DE10119596A1 - Reaktiver Panzerungsmodul - Google Patents

Reaktiver Panzerungsmodul

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Abstract

Es wird ein reaktiver Panzerungsmodul (14) mit einer von einem Gehäuse (18) umschlossenen Sandwichstruktur (16) beschrieben, die von mindestens einem firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelement (20) gebildet ist, das zwischen einer Frontplatte (34) und einer Zwischenplatte (36) eine HE-Sprengstoffschicht (40) und das zwischen der Zwischenplatte (36) und einer Rückenplatte (38) eine Dämpfungsschicht (42) aus elastischem Material aufweist. Vorzugsweise sind mindestens zwei firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelemente (20) gegeneinander kreuzweise verdreht übereinander angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen reaktiven Panzerungsmodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher reaktiver Panzerungsmodul ist beispielsweise aus der DE 37 29 211 C1 bekannt. Dieser bekannte Panzerungsmodul weist zwei Inertbleche auf, zwischen welchen ein Explosivstoff angeordnet ist. Die Bleche sind etwa höhendiagonal in einer quaderförmigen Struktur vorgesehen und in einen Hartschaumkörper eingebettet. Sie sind vor einer geschichteten Sprödkörperstruktur angeordnet, die unter einer dünnen Sprengstoff-Deckschicht voneinander durch dünne Sprengstoff- Trennschichten beabstandete Sprödkörper aufweist. Zur Anordnung auf einer passiven Panzerung kann dieser Panzerungsmodul mit Befestigungselementen versehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen reaktiven Panzerungsmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die Impaktwirkung von Hohlladungen verringert und sympathetische Detonationen benachbarter Panzerungsmodule vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem reaktiven Panzerungsmodul der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen reaktiven Panzerungsmodules sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet. Gemäß Anspruch 7 sind mindestens zwei firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelemente, gegeneinander kreuzweise verdreht, übereinander angeordnet. Für diese Ausbildung des reaktiven Panzerungsmodules wird selbständiger Patentschutz beantragt. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen reaktiven Panzerungsmodules sind auch in den Unteransprüchen 8 bis 11 gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße reaktive Panzerungsmodul weist die Vorteile auf, daß er eine erhöhte Wirksamkeit gegen HE-Beschuß - auch unter senkrechtem Beschuß - aufweist, bzw. daß er eine quasi winkelunabhängige Wirksamkeit besitzt, und daß eine sympathetische Detonation benachbarter Panzerungsmodule vermieden wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch und nicht maßstabsgetreu gezeichneten Ausbildungen des erfindungsgemäßen Panzerungsmoduls bzw. wesentlicher Einzelheiten desselben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung eine erste Ausbildung des reaktiven Panzerungsmoduls an einer abschnittweise gezeichneten passiven Panzerung,
Fig. 2 in einem anderen Maßstab das Detail 11 gemäß Fig. 1, d. h. abschnittweise längsgeschnitten das firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelement des Panzerungsmoduls gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelementes des Panzerungsmoduls gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer zweiten bzw. bevorzugten Ausbildung des reaktiven Panzerungsmoduls in Kombination mit einer abschnittweise gezeichneten passiven Panzerung,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung zweier übereinander angeordneter und gegeneinander kreuzweise verdrehter firstdachförmig abgewinkelter Sandwichflächenelemente des Panzerungsmoduls gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 eine den Fig. 1 und 4 ähnliche Darstellung einer Ausführungsform des reaktiven Panzerungsmoduls, bei welchem ein firstdachförmig abgewinkeltes Sandwichflächenelement mit einem Distanzelement kombiniert ist.
Fig. 1 zeigt abgeschnitten in einer Schnittdarstellung eine passive Panzerung 10, an der ein Basisschutz 12 vorgesehen ist. Die mit dem Basisschutz 12 versehene passive Panzerung 10 ist mit reaktiven Panzerungsmodulen 14 versehen, die eng nebeneinander angeordnet sind, um eine Verringerung der Impaktwirkung von Hohlladungen zu bewirken. Der jeweilige reaktive Panzerungsmodul 14 weist eine eine Explosivstofflage beinhaltende Sandwichstruktur 16 auf, die von einem Gehäuse 18 umschlossen ist. Die Sandwichstruktur 16 wird unten in Verbindung mit Fig. 2 noch detaillierter beschrieben.
Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsbeispiel des reaktiven Panzerungsmodules 14 ist die Sandwichstruktur 16 von einem firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelement 20 gebildet, das eine quadratische Grundfläche aufweist. Diese quadratische Grundfläche ist in Fig. 3 durch doppelt strichpunktierte Linien verdeutlicht und dort mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet.
