DE2101518A1 - - Google Patents

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DE2101518A1
DE2101518A1 DE19712101518 DE2101518A DE2101518A1 DE 2101518 A1 DE2101518 A1 DE 2101518A1 DE 19712101518 DE19712101518 DE 19712101518 DE 2101518 A DE2101518 A DE 2101518A DE 2101518 A1 DE2101518 A1 DE 2101518A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/54Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Spindelmäher Die Erfindung betrifft einen Spindel oder Trommelmäher mit einstellbarer Schnitthöhe, welcher ein rahmenartiges Gestell mit daran unverschiebbar angebrachten Lagern fUr Ruder und StUtzrollen sowie eine Messerwalze und ein Untermesser auf weist, die in dem Gestell verschiebbar gelagert sind, insbesondere mit motorbetriebener Messerwalze.
  • Bei einem bekannten Trommelmäher (DT-AS 1 482 202) werden zur Einstellung der Schnitthöhe die Räder und die Stützwalze relativ zum rahmenartigen Gestell verschoben, wozu eine Einstelleinrichtung dient, die Ueber Verbindungsglieder an Radhaltern angreift, die um die Mähtrommelachse verschwenkbar sind und eine gleichzeitige Einstellbarkeit der Intriebaräder und Abstützelemente (Abstützwalse) gestattet, wobei die Abstützelemente an von den Verbindungsgliedern baulich getrennten Verstellgliedern gehaltert sind, die sich um eine an den Seitenplatten befestigte Drehachse verschwenken lassen und in Eingriffsverbindung mit den Radhaltern stehen. Diese Xonstruktion ist nicht ganz einfach und hat den Nachteil, daß bei jeder Schnitthöheneinstellung das gesamte Gerät - ausser Räder und Stlltzelemente - angehoben bzw. abgesenkt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schnitthöhen einstellung bei einem Rasenmäher der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche leicht bedienbar ist und einen konstanten Schnittwinkel in allen Verstellagen garantiert.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Messerwalze und das Untermesser einzeln zu dem Gestell verschiebbar gelagert sind und ueber Koppelglieder so miteinander in Verbindung stehen, daß sie bei der Schnitthöhenveratellung zueinander parallele Bahnen relativ zum rahmenartigen Gestell beschreiben und einen konstanten Abstand voneinander einnehmen, Bei dieser Art der Schnitthöhenverstellung ändert sich lediglich der Bodenabstand, nicht jedoch die relative Lage der Messerwalze und des Untermessers zueinander, weil beide Elemente jedes Mal um gleiche Beträge angehoben oder abgesenkt werden0 Es kann deshalb erreicht werden, daß der Schnittwinkel immer optimal ist, d.h., 150 bis 200 beträgt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung weist folgende Merkmale auf: Die Messerwalze ist auf einer Schwinge gelagert und beschreibt eine Ereisbogen-Schwenkbahn bei der Verstellung der Schwinge; das Untermesser ist an zwei als Koppelglieder wirksamen Schwenkhebeln befestigt, die um die Messerwalze als Achse schwenkbar gelagert sind; die Schwenkhebel werden am rahmenartigen Gestell mittels gekri ter Führungen gehalten, die parallel zur Kreisbogen -Schwenkbahn der Messerwalze laufen. Infolge auftretender Heb-wirkung gestattet diese Einrichtung eine leichtgängige Verstellung der Messerwalze und des Untermessers.
  • Außerdem weist die Einrichtung relativ wenige Teile auf0 Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Rührung aus Je einem Langloch in den Seitenteilen des rahmenartigen Gestells und einem Kulissenteil am Koppelglied. Diese Teile sind nicht nur billig herzustellen, sondern vermitteln auch einen guten Halt des Untermessers im rahmenartigen Gestell.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Koppelglie der und das Untermesser mittels einer federnden Einrichtung miteinander verbunden, die das Untermesser in Richtung auf die Messerwelle zu drängen versucht, während ein einstellbarer Anschlag den Federweg begrenzt. Mittels des Anschlages kann also die Entfernung des Untermessers von der Messerwalze feinfühlig eingestellt werden, wobei jedoch das Untermesser bei auftretenden Schlägen, beispielsweise infolge von aufgewirbelten Steinen, zurückweichen kann. Die federnde Einrichtung kann aus einer Zylinder-Kolben-Einheit bestehen, wobei der Zylinder mit dem Koppelelement und der Kolben mit dem Untermesser verbunden sind, wobei ferner die Feder im Zylinderraum eingeschlossen ist und der Anschlag die Längsausdehnung des Zylinderraumes bestimmt. Der Anschlag wird zweckmäßigerweise als Feingewindeschraube ausgebildet, die den Zylinderraum verschließt, Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das der Messerwalze abgewendete Teil der Schwinge zum Zwecke der Schnitt höhenverstellung anhebbar bzwO absenkbar und in der jeweils eingenommenen Lage arretierbar. Dieses der Messerwalze abgewendete Teil der Schwinge wird zweckmäßigerweise über eine Kniehebeleinrichtung mit einer Stellstange oder -welle verbunden, während die DrehLage der jeweilig eingestellten Schnitthöhe entspricht. Die Stellstange oder -welle kann einen U-fUrmig ausgebildeten Verstellhebel aufweisen, dessen einer Schenkel nach außen über den Vorderteil der Verkleidung des Spindelrasenmähers ragt. Außerdem kann die Stellstange zur Arretierung eine Rasttrommel aufweisen, die mit einer gerätefesten Federrast zusammenarbeitet.
