DE102009041199A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Erzeugung eines vorgesehenen Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zur Erzeugung eines vorgesehenen Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Peter Giegerich
Katrin Lübbert
Guido Meier-Arendt
Winfried MÖLL
Heiko Schnieders
Carmen Solterbeck
Stephan Wetzel
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Abstract

Eine Vorrichtung (7) zur Erzeugung eines Duftes in einem Innenraum (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Dufterzeugungseinrichtung (11) ist mit einer Steuereinrichtung (5) für eine Steuerung einer Antriebseinheit und/oder eines Fahrwerks (4) des Kraftfahrzeuges verbunden. Die Vorrichtung (7) vermag in Abhängigkeit von eingestellten Modi (9) der Steuereinrichtung (5) unterschiedliche Düfte im Innenraum (1) freizusetzen. Zudem kann die Vorrichtung (7) dazu genutzt werden, über den Geruchssinn des Menschen Ereignisse der Antriebseinheit und/oder des Fahrwerks (4) zu signalisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges mit einer elektrisch aktivierbaren Dufterzeugungseinrichtung und mit einer Schalteinrichtung zur Ansteuerung der Dufterzeugungseinrichtung. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines vorgesehenen Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 103 25 235 A1 bekannt. Diese Vorrichtung hat einen Duftbehälter welcher bei Aktivierung eine bestimmte Menge eines Duftstoffes freisetzt. Die Aktivierung des Duftbehälters erfolgt mittels an einem Armaturenbrett angeordneten Schaltknöpfen. Damit kann der Fahrer des Kraftfahrzeuges durch Betätigen des Schaltknopfes einen vorgesehenen Duft im Innenraum verströmen.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen wie Duftsprays oder Duftträger zum Aufhängen bekannt geworden, welche durch Versprühen oder Öffnen einer Packung den vorgesehenen Duft verbreiten.
  • Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist, dass sie den Fahrer des Kraftfahrzeuges meist von dem Verkehrsgeschehen ablenken und unkomfortabel zu handhaben sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie besonders komfortabel zu handhaben ist. Weiterhin soll ein besonders komfortabel zu handhabendes Verfahren zur Erzeugung eines vorgesehenen Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges geschaffen werden.
  • Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schalteinrichtung mit einer Steuereinrichtung für eine Steuerung einer Antriebseinheit und/oder eines Fahrwerks des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich die Erzeugung des Duftes an vorgesehene Ereignisse oder Bedingungen des Kraftfahrzeuges koppeln. Ein manueller Eingriff des Fahrers des Kraftfahrzeuges an die Dufterzeugungseinrichtung ist dank der Erfindung nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich hierdurch besonders einfach handhaben. Durch diese Gestaltung lassen sich beispielsweise Düfte aus der Natur im Innenraum verströmen, wenn in der Steuerung der Antriebseinheit und/oder des Fahrwerks ein ökonomischer Modus aktiviert ist. Weiterhin kann ein beruhigend auf die Insassen des Kraftfahrzeuges wirkender Duft verströmt werden, wenn ein Komfortmodus gewählt ist. Die Antriebseinheit umfasst in der Regel eine Brennkraftmaschine und ein Getriebe auf. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht zudem in der Signalisierung von Ereignissen der Antriebseinheit und/oder des Fahrwerks über den Geruchssinn des Menschen. Diese Signalisierung über den Geruchssinn stellt damit eine Alternative zu akustischen oder optischen Signalen dar und kann zudem auf das Unterbewusstsein der Insassen des Kraftfahrzeuges wirken.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung könnte in Abhängigkeit von einem vorgesehenen Ereignis einen bestimmten Duft im Innenraum verströmen und ansonsten die Ansteuerung der Dufterzeugungseinrichtung unterlassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermag jedoch verschiedenen Ereignissen unterschiedliche Düfte zuzuordnen, wenn die Dufterzeugungseinrichtung in Abhängigkeit von Signalen der Schalteinrichtung zur Erzeugung unterschiedlicher Düfte ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Dufterzeugungseinrichtung mehrere Duftpatronen mit jeweils unterschiedlichen Düften hat und wenn einzelne Duftpatronen entsprechend den Signalen der Steuereinrichtung ansteuerbar sind. Durch diese Gestaltung lassen sich die Düfte einfach durch gezielte Ansteuerung der Duftpatronen erzeugen. Die einzelnen Düfte lassen sich wahlweise durch Ansteuerung der jeweils vorgesehenen Duftpatronen mit dem jeweiligen Duft erzeugen. Alternativ dazu kann ein vorgesehener Duft auch durch gezielte Ansteuerung mehrerer Duftpatronen zusammengestellt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass verbrauchte Duftpatronen einfach ausgewechselt oder nachgefüllt werden können.
  • Eine unerwünschte Vermischung verschiedener Düfte lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Dufterzeugungseinrichtung einen Neutralisierer aufweist. Der Neutralisierer wird vorzugsweise vor dem vorgesehenen Verströmen eines Duftes eingesetzt und vermeidet damit die Verfälschung des anschließend erzeugten Duftes durch einen zuvor verbreiteten Duft. Vorzugsweise ist der Neutralisierer in einer separaten Duftpatrone angeordnet und lässt sich damit wie die Düfte bei Bedarf im Innenraum verteilen.
  • Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines besonders komfortabel zu handhabendes Verfahrens zur Erzeugung eines vorgesehenen Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zunächst ein eingestellter Modus der Antriebseinheit und/oder des Fahrwerks erfasst und anschließend ein spezifischer, für den eingestellten Modus vorgesehener Duft ausgewählt und im Innenraum des Kraftfahrzeuges verbreitet wird. Durch diese Gestaltung ist kein Eingriff des Fahrers erforderlich, um den vorgesehenen Duft im Innenraum zu erzeugen. Weiterhin wird dem Fahrer über den Geruchssinn signalisiert, welcher Modus, wie ökonomischer Modus, Komfortmodus oder Sportmodus im Kraftfahrzeug eingestellt ist.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges.
  • 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug mit einem Innenraum 1, mit einer Antriebseinheit aus Brennkraftmaschine 2 und Getriebe 3 und mit einem regelbaren Fahrwerk 4. Die Brennkraftmaschine 2, das Getriebe 3 und das Fahrwerk 4 sind mit einer Steuereinrichtung 5 verbunden. Die Brennkraftmaschine 2 ist mit dem Getriebe 3 und dem regelbaren Fahrwerk 4 über eine Stirnwand 6 von dem Innenraum 1 abgetrennt. Die Steuereinrichtung 5 ist mit einer Vorrichtung 7 zur Erzeugung von Düften im Innenraum 1 des Kraftfahrzeuges verbunden.
  • 2 zeigt die Steuereinrichtung 5 und dessen Verbindung 8 mit der Vorrichtung 7 zur Erzeugung von Düften. Die Steuereinrichtung 5 ermöglicht eine Motorsteuerung und Fahrwerksteuerung des Kraftfahrzeuges, so dass beispielsweise in einem ökonomischen Modus das Fahrwerk 4 und die Brennkraftmaschine 2 in einem energiesparenden Modus betrieben werden und das Getriebe 3 derart geschaltet wird, dass Drehzahlen der Brennkraftmaschine 2 gering gehalten werden. In einem Komfortmodus könnte beispielsweise eine besonders komfortable Einstellung des Fahrwerks 4 ausgewählt werden, während in einem Sportmodus die Brennkraftmaschine 2 mit hohen Drehzahlen betrieben und das Fahrwerk 4 straff gefedert wird. Hierzu hat die Steuereinrichtung 5 mehrere abgespeicherte Modi 9 und eine Wahleinrichtung 10 zur Auswahl der Modi 9. Die Wahleinrichtung 10 kann beispielsweise von dem Fahrer des Kraftfahrzeuges zur Auswahl der einzelnen Modi 9 bedient werden.
  • Die Vorrichtung 7 weist eine Dufterzeugungsvorrichtung 11 mit mehreren, durch die Stirnwand 6 zu dem Innenraum 1 geführten Duftpatronen 12, 13 und eine Schalteinrichtung 14 zur Ansteuerung einer oder mehrerer Duftpatronen 12, 13 auf. Die Schalteinrichtung 14 steuert in Abhängigkeit von den Signalen der Steuereinrichtung 5 die verschiedenen Duftpatronen 12, 13 an. Damit werden vorgesehene Düfte in Abhängigkeit von den Signalen der Steuereinrichtung 5 und damit in Abhängigkeit von dem gewählten Modi 9 in den Innenraum 1 abgegeben. Eine der Duftpatronen 13 weist einen Neutralisierer 15 für Düfte auf, so dass vor der Abgabe eines neuen Duftes in dem Innenraum 1 vorhandene Gerüche neutralisiert werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenraum
    2
    Brennkraftmaschine
    3
    Getriebe
    4
    Fahrwerk
    5
    Steuereinrichtung
    6
    Stirnwand
    7
    Vorrichtung
    8
    Verbindung
    9
    Modus
    10
    Wahleinrichtung
    11
    Dufterzeugungsvorrichtung
    12, 13
    Duftpatrone
    14
    Schalteinrichtung
    15
    Neutralisierer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10325235 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Vorrichtung (7) zur Erzeugung eines Duftes im Innenraum (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer elektrisch aktivierbaren Dufterzeugungseinrichtung (11) und mit einer Schalteinrichtung (14) zur Ansteuerung der Dufterzeugungseinrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (14) mit einer Steuereinrichtung (5) für eine Steuerung einer Antriebseinheit und/oder eines Fahrwerks (4) des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dufterzeugungseinrichtung (11) in Abhängigkeit von Signalen der Schalteinrichtung (14) zur Erzeugung unterschiedlicher Düfte ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dufterzeugungseinrichtung (11) mehrere Duftpatronen (12, 13) mit jeweils unterschiedlichen Düften hat und dass einzelne Duftpatronen (12, 13) entsprechend den Signalen der Steuereinrichtung (5) ansteuerbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dufterzeugungseinrichtung (11) einen Neutralisierer (15) aufweist.
  5. Verfahren zur Erzeugung eines vorgesehenen Duftes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein eingestellter Modus der Antriebseinheit und/oder des Fahrwerks erfasst und anschließend ein spezifischer, für den eingestellten Modus vorgegebener Duft ausgewählt und im Innenraum des Kraftfahrzeuges verbreitet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019117806A1 (de) * 2019-07-02 2021-01-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Beduftereinheit und Anordnung zur Beduftung eines Innenraums eines Fahrzeugs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10325235A1 (de) 2003-12-01 2005-08-18 Susanne Strobl Vorrichtung zur Erzeugung einer wählbaren Duftatmosphäre in Kraftfahrzeugen

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