DE10325180B4 - Pflegegerät zur Unterhaltung und/oder Bearbeitung von im Wesentlichen ebenen Flächen, wie befestigte Flächen, Grünflächen - Google Patents

Pflegegerät zur Unterhaltung und/oder Bearbeitung von im Wesentlichen ebenen Flächen, wie befestigte Flächen, Grünflächen Download PDF

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Abstract

Pflegegerät zur Unterhaltung und/oder Bearbeitung von ebenen Flächen, wie befestigten Flächen oder Grünflächen, mit einem Fahrgestell, an dessen Frontseite horizontal quer zur Fahrtrichtung unterschiedliche walzenförmige Bearbeitungswerkzeuge in Lagerstellen eines Werkzeugträgers (4) austauschbar gelagert und mittels eines im Fahrgestell oder dem Werkzeugträger (4) untergebrachten, einstellbaren Antriebes in Drehbewegung versetzbar sind, wobei die Bearbeitungswerkzeuge eine Zentralwelle (15) mit beidseitigen Lagerenden aufweisen, von denen ein Lagerende mit einer in der Lagerstelle angeordneten, antreibbaren Lageraufnahme (52) drehfest verbindbar und das andere Lagerende frei drehbar in einer anderen Lagerstelle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibbare Lagerende der Zentralwelle (15) eine Drehmitnahme (40) mit Mitnahmenut (41) aufweist, die in einen Mitnehmerbolzen (53) der Lageraufnahme (52) der antreibbaren Lagerstelle axial einführbar und drehfest darin gehalten ist, dass der Mitnehmerbolzen (53) mittels eines Motors (14) in Drehbewegung versetzbar ist und dass in einer frei drehbaren Lagerstelle (60) ein Lagerbolzen (31) axial verstellbar und mit dem zugekehrten Ende...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflegegerät zur Unterhaltung und/oder Bearbeitung von ebenen Flächen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5.
  • Ein derartiges Pflegegerät ist aus der DE 44 31 182 A1 und der DE 87 07 151 U1 bekannt. Dabei sind die Bearbeitungswerkzeuge mit Befestigungsträgern und Antriebsmitteln zu getrennten Baueinheiten zusammengebaut, die je nach Anwendung des Pflegegerätes ein- und ausgebaut werden müssen. Diese Baueinheiten umfassen dazu immer wieder einen erheblichen Teileaufwand und zur Lagerung und Aufbewahrung einen entsprechend hohen Platzbedarf. Zudem ist für den Ein- und Ausbau der Baueinheiten ein Montage- und Demontageaufwand erforderlich, der sich in großen Rüstzeiten niederschlägt und oft zusätzliche Befestigungsteile erfordert.
  • Ein Pflegegerät mit auswechselbaren, unterschiedlichem Zweck dienenden Bearbeitungswerkzeugen ist auch durch die DE 39 30 123 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Pflegegerät wird die Gerätewelle über einen Zahnrad- oder Riemenantrieb in Drehbewegungen versetzt. Dabei ist die Gerätewelle mittels abnehmbarer Lagerträger im Gehäuse des Fahrgestelles herausnehmbar gehalten. Anstelle einer Vertikulierwalze kann eine Austauschwelle im Gehäuse des Fahrgestelles eingesetzt werden, wobei durchaus andere Halterungen verwendet werden können. Diese Austauschwelle kann auch Antriebsteile tragen und unterschiedliche Bearbeitungswalzen können auf die Austauschwelle aufgeschoben werden. Bei einem Wechsel des Bearbeitungswerkzeuges sind nicht nur unterschiedliche Teile erforderlich, ein Wechsel bedingt auch umfangreiche Demontage- und Montagearbeiten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, für ein Pflegegerät der eingangs erwähnten Art schon die Bearbeitungswerkzeuge so zu vereinfachen, dass sie ohne zusätzlichen Teileaufwand mit geringem Demontage- und Montageaufwand im Pflegegerät schnell und einfach gewechselt werden können.
