DE10324387A1 - Explosive Matrix für reaktives Panzerungselement - Google Patents

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    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/007Reactive armour; Dynamic armour

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Abstract

Offenbart wird ein reaktives Panzerungselement zum Schutz vor einem Hohlladungssprengkopf mit einem Gehäuse, das mit einer äußeren Metallabdeckplatte versehen ist, und mindestens einer explosiven Matrix, die sich zwischen den Metallplatten erstreckt. Die explosive Matrix weist eine im wesentlichen flache Trägerplatte auf, die mit mehreren Kammern hergestellt ist, die durch benachbarte Trennrippen gebildet sind, wobei explosives Material zwischen den Rippen eingebettet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Elemente zur Herstellung einer reaktiven Schutzpanzerung, die auf die Außenseite einer Umschließung aufzubringen ist, die Gefahr läuft, Angriffen durch Hohlladungssprengköpfe und auf kinetischer Energie basierende Geschosse ausgesetzt zu sein.
  • Beispiele für Umschließungen, die durch ein reaktives Panzerungselement geschützt werden können, das aus erfindungsgemäßen Elementen hergestellt ist, sind Landfahrzeuge, z. B. Kampfpanzer, gepanzerte Truppentransporter, gepanzerte Kampffahrzeuge, gepanzerte Selbstfahrgeschütze; gepanzerte ortsfeste Konstruktionen, z. B. Gebäude, oberirdische Abschnitte von Bunkern, Containertanks zur Lagerung von Kraftstoff und Chemikalien usw. Ein erfindungsgemäßes reaktives Panzerungselement kann eine Grundpanzerung sein, die mit einer herkömmlichen passiven Panzerung in einem Stück hergestellt ist, oder kann alternativ ein Anbau sein.
  • Bekanntlich durchdringen Sprengköpfe mit Hohlladungsmunition, auch als H-Ladungsmunition bekannt, solche Umschließungen wie Panzerungen und zerstören dadurch das geschützte Objekt von innen. Diese Fähigkeit einer Hohlladung resultiert daraus, daß sich bei der Detonation ein energiereicher Strahl bildet, auch als "Dorn" oder "Stachel" bekannt, der sich mit sehr hoher Geschwindigkeit von mehreren tausend Metern pro Sekunde vorwärts bewegt und dadurch selbst relativ dicke Panzerungswände durchschlagen kann.
  • In den letzten Jahren wurden mehrere Anordnungen verfügbar, um Schutz vor der Eindringwirkung einer explodierenden Hohlladung zu gewähren. Beispiele für solche Anordnungen sind in den US-A-4368660, 4741244, 5070764 und 5637824 für denselben Erfinder wie den der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • All diese reaktiven Panzerungen des Stands der Technik betreffen einen Aufbau, der mindestens ein reaktives Panze rungselement enthält, wobei das reaktive Panzerungselement eine Anordnung aus Schichten mit einer oder mehreren Plattenschichten aufweist und mindestens eine Schicht aus explosivem Material an mindestens einer der Plattenschichten dicht anliegt. Die Plattenschichten sind z. B. aus Metall oder einem Verbundmaterial hergestellt. Ein reaktives Grundpanzerungselement weist zwei Metallplatten auf, zwischen denen die Schicht aus explosivem Material eingefügt ist. Solche reaktive Panzerungselemente des Stands der Technik beruhen auf den masse- und energieverbrauchenden Effekten sich bewegender Platten, und ihr Funktionieren ist vom Vorhandensein eines spitzen Winkels zwischen dem Strahl einer ankommenden Hohlladungsbedrohung und der Panzerung selbst abhängig.
  • In Übereinstimmung mit einigen Abänderungen ist das reaktive Panzerungselement ein Mehrschichtverbundkörper, in dem jede Schicht an jeder angrenzenden Schicht dicht anliegt, wobei der Mehrschichtverbundkörper aufweist: eine äußere Metallabdeckplatte, mindestens eine explosive Schicht, mindestens einen dazwischenliegenden inerten Körper, der benachbart zu jeder der mindestens einen explosiven Schicht ist und der dicker als eine Gesamtdicke der äußeren Abdeckplatte und einer benachbarten explosiven Schicht ist, und eine Metallgrundplatte, wodurch bei Zündung der explosiven Schicht eine Folge dynamischer Kollabierzyklen auftritt, bei denen mindestens ein dazwischenliegender inerter Körper zu einem Krater kollabiert, der durch einen durchdringenden Strahl gebildet ist, der von einem ankommenden Hohlladungssprengkopf ausgeht.
