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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Abzugs- bzw.
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Drainagekonstruktion einer wasserdichten Abdeckung
bzw. eines wasserdichten Deckels eines elektrischen Anschluß- bzw.
Verbindungskastens und ist insbesondere ausgebildet, um zu verhindern, daß Wasser
in eine Anschluß-
bzw. Verbindungsdose für
ein Kraftfahrzeug eintritt.
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Einige von Anschluß- bzw.
Verbindungskästen
bzw. -dosen, welche in Kraftfahrzeugen zu montieren bzw. anzuordnen
sind, werden unterhalb von Leitungen von Klimaanlagen montiert,
welche in Fahrzeugkarosserien angeordnet sind. Daher ist es notwendig,
eine Gegenmaßnahme
gegen den Eintritt von Wasser zu ergreifen, damit nicht Wassertropfen, welche
von den Leitungen heruntertropfen, in wasserfreie Bereiche der Anschlußdosen (beispielsweise Verbinder
aufnehmende Abschnitte) eintreten.
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Beispielsweise wird, wie dies in 9 gezeigt ist, ein wasserdichtes
Blatt 3 durch einen Klebstoff oder dgl. in einem Zustand
angehaftet bzw. festgelegt, wo ein Verbinder 2 an einem
Ende einer Verkabelung bzw. eines Kabelbaums W/H in einen einen Verbinder
aufnehmenden Abschnitt 1a eingepaßt ist, welcher in einer oberen
Oberfläche
eines Gehäuses einer
Anschlußdose 1 vorgesehen
ist, wodurch verhindert wird, daß Wassertropfen in den einen
Verbinder aufnehmenden Abschnitt 1a eintreten.
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In der obigen wasserdichten Konstruktion können jedoch
die Wassertropfen, welche auf das wasserdichte Blatt 3 von
der Leitung gefallen sind, in wasserfreie Bereiche bzw. Flächen, indem
sie herunterfallen, oder in nicht erwartete Bereiche aufgrund der
Deformation des wasserdichten Blatts 3 oder eines Ablaufens
entlang der rückwärtigen Oberfläche des
wasserdichten Blatts 3 eintreten. Darüber hinaus kann Wasser, welches
auf das wasserdichte Blatt 3 gefallen ist, auf dem Blatt 3 verbleiben,
ohne unmittelbar aus dem Blatt abzurinnen. In einem derartigen Fall
kann das verbleibende Wasser auf einmal aufgrund einer unerwarteten
Deformation des wasserdichten Blatts herunterlaufen, um in den wasserfreien Bereichen
verteilt zu werden.
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Darüber hinaus kann, wenn ein Betätiger vergißt, das
wasserdichte Blatt 3 festzulegen, nachdem der Verbinder 2 in
den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 1a der Anschlußdose 1 eingepaßt ist,
ein Fehler auftreten, daß das
Wasser in die wasserfreien Bereiche der Anschlußdose 1, wie den einen
Verbinder aufnehmenden Abschnitt 1a eintritt.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter
Berücksichtigung
der obigen Probleme entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand
davon, sicher Wasser abzuziehen bzw. zu drainagieren, um zu verhindern, daß Wasser
in wasserfreie Bereiche eines elektrischen Anschluß- bzw.
Verbindungskastens bzw. -box, wie beispielsweise eine Anschlußdose eintritt, und
um insbesondere zu verhindern, daß ein Vorgang als eine Gegenmaßnahme gegen
den Eintritt von Wasser vergessen wird.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung
durch eine Abzugs- bzw. Drainagekonstruktion gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung wird eine Abzugs- bzw.
Drainagekonstruktion einer wasserdichten oder wasserablenkenden
Abdeckung eines elektrischen Anschlußbzw. Verbindungskasten zur
Verfügung
gestellt, umfassend eine wasserdichte oder wasserablenkende Abdeckung,
welche an oder bei einer oberen Oberfläche bzw.