  • Die Aufgabe wird mit einem Pflegegerät mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 5 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Bearbeitungswerkzeuge, wie Kehrbesen, Vertikulierwalze, Schneefräse, Rasenmäher mit Messerleisten und Gegenmes serleiste und dgl., weisen eine Zentralwelle mit beidseitigen Lagerenden auf, wobei das eine Lagerende der Zentralwelle in eine antreibbare Lageraufnahme im Werkzeugträger einführbar und drehfest mit dieser verbindbar ist und wobei das andere Lagerende der Zentralwelle in eine im Werkzeugträger frei drehbare Lageraufnahme einführbar und mit dieser verbindbar ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung stellen die Bearbeitungswerkzeuge komplette Baueinheiten dar, die grundsätzlich eine Zentralwelle mit gleich ausgebildeten Lagerenden aufweisen und in gleichbleibende Lageraufnahmen im Werkzeugträger eingesetzt und wieder gelöst werden können.
  • Für die Kopplung und Verbindung von Zentralwelle und den werkzeugträgerindividuellen Lageraufnahmen kann dabei in einfacher Weise vorgesehen sein, dass das antreibbare Lagerende der Zentralwelle eine Drehmitnahme mit Mitnahmenut axial in die Lageraufnahme eines Mitnehmerbolzens einführbar und drehfest darin gehalten ist, der mittels eines Motors in Drehbewegungen versetzbar ist, und dass in der frei drehbaren Lagerstelle ein Lagerbolzen axial verstellbar und mit dem zugekehrten Lagerende der Zentralwelle verbindbar ist, wobei der Lagerbolzen in eine Drehmitnahme mit Mitnahmenut einführbar und aus dieser herausführbar ist.
  • Das Bearbeitungswerkzeug kann einfach durch axiale Freigabe des verstellbaren Lagerbolzens und Herausziehen aus der antreibbaren Lageraufnahme des angetriebenen Mitnehmerbolzens aus dem Werkzeugträger gelöst und durch Einsatz eines neuen Bearbeitungswerkzeuges gewechselt werden. Dabei braucht lediglich das eine Lagerende der Zentralwelle axial in die Lageraufnahme des Mitnehmerbolzens eingeführt und das andere Lagerende durch Verbindung mit dem axial wieder zurückgestellten Lagerbolzen verbunden zu werden. Der Wechsel des Bearbeitungswerkzeuges ist nicht nur schnell und leicht vollziehbar, er kann auch ohne Werkzeuge vorgenommen werden.
  • Der Wechsel des Bearbeitungswerkzeuges kann in gleich vorteilhafter Weise auch dadurch realisiert werden, dass die Lagerenden der Zentralwelle jeweils ein Kugellager tragen, die in halbkreisförmige Lagerschalen des Werkzeugträgers einbringbar und darin mittels halbkreisförmiger Lagergegenschalen festlegbar sind, die an einer das Bearbeitungswerkzeug abdeckenden Schutzhaube angebracht sind.
  • Bei geöffneter Schutzhaube geben deren halbkreisförmige Lagergegenschalen die Baueinheit frei, so dass sie quer zur Zentralwelle aus den halbkreisförmigen Lagerschalen des Werkzeugträgers entnommen werden kann. Dabei ist ebenfalls von Vorteil, wenn die Bearbeitungswerkzeuge komplette Baueinheiten bilden.
  • Bei dieser zweiten Wechselmöglichkeit der Bearbeitungswerkzeuge ist ein Antrieb von Vorteil, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die antreibbaren Lagerenden der Zentralwellen verschiedener Bearbeitungswerkzeuge Riemenscheiben unterschiedlichen Durchmessers tragen, die mittels eines Antriebsriemens mit einem Antriebsriemenrad mit mehreren unterschiedlich großen Antriebsstufen koppelbar sind, und dass die Schutzhaube eine federbelastete Spannrolle trägt, die sich bei geschlossener Schutzhaube auf dem Antriebsriemen abstützt und diesen spannt. Dabei kann mit dem Riemenantrieb und den unterschiedlichen Riemenscheiben auf der Zentralwelle die Drehzahlanpassung für das eingesetzte Bearbeitungswerkzeug vorgenommen werden und im geschlossenen Zustand der Schutzhaube übernimmt die Spannrolle der Schutzhaube das Spannen des Riemens des veränderten Riemenantriebs.