  • Somit offenbaren reaktive Panzerungselemente der betroffenen Arten eine Anordnung, bei der das explosive Material schichtweise zwischen Nachbarschichten aus Plattenteilen dicht anliegt, wobei dies eine Bedingung zum wirksamen Handhaben der Bedrohung durch einen ankommenden Hohlladungssprengkopf ist.
  • Allerdings tritt ein Problem auf, wenn sich das explosive Material aus irgendeinem Grund von der benachbarten Plattenschicht löst. Solche Gründe sind z. B. loser Kontakt zwischen der explosiven Schicht und der Anlageplatte, Fehlen von Haftung dazwischen, Verformung der Anlageplatte z. B. durch ein kinetisches Geschoß (Schrapnell, Kugel usw.), ein schwacher Strahl eines Hohlladungssprengkopfs, der trotz seines Aufpralls auf die Platte oder sogar auf das explosive Material das explosive Material nicht zur Detonation bringt und die Plattenteile und/oder das explosive Material verformt usw. Bei Verformung des Plattenteils oder der explosiven Schicht und Lösung/Trennung voneinander verliert das reaktive Panzerungselement seine Wirksamkeit gegen Sprengköpfe und Geschosse.
  • In einigen Fällen wird der Strahl zudem das Panzerungselement nicht zünden. Zum Beispiel kann der Einschlag auf das Panzerungselement in einem Bereich erfolgen, der kein explosives Material hat oder eine dünne Schicht aufweist oder in dem sich das explosive Material von der Platte trennt, z. B. bei Verformung der Platten aufgrund von mechanischem Aufschlag durch Schrapnell, kinetische Geschosse usw.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein reaktives Panzerungselement mit verbesserter Beständigkeit gegen detonationslosen Angriff bereitzustellen, d. h. bei dem sich die explosive Schicht von der Anlageplatte löst und nicht detoniert. Eine besondere Aufgabe ist, für verbesserten Kontakt des explosiven Materials mit dem jeweiligen Plattenteil zu sorgen und die Beschädigung eines reaktiven Panzerungselements auf lediglich lokale Beschädigung im Falle eines detonationslosen Angriffs zu minimieren. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren, das eine erfindungsgemäße reaktive Panzerung nutzt.
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch Verbessern des Kontakts der explosiven Schicht mit der Plattenschicht und durch Einteilen des explosiven Materials eines reaktiven Panzerungselements in Kammern.
  • Erfindungsgemäß bereitgestellt wird ein reaktives Panzerungselement zum Schutz vor einem Hohlladungssprengkopf mit einem Gehäuse, das mit einer äußeren Metallabdeckplatte versehen ist, und mindestens einer explosiven Matrix, die sich zwischen den Metallplatten erstreckt; wobei die explosive Matrix eine im wesentlichen flache Trägerplatte aufweist, die mit mehreren Kammern hergestellt ist, die durch benachbarte Trennrippen gebildet sind, wobei explosives Material zwischen den Rippen eingebettet ist.
  • Eine spezielle Ausführungsform verlangt die Bildung eines Detonationswegs zwischen den Kammern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine explosive Matrix eines reaktiven Panzerungselements zum Schutz vor einem Hohlladungssprengkopf bereitgestellt, wobei die explosive Matrix eine im wesentlichen flache Trägerplatte aufweist, die mit mehreren Kammern hergestellt ist, die durch benachbarte Trennrippen gebildet sind, wobei explosives Material zwischen den Trennrippen eingebettet ist. Optional ist ein Detonationsweg zwischen den Kammern gebildet.
  • Die Anordnung ist so, daß die Dicke der Kammern die komplette Detonation des explosiven Materials im gesamten reaktiven Panzerungselement ermöglicht.
  • Gemäß einer speziellen Gestaltung erstrecken sich die Trennrippen parallel von einer Fläche der Trägerplatte, wodurch sie die Biegesteifigkeit der Matrix erhöhen. Normalerweise, aber nicht unbedingt, ist die explosive Matrix im Gehäuse so angeordnet, daß eine mit Rippen versehene Fläche davon zu einer ankommenden Hohlladung weist weiterhin eine Plattenschicht über den Rippen und in Oberflächenkontakt mit dem explosiven Material aufgebracht ist.
