DE10325235A1 - Vorrichtung zur Erzeugung einer wählbaren Duftatmosphäre in Kraftfahrzeugen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • A61L9/125Apparatus, e.g. holders, therefor emanating multiple odours
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H3/00Other air-treating devices
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Erzeugung einer wählbaren Duftatmosphäre in Kraftfahrzeugen (1) ist in die Innenraumausstattung (2) des Fahrzeugs (1) mindestens ein Duftstoffbehälter (3) integriert, der bei Aktivierung eine bestimmte Menge des Duftstoffes freisetzt. Alternativ dazu besteht die Innenraumausstattung (2), insbesondere das Armaturenbrett (4), des Fahrzeuges (1) aus Kunststoff, der mit mindestens einem Duftöl vermischt ist. Damit wird ein perfektes Wohlgefühl für die Insassen in einem Kraftfahrzeug (1) erzeugt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Innenraumausstattungselementes (4) eines Fahrzeuges (1).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung einer wählbaren Duftatmosphäre in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Automobilen, Bussen und Lastkraftwagen. Darüber hinaus ist die Vorrichtung auch in Flugzeugen anwendbar. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Innenraumausstattungselementes eines Fahrzeuges.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekannt ist das Einbringen von Duftkomponenten in Kraftfahrzeugen beispielsweise durch Einlegen oder Einhängen von Duftstoff enthaltenden Teilen, wie z.B. in einem Duftmedium getränkte Plättchen, die meist die Form eines kleinen flachen Tannenbaumes aus einem Kartonmaterial aufweisen. Derartige Elemente werden jedoch vom Benutzer häufig als kitschig empfunden.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, den Innenraum eines Fahrzeuges mit einem Duftspray auszusprühen.
  • Beide Möglichkeiten haben den weiteren Nachteil, dass sich der Duft mehr oder weniger schnell verflüchtigt. Die Duftnoten entsprechen meist nicht den Vorstellungen des Anwenders. Oft ist die gewünschte Duftnote auch nicht am Markt verfügbar. Will der Benutzer die Duft komposition wechseln, muss er die dufttragende Komponente wechseln und käuflich erwerben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein perfektes Wohlgefühl für die Insassen in einem Kraftfahrzeug erzeugt. Durch ein einfaches und kostengünstiges Verfahren sollen Innenraumausstattungselemente für das Fahrzeug hergestellt werden, die zu diesem Wohlgefühl beitragen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass Düfte und Gerüche unser Leben in entscheidender Weise beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird demnach dadurch gelöst, dass in die Innenraumausstattung des Fahrzeugs mindestens ein Duftstoffbehälter integriert ist, der bei Aktivierung eine bestimmte Menge des Duftstoffes freisetzt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der im Innenraum des Fahrzeuges eingebaute Behälter mindestens eine ein Duftmedium enthaltende Duftpatrone auf.
  • Darüber hinaus sind die im Behälter befindlichen Duftpatronen elektronisch oder manuell aktivierbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der erfindungemäßen Vorrichtung sind die im Behälter befindlichen Duftpatronen mittels einer Schalteinrichtung aktivierbar.
  • Um den Vorrat an Duftpatronen erneuern oder eine neue Duftkomposition wählen zu können, sind die im Behälter befindlichen Duftpatronen austauschbar.
  • Ein Fahrzeugkäufer kann beispielsweise bei einem Vertragshändler verschiedene Duftkreationen testen und diese für sein zu erwerbendes Fahrzeug bestellen. Werks- oder händlerseitig wird genau die ausgewählte Duftkomposition oder mehrere davon in Form des die Duftpatronen enthaltenden Behälters in den Neuwagen eingebaut und dieser so an den Käufer ausgeliefert. Dadurch lässt sich auch eine Duftvielfalt im Innenraum des Fahrzeuges erreichen.
  • In dem separat eingebauten Behälter befinden sich beispielsweise vier Duftpatronen, die je nach Auswahl des Kunden bzw. Käufers sortiert sind und einfach ausgewechselt werden können.
  • Durch eine leicht bedienbare Schalteinrichtung, welche die Sicherheit des Fahrzeugführers nicht gefährdet, strömt eine dezente Menge der gewählten Duftkomposition in den Innenraum des Fahrzeuges.
  • Die Duftpatronen sind lange Zeit duftstabil und haltbar. Darüber hinaus ist diese Vorrichtung, insbesondere für den Langzeiteinsatz, sehr kostengünstig.
  • Alternativ wird die Aufgabe auch dadurch gelöst, dass die Innenraumausstattung, insbesondere das Armaturenbrett, des Fahrzeuges aus Kunststoff besteht, der mit mindestens einem Duftöl vermischt ist.
  • Auch hier kann der Kunde bzw. Käufer des Fahrzeuges verschiedenen Duftkreationen beim Vertragshändler oder gegebenenfalls beim Fahrzeughersteller testen und auswählen. Das Neufahrzeug wird genau in dieser Innenraumduftkomposition geliefert. Der Duft wird auf natürlicher Basis hergestellt und mit den Innenraumausstatungsmaterialien verarbeitet. Das garantiert ein jahrelanges Dufterlebnis im Fahrzeug.