  • Bei der axialen Verstellung der Zentralwelle und des Lagerbolzens wird die Kopplung mit dem Antrieb nach einer Ausgestaltung dadurch ausgeführt, dass auf Seiten der nicht angetriebenen Lageraufnahme die Mitnahmenut der Drehmitnahme axial zur Zentralwelle ausgerichtet ist und in eine entgegengesetzt zur Drehrichtung der Zentralwelle gerichtete Halteaufnahme übergeht, in die ein mit dem axial verstellbaren Lagerbolzen verbundener Haltebolzen einführbar ist, wobei die Mitnahmenut und die Halteaufnahme eine Breite aufweisen, die an den Durchmesser des Haltebolzens angepasst ist. Dabei wird die Bedienung und Verstellung des Lagerbolzens dadurch erleichtert, dass der axial verstellbare Lagerbolzen an dem der Zentralwelle der Bearbeitungswerkzeuge abgekehrten Ende einen Ausziehring trägt und mit diesem axial in einem im Werkzeugträger festgelegten Kugellager verstellbar ist.
  • Für die Drehlagerung der Zentralwelle auf der antreibbaren Lagerstelle kann in einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass der von einem Motor antreibbare Mitnehmerbolzen der antreibbaren Lageraufnahme in einem Kugellager des Werkzeugträgers frei drehbar gelagert ist. Damit das axiale Einführen des zugekehrten Lagerendes der Zentralwelle in die antreibbare Lagerstelle erleichtert wird, kann zusätzlich die Ausgestaltung so vorgenommen sein, dass die antreibbare Lageraufnahme auf der der Zentralwelle zugekehrten Seite mit einem Lagerdeckel abgedeckt ist, der nur den Zugang zur Aufnahme des Mitnehmerbolzens für die Drehmitnahme der Zentralwelle freigibt.
  • Um für das Bearbeitungswerkzeug die Arbeitshöhe zu verändern, reicht eine Ausgestaltung aus, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Werkzeugträger an der Frontseite in Fahrtrichtung mittels einer quer dazu gerichteten Werkzeugträger-Schwenkachse zumindest begrenzt am Fahrgestellrahmen schwenkbar angebracht ist.
  • Damit das bei der Pflege anfallende Abfallgut gleich gesammelt wird, ist vorgesehen, dass hinter dem Bearbeitungswerkzeug eine Saugdüse angeordnet ist, die über einen Saugkanal ein Sauggebläse und einen Auswurfkanal zu einem im hinteren Bereich des Fahrgestellrahmens vorgesehenen abnehmbaren Fangsack führt.
  • Die leichte Bedienung der Schutzhaube bei quer zur Zentralwelle gerichtetem Wechsel der Bearbeitungswerkzeuge wird dadurch garantiert, dass die Schutzhaube in Fahrtrichtung von dem Bearbeitungswerkzeug um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar und in eine Öffnungs- und Schließstellung einstellbar ist, wobei in der Schließstellung die Schutzhaube fest mit dem Werkzeugträger verbunden ist. Die feste Schließstellung ist für die gute Festlegung der auf der Zentralwelle aufgebrachten Kugellager von Wichtigkeit.
  • Für den Fahrbetrieb des Pflegegerätes und den Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge ist eine Freizügigkeit gegeben, die zum einen eine Lösung umfassen kann, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fahrgestell mittels Motorantrieb selbstfahrend ausgebildet ist, von dem auch die Drehbewegung der Bearbeitungswerkzeuge ableitbar ist. Zum anderen kann für diese Zwecke auch vorgesehen sein, dass das Fahrgestell manuell in Fahrbewegung versetzbar ist und dass der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge über einen Motor oder vom Fahrwerk des Pflegegerätes ableitbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in vereinfachter Seitenansicht ein selbstfahrendes Pflegegerät,
  • 2 eine vereinfachte Draufsicht auf das Pflegegerät nach 1,
  • 3a eine vergrößerte Teilseitenansicht des als Spindelmäher ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuges,
  • 3b einen Horizontal-Teilschnitt durch die nicht antreibende Lagerstelle in der Verbindungsstellung,
  • 3c den der 3b entsprechenden Horizontal-Teilschnitt bei gelöster Verbindungsstellung,
  • 4 einen Horizontal-Teilschnitt durch die antreibende Lagerstelle nach dem Einführen der Zentralwelle des Bearbeitungswerkzeuges,
  • 5 eine Teildraufsicht einer Vertikulierwalze,
  • 6 eine Teildraufsicht einer Schneefräse,
  • 7 eine Teilseitenansicht eines Kehrbesens bei geöffneter Schutzhaube,
  • 8 in vereinfachter Seitenansicht drei verschiedene Bearbeitungswerkzeuge mit auf der Zentralwelle aufgebrachten Kugellagern und Riemenscheiben unterschiedlichen Durchmessers,
  • 9 in Draufsicht einen Riemenantrieb für die drei Bearbeitungswerkzeuge nach 8,
  • 10 in schematischer Seitenansicht das Einsetzen eines Bearbeitungswerkzeuges nach 8 in den Werkzeugträger und
  • 11 in Seitenansicht das eingesetzte Bearbeitungswerkzeug bei geschlossener Schutzhaube und gespanntem Riemen des Riemenantriebs.