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Fläche eines Gehäuses eines
elektrischen Verbindungskastens vorzusehen ist, worin die wasserdichte
Abdeckung bzw. der wasserdichte Deckel wenigstens eine Vertiefung
bzw. Ausnehmung für
ein wenigstens vorübergehendes
bzw.
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temporäres Sammeln oder Ableiten oder
Kanalisieren von Wasser, welches auf die äußere Oberfläche bzw. Fläche der wasserdichten Abdeckung
gefallen ist, wenigstens ein wasserablenkender Abschnitt, welcher
durch ein Anheben bzw. Erhöhen
eines Abschnitts, vorzugsweise eines Endes, der Vertiefung ausgebildet
ist, und einen tropfenden bzw. Fall-Abschnitt umfaßt, und
Wassertropfen, welche auf die äußere Oberfläche der
wasserdichten Abdeckung gefallen sind, veranlaßt werden, wenigstens vorübergehend
in der Vertiefung zu verbleiben; und veranlaßt werden, entlang des tropfenden
Abschnitts abgezogen zu werden.
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Dementsprechend können die Wassertropfen, welche
von der äußeren Oberfläche der
wasserdichten Abdeckung heruntergefallen sind, an einem Heruntertropfen
auf die wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskasten
gehindert werden, da ein Abzugs- bzw. Drainageweg bzw. -pfad bewußt dafür eingestellt
bzw. vorgesehen ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ragt wenigstens ein eine Wassersammlung bewirkender Abschnitt,
welcher vorzugsweise eine Rippe umfaßt, nach oben an einem anderen
Abschnitt, vorzugsweise an dem anderen Ende der Vertiefung vor.
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Vorzugsweise ist der tropfende Abschnitt
unterhalb des eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitts, vorzugsweise
der Rippe vorgesehen. Weiters bevorzugt werden Wassertropfen, welche
auf die äußere Oberfläche der
wasserdichten Abdeckung gefallen sind, veranlaßt, wenigstens vorübergehend in
der Vertiefung zu bleiben, und werden veranlaßt, entlang des tropfenden
Abschnitts abgezogen zu werden, wenn das Wasserniveau davon den
eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitt, vorzugsweise die Rippe übersteigt.
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Gemäß einer weiters bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung wird eine Drainagekonstruktion einer wasserdichten
Abdeckung eines elektrischen Anschlußbzw. Verbindungskastens zur
Verfügung
gestellt, umfassend eine wasserdichte Abdeckung, welche an einer äußeren Oberfläche eines Gehäuses eines
elektrischen Verbindungskastens vorgesehen ist, worin die wasserdichte
Abdeckung eine Vertiefung zum Sammeln von Wasser, welches auf die äußere Oberfläche bzw.
Fläche
der wasserdichten Abdeckung gefallen ist, einen wasserablenkenden
Abschnitt, welcher durch ein Erhöhen
von einem Ende der Vertiefung in bezug auf eine Längsrichtung
ausgebildet ist, eine Rippe, welche nach oben an dem anderen Ende
der Vertiefung vorragt, und einen tropfenden Abschnitt umfaßt, welcher
unterhalb der Rippe vorgesehen ist, und Wassertropfen, welche auf
die äußere Oberfläche bzw.
Fläche der
wasserdichten Abdeckung gefallen sind, veranlaßt werden, vorübergehend
in der Vertiefung zu verbleiben, und veranlaßt werden, entlang des tropfenden
Abschnitts abgezogen zu werden, wenn das Wasserniveau davon die
Rippe übersteigt.
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Mit dieser Konstruktion können die
Wassertropfen, welche von der äußeren Oberfläche bzw. Fläche der
wasserdichten Abdeckung bzw. des wasserdichten Deckels heruntergefallen
sind, daran gehindert werden, auf die wasserfreien Bereiche des elektrischen
Verbindungskastens zu tropfen, da ein Drainageweg bzw. -pfad bewußt dafür eingestellt
ist.
