DE10323136B4 - Automatische Startanlage für den Wassersportwettkampf - Google Patents

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    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
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Abstract

Automatische Startanlage für den Wassersportwettkampf unter Verwendung einer elektrisch steuerbaren, mit einem Druckbehälter verbundenen Pneumatik, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem unter Wasser schwebenden und veränderbaren, als Kastenprofil ausgebildeten Rahmen (1) mit an den Außenseiten beidseitig gleichfalls befestigten Kastenprofilen (3) mit den an den Außenkanten angebrachten Befestigungspunkten (15) und im Rahmen (1) eingebrachten Schwimmkörper (4) mittig ein Startmechanismus montiert ist, der aus beidseitig gekröpften, gelenkig angebrachten Hebeln (7), die am oberen Ende zusammengeführt und lösbar mit einem Startschuh (8) verbunden sind und den dazu notwendigen steuerbaren Übertragungselementen, besteht, dabei sind die im Kastenprofil des Rahmens (1) eingebrachten Schwimmkörper (4) über eine Zuleitung (5) mit einer sich außerhalb der Startanlage befindliche Kompressoranlage oder Druckgasflasche verbunden, so dass je nach Bedarf die Startanlage auf ca. 1,3 m durch Ablassen von Luft abgesenkt oder durch Aufpumpen von Luft angehoben wird, wobei die notwendige Luft gleichfalls zentral gesteuert wird und um die Steueranlage unter Wasser...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Starteinrichtung für den Wassersportwettkampf, insbesondere für den Kanu- und Ruderrennsport.
  • In der Regel erfolgt der Start zu Wassersportwettkämpfen, indem sich die Wassersportboote frei an eine Startlinie begeben und von Kampfrichtern oder einer anderen am Wettkampf beteiligten Person ausgerichtet und gestartet werden.
  • Hilfsweise werden für dieses Prozedere auch Schwimmer eingesetzt, welche versuchen die Boote bis zum Start auszurichten und festzuhalten.
  • Mitunter werden auch Stegeinrichtungen zum Festhalten, Ausrichten und Starten genutzt.
  • Derartige Startmethoden entsprechen heute nicht mehr dem Stand des Wettkampfsportes, da ein genaues Ausrichten der Sportboote kaum oder nur mit großem Zeitaufwand, beispielsweise bei Windeinwirkung, möglich ist, so dass sich die Startvorbereitungen verzögern oder Fehlstarte folgen.
  • Es sind auch einzelne in den Wettkampfbestimmungen vorgeschriebene automatische Startanlagen bekannt, die an der Startlinie vormontiert und durch Taucher in das Wasser eingebracht und unter Wasser befestigt werden. Ein flexibler Einsatz, beispielsweise bei Veränderung der Renndistanzen oder Verbreiterung der Startlinie, ist bei derartigen Startanlagen ausgeschlossen. Ebenso sind die Montage und der damit verbundene Personalaufwand verhältnismäßig hoch. Außerdem ergeben derartige Konstruktionen bei vielen zu startenden Sportbooten und bei gleichzeitiger Startfreigabe meist keine gerade Startlinie.
  • Analog dem Vorgenannten beschreibt die FR 2 671 017 A1 , eine Vorrichtung zum nautischen Wettlauf. Als Haltepunkt für die Boote dient über Wasser ein nach vorn eingewinkelter Fangkorb, der über eine Achse mit einem schwenkbaren Arm verbunden ist, der am anderen Ende gleichfalls über eine Achse mit dem am Boden befindlichen Untergestell eine Einheit bildet.
  • Ferner wird in der JP 0811 24 60 A ein automatischer Bootsstarter und ein automatisches- Boots- Startsystem veröffentlicht, wo der Haltekorb an der Wasseroberfläche durch zwei Arme gehalten wird. Die Antriebsseite der Arme sind auf Drehachsen, die aus einem Zylindergehäuse herausragen aufgesteckt, welches auf einem Gestell montiert ist und sich auf einer verankerten Grundplatte am Boden des Gewässers befindet.