  • Die 1 zeigt ein selbstfahrendes Pflegegerät mit einer Lenkung 1, einem Sitz 2 und einem Motor 3, von dem die Fahrbewegung für den mit Räder 12 versehenen Fahrgestellrahmen 11 ableitbar ist, wobei mit dem Bedienhebel 10 die Höhenverstellung des Bearbeitungswerkzeuges 6, z.B. eines Spindelmähers, über den Hebel 9 vorgenommen wird. Dieser Hebel 9 ist mit einem Werkzeugträger 4 gekoppelt, der auf der Frontseite des Fahrgestellrahmens 11 um eine horizontale Schwenkachse 17 verschwenkbar ist. In dem Werkzeugträger 4 ist das Bearbeitungswerkzeug 6 mit den beiden Lagerenden gelagert und mit einem Motor 14 in Drehbewegungen versetzbar, wie der 2 zu entnehmen ist. Der Werkzeugträger 4 mit dem Bearbeitungswerkzeug 6 ist über eine in Fahrtrichtung ausgerichtete Schwenkachse 16 begrenzt schwenkbar, damit sich das Bearbeitungswerkzeug 6 an Unebenheiten der Bearbeitungsfläche anpassen kann.
  • Hinter dem Bearbeitungswerkzeug 6 ist eine Absaugdüse 8 angeordnet, die über einen Anschlussfaltenbalg 26, einen Saugkanal 21, ein Sauggebläse 5 mit Flügelrad 22 und Welle 20 sowie einen Auswurfkanal 24 zu einem Fangsack 23 zum Sammeln des Abfallgutes führt.
  • Vor dem Bearbeitungswerkzeug 6 ist an dem Werkzeugträger 4 eine Schutzhaube 18 um die Schwenkachse 19 schwenkbar und in eine Öffnungs- und Schließstellung einstellbar, wobei in der Schließstellung die Schutzhaube 18 an dem Werkzeugträger 4 festgelegt ist und das Bearbeitungswerkzeug 6 nach oben abdeckt.
  • Wie die vergrößerte Teil-Seitenansicht nach 3a zeigt, sind bei einem Spindelmäher 6 über den Umfang verteilt mehrere, spiralförmige Messerleisten 27 angeordnet, die mit ihren Schnittkanten auf einem Messerflugkreis 49 bewegt werden und mit einer Gegenmesserleiste 28 den Schneidbereich definiert. Die Gegenmesserleiste 28 kann mit zwei Trägerplatten 7 verbunden sein, die an beiden Enden des Bearbeitungswerkzeuges 6 angeordnet und mit Stützplatten 37 versehen sind, die durch Positionsplatten 33 des Werkzeugträgers 4 unverdrehbar im Werkzeugträger 4 gehalten sind. Die Gegenmesserleiste 28 ist an Hebeln befestigt, die auf den Trägerplatten um Drehbolzen 48 schwenkbar sind. Mit einer Stellschraube 30 und einer Druckfeder 29 sind die Hebel mit der Gegenmesserleiste 28 federnd und einstellbar an den Trägerplatten 7 abgestützt. Der Schneidbereich zwischen der Gegenmesserleiste 28 und den Messerleisten 27 liegt unmittelbar hinter dem tiefsten Punkt des Messerflugkreises 49, wobei sich hinter auf die Seite des Bearbeitungswerkzeuges 6 bezieht, die der Fahrtrichtung nachläuft.