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Spezifischer werden die Wassertropfen
zuerst in der Vertiefung gesammelt, da die Vertiefung an der äußeren Oberfläche der
wasserdichten Abdeckung vorgesehen ist. Darüber hinaus wird, da der wasserverteilende
bzw. -ablenkende Abschnitt an einer Seite der Vertiefung in bezug
auf eine Längsrichtung
erhöht
bzw. angehoben ist, das Wasser in der Vertiefung zu der anderen
Seite eingebracht, wo der tropfende Abschnitt vorgesehen ist.
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Hier kann, da der eine Wassersammlung
bewirkende Abschnitt, vorzugsweise die Rippe, nach oben an der anderen
Seite vorragt, um das Wasser in der Vertiefung durch den eine Wassersammlung
bewirkenden Abschnitt, vorzugsweise die Rippe zurückzuhalten,
um es zu veranlassen, vorübergehend zu
verbleiben oder dort gesammelt zu werden, das Wasser veranlaßt werden,
vorzugsweise zu verdampfen, ohne aus der Abdeckung in dem Fall einer geringen
Menge von Wassertropfen abgezogen zu werden.
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Darüber hinaus kann, wenn das Wasser
in der Vertiefung ein derartiges Wasserniveau erreicht, welches
die Höhe
des eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitts, vorzugsweise der
Rippe, überschreitet,
es sicher zu einem Platz weg bzw. verschieden von den wasserfreien
Bereichen des elektrischen Verbindungskastens durch ein Ablaufen bzw.
Herunterrinnen an dem tropfenden Abschnitt abgezogen bzw. ausgebracht
werden, welcher unter den eine Wassersammlung bewirkenden Abschnitt, vorzugsweise
die Rippe vorragt.
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Vorzugsweise ist eine Rille zum Führen des Wassers
vertikal in dem tropfenden Abschnitt der wasserdichten Abdeckung
ausgebildet.
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Mit anderen Worten können, wenn
das Wasser entlang des tropfenden Abschnitts heruntertropft, die
Wassertropfen sicher auf einen beabsichtigten Platz entlang der
Rille bzw. Nut für
ein Führen
getropft werden.
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Vorzugsweise ist die wasserdichte
Abdeckung rotierbar oder schwenkbar an oder bei einer Klammer bzw.
einem Träger
zum Festlegen des elektrischen Verbindungsgehäuses an einer Fahrzeugkarosserie
montiert oder montierbar, um wenigstens teilweise die obere Oberfläche bzw.
Fläche
des Gehäuses
abzudecken. Darüber
hinaus ist ein erster Verbinder vorzugsweise wenigstens teilweise
in einen einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt eingepaßt oder
einpaßbar,
welcher in der oberen Oberfläche
des Gehäuses
vorgesehen ist, wobei die wasserdichte Abdeckung zu einer Standby-
bzw. Warteposition oder Montageposition, vorzugsweise zu einer Seitenoberfläche des
Gehäuses
gedreht oder verschwenkt ist, um den Eintritt eines Verbinders in
einen einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt zu blockieren bzw.
zu behindern, welcher in der Seitenoberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, und/oder
ist der Verbinder wenigstens teilweise in den einen Verbinder aufnehmenden
Abschnitt eingepaßt
oder einpaßbar,
welcher in der Seitenoberfläche
des Gehäuses
vorgesehen ist, wobei die wasserdichte Abdeckung zu einer im wesentlichen
ordnungsgemäßen Position,
vorzugsweise zu der oberen Oberfläche des Gehäuses gedreht bzw. verschwenkt
ist.
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Mit dieser Konstruktion wird, wenn
der erste Verbinder wenigstens teilweise in den einen Verbinder
aufnehmenden Abschnitt bzw. Verbinderaufnahmeabschnitt eingepaßt ist,
welcher in der oberen Fläche
bzw. Oberfläche
des Gehäuses
vorgesehen ist, der einen Verbinder aufnehmende Abschnitt, welcher in
der Seitenfläche
bzw. -oberfläche
des Gehäuses vorgesehen
ist, wenigstens teilweise durch die wasserdichte Abdeckung abgedeckt
und der Verbinder kann nicht darin eingepaßt werden. Derart muß die wasserdichte
Abdeckung zu der ordnungsgemäßen Position,
vorzugsweise zu der oberen Oberfläche des Gehäuses bei einem oder für ein wenigstens
teilweises Einpassen des zweiten Gehäuses gedreht oder verschwenkt
werden.