  • Gemäß einer speziellen Gestaltung bildet eine nicht mit Rippen versehene Fläche der Trägerplatte eine Grundplatte des Gehäuses. Gemäß einer weiteren Gestaltung bildet eine nicht mit Rippen versehene Fläche der Grundplatte die äußere Abdeckplatte des Gehäuses.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind benachbarte Trennrippen mit Nuten bzw. Rillen hergestellt, die den Detonationsweg bilden, wobei sich die Nuten mindestens teilweise über die Höhe der Trennrippen erstrecken. Die Nuten benachbarter Trennrippen sind vorzugsweise ausgerichtet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Kammer durch ein oder mehrere Trennwandteile axial unterteilt. Durch eine Anwendung sind die Trennrippen mit einer ausgerichteten Nut ausgebildet, die ein Quertrennwandteil aufnimmt .
  • Das explosive Material kann in die Kammern der explosiven Matrix eingeformt oder eingepreßt sein, wodurch die Menge von explosivem Material steuerbar ist. Ferner können die Dicke der Trennrippen und ihre Verteilung geändert sein, um so die Detonations-Geschwindigkeit bzw. -Rate zwischen Kammern und die Haltbarkeit des reaktiven Panzerungselements zu steuern.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu erkennen, wie sie in der Praxis realisiert sein kann, werden im folgenden einige Ausführungsformen lediglich als nicht einschränkende Beispiele anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer explosiven Matrix gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine explodierte Perspektivansicht einer explosiven Matrix gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Perspektivansicht einer explosiven Matrix gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine teilweise im Schnitt gezeigte Perspektivansicht eines reaktiven Panzerungselements gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5A bis 5D Seitenschnittansichten reaktiver Panzerungselemente gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Zunächst sei auf 1 der Zeichnungen verwiesen, die eine allgemein mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße explosive Matrix veranschaulicht, die eine Trägerplatte 12 aufweist, die mit mehreren einstückigen, sich parallel erstreckenden Längstrennrippen 16 ausgebildet ist, wodurch mehrere Kammern 18 entstehen, die sich dazwischen erstrecken. Die Trägerplatte 12 mit ihren einstückigen Rippen 16 ist aus Metall hergestellt, wobei die Rippen durch Bearbeitung oder durch Strangpressen gebildet sind. Die Rippen 16 haben die gleiche Höhe, und in dieser Ausführungsform haben die Rippen die gleiche Dicke, gleiche Abstände voneinander und die gleiche Höhe. Jedoch können diese Merkmale variieren, was später gezeigt ist.
  • In jede Kammer 18 ist ein explosives Material 22 aufgenommen, das sich bündig mit den Kanten 26 der Rippen 16 er streckt. Die Anordnung ist so, daß das explosive Material 22 den gesamten Raum jeder Kammer 18 belegt, wobei es dicht an Wänden jeder Kammer anliegt, die durch zueinander weisende Oberflächen zweier benachbarter Rippen 16 und die jeweilige dazwischenliegende Oberfläche der Trägerplatte 12 gebildet sind.
  • Das explosive Material 22 kann in die Kammern 18 eingeformt oder kann in die Kammern eingepreßt sein, z. B. durch Aufbringen einer Schicht aus kittartigem Material über den Rippen 16 und dessen Einbringen in die Kammern durch eine geeignete Presse (nicht gezeigt).
  • Eine explosive Matrix 28 der in der explodierten Ansicht von 2 gezeigten Ausführungsform ähnelt der in 1 und zeigt ferner eine Plattenschicht 30, die zum dichten Anliegen über Kanten 32 von Trennrippen 38 und explosivem Material 42 aufgepaßt ist. Ferner können Seitenwände der Rippen 38 und Abschnitte 46 einer Trägerplatte 34 aufgerauht sein oder können Vorsprünge zur Verbesserung der Haftung des explosiven Materials 42 in Kammern 48 aufweisen. Alternativ oder in Kombination kann ein Klebstoff auf die jeweiligen Wandflächen aufgetragen sein, z. B. polymerisierende Materialien usw.
  • Mit weiterem Bezug auf die Ausführungsform von 2 ist die explosive Matrix 28 mit einem Detonationsweg in Form von Nuten 26 ausgebildet, die sich mindestens teilweise über die Höhe der Trennrippen 38, aber vorzugsweise über die gesamte Höhe erstrecken. Der Detonationsweg bezweckt, die Detonation des explosiven Materials in benachbarten Kammern 48 zu gewährleisten. Die Nuten 26 sind ausgerichtet, wobei sie im dargestellten Beispiel einen geraden Weg bilden, obwohl die Nuten ein nicht ausgerichtetes Muster haben können, das einen nicht geraden Weg bildet. Alternativ kann der Detonationsweg die Form von Röhren (nicht gezeigt), die sich zwischen den Kammern 48 erstrecken, oder einer Kombination aus Nuten 26 und Röhren haben.