  • Betrachtet man zunächst den Teilschnitt nach 4, dann ist im Werkzeugträger 4 bei der antreibenden Lageraufnahme 52 ein Mitnehmerbolzen 53 mittels Kugellager 54 drehbar gelagert und mittels des Motors 14 in Drehbewegungen versetzbar. Der Mitnehmerbolzen 53 bildet eine Aufnahme für eine Drehmitnahme 40 der Zentralwelle 15 des Bearbeitungswerkzeuges 6 mit den Messerleisten 27. Der Mitnehmerbolzen 53 ist mittels eines Lagerdeckels 56 bis auf die Aufnahme des Mitnehmerbolzens 53 abgedeckt, so dass das axiale Einführen der Drehmitnahme 40 der Zentralwelle 15 erleichtert wird. Die Trägerplatten 7 tragen Stützplatten 37, die an Positionsplatten 33 des Werkzeugträgers 4 anliegen und die Position der Gegenmesserleiste 28 im Bezug auf die Messerleisten 27 der Zentralwelle 15 festlegen. Damit bleibt der Schnittbereich der Messerleisten 27 mit der Gegenmesserleiste 28 auf dem Messerflugkreis 49 unverändert, auch wenn der Werkzeugträger 4 zur Veränderung der Schnitthöhe des Spindelmähers angehoben oder gesenkt wird.
  • Ist die Zentralwelle 15 entsprechend 4 mit der antriebsseitigen Lageraufnahme 52 verbunden, dann kann das andere Lagerende der Zentralwelle 15 gemäß 3b mit dem axial verstellbar im Werkzeugträger 4 gelagerten Lagerbolzen 31 verbunden werden. Die Trägerplatte 7 mit der Gegenmesserleiste 28 kann mittels Kugellager 46 auf der Zentralwelle 15 gelagert sein und bildet mit den Messerleisten 27 und der Zentralwelle 15 eine komplette, auswechselbare Baueinheit. Der axial verstellbare Lagerbolzen 31 ist mittels Kugellager 35 und Innenhülse im Werkzeugträger 4 frei drehbar und kann mittels eines Ausziehringes 32 verstellt werden, der auf der der Zentralwelle 15 abgekehrten Seite des Lagerbolzens 31 angebracht ist. Wie 3c zeigt, kann mit dem Ausziehring 32 die Verbindungsstellung zwischen dem Lagerbolzen 31 und der Drehmitnahme 40a der Zentralwelle 15 gelöst werden. Die Drehmitnahme 40a weist eine Mitnahmenut 41a auf, die L-förmig ausgebildet ist und eine Halteaufnahme für einen Haltebolzen 51 des Lagerbolzens 31 bildet. Dabei ist die Mitnahmenut 41a axial zur Zentralwelle 15 ausgerichtet und geht in eine quer dazu gerichtete Halteaufnahme über, die der Drehbewegung der Zentralwelle 15 nacheilt. Mitnahmenut 41a und Halteaufnahme sind in ihrer Breite auf den Durchmesser des Haltebolzens 51 abgestimmt. Die Zentralwelle 15 trägt in 3c die Borsten eines Kehrbesens 34, der in dieser Stellung durch Lösen der Verbindung der angetriebenen Lageraufnahme 52 von dem Mitnehmerbolzen 53 aus dem Werkzeugträger 4 entnommen werden kann.
  • Wie die Seitenansicht nach 5 zeigt, kann die Zentralwelle 15 auch Vertikuliermesser 45 tragen, wenn es sich um eine Vertikulierwalze 57 handelt. Dabei kann die drehfeste Verbindung mit den Lagerstellen über mit Stegen 43 und Nuten 41 versehene Drehmitnahmen erfolgen. Die axiale Einführung in den Mitnahmebolzen 53 und die axiale Verstellung des Lagerbolzens 31 bleiben dabei für den Wechsel des Bearbeitungswerkzeuges unverändert.
  • Dasselbe gilt auch für eine entsprechend ausgebildete Schneefräse 58 mit Förderspiralen 44 nach 6.
  • In 7 ist ein Kehrbesen 34 am Werkzeugträger 4 festgelegt, der bei geöffneter Schutzhaube 18 von oben her frei zugänglich ist und leicht ausgewechselt werden kann. Mit 19 ist die horizontale, in Fahrtrichtung vorauseilende Schwenkachse der Schutzhaube 18 bezeichnet. Mit 17 dagegen die horizontale Schwenkachse für den Werkzeugträger 4 und 22 kennzeichnet den Gelenkpunkt für den Hebel 9 zur Höhenverstellung nach 1.