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Vorzugsweise ragt ein geneigter bzw.
abgeschrägter
Führungsabschnitt
(vorzugsweise in einem Warte- bzw. Standby-Zustand), vorzugsweise
von der Klammer unterhalb des tropfenden Abschnitts vor und ein
Bodenende des geneigte Führungsabschnitts
ist weiter außen
als wasserfreie Bereiche des elektrischen Verbindungskasten angeordnet.
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Beispielsweise kann, wenn der tropfende Abschnitt
der wasserdichten Abdeckung nicht an einer Position weiter außerhalb
als die wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskastens
aus einem gewissen Grund beim Konstruieren angeordnet werden können, das
Wasser, welches von dem tropfenden Abschnitt heruntertropft, aus
den wasserfreien Bereichen des elektrischen Verbindungskasten durch
den geneigten Führungsabschnitt
abgezogen werden, indem der geneigte Führungsabschnitt in dem Wartezustand
an der Klammer bzw. dem Träger
unterhalb des tropfenden Abschnitts vorgesehen ist.
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In dem Fall, daß der geneigte Führungsabschnitt
so vorgesehen sein kann, um an den tropfenden Abschnitt der wasserdichten
Abdeckung anzuschließen,
ohne irgendeinen Nachteil beim Konstruieren zu bewirken, kann er
integral an der wasserdichten Abdeckung ausgebildet sein.
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Diese und andere Ziele, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden
werden, daß, obwohl
Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu 1 ist eine Vorderansicht
einer Anschlußdose
(elektrischen Verbindungsbzw. Anschlußkastens) gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei eine Klammer bzw. ein Träger und
eine wasserdichte Abdeckung bzw. ein wasserdichter Deckel daran
montiert sind,
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2 ist
eine rechte Seitenansicht im Schnitt der Anschlußdose von 1, 3 ist
eine linke Seitenansicht der Anschlußdose von 1,
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4 ist
eine Rückansicht
der Anschlußdose
bzw. des Anschlußkastens
von 1,
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5(A) ist
eine Seitenansicht der wasserdichten Abdeckung, und 5(B) ist
eine Draufsicht auf die wasserdichte Abdeckung,
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6 ist
eine Rückansicht
der Klammer,
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7 ist
ein Schnitt eines wesentlichen Abschnitts,
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8 ist
eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Abschnitts, und 9 ist eine Ansicht einer
Anschlußdose
gemäß dem Stand
der Technik. Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen
Zeichnungen beschrieben. Eine Anschlußdose bzw. ein Anschlußkasten
(elektrischer Verbindungs- bzw. Anschlußkasten) 10, an oder
bei welcher(m) eine wasserdichte Abdeckung 13 montiert
bzw. angeordnet ist, ist in 1 bis 4 illustriert.
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Wie in 2 gezeigt,
ist die Anschlußdose bzw.
der Anschlußkasten 10 derart
konstruiert, daß eine
oder mehrere Sammelschiene(n) 15, welche wenigstens teilweise
eine über
der anderen angeordnet sind, und eine EUC-Leiterplatte 16 wenigstens teilweise
in einem Gehäuse 11 aufgenommen
sind, um eine Schaltung oder einen Teil einer Schaltung bzw. eines
Schaltkreises auszubilden, einen Verbinder aufnehmende Abschnitte
bzw. Verbinderaufnahmeabschnitte 11a-1 in einer Seitenoberfläche 11a des
Gehäuses 11 vorgesehen
sind, und ein einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 11b-1 in
einer oberen Oberfläche 11b des
Gehäuses 11 vorgesehen
ist.
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Eine Klammer bzw. ein Träger 12,
welcher) in 6 gezeigt
ist, ist an der Seiten- oder oberen Oberfläche 11b des Gehäuses 11 montiert.
