt ist, die Wassertropfen M, welche von der wasserdichten Abdeckung 13 heruntertropfen, im wesentlichen daran gehindert werden, in die wasserfreien Bereiche bzw. Flächen (beispielsweise einen einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt) der Anschlußdose 10 einzutreten.
  • Darüber hinaus ist die wasserdichte Abdeckung 13 rotierbar oder schwenkbar in einem Raum, welcher zwischen den Montageabschnitten 12a, 12b der Klammer 12 definiert ist. Es ist daher nicht möglich, integral oder einstückig die wasserdichte Abdeckung 13 mit einem geneigten Führungsabschnitt zu versehen, welcher weiter nach außen als der tropfende Abschnitt 13e der wasserdichten Abdeckung 13 vorragt, da ein derartiger geneigter Führungsabschnitt mit dem Montageabschnitt 12a zum Zeitpunkt der Rotation der wasserdichten Abdeckung 13 zusammenwirkt bzw. auf diesen trifft.
  • Daher ist in dieser Ausführungsform der geneigte Führungsabschnitt 12c an der Klammer 12 in dem Wartezustand vorgesehen, um das Wasser zu empfangen bzw. zu erhalten, welches aus dem tropfenden Abschnitt 13e der wasserdichten Abdeckung 13 heruntertropft, wodurch ermöglicht wird, daß das Wasser weiter auswärts als die wasserfreien Bereiche (beispielsweise einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 13b-1) der Anschlußdosis 10 abgezogen wird.
  • Selbstverständlich kann, wenn der geneigte Führungsabschnitt 12c vorgesehen werden kann, um im wesentlichen an den tropfenden Abschnitt 13e der wasserdichten Abdeckung 13 ohne einen Nachteil bzw. eine Beeinträchtigung beim Konstruieren bzw. Ausbilden anzuschließen, er integral oder einstückig an der wasserdichten Abdeckung 13 ausgebildet sein.
  • Dementsprechend wird im Hinblick auf ein Bereitstellen einer Abzugs- bzw. Drainagekonstruktion zum Verhindern, daß Wasser in wasserfreie Bereiche einer Anschlußdose eintritt, eine wasserdichte Abdeckung 13 an einer oberen Oberfläche 11b eines Gehäuses 11 eines elektrischen Verbindungskastens 10 vorgesehen. Die wasserdichte Abdeckung 13 ist mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 13b zum Sammeln von Wasser ausgebildet, welches auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung 13 heruntergefallen ist. Ein Ende der Vertiefung 13b, vorzugsweise in bezug auf eine Längsrichtung (oder eine Richtung im wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse der wasserdichten Abdeckung 13) ist erhöht bzw. angehoben oder geneigt vorragend, um einen wasserablenkenden Abschnitt 13d auszubilden, eine Rippe 13c ragt nach oben an dem anderen Ende der Vertiefung 13b vor, und ein tropfender Abschnitt 13e ist unterhalb der Rippe 13c vorgesehen. Wassertropfen M, welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung 13 gefallen sind, werden vorzugsweise veranlaßt, vorübergehend in der Vertiefung 13b zu verbleiben, und werden vorzugsweise entlang des tropfenden Abschnitts 13e abgezogen, wenn das Wasserniveau davon die Rippe 13c übersteigt. Darüber hinaus ragt ein geneigter Führungsabschnitt 12c in einem Wartezustand von einer Klammer 12 unterhalb des tropfenden Abschnitts 13e vor.
  • Es sollte klar sein, daß, obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Vertiefung 13b beschrieben wurde, welche einen wasserablenkenden Abschnitt 13d, eine Rippe 13c und einen tropfenden Abschnitt 13e aufweist, die Erfindung auch auf Abdeckungen bzw. Deckel anwendbar ist, welche zwei oder mehr derartige Elemente aufweisen, welche entsprechend an ihrer (seiner) oberen Oberfläche angeordnet aufweisen.
  • Darüber hinaus sollte verstanden werden, daß die Rippe 13c (als ein bevorzugter, eine Wassersammlung bewirkende Abschnitt) durch einen erhöhten bzw. angehobenen Abschnitt (nicht gezeigt) ersetzt werden kann, welcher in bezug auf den Boden der Vertiefung 13b angehoben bzw. erhöht ist und einen anderen bevorzugten, eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitt ausbildet, um die wenigstens vorübergehende bzw. temporäre Sammlung des Wassers in der Vertiefung 13b zu ermöglichen bzw. zu erlauben, bis die Höhe des Wassers die vorragende Höhe des angehobenen bzw. erhöhten Abschnitts übersteigt.
  • Wie dies aus der obigen Beschreibung klar ist, werden, da der Drainageweg für die Wassertropfen, welche auf die Oberfläche der wasserdichten Abdeckung gefallen sind, bewußt eingestellt bzw. festgelegt ist, die Wassertropfen im wesentlichen daran gehindert, nach unten von der wasserdichten Abdeckung auf die wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskastens zu tropfen.
  • Darüber hinaus können, da die Rille zum Führen des Wassers zu dem tropfenden Abschnitt der wasserdichten Abdeckung vertikal ausgebildet ist, die Wassertropfen sicher veranlaßt werden, nach unten zu einem beabsichtigten Platz entlang der Rille zu tropfen.
  • Darüber hinaus ist die wasserdichte Abdeckung rotierbar oder schwenkbar montiert bzw. angeordnet und der Verbinder kann nicht in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt in der Seitenoberfläche des Gehäuses eingepaßt werden, wenn bzw. wobei die wasserdichte Abdeckung zu der Seitenoberfläche des Gehäuses rotiert oder verschwenkt ist. Derart muß die wasserdichte Abdeckung zu der oberen Oberfläche des Gehäuses bei einem Einpassen des zweiten Verbinders gedreht werden, wodurch verhindert wird, daß die rotierbare wasserdichte Abdeckung nicht rückgestellt zurückbleibt.