  • In den 8 bis 11 ist eine andere Ausgestaltung der Baueinheiten für die Bearbeitungswerkzeuge beschrieben. Den Bearbeitungswerkzeugen 6, 34 und 57 der 8 ist die Zentralwelle 15 gemeinsam, die jedoch im Bereich der Lagerenden Kugellager 46 und 54 tragen. Auf dem angetriebenen Lagerende schließt sich eine Riemenscheibe 62, 63 oder 64 an, deren Durchmesser unterschiedlich gewählt ist und in Verbindung mit einem Riemenantrieb auf unterschiedliche Drehzahlen der Bearbeitungswerkzeuge abgestimmt werden kann.
  • Der Riemenantrieb nach 9 weist eine Antriebswelle 65 auf, die ebenfalls im Werkzeugträger 4 gelagert sein kann, wobei in die Drehlagerung Kugellager 59 einbezogen werden können. Diese Antriebswelle 65 trägt drehfest ein dreistufiges Antriebsriemenrad 66 mit im Durchmesser verschieden großen Stufen 66.1, 66.2 und 66.3. Der Riemen 75 kann dabei eine Riemenscheibe 62, 63 oder 64 mit einer der Stufen 66.1, 66.2 und 66.3 des Antriebsriemenrades 66 verbinden, so dass gemäß 9 der Riemenantrieb auf 3 × 3 = 9 verschiedene Drehzahlen der Zentralwellen 15 der Bearbeitungswerkzeuge 6, 34 und 57 der 8 einstellbar ist.
  • Wie 10 zeigt, kann bei geöffneter Schutzhaube 18 die Zentralwelle 15 mit den Kugellagern 46 und 54 quer zu ihrer Längsrichtung in halbkreisförmige Lagerschalen 80.1 eingelegt werden, die im Werkzeugträger 4 eingebracht sind. Der Riemen 75 ist über die entsprechende Stufe des Antriebsriemenrades 66 geführt, jedoch noch nicht gespannt.
  • An der Schutzhaube 18 ist ein Hebel 70 mittels einer Druckfeder 73 federnd und drehbar im Drehlager 71 abgestützt. Der Hebel 70 trägt am freien Ende eine im Drehlager 72 frei drehbar gelagerte Spannrolle 74. Wird, wie 11 zeigt, die Schutzhaube 18 geschlossen und in der Schließstellung am Werkzeugträger 4 festgelegt, dann vervollständigen halbkreisförmige Lagergegenschalen 80.2 die Lagerstellen für die Kugellager 46 und 54 der Bearbeitungswerkzeuge, die damit festgelegt sind. Die Spannrolle 74 stützt sich unter der Spannung der Druckfeder 73 auf dem Riemen 75 ab und spannt diesen, wobei die Spannung von der belegten Riemenscheibe 62, 63 oder 64 und der belegten Stufe 66.1, 66.2 oder 66.3 der angetriebenen Riemenscheibe abhängt, wie die in 11 eingetragenen Riemenführungen erkennen lassen.

Claims (10)

  1. Pflegegerät zur Unterhaltung und/oder Bearbeitung von ebenen Flächen, wie befestigten Flächen oder Grünflächen, mit einem Fahrgestell, an dessen Frontseite horizontal quer zur Fahrtrichtung unterschiedliche walzenförmige Bearbeitungswerkzeuge in Lagerstellen eines Werkzeugträgers (4) austauschbar gelagert und mittels eines im Fahrgestell oder dem Werkzeugträger (4) untergebrachten, einstellbaren Antriebes in Drehbewegung versetzbar sind, wobei die Bearbeitungswerkzeuge eine Zentralwelle (15) mit beidseitigen Lagerenden aufweisen, von denen ein Lagerende mit einer in der Lagerstelle angeordneten, antreibbaren Lageraufnahme (52) drehfest verbindbar und das andere Lagerende frei drehbar in einer anderen Lagerstelle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibbare Lagerende der Zentralwelle (15) eine Drehmitnahme (40) mit Mitnahmenut (41) aufweist, die in einen Mitnehmerbolzen (53) der Lageraufnahme (52) der antreibbaren Lagerstelle axial einführbar und drehfest darin gehalten ist, dass der Mitnehmerbolzen (53) mittels eines Motors (14) in Drehbewegung versetzbar ist und dass in einer frei drehbaren Lagerstelle (60) ein Lagerbolzen (31) axial verstellbar und mit dem zugekehrten Ende der Zentralwelle (15) verbindbar ist, wobei der Lagerbolzen (31) in eine Drehmitnahme (40a) mit Mitnahmenut (41a) der Zentralwelle (15) ein- und herausführbar ist und wobei die Mitnahmenut (41a) axial zur Zentralwelle (15) ausgerichtet ist und in eine entgegengesetzt zur Drehrichtung der Zentralwelle (15) gerichtete Halteaufnahme übergeht, in die ein mit dem axial verstellbaren Lagerbolzen (31) verbundener Haltebolzen (51) einführbar ist.