Die Klammer 12 ist derart, daß ein oder mehrere Montageabschnitt(e)
12a, 12b zum Montieren der Anschlußdose 10 an einer
Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach oben oder seitlich vorzugsweise
im wesentlichen von den gegenüberliegenden
Seiten davon vorragen, und ein geneigter bzw. abgeschrägter Führungsabschnitt 12c,
welcher mit einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt 12c-2 (als
einem bevorzugten Montageabschnitt) und einem geneigten bzw. abgeschrägten Abschnitt 12c-1 versehen
ist, ragt an der rückwärtigen Seite
von einem Montageabschnitt 12a vor.
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Die wasserdichte Abdeckung 13,
welche in 5 gezeigt
ist, ist rotierbar oder schwenkbar an oder bei der Klammer 12 montiert
oder montierbar.
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Die wasserdichte Abdeckung 13 ist
derart, daß Wandabschnitte 13g nach
unten oder zu dem Gehäuse 11 von
den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten eines Hauptkörpers 13h vorzugsweise
im wesentlichen in der Form einer Platte vorragen, und Wellen- bzw.
Schaftabschnitte 13f an den Boden- oder distalen Enden
der Wandabschnitte 13g vorragen. Die wasserdichte Abdeckung 13 ist
an der Klammer 12 über
die Wellenabschnitte 13f rotierbar oder schwenkbar abgestützt oder
kann abgestützt sein.
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Der Hauptkörper 13h der wasserdichten oder
wasserableitenden bzw. wasserablenkenden Abdeckung 13 ist
mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 13b ausgebildet, in
welcher angenommen wird bzw. geplant ist, daß Wasser verbleibt oder gesammelt
wird. Ein Ende der Vertiefung 13b in Bezug auf eine Längsrichtung
ist angehoben bzw. erhöht,
um einen wasserablenkenden Abschnitt 13d auszubilden, eine
Rippe oder ein Vorsprung bzw. Fortsatz 13c (als ein bevorzugter
eine Wassersammlung bewirkender Abschnitt), welcher) eine kürzere Höhe oder
vorragenden Abschnitt als der wasserablenkende Abschnitt 13d aufweist,
ragt nach oben vor oder steht an dem anderen Ende oder Endabschnitt
der Vertiefung 13b, und ein tropfender Abschnitt 13e,
welcher vorzugsweise im wesentlichen anschließend bzw. kontinuierlich mit
dem einen Seitenwandabschnitt 13g ausgebildet ist, ragt
nach unten unter die Rippe 13c vor.
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Darüber hinaus ist ein schließender bzw. Verschlußabschnitt 13a für ein im
wesentliches Abdecken eines Teils von einem einen Verbinder aufnehmenden
Abschnitt 11a-1, welcher in der Seitenoberfläche 11a des
Gehäuses 11 vorgesehen
ist, an einer Seite des Hauptkörpers 13h vorgesehen,
und eine Rille bzw. Nut 13e-1 ist vertikal vorzugsweise
im wesentlichen in der Mitte des tropfenden Abschnitts 13e ausgebildet.
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Als nächstes wird ein Vorgang eines
Einpassens von einem oder mehreren Verbinder(n) in oder an die Anschlußdose 10 beschrieben.
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Eine Ausgangsstufe, wo die wasserdichte Abdeckung
bzw. der wasserdichte Deckel 13 zu der Seitenoberfläche 11a des
Gehäuses 11 geneigt
ist, ist in 1 bis 4 gezeigt, und ein erster
Verbinder (nicht illustriert) wird bzw. ist wenigstens teilweise in den
einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 11b-1, welcher in
der oberen Oberfläche 11b des
Gehäuses 11 vorgesehen
ist, in diesem Zustand eingepaßt.