  • Im Falle ein motorbetriebener Rasenmäher geschaffen werden soll, werden zweckmäßigerweise ein Elektromotor, ein Getriebe be und die Messerwalze zu einer Baueinheit zusammengefaßt und in der Schwinge gelagert. glektromotor und Getriebe machen demnach die Einstellbewegungen der Messerwalze mit, so daß der komplizierte Antrieb der Messerwalze über eine zur Messerwalzenachse parallelen Welle entfällt. Im Falle ein Gleichstrommotor in der Baueinheit verwendet wird, wird dieser über eine Batterie angetrieben. Die bekanntlich schwere Batterie sitzt dann zweckmäßigerweise auf dem rahmenartigen Gestell und braucht bei der Schnitthöhenverstellung nicht mit angehoben oder abgesenkt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgendem beschriebenen Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt: Fig.1 eine perspektivische Ansicht des neuen Spindelmähers bei abgenommener Verkleidung, Fig*2 einen etwa horizontalen Schnitt durch den neuen Spindelmäher unter Fortlassung gewisser Teile, Figo3 einen Schnitt entlang einer vertikalen Ebene, ebenfalls unter Fortlassung gewisser Teile, und Fig.4 die Lage von Messerwalze und Untermesser zueinander.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich, weist der neue Rasenmäher ein rahmenartiges Gestell 1 auf, welches unter anderem aus Seitenteilen 2 und 3 sowie diese verbindende Stangen 4 bis 7 besteht0 Auf dem Gestell 1 sitzt eine Batterie 8. Seitlich am Gestell 1, und zwar an den Seitenteilen 2 und 3 , sind Lagerungen 10 und 11 (Fig.2) zur Aufnahme von Rädern 12 und 13 angebracht. Zur Fahrkonstruktion gehören noch Stützwalzen oder Rollen 14 und 15, die zusammen mit einem Abstandshalter um die Stange 5 als Achse gelagert sind. Der Rasenmäher kann mittels Schubstangen 16 geschoben werden, die aus z eichnungstechnischen Gründen abgebrochen dargestellt sind.
  • Es wird nunmehr auf Fig.2 Bezug genommen. An der Innenseite der Seitenteile 2 und 3 ist eine Schwinge 20 schwenkbar gelagert, die aus zwei doppelarmigen Hebeln 21 und 22 sowie einer dieses Hebel verbindenden Stange 23 besteht. Die zum Eingriff in die Seitenteile 2 und 3 vorgesehenen Lagerbolzen 25, 26 (Figo3) unterteilen die Hebel 21 und 22 so, daß der längere Hebelarm zur Seite der Stange 23 liegt.
  • Eine Baueinheit (Fig.2) besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor 31, einem Getriebe 32, einer Messerwalze 33 sowie zwei Lagerenden 34 und 35. Die Lagerenden 34 und 35 weisen je einen Zapfen zur Einfügung in entsprechende Paßbohrungen der Enden der Hebel 21 und 22 sowie einen Lagerbund zur Aufnahme von Halterungshebel 40 und 41 auf, die zusammen mit einem Untermesser 42 (Figo1) einen Bügel bilden.