Der in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 23 bezeichnete Öffnungswinkel des firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelementes 20, das zwei gleich lange Schenkel 24 aufweist, beträgt beispielsweise 90 Winkelgrad. Hierdurch wird eine sympathetische Detonation benachbarter Panzerungsmodule 14 vermieden wird.
Das firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelement 20 des jeweiligen reaktiven Panzerungsmoduls 14 ist von einem Trennwandmantel 26 umschlossen, der frontseitig mit einer Abdeckung 28 und der rückseitig mit einem Basiselement 30 verbunden ist, um das Gehäuse 18 des reaktiven Panzerungsmoduls 14 zu bilden. Das firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelement 20 ist im Gehäuse 18 spalt- bzw. spielfrei angeordnet, d. h. das firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelement 20 liegt am Trennwandmantel 26, an der Abdeckung 28 und am Basiselement 30 des Gehäuses 18 eng an.
An der von der frontseitigen Abdeckung 28 abgewandten Rückseite des Basiselementes 30 sind Befestigungselemente 32 vorgesehen. Mit Hilfe der Befestigungselemente 32 ist der jeweilige reaktive Panzerungsmodul 14 am Basisschutz 12 der passiven Panzerung 10 auswechselbar befestigt.
Fig. 2 zeigt längsgeschnitten einen Abschnitt des firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelementes 20, das eine Frontplatte 34, eine Zwischenplatte 36 und eine Rückenplatte 38 aufweist, wobei zwischen der Frontplatte 34 und der Zwischenplatte 36 eine die eingangs erwähnte Explosivstofflage der Sandwichstruktur 16 bildende HE-Sprengstoffschicht 40 und zwischen der Zwischenplatte 36 und der Rückenplatte 38 eine Dämpfungsschicht 42 aus elastischem Material vorgesehen ist. Die Frontplatte 34 besteht zweckmäßigerweise aus Sintermaterial, z. B. aus gesintertem Wolframpulver, sie kann eine Dicke von beispielsweise 6 bis 8 mm besitzen. Die HE-Sprengstoffschicht 40 kann z. B. eine Dicke von 4 bis 5 mm aufweisen. Die Zwischenplatte 36 ist zweckmäßigerweise als Stahlplatte ausgebildet, die z. B. eine Dicke von 2 bis 4 mm besitzt. Die Dämpfungsschicht 42 kann aus einem Gummimaterial bestehen und eine Dicke von 1 bis 2 mm aufweisen. Die Rückenplatte 38 ist vorzugsweise von einem Beulblech gebildet, das eine Dicke von 1 bis 2 mm besitzen kann. Selbstverständlich sind auch andere Materialien und/oder Dickenabmessungen möglich.
Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein firstdachförmig abgewinkeltes Sandwichflächenelement 20 mit seiner quadratischen Grundfläche 22, die bereits weiter oben erwähnt worden ist.
Bei einer Initiierung des firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelementes 20 werden die beiden Schenkel 24 initiiert, so daß ein auf dem reaktiven Panzerungsmodul 14 auftreffender Hohlladungs-Strahl in vielen Fällen zweifach getroffen wird. Es ergibt sich folglich eine optimale Wirksamkeit gegen HE- Beschuß, die quasi winkelunabhängig ist.
Fig. 4 zeigt in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine passive Panzerung 10 mit einem Basisschutz 12 und mit reaktiven Panzerungsmodulen 14. Bei dieser Ausbildung weist jeder reaktive Panzerungsmodul 14 in einem Gehäuse 18 eine Sandwichstruktur 16 auf, die von zwei firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelementen 20 gebildet ist, die übereinander angeordnet und die gegeneinander kreuzweise verdreht sind. Das ist auch aus Fig. 5 deutlich ersichtlich, in der die beiden firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelemente gegeneinander kreuzweise verdreht übereinander angeordnet perspektivisch dargestellt sind.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 4 und 5 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 3 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Die Fig. 4 zeigt in einer den Fig. 1 und 4 ähnlichen Darstellung einen längsgeschnittenen Abschnitt einer passiven Panzerung 10 mit einem Passivschutz 12 und mit reaktiven Panzerungsmodulen 14, wobei jeder reaktive Panzerungsmodul 14 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ähnlich ausgebildet ist, wobei jedoch ein firstdachförmig abgewinkeltes Sandwichflächenelement 20 mit einem Distanzelement 44 kombiniert ist. Mit Hilfe des Distanzelementes 44 ist das firstdachförmig abgewinkelte Sandwichelement 20 um eine definierte Distanzstrecke vom Basisschutz 12 der passiven Panzerung 10 beabstandet. Hierdurch ergibt sich eine Verstärkung der Wirksamkeit des Panzerungsmoduls 14 bei einer randständigen Penetration.
Gleiche Einzelheiten sind auch in Fig. 6 mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 5 bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 6 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Bezugsziffernliste
10
passive Panzerung
12
Panzerschutz
14
reaktiver Panzerungsmodul
16
Sandwichstruktur
18
Gehäuse
20
firstdachförmig abgewinkeltes Sandwichflächenelement
22
quadratische Grundfläche
23
Öffnungswinkel
24
Schenkel
26
Trennwandmantel
28
Abdeckung
30
Basiselement
32
Befestigungselement
34
Frontplatte
36
Zwischenplatte
38
Rückenplatte
40
HE-Sprengstoffschicht
42
Dämpfungsschicht
44
Distanzelement