  • Darüber hinaus kann, wenn der tropfende Abschnitt der wasserdichten Abdeckung nicht an einer Position weiter außerhalb als die wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskastens aus einem gewissen Grund beim Konstruieren, wie einer Raumnutzung, angeordnet werden kann, das Wasser, welches von dem tropfenden Abschnitt der wasserdichten Abdeckung heruntertropft, außerhalb der wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskastens durch den geneigten Führungsabschnitt abgezogen werden, indem der geneigte Führungsabschnitt in dem Standby- bzw. Wartezustand an der Klammer unterhalb des tropfenden Abschnitts vorgesehen ist.
  • 10
    Anschlußdose bzw. -kasten (elektrischer Verbindungskasten)
    11
    Gehäuse
    11a
    Seitenoberfläche
    11a-1
    einen Verbinder aufnehmender Abschnitt
    11b
    obere Oberfläche
    11b-1
    einen Verbinder aufnehmender Abschnitt
    12
    Klammer bzw. Träger
    12c
    geneigter bzw. abgeschrägter Führungsabschnitt
    13
    wasserdichte Abdeckung bzw. wasserdichter Deckel
    13b
    Ausnehmung bzw. Vertiefung
    13c
    Rippe
    13d
    wasserablenkender Abschnitt
    13e
    tropfender Abschnitt
    13e-1
    Rille bzw. Nut
    13f
    Wellen- bzw. Schaftabschnitt
    13g
    Wandabschnitt
    M
    Wassertropfen

Claims (8)

  1. Drainagekonstruktion einer wasserdichten Abdeckung (13) eines elektrischen Verbindungskastens (10), umfassend eine wasserdichte Abdeckung (13), welche an einer oberen Fläche (11b) eines Gehäuses (11) eines elektrischen Verbindungskastens (10) vorzusehen ist, worin die wasserdichte Abdeckung (13) umfaßt: wenigstens eine Vertiefung (13b) für ein wenigstens vorübergehendes Sammeln von Wasser, welches auf die äußere Fläche der wasserdichten Abdeckung (13) heruntergefallen ist, wenigstens einen wasserablenkenden Abschnitt (13d), welcher durch ein Anheben eines Abschnitts, vorzugsweise eines Endes, der Vertiefung (13b) gebildet ist, und einen tropfenden Abschnitt (13e), und worin Wassertropfen (M), welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung (13) gefallen sind, veranlaßt werden, vorübergehend in der Vertiefung (13b) zu verbleiben, und veranlaßt werden, entlang des tropfenden Abschnitts (13e) abgezogen zu werden.
  2. Drainagekonstruktion nach Anspruch 1, worin wenigstens ein eine Wassersammlung bewirkender Abschnitt, welcher vorzugsweise eine Rippe (13c) umfaßt, nach oben an einem anderen Abschnitt, vorzugsweise an dem anderen Ende der Vertiefung (13b) vorragt.
  3. Drainagekonstruktion nach Anspruch 2, worin der tropfende Abschnitt (13e) unterhalb des eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitts, vorzugsweise der Rippe (13c) vorgesehen ist.
  4. Drainagekonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, worin Wassertropfen (M), welche auf die äußere Fläche der wasserdichten Abdeckung (13) gefallen sind, veranlaßt werden, wenigstens vorübergehend in der Vertiefung (13b) zu bleiben, und veranlaßt werden, entlang des tropfenden Abschnitts (13e) abgezogen zu werden, wenn das Wasserniveau davon den eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitt, vorzugsweise die Rippe (13c) übersteigt.
  5. Drainagekonstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine Rille (13e-1) zum Führen des Wassers vertikal in dem tropfenden Abschnitt (13e) der wasserdichten Abdeckung (13) ausgebildet ist.
  6. Drainagekonstruktion nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin: die wasserdichte Abdeckung (13) drehbar an einer Klammer (12) zum Festlegen des elektrischen Verbindungskastens (10) an einer Fahrzeugkarosserie montierbar ist, um wenigstens teilweise die obere Fläche (11b) des Gehäuses (11) abzudecken.
  7. Drainagekonstruktion nach Anspruch 6, worin ein erster Verbinder wenigstens teilweise in einen einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt (11b-1) einpaßbar ist, welcher in der oberen Fläche (11b) des Gehäuses (11) vorgesehen ist, wobei die wasserdichte Abdeckung (13) zu einer Warteposition (2), vorzugsweise zu einer Seitenoberfläche (11a) des Gehäuses (11) gedreht ist, um den Eintritt eines Verbinders in einen einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt (11a-1) zu blockieren, welcher in der Seitenfläche (11a) des Gehäuses (11) vorgesehen ist, und/oder der Verbinder wenigstens teilweise in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt (11a-1) einpaßbar ist, welcher in der Seitenfläche (11a) des Gehäuses (11) vorgesehen ist, wobei die wasserdichte Abdeckung (13) zu einer ordnungsgemäßen Position (strichlierte Linie in 2), vorzugsweise zu der oberen Oberfläche (11b) des Gehäuses (11) gedreht ist.
  8. Drainagekonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, worin ein geneigter Führungsabschnitt (12c), vorzugsweise von der Klammer (12), im wesentlichen unterhalb des tropfenden Abschnitts (13e) vorragt, und ein Bodenende des geneigten Führungsabschnitts (12c) weiter außen als wasserfreie Bereiche des elektrischen Verbindungskastens (10) angeordnet ist.
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