  • Der Bügel wird an den Seitenteilen 2 und 3 so geführt (Fig.3) daß er einerseits die Einstellbewegung der Schwinge 20 mitmachen kann, andererseits aber bei feststehender Schwinge am Gestell 1 festgehalten wird. Das Lagerende 34 (Pigc2) ist topfförmig ausgebildet und nimmt ein Drehlager 36 für die Messerwelle 37 auf, während das Lagerende 35 platten-oder sternförmig ausgebildet ist, um das Gegendrehmoment des Motors 31 auf die Schwinge 20 zu leiten. Zu diesem Zweck ist das Lagerende 35 einerseits an das Motorgehäuse 45 und andererseits an dem Hebel 22 angeschraubt, an letzterem mittels Schrauben 38 (Fig.3).
  • Die Führung des Bügels 40, 41, 42 zu dem feststehenden Gestell 1 erfolgt mittels jeweils eines Langloches 60 in den Seitenteilen 2 und 3. Wie sich aus Fig.3 ergibt, ist das Langloch 60 mit einem solchen Radius gekrümmt, der dem Schwenkradius 33a der Messerwalze 33 entspricht0 In das Langloch 60 greift ein Kulissenstein 61 ein, der mit dem Jeweiligen Halterungshebel 40 bzw. 41 fest verbunden ist. Der Halterungshebel 40 bzw0 41 weist außerdem eine Zylinderbohrung 62 auf, in welcher eine Schubstange 63 mit Kolben 64 geführt ist. Der Zylinderraum 62 wird mit einer Madenschraube 65 verschlossen, an welcher der Kolben 64 anliegt, und zwar infolge der Kraft einer Feder 66, die im Zylinderinnenraum 62 angeordnet isto Ije Schubstange 63 und das Untermesser 42 sind aneinander befestigt. Wie ohne weiteres aus Fig.3 ersichtlich, entfernt sich das Untermesser 42 von der Messerwelle 33, wenn die Madenschraube 65 in die Bohrung 62 hineingeschraubt wird, während das Untermesser 42 näher an die Messerwelle 33 herandrückt, wenn die Madenschraube in der Zeichnung nach links gedreht wird. Es versteht sich, daß die gleiche Einrichtung auf der anderen Seite des Rasenmähers vorgesehen ist, so daß der Abstand des Untermessers 42 zu der Messerwelle 33 über die gesamte Länge einstellbar ist. Die nachgiebige Halterung des Untermessers 42 trägt außerdem dazu bei, möglichen Schaden beim Hochschleudern von Steinen zu vermindern.
  • Wie bereits erläutert, bestimmt die Lage der Schwinge 20 die Schnitthöhe. Um die Winkellage der Schwinge 20 einstellen zu können, ist an der Stange 23 ein Kniehebelsystem 70, 71 angelenkt, wobei der Hebel 70 beidseitig gelenkig gelagert ist, während der Hebel 71 an der einen Seite drehfest mit einer Einstellwelle 72 verbunden ist. Die Einstellwelle 72 ist drehbar zu den Seitenteilen 2 und 3 gelagert und setzt sich in einem Einstellhebel 73 fort, welcher U-förmig gekrSimmt ist und sich mit seinem freien Schenkel außerhalb der vorgesehenen Auskleidung (nicht gezeichnet) des Spindelmähers erstreckt. An der Einstellwelle 72 ist außerdem eine Verstelltroniinel 74 angebracht, die mit entsprechenden Rasteinrichtungen 75 zusammenarbeitet, so daß die Verstellwelle 72 in diskreten Winkellagen arretierbar ist.
  • Durch Betätigen des Hebels 73 wird die Einstellwelle 72 gedreht, wobei sich die Drehlage über die Kniehebel 70,71 auf die Schwinge 20 überträgt, welche demnach verschwenkt wird.
  • Dadurch wandert die Achse der Messerwelle 33 entlang des Kreisbogens 33a und das gleiche gilt für die beiden Drehlager der Halterungshebel 40,41. Auch die übrigen Punkte der Halterungshebel 40,41 folgen einer solchen Kreisbahn, da der Kulissenstein 61 in der Führung 60 entsprechend geführt wird.
  • Die Halterungshebel 40,41 werden somit zu sich selbst parallel verschoben, und zwar um das gleiche Wegstück, welches die Achse der Messerwelle 33 zurücklegt. Die aus 3.4 ersichtliche gegenseitige Lage der Messerwelle su dem Untermesser 42 bleibt demnach immer gewahrt Dies hat zur Folge, daß immer ein optimaler Schnittwinkel 76 von beispielsweise 150 eingehalten wird. Als Schnittwinkel wird der Winkel der Tangente an die Messerwalze im Berührungspunkt des Untermessers zu der Horizontalen bezeichnet; der gleiche Winkel tritt auf zwischen der Verbindungslinie von Xosserwalzeniittelpunkt mit dem Berührungspunkt des Ubternesserß und einer vertikalen Linie.