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Da der oberste, einen Verbinder aufnehmende
Abschnitt 11a-1, welcher in der Seitenoberfläche 11a des
Gehäuses 11 vorgesehen
ist, teilweise durch den schließenden
Abschnitt 13a der wasserdichten Abdeckung 13 abgedeckt
ist und der Verbinder nicht darin eingepaßt werden kann, wird ein zweiter
Verbinder (nicht illustriert) wenigstens teilweise in den einen
Verbinder aufnehmenden Abschnitt 11a eingepaßt, welcher
in der Seitenoberfläche 11a des
Gehäuses 11 vorgesehen
ist, nachdem die wasserdichte Abdeckung 13 zu der oberen
Oberfläche 11b des Gehäuses 11 rotiert
oder verschwenkt ist, um wenigstens teilweise die obere Oberfläche 11b des
Gehäuses 11 abzudecken,
wie dies strichliert in 2 und 3 gezeigt ist.
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Mit anderen Worten wird verhindert
zu vergessen, die wasserdichte Abdeckung 13 zu einer ordnungsgemäßen Position
zurückzuführen (welche strichliert
in 2 und 3 gezeigt ist), indem der Einpaßvorgang
eines Verbinders unmöglich
gemacht wird, außer
die wasserdichte Abdeckung 13 ist so gedreht oder verschwenkt,
um im wesentlichen die obere Oberfläche 11b (ordnungsgemäße Position)
abzudecken.
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Als nächstes wird eine Drainagekonstruktion durch
die wasserdichte Abdeckung 13 beschrieben.
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Wie in 7 und 8 gezeigt, überlappt,
während
die wasserdichte Abdeckung 13 im wesentlichen an der ordnungsgemäßen Position
angeordnet ist, um die obere Oberfläche 11b des Gehäuses 11 abzudecken,
der tropfende Abschnitt 13e davon die äußere Oberfläche des vertikalen Abschnitts 12c-2 (als
einen bevorzugten Montageabschnitt) des geneigten Führungsabschnitts 12c,
welcher in einem Wartebzw. Standby-Zustand an der Klammer 12 vorgesehen
ist.
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Wassertropfen M, welche auf die äußere Oberfläche der
wasserdichten Abdeckung 13 heruntergefallen sind, werden
in der Vertiefung 13b gesammelt und werden veranlaßt, entlang
der anderen Seite der Vertiefung 13b, wo die Rippe 13c vorgesehen
ist, durch den wasserablenkenden Abschnitt 13d abzulaufen,
welcher an der einen Seite der Vertiefung 13b angehoben
ist, oder nach unten zu der Rille 12e-1 geneigt bzw. abgeschrägt ist.
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Die Wassertropfen M, welche in der
Vertiefung 13b gesammelt sind, werden vorzugsweise veranlaßt, in der
Vertiefung 13b zu verbleiben und zu verdampfen, bis sie
ein derartiges Wasserniveau erreichen, welches die Rippe 13c übersteigt.
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Wenn die Wassertropfen M, welche
in der Vertiefung 13b verbleiben, das Wasserniveau, welches
die Rippe 13c übersteigt,
vor einem Verdampfen erreichen, läuft das Wasser M vorzugsweise
nach unten durch einen Schnitt bzw. Einschnitt 13c-1 der Rippe 13c entlang
des tropfenden Abschnitts 13e zu dem geneigten bzw.
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abgeschrägten Führungsabschnitt 12c.
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Zu diesem Zeitpunkt läuft, da
die Rille 13e-1 in dem tropfenden Abschnitt 13e ausgebildet
ist, das Wasser M sicher nach unten auf dem geneigten Führungsabschnitt 12c,
indem es durch die Rille 13e-1 geführt ist.
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Das Wasser M, welches auf den geneigten Führungsabschnitt 12c gefallen
ist, wird aus der Anschlußdose 10 entlang
des geneigten Abschnitts 12c-1 abgezogen.
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Es sollte festgehalten werden, daß die Vertiefung 13b vorzugsweise
derart geneigt ist, daß die Wassertropfen
M zu der anderen Seite davon laufen bzw. rinnen, wo der tropfende
Abschnitt 13e vorgesehen ist.
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In der obigen Konstruktion können, da
ein Drainageweg bzw. -pfad für
die Wassertropfen M, welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung 13 heruntergefallen
sind, bewußt
festgelegt ist, die Wassertropfen M, welche von der wasserdichten
Abdeckung 13 heruntertropfen, im wesentlichen daran gehindert
werden, in die wasserfreien Bereiche bzw. Flächen (beispielsweise einen
einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt) der Anschlußdose 10 einzutreten.