  • Ferner ist in 2 die Trägerplatte mit Abstandshalterbohrungen 50 ausgebildet, die benachbart zum Ende einiger der Trennrippen 38 einstöckig hergestellt sind, zum Anbringen der Plattenschicht 30 mittels entsprechender Löcher 52 daran und zum Fixieren der explosiven Matrix 42 in einem Gehäuse der reaktiven Panzerung (4 und 5).
  • Mit weiterem Bezug auf 3 der Zeichnungen ist eine explosive Matrix 60 gezeigt, die den in den vorherigen Ausführungsformen offenbarten grundsätzlich ähnelt, wobei sich quer erstreckende Trennwandteile 62 zugefügt sind, die die Kammern in Teilkammern 64A, 64B und 64C unterteilen. Die Trennwandteile 62 können einstückig mit der Trägerplatte ausgebildet sein (bei Herstellung durch ein Bearbeitungsverfahren). Alternativ können Trennrippen 66 mit ausgerichteten Aussparungen hergestellt sein, die so bemessen sind, daß sie die Trennwandteile 62 eng anliegend aufnehmen, die aus Metall, Verbundmaterial usw. hergestellte gerade Profile sind. Zu beachten ist, daß die Seitenkammern 64A und 64C mit einer Kantenwand 68A bzw. 68C ausgebildet sind. Ferner erstreckt sich ein Detonationsweg zwischen benachbarten Abschnitten jeder Kammer über Aussparungen 70A, 70B bzw. 70C.
  • 4 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Perspektivansicht eines allgemein mit 72 bezeichneten erfindungsgemäßen reaktiven Panzerungselement, das ein Gehäuse 74 zum Anbringen an die Außenseite einer Umschließung (nicht gezeigt) aufweist, die Gefahr läuft, Angriffen durch Hohlladungssprengköpfe und auf kinetischer Energie basierende Geschosse ausgesetzt zu sein. Das Gehäuse 74 weist eine äußere Metallabdeckplatte 75 und eine Metallgrundplatte 76 auf. Im Gehäuse 74 ist eine explosive Matrix 77 gemäß der Offenbarung anhand der vorherigen Zeichnungen fest untergebracht. Die Anbringung des Gehäuses 74 an der Umschließung erfolgt z. B. mittels Bolzen (nicht gezeigt) durch Löcher 79, die in seitlich vorspringenden Ansätzen 78 gebildet sind. Der Deutlichkeit halber ist eine obere Schichtplatte (wie die Schichtplatte 30 in 2) entfernt. Die explosive Matrix 77 kann im Gehäuse 74 durch Befestigungselemente, z. B. Bolzen (nicht gezeigt), fest aufgenommen sein, die sich durch die Abstandshalterbohrungen 50, die einstückig mit der Trägerplatte (wie in der Ausführungsform von 2) sind, oder durch Abstandshalterbohrungen 80 erstrecken, die die explosive Matrix 77 in einem festen Abstand von der Grundplatte 76 mit Hilfe eines Fußes oder Vorsprungs 82 der Abstandshalter halten.
  • In 5A bis 5D sind mehrere Ausführungsformen erfindungsgemäßer reaktiver Panzerungselemente veranschaulicht. Zur leichten Identifizierung tragen in 5A bis 5D ähnliche Elemente Bezugszahlen, die mit den in den vorherigen Ausführungsformen identisch sind.
  • Das reaktive Panzerungselement 72 in 5A ist eine Querschnittansicht an der Linie V-V in 4, wobei ein Pfeil 84 die erwartete Richtung eines ankommenden Sprengkopfs darstellt. Die explosive Matrix 77 ist über der Grundplatte 76 durch Füße 81 befestigt.
  • 5B zeigt ein reaktives Panzerungselement 90 mit einem Gehäuse 92, das eine explosive Matrix 94 so hält, daß die äußere Metallabdeckplatte 96 des Gehäuses 92 eine Abdeckplattenschicht der explosiven Matrix 94 bildet. Gemäß einer solchen Ausführungsform kann das explosive Element am Gehäuse durch Bolzen 100 befestigt sein, die sich durch die Metallabdeckplatte 96 erstrecken.