  • Außer den bereits genannten Nachteilen bei derartigen Startvorrichtungen ergibt sich durch die Fixierung am Gewässerboden, dass sich die Wasserlinie auf Grund eines sich verändernden Wasserstandes jederzeit ändern kann.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine automatische Startanlage zu schaffen, die universell, kurzfristig ohne großen Zeitaufwand einsetzbar ist und die der Anzahl der benötigten Startplätze angepasst werden kann, sowie die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik ausschließt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1 und die Unteransprüche gelöst. So ist die Startanlage ohne großen Aufwand leicht und ohne eine Vielzahl von Hilfskräften auf der vorgesehenen Startlinie montierbar, wobei auf Grund der baugleichen Segmente die Anzahl der notwendigen Startplätze jederzeit und je nach Bedarf veränderbar ist. Durch die steife Konstruktion, beispielsweise aus Leichtmetall, wird auch bei Koppelung der einzelnen Segmente eine gerade Startlinie gewährleistet, wobei durch die verwendete mechanischelektrische oder mechanisch-pneumatische Hebeleinheit eine Synchronität aller aneinander gekoppelter Startanlagen als Segmente sichergestellt ist. Durch die Schwimmkörper als Auftriebselemente ist ein Absenken unter Wasser und ein Aufschwimmen aller einzelnen Bausteine problemlos möglich. Die Segmentbauweise ermöglicht ferner die Montage wahlweise auf dem Wasser oder auf dem Land. Durch das Aufschwimmen und somit Schwimmen auf der Wasseroberfläche wird die gesamte Startanlage transportabel, das heißt, sie kann mit Hilfe eines Motorbootes zu einer anderen Position bugsiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erklärt. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
  • 1 eine Draufsicht der Startanlage
  • 2 einen Schnitt A-A nach 1 als Seitenansicht
  • 3 einen Schnitt B-B Kastenprofil mit Schwimmbojen
  • 4 einen Schnitt E-E Kastenprofil mit Schwimmkörper - vergrößert –
  • Nach 1 ist der als Kastenprofil ausgebildete Rahmen 1 zur statischen Stabilisierung mit Querverstrebungen 2 und an den Außenseiten beidseitig gleichfalls mit einem Kastenprofil 3 versehen. Im Rahmen 1 sind Schwimmkörper 4 integriert, die über eine Zuleitung 5 mit einem Kleinkompressor verbunden sind. Mittig ist an weiteren Verstrebungen 6, wie gleichfalls aus 2 ersichtlich, der Startmechanismus angebracht. Er besteht aus auf dem Rahmen 1 gelenkig, beidseitig gekröpft in angemessenem Abstand angebrachten Hebeln 7, die am oberen Ende lösbar zusammengeführt werden und mit einem Startschuh 8 fest verbunden sind. Im oberen Drittel sind die Hebel 7 mit einer Aufnahmestütze 9 verbunden an der mittig sowie gelenkig die Kolbenstange eines pneumatisch beaufschlagten Pneumatikzylinders 10 eingreift, welcher gleichfalls gelenkig mit den Verstrebungen 6 an seinem unteren Ende verbunden ist. Eine pneumatisch-elektrische Steuerung, gekoppelt mit einer Pneumatik 11 und einem Druckbehälter 12, welche an den Verstrebungen 6 angebracht ist, dient als Herzstück der Anlage. So wird die aus einzelnen baugleichen Segmenten bzw. Einheiten analog der zum Start gemeldeten Boote, bestehende Anlage, mit gefüllten Schwimmkörpern 4 in das Wasser eingesetzt, wobei die einzelnen Segmente durch Verbindungselemente 13 zusammengefügt werden. Zur Startvorbereitung wird die sich in den Schwimmkörpern 4 über die Zuleitung 5 enthaltene Luft so weit abgelassen, dass sich die gesamte, aus Einzelsegmenten bestehende Startanlage, um ca. 1,30 m absenkt, so dass die dabei über die Stützen 7 aufrecht stehenden Startschuhe 8 soweit über die Wasseroberfläche ragen, dass die Bugspitzen der zu startenden Sportboote problemlos eingeparkt werden können. Mit dem Startschuss wird über ein Kabel 14 die elektrisch-pneumatische Steuerung beaufschlagt, so dass der, entsprechend der Bugform der Boote ausbildbare Startschuh 8, in ca. 0,3 Sekunden so weit in das Wasser abtaucht, dass eine Berührung der Bootsböden ausgeschlossen ist. Nach einer erneuten Beaufschlagung der elektrisch-pneumatischen Steuerung kann in wenigen Sekunden der Startschuh 8 wieder in eine senkrechte Ausgangsstellung gebracht werden, so dass der nächste Start möglich ist. Um die Startanlage stabil in der abgesenkten Position zu halten, sind an den Außenseiten des Kastenprofils 3 Befestigungspunkte 15 angebracht, an denen Schwimmbojen 16 über entsprechend lange Halteseile 17 bis zur Wasserlinie 18 eingehakt sind.