  • Das Untermesser 42 besteht im übrigen aus einem Oberteil 42a, einem Messerhalter 42b, einer Stange 42c und einem Klingenteil 42d, wie insbesondere aus Figo4 ersichtlich ist. Zur Umlenkung des Schnittgutes in Fahrtrichtung des Rasenmähers dienen Leitbleche 43, die in Fig.1 und Fig.4 dargestellt sind.
  • Der neue Rasenmäher ist dadurch ausgezeichnet, daß seine Schnitthöhe leicht eingestellt werden kann und daß immer ein optimaler Schnittwinkel gewahrt bleibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
  2. Spindelmäher mit einstellbarer Schnitthöhe, welcher ein rahmenartiges Gestell mit daran unverschiebbar angebrachten Lagern für Räder und Stützrollen sowie eine Messerwalze und ein Untermesser aufweist, die in dem Gestell verschiebbar-gelagert sind, insbesondere mit motorbetriebener Messerwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Xesserwalse (33) und das UXtermesser (42) einzeln zu dem Gestell (1) verschiebbar gelagert und über Koppelglieder so miteinander verbunden sind, daß sie bei der Schnitthöhenverstellung zueinander parallele Bahnen relativ zum rahmenartigen Gestell (1) beschreiben und einen konstanten Abstand zueinander einnehmen 2. Spindelmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze (33) auf einer Schwinge (20) gelagert ist und eine Kreisbogen-Schwenkbahn (33a) bei der Verstellung der Schwinge (20) beschreibt, daß das Untermesser (42) an zwei als Koppelglieder wirksamen Halterungshebeln (40,41) befestigt ist, die um die Messerwalze (33) als Achse schwenkbar gelagert sind, und daß die Halterungshebel (40,41) am rahmenartigen Gestell (1) mittels gekrümmter ZUhrungen gehalten werden, die parallel zur Xreisbogen-Schwenkbahn (33a) der Messerwalze (33) laufen.
  3. 3. Spindelmäher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus Je einem Langloch (60) im Seitenteil (2,3) des rahmenartigen Gestells (1) und einem Kulissenteil (61) am Eoppelglied (40,41) besteht0
  4. 4. Spindelmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder (40,41) und das Uetermesser (42) mittels einer federnden Einrichtung miteinander verbunden sind, die das Untermesser (42) in Richtung auf die Messerwelle (33) zu drängen versucht, während ein einstellbarer Anschlag (65) den Federweg begrenzt.
    5. Spindelmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung aus einer Zylinder-Eolben-Sinheit (62,63,64) beateht, wobei der Zylinder (62) mit dem Koppelglied (40,41) und der Kolben (63,64) mit dem Untereesser (42) verbunden ist, wobei ferner die Feder (66) im Zylinderraui (62) eingeschlossen ist und der Anschlag (65) die Längsausdehnung des Zylinderraumes (62) bestimmt.
    6. Spindelmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (65) als Feingewindeschraube ausgebildet ist.
    70 Spindelmäher nach einem der Ansprilohe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Messerwalze (33) abgewendete Teil (23) der Schwinge (20) zum Zwecke der Schnitthöhenverstellung anhebbar bzw. absenkbar ist und die Jeweils eingenomeene Lage arretierbar ist.
    80 Spindelmäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das der Messerwalze abgewendete Teil (23) der Schwinge (20) über eine Kniehebeleinrichtung (70,71) mit einer Stellstange oder -welle (72) verbunden ist, deren Drehlage der jeweils eingestellten Schnitthöhe entspricht0 90 Spindelmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange oder -welle (72) einen U-förmig ausgebildeten Verstellhebel (73) aufweist, dessen einer Schenkel nach außen über das Vorderteil der Verkleidung des Spindelmähers ragt.
    10. Spindelmäher nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange oder -welle (72) eine Rasttrommel (74) aufweist, die mit einer gestelifesten Federrast (75) zusammenarbeitet.
    11. Spindelmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (33) zusammen mit einem Elektromotor (31), einem Getriebe (32) und entsprechenden Lagerenden (34,35) eine Baueinheit bildet, die an der Schwinge (20) befestigt ist.
    120 Spindelmäher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (31) eine Gleichstrommaschine ist und über eine Batterie (8) gespeist wird, die auf dem rahmenförmigen Gestell (1) sitzt.
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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990013220A1 (en) * 1989-05-05 1990-11-15 Ransomes Sims & Jefferies Limited Bottom blade for grass cutting unit
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