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Darüber hinaus ist die wasserdichte
Abdeckung 13 rotierbar oder schwenkbar in einem Raum, welcher
zwischen den Montageabschnitten 12a, 12b der Klammer 12 definiert
ist. Es ist daher nicht möglich,
integral oder einstückig
die wasserdichte Abdeckung 13 mit einem geneigten Führungsabschnitt
zu versehen, welcher weiter nach außen als der tropfende Abschnitt 13e der
wasserdichten Abdeckung 13 vorragt, da ein derartiger geneigter
Führungsabschnitt
mit dem Montageabschnitt 12a zum Zeitpunkt der Rotation
der wasserdichten Abdeckung 13 zusammenwirkt bzw. auf diesen
trifft.
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Daher ist in dieser Ausführungsform
der geneigte Führungsabschnitt 12c an
der Klammer 12 in dem Wartezustand vorgesehen, um das Wasser
zu empfangen bzw. zu erhalten, welches aus dem tropfenden Abschnitt 13e der
wasserdichten Abdeckung 13 heruntertropft, wodurch ermöglicht wird,
daß das Wasser
weiter auswärts
als die wasserfreien Bereiche (beispielsweise einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt 13b-1)
der Anschlußdosis 10 abgezogen wird.
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Selbstverständlich kann, wenn der geneigte Führungsabschnitt 12c vorgesehen
werden kann, um im wesentlichen an den tropfenden Abschnitt 13e der
wasserdichten Abdeckung 13 ohne einen Nachteil bzw. eine
Beeinträchtigung
beim Konstruieren bzw. Ausbilden anzuschließen, er integral oder einstückig an
der wasserdichten Abdeckung 13 ausgebildet sein.
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Dementsprechend wird im Hinblick
auf ein Bereitstellen einer Abzugs- bzw. Drainagekonstruktion zum
Verhindern, daß Wasser
in wasserfreie Bereiche einer Anschlußdose eintritt, eine wasserdichte Abdeckung 13 an
einer oberen Oberfläche 11b eines Gehäuses 11 eines
elektrischen Verbindungskastens 10 vorgesehen. Die wasserdichte
Abdeckung 13 ist mit einer Vertiefung bzw. Ausnehmung 13b zum Sammeln
von Wasser ausgebildet, welches auf die äußere Oberfläche der wasserdichten Abdeckung 13 heruntergefallen
ist. Ein Ende der Vertiefung 13b, vorzugsweise in bezug
auf eine Längsrichtung
(oder eine Richtung im wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse
der wasserdichten Abdeckung 13) ist erhöht bzw. angehoben oder geneigt
vorragend, um einen wasserablenkenden Abschnitt 13d auszubilden, eine
Rippe 13c ragt nach oben an dem anderen Ende der Vertiefung 13b vor,
und ein tropfender Abschnitt 13e ist unterhalb der Rippe 13c vorgesehen.
Wassertropfen M, welche auf die äußere Oberfläche der wasserdichten
Abdeckung 13 gefallen sind, werden vorzugsweise veranlaßt, vorübergehend
in der Vertiefung 13b zu verbleiben, und werden vorzugsweise entlang
des tropfenden Abschnitts 13e abgezogen, wenn das Wasserniveau
davon die Rippe 13c übersteigt.
Darüber
hinaus ragt ein geneigter Führungsabschnitt 12c in
einem Wartezustand von einer Klammer 12 unterhalb des tropfenden
Abschnitts 13e vor.
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Es sollte klar sein, daß, obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Vertiefung 13b beschrieben
wurde, welche einen wasserablenkenden Abschnitt 13d, eine
Rippe 13c und einen tropfenden Abschnitt 13e aufweist,
die Erfindung auch auf Abdeckungen bzw. Deckel anwendbar ist, welche
zwei oder mehr derartige Elemente aufweisen, welche entsprechend
an ihrer (seiner) oberen Oberfläche angeordnet
aufweisen.