Claims (11)

1. Reaktiver Panzerungsmodul mit einer von einem Gehäuse (18) umschlossenen, eine Explosivstofflage beinhaltenden Sandwichstruktur (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwichstruktur (16) von mindestens einem firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelement (20) gebildet ist, das zwischen einer Frontplatte (34) und einer Zwischenplatte (36) eine die Explosivstofflage bildende HE-Sprengstoffschicht (40) und das zwischen der Zwischenplatte (36) und einer Rückenplatte (38) eine Dämpfungsschicht (42) aus elastischem Material aufweist.
2. Reaktiver Panzerungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (34) aus Sintermaterial besteht.
3. Reaktiver Panzerungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (36) aus Stahl besteht.
4. Reaktiver Panzerungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (38) von einem Beulblech gebildet ist.
5. Reaktiver Panzerungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht (42) aus Gummimaterial besteht.
6. Reaktiver Panzerungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelement (20) eine mindestens annähernd quadratische Grundfläche (22) aufweist.
7. Reaktiver Panzerungsmodul insbesondere nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelemente (20), gegeneinander kreuzweise verdreht, übereinander angeordnet sind.
8. Reaktiver Panzerungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelement (20) von einem Trennwandmantel (26) umschlossen ist, der frontseitig mit einer Abdeckung (28) und der rückseitig mit einem Basiselement (30) verbunden ist, die das Gehäuse (18) des Panzerungsmoduls (14) bilden.
9. Reaktiver Panzerungsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das firstdachförmig abgewinkelte Sandwichflächenelement (20) zum Basiselement (30) unmittelbar benachbart vorgesehen ist.
10. Reaktiver Panzerungsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem firstdachförmig abgewinkelten Sandwichflächenelement (20) und dem Basiselement (30) ein Distanzelement (44) vorgesehen ist.
11. Reaktiver Panzerungsmodul nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Basiselement (30) rückseitig Befestigungselemente (32) vorgesehen sind.
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