  • Soll die Startposition verändert werden oder die Anlage bei Außendienststellung aus dem Wasser entfernt werden, sind lediglich die aus elastischem Material bestehenden Schwimmkörper 4 (siehe auch 3) über die Zuleitung 5, welche von der Startvorrichtung mitgesteuert wird, mit Luft zu füllen, so dass die Gesamtanlage Auftrieb erhält und somit wieder auf der Oberfläche schwimmt. Die einzelnen Segmente sind dann lediglich über die Verbindungselemente 13 zu lösen und bis zum Ufer zu schleppen, um sie aus dem Wasser zu heben.
  • 1
    Rahmen
    2
    Querverstrebungen
    3
    Kastenprofil
    4
    Schwimmkörper
    5
    Zuleitungen
    6
    Verstrebungen
    7
    Hebel
    8
    Startschuh
    9
    Aufnahmestütze
    10
    Pneumatikzylinder
    11
    Pneumatik
    12
    Druckbehälter
    13
    Verbindungselemente
    14
    Kabel
    15
    Befestigungspunkt
    16
    Schwimmboje
    17
    Halteseile
    18
    Wasserlinie

Claims (4)

  1. Automatische Startanlage für den Wassersportwettkampf unter Verwendung einer elektrisch steuerbaren, mit einem Druckbehälter verbundenen Pneumatik, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem unter Wasser schwebenden und veränderbaren, als Kastenprofil ausgebildeten Rahmen (1) mit an den Außenseiten beidseitig gleichfalls befestigten Kastenprofilen (3) mit den an den Außenkanten angebrachten Befestigungspunkten (15) und im Rahmen (1) eingebrachten Schwimmkörper (4) mittig ein Startmechanismus montiert ist, der aus beidseitig gekröpften, gelenkig angebrachten Hebeln (7), die am oberen Ende zusammengeführt und lösbar mit einem Startschuh (8) verbunden sind und den dazu notwendigen steuerbaren Übertragungselementen, besteht, dabei sind die im Kastenprofil des Rahmens (1) eingebrachten Schwimmkörper (4) über eine Zuleitung (5) mit einer sich außerhalb der Startanlage befindliche Kompressoranlage oder Druckgasflasche verbunden, so dass je nach Bedarf die Startanlage auf ca. 1,3 m durch Ablassen von Luft abgesenkt oder durch Aufpumpen von Luft angehoben wird, wobei die notwendige Luft gleichfalls zentral gesteuert wird und um die Steueranlage unter Wasser stabil zu halten an den Befestigungspunkten (15) der Kastenprofile (3) Schwimmbojen (16) über entsprechend lange Halteseile (17) eingehakt sind.
  2. Automatische Startanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Startmechanismus bei abgesenkter Anlage beim Startschuss entweder über ein Kabel (14) oder über Funk das Wegklappen des Startschuhes (8) auslöst.
  3. Automatische Startanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kastenprofilen (3) Verbindungselemente (13) angebracht sind, um zu ermöglichen, dass die aus baugleichen Segmenten bestehende Startanlage analog der zu startenden Boote kombinierbar ist.
  4. Automatische Startanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Startschuh (8) auswechselbar und der jeweiligen Bootsform anpassbar ist.
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