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Darüber hinaus sollte verstanden
werden, daß die
Rippe 13c (als ein bevorzugter, eine Wassersammlung bewirkende
Abschnitt) durch einen erhöhten
bzw. angehobenen Abschnitt (nicht gezeigt) ersetzt werden kann,
welcher in bezug auf den Boden der Vertiefung 13b angehoben
bzw. erhöht
ist und einen anderen bevorzugten, eine Wassersammlung bewirkenden
Abschnitt ausbildet, um die wenigstens vorübergehende bzw. temporäre Sammlung
des Wassers in der Vertiefung 13b zu ermöglichen
bzw. zu erlauben, bis die Höhe
des Wassers die vorragende Höhe
des angehobenen bzw. erhöhten
Abschnitts übersteigt.
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Wie dies aus der obigen Beschreibung
klar ist, werden, da der Drainageweg für die Wassertropfen, welche
auf die Oberfläche
der wasserdichten Abdeckung gefallen sind, bewußt eingestellt bzw. festgelegt
ist, die Wassertropfen im wesentlichen daran gehindert, nach unten
von der wasserdichten Abdeckung auf die wasserfreien Bereiche des
elektrischen Verbindungskastens zu tropfen.
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Darüber hinaus können, da
die Rille zum Führen
des Wassers zu dem tropfenden Abschnitt der wasserdichten Abdeckung
vertikal ausgebildet ist, die Wassertropfen sicher veranlaßt werden,
nach unten zu einem beabsichtigten Platz entlang der Rille zu tropfen.
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Darüber hinaus ist die wasserdichte
Abdeckung rotierbar oder schwenkbar montiert bzw. angeordnet und
der Verbinder kann nicht in den einen Verbinder aufnehmenden Abschnitt
in der Seitenoberfläche
des Gehäuses
eingepaßt
werden, wenn bzw. wobei die wasserdichte Abdeckung zu der Seitenoberfläche des
Gehäuses
rotiert oder verschwenkt ist. Derart muß die wasserdichte Abdeckung
zu der oberen Oberfläche
des Gehäuses
bei einem Einpassen des zweiten Verbinders gedreht werden, wodurch verhindert
wird, daß die
rotierbare wasserdichte Abdeckung nicht rückgestellt zurückbleibt.
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Darüber hinaus kann, wenn der tropfende Abschnitt
der wasserdichten Abdeckung nicht an einer Position weiter außerhalb
als die wasserfreien Bereiche des elektrischen Verbindungskastens
aus einem gewissen Grund beim Konstruieren, wie einer Raumnutzung,
angeordnet werden kann, das Wasser, welches von dem tropfenden Abschnitt
der wasserdichten Abdeckung heruntertropft, außerhalb der wasserfreien Bereiche
des elektrischen Verbindungskastens durch den geneigten Führungsabschnitt
abgezogen werden, indem der geneigte Führungsabschnitt in dem Standby-
bzw. Wartezustand an der Klammer unterhalb des tropfenden Abschnitts vorgesehen
ist.
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- 10
- Anschlußdose bzw.
-kasten (elektrischer Verbindungskasten)
- 11
- Gehäuse
- 11a
- Seitenoberfläche
- 11a-1
- einen
Verbinder aufnehmender Abschnitt
- 11b
- obere
Oberfläche
- 11b-1
- einen
Verbinder aufnehmender Abschnitt
- 12
- Klammer
bzw. Träger
- 12c
- geneigter
bzw. abgeschrägter
Führungsabschnitt
- 13
- wasserdichte
Abdeckung bzw. wasserdichter Deckel
- 13b
- Ausnehmung
bzw. Vertiefung
- 13c
- Rippe
- 13d
- wasserablenkender
Abschnitt
- 13e
- tropfender
Abschnitt
- 13e-1
- Rille
bzw. Nut
- 13f
- Wellen-
bzw. Schaftabschnitt
- 13g
- Wandabschnitt
- M
- Wassertropfen