  • In 5C weist ein reaktives Panzerungselement 108 ein Gehäuse 110 und eine allgemein mit 112 bezeichnete explosive Matrix auf, die aus einer oberen explosiven Matrix 114 besteht, die auf eine untere explosive Matrix 116 eng aneinanderliegend geschichtet ist, wobei die obere explosive Matrix 114 eine Trägerplatte 120 aufweist, deren Bodenfläche eine Plattenschicht für die untere explosive Matrix 116 bildet. Eine obere Plattenschicht 124 ist über der oberen explosiven Matrix 114 vorgesehen.
  • In der Ausführungsform von 5D ist ein reaktives Panzerungselement 132 dargestellt, wobei die Trägerplatte 134 der explosiven Matrix 136 die Grundplatte des reaktiven Panzerungselements bildet. Ferner haben die Trennrippen 142 keine gleichen Abstände, und außerdem sind einige der Trennrippen 142 dicker als Rippen 138, wodurch die Detonations-Geschwindigkeit bzw. -Rate gesteuert sein kann. Zusätzlich können beliebige oder alle Rippen 142 im Hinblick auf die Ebene der Trägerplatte 134 geneigt sein.

Claims (53)

  1. Reaktives Panzerungselement zum Schutz vor einem Hohlladungssprengkopf mit einem Gehäuse, das mit einer äußeren Metallabdeckplatte versehen ist, und mindestens einer explosiven Matrix, die sich zwischen den Metallplatten erstreckt; wobei die explosive Matrix eine im wesentlichen flache Trägerplatte aufweist, die mit mehreren Kammern hergestellt ist, die durch benachbarte Trennrippen gebildet sind, wobei explosives Material zwischen den Rippen eingebettet ist.
  2. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei ein Detonationsweg zwischen den Kammern gebildet ist.
  3. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei sich die Trennrippen parallel erstrecken, wodurch die Biegesteifigkeit der Matrix erhöht ist.
  4. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei die explosive Matrix im Gehäuse so angeordnet ist, daß eine mit Rippen versehene Fläche von ihm zu einer ankommenden Hohlladung weist.
  5. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 4, wobei eine nicht mit Rippen versehene Fläche der Trägerplatte eine Grundplatte des Gehäuses bildet.
  6. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei eine nicht mit Rippen versehene Fläche der Trägerplatte die äußere Abdeckplatte des Gehäuses bildet.
  7. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei eine Plattenschicht über den Rippen und in Oberflächenkontakt mit dem explosiven Material aufgebracht ist.
  8. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 7, wobei die Plattenschicht eine Grundplatte oder eine äußere Abdeckplatte des Gehäuses ist.
  9. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei sich die Trennrippen in einem rechten Winkel im Hinblick auf die Ebene der Trägerplatte erstrecken.
  10. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei die Trennrippen im Hinblick auf eine Ebene der Trägerplatte geneigt sind.
  11. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 2, wobei benachbarte Trennrippen mit Nuten hergestellt sind, die den Detonationsweg bilden, wobei sich die Nuten mindestens teilweise über die Höhe der Trennrippen erstrecken.
  12. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 11, wobei die Nuten benachbarter Trennrippen ausgerichtet sind.
  13. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei die Kammern durch ein oder mehrere Trennwandteile axial unterteilt sind.
  14. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 13, wobei die Trennrippen mit einer ausgerichteten Nut ausgebildet sind, die ein Quertrennwandteil aufnimmt.
  15. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 13, wobei das Trennwandteil aus Metall hergestellt ist.
  16. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei die Trägerplatte aus Metall hergestellt ist.
  17. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei die Trägerplatte aus Verbundmaterial hergestellt ist.
  18. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei das explosive Material in die Kammern der Trägerplatte eingeformt ist.
  19. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei das explosive Material in die Kammern der Trägerplatte eingepreßt ist.
  20. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei das explosive Material in den Kammern der Trägerplatte verklebt ist.
  21. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei die Trennrippen und/oder eine mit Rippen versehene Fläche der Trägerplatte mit einer aufgerauhten Oberfläche ausgebildet sind, um die Haftung des explosiven Materials zu verbessern.
  22. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei sich Abstandshalterbohrungen durch die Trennrippen zum Anbringen der Panzerungsplatte erstrecken.
  23. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei das explosive Material, das in einer Kammer aufgenommen ist, bündig mit Kanten von Trennrippen der Kammer ist.
  24. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei das explosive Material in einer Kammer eine gleichmäßige Dicke und Dichte hat.