  • Diese neuen erfindungemäßen Vorrichtungen kann in jedes Fahrzeug, egal ob es sich um eine Luxuslimousine einen Kleinwagen, einen Bus oder einen Lastkraftwagen handelt, eingebaut werden. Auch ein nachträglicher Einbau in Gebrauchtfahrzeuge ist möglich. Darüber hinaus können diese Vorrichtungen auch in Luftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Verfahrensgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Gieß- bzw. Pressform für ein aus Kunststoff bestehendes Innenraumausstattungselement mit einer Bodenbeschichtung aus mindestens einem Duftöl versehen wird.
  • Diese Bodenbeschichtung der Gieß- bzw. Pressform kann anstelle von Lösungsmitteln zur Antihaftbeschichtung verwendet werden, so dass der in der Gieß- bzw. Press form eingebrachte Kunststoff den Duft des Öls beim weiteren Aushärten annimmt.
  • Alternativ die Aufgabe verfahrensgemäß auch dadurch gelöst, dass die Kunststoffmasse für das Innenraumausstattungselement mit einem ausgewählten Duftstoff vermischt und anschließend ausgehärtet wird.
  • Gegebenenfalls können die beiden vorgenannten Herstellungsverfahren auch kombiniert angewendet werden.
  • Die Konzentration und das Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen können somit durch Duftkompositionen gefördert werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nicht nur durch die Ansprüche definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit eingebauter erfindungemäßer Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Perspektivansicht der erfindungemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine schematische Teilansicht eines Armaturenbrettes des Kraftfahrzeuges gemäß 1, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Gieß- bzw.
  • Pressform für ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In einem Kraftfahrzeug 1 gemäß 1, das einen Personenkraftwagen darstellt, ist in dessen Innenraum 2 ein Behälter 3 eingebaut. Der Behälter 3 kann hinter dem Armaturenbrett 4 oder im Motorraum 5 des Kraftfahrzeuges 1 befestigt sein und steht mit einer elektronischen Schalteinrichtung 6 über eine Verbindungsleitung 7 in Wirkverbindung.
  • Im Behälter 3 sind gemäß 2 vier unter Druck stehende Duftpatronen 8, vorzugsweise aus Messing, die mit einem Duftstoff, vorzugsweise Duftöl, gefüllt sind, austauschbar angeordnet. Die vier Duftpatronen 8 können gleiche oder unterschiedliche Duftkompositionen enthalten.
  • Am Armaturenbrett 4 gemäß 3 ist rechts neben dem Lenkrad 9 die Schalteinrichtung 6 angeordnet, die vier Schaltknöpfe 10 aufweist. Beim Betätigen eines Schaltknopfes 10 der Schalteinrichtung 6 wird eine zugeordnete Duftpatrone 8 aktiviert und gibt eine dezente Menge der gewählten Duftkomposition an den Innenraum 2 des Kraftfahrzeuges 1 ab.
  • 4 zeigt eine Gieß- bzw. Pressform 11, deren Kontur der fertigen Form des aus Kunststoff bestehenden Armaturenbretts 4 entspricht. Die Gieß- bzw. Pressform 11 wird mit einer in Dünnschraffur dargestellten Bodenbeschichtung 12 aus mindestens einem Duftöl versehen. Gegebenenfalls kann zusätzlich oder stattdessen die für das Armaturenbrett 4 vorgesehene, in Fettschraffur gezeichnete Kunststoffmasse 13 mit Duftölen vermischt und anschließend ausgehärtet werden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Innenraum
    3
    Behälter
    4
    Armaturenbrett
    5
    Motorraum
    6
    Schalteinrichtung
    7
    Verbindungsleitung
    8
    Duftpatrone
    9
    Lenkrad
    10
    Schaltknopf
    11
    Gieß- bzw. Pressform
    12
    Bodenbeschichtung
    13
    Kunststoffmasse

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung einer wählbaren Duftatmosphäre in Kraftfahrzeugen (1), dadurch gekennzeichnet, dass in die Innenraumausstattung (2) des Fahrzeugs (1) mindestens ein Duftstoffbehälter (3) integriert ist, der bei Aktivierung eine bestimmte Menge des Duftstoffes freisetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Innenraum (2) des Fahrzeuges (1) eingebaute Behälter (3) mindestens eine ein Duftmedium enthaltende Duftpatrone (8) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Behälter (3) befindlichen Duftpatronen (8) elektronisch oder manuell aktivierbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Behälter (3) befindlichen Duftpatronen (8) mittels einer Schalteinrichtung (6) aktivierbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Behälter (3) befindlichen Duftpatronen (8) austauschbar sind.
  6. Vorrichtung zur Erzeugung einer wählbaren Duftatmosphäre in Kraftfahrzeugen (1), dadurch gekenn zeichnet, dass die Innenraumausstattung (2), insbesondere das Armaturenbrett (4), des Fahrzeuges (1) aus Kunststoff besteht, der mit mindestens einem Duftöl vermischt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Innenraumausstattungselementes eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gieß- bzw. Pressform (11) für ein aus Kunststoff bestehendes Innenraumausstattungselement (4) mit einer Bodenbeschichtung (12) aus mindestens einem Duftöl versehen wird.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Innenraumausstattungselementes eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmasse für das Innenraumausstattungselement (4) mit einem ausgewählten Duftstoff vermischt und anschließend ausgehärtet wird.
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