  2. Pflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Motor (14) antreibbare Mitnehmerbolzen (53) der antreibbaren Lageraufnahme (52) in einem Kugellager (54) des Werkzeugträgers (4) frei drehbar gelagert ist.
  3. Pflegegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibbare Lageraufnahme (52) auf der der Zentralwelle (15) zugekehrten Seite mit einem Lagerdeckel (56) abgedeckt ist, der nur den Zugang zur Aufnahme des Mitnehmerbolzens (53) für die Drehmitnahme (40) der Zentralwelle (15) freigibt.
  4. Pflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verstellbare Lagerbolzen (31) an dem der Zentralwelle (15) der Bearbeitungswerkzeuge (6, 34, 57, 58) abgekehrten Ende einen Ausziehring (32) trägt und mit diesem axial in einem im Werkzeugträger (4) festgelegten Kugellager (35, 36) verstellbar ist.
  5. Pflegegerät zur Unterhaltung und/oder Bearbeitung von ebenen Flächen, wie befestigten Flächen oder Grünflächen, mit einem Fahrgestell, an dessen Frontseite horizontal quer zur Fahrtrichtung unterschiedliche walzenförmige Bearbeitungswerkzeuge in Lagerstellen eines Werkzeugträgers (4) austauschbar gelagert und mittels eines im Fahrgestell oder dem Werkzeugträger (4) untergebrachten, einstellbaren Antriebes in Drehbewegung versetzbar sind, wobei die Bearbeitungswerkzeuge eine Zentralwelle (15) mit beidseitigen Lagerenden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerenden der Zentralwelle (15) jeweils ein Kugellager (46, 54) tragen, die in halbkreisförmigen Lagerschalen (80.1) des Werkzeugträgers (4) einbringbar und darin mittels halbkreisförmiger Lagergegenschalen (80.2) festlegbar sind, die an einer das Bearbeitungswerkzeug abdeckenden Schutzhaube (18) untergebracht sind.
  6. Pflegegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibbaren Lagerenden der Zentralwellen (15) verschiedener Bearbeitungswerkzeuge (6, 34, 57, 58) Riemenscheiben (62, 63, 64) unterschiedlichen Durchmessers tragen, die mittels eines Antriebsriemens (75) mit einem Antriebsriemenrad (66) mit mehreren unterschiedlich großen Antriebsstufen (66.1, 66.2, 66.3) koppelbar sind und dass die Schutzhaube (18) eine federbelastete Spannrolle (74) trägt, die sich bei geschlossener Schutzhaube (18) auf dem Antriebsriemen (75) abstützt und diesen spannt.
  7. Pflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (4) an der Frontseite in Fahrtrichtung mittels einer quer dazu gerichteten Werkzeugträger-Schwenkachse (17) zumindest begrenzt am Fahrgestellrahmen (11) schwenkbar angebracht ist.
  8. Pflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Bearbeitungswerkzeug (6, 34, 57, 58) eine Saugdüse (8) angeordnet ist, die über einen Saugkanal (21) ein Sauggebläse (5) und einen Auswurfkanal (24) zu einem im hinteren Bereich des Fahrgestellrahmens (11) vorgesehenen abnehmbaren Fangsack (23) führt.
  9. Pflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell mittels Motorantrieb selbstfahrend ausgebildet ist, von dem auch die Drehbewegung der Bearbeitungswerkzeuge (6, 34, 57, 58) ableitbar ist.
  10. Pflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell manuell in Fahrbewegung versetzbar ist und dass der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (6, 34, 57, 58) über einen Motor oder vom Fahrwerk des Pflegegerätes ableitbar ist.
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