  25. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, wobei die Kammern Trennrippen mit unterschiedlicher Höhe und/oder Dicke und/oder Abstandseinteilung haben.
  26. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1 mit mehreren explosiven Matrizen, die im Gehäuse im wesentlichen parallel und zueinander benachbart angeordnet sind.
  27. Reaktives Panzerungselement nach Anspruch 1, das eine Anbaupanzerung ist.
  28. Explosive Matrix eines reaktiven Panzerungselements zum Schutz vor einem Hohlladungssprengkopf, wobei die explosive Matrix eine im wesentlichen flache Trägerplatte aufweist, die mit mehreren Kammern hergestellt ist, die durch benachbarte Trennrippen gebildet sind, wobei explosives Material zwischen den Rippen eingebettet ist.
  29. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei ein Detonationsweg zwischen den Kammern gebildet ist.
  30. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei sich die Trennrippen parallel erstrecken, wodurch die Biegesteifigkeit der Matrix erhöht ist.
  31. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei sich die Trennrippen in einem rechten Winkel im Hinblick auf die Ebene der Trägerplatte erstrecken.
  32. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei die Trennrippen im Hinblick auf eine Ebene der Trägerplatte geneigt sind.
  33. Explosive Matrix nach Anspruch 29, wobei benachbarte Trennrippen mit Nuten hergestellt sind, die den Detonationsweg bilden, wobei sich die Nuten mindestens teilweise über die Höhe der Trennrippen erstrecken.
  34. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei die Nuten benachbarter Trennrippen ausgerichtet sind.
  35. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei die Kammern durch ein oder mehrere Trennwandteile axial unterteilt sind.
  36. Explosive Matrix nach Anspruch 35, wobei die Trennrippen mit einer ausgerichteten Nut ausgebildet sind, die ein Quertrennwandteil aufnimmt.
  37. Explosive Matrix nach Anspruch 35, wobei das Trennwandteil aus Metall hergestellt ist.
  38. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei die Trägerplatte aus Metall hergestellt ist.
  39. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei die Trägerplatte aus Verbundmaterial hergestellt ist.
  40. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei das explosive Material in die Kammern der Trägerplatte eingeformt ist.
  41. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei das explosive Material in die Kammern der Trägerplatte eingepreßt ist.
  42. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei das explosive Material in den Kammern der Trägerplatte verklebt ist.
  43. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei die Trennrippen und/oder eine mit Rippen versehene Fläche der Trägerplatte mit einer aufgerauhten Oberfläche ausgebildet sind, um die Haftung des explosiven Materials zu verbessern.
  44. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei sich Abstandshalterbohrungen durch die Trennrippen zum Anbringen der Panzerungsplatte erstrecken.
  45. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei das explosive Material, das in einer Kammer aufgenommen ist, bündig mit Kanten von Trennrippen der Kammer ist.
  46. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei das explosive Material in einer Kammer eine gleichmäßige Dicke und Dichte hat.
  47. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei die Kammern Trennrippen mit unterschiedlicher Höhe und/oder Dicke und/oder Abstandseinteilung haben.
  48. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei eine Plattenschicht über den Rippen und in Oberflächenkontakt mit dem explosiven Material aufgebracht ist.
  49. Explosive Matrix nach Anspruch 28, wobei die Trennrippen die gleiche Höhe haben.
  50. Verfahren zum Schützen einer Umschließung vor einem Hohlladungssprengkopf und optional vor kinetischer Beanspruchung mit dem folgenden Schritt: Versehen der Umschließung auf einer Außenseite mit einem reaktiven Panzerungselement mit einem Gehäuse, das mit einer äußeren Metallabdeckplatte und einer Metallgrundplatte versehen ist, und mindestens einer explosiven Matrix, die sich zwischen den Metallplatten erstreckt; wobei die explosive Matrix eine im wesentlichen flache Trägerplatte aufweist, die mit mehreren Kammern hergestellt ist, die durch benachbarte Trennrippen gebildet sind, wobei explosives Material zwischen den Rippen eingebettet ist.
  51. Verfahren nach Anspruch 50, wobei ein Detonationsweg zwischen den Kammern gebildet ist.
  52. Verfahren nach Anspruch 50, ferner mit dem Schritt des Ausbildens benachbarter Trennrippen mit Detonationswegen, die sich zwischen den Kammern der explosiven Matrix erstrecken.
  53. Verfahren nach Anspruch 50, ferner mit dem Schritt des axialen Unterteilens der Kammern durch ein oder mehrere Trennwandteile.
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