DE10105141A1 - Freizeit und Rettungsgerät für Schiffe - Google Patents

Freizeit und Rettungsgerät für Schiffe

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DE10105141A1
DE10105141A1 DE2001105141 DE10105141A DE10105141A1 DE 10105141 A1 DE10105141 A1 DE 10105141A1 DE 2001105141 DE2001105141 DE 2001105141 DE 10105141 A DE10105141 A DE 10105141A DE 10105141 A1 DE10105141 A1 DE 10105141A1
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Andreas Rus
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    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
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    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Das Gerät soll den Verlust des Schiffes durch sinken verhindern. Durch seine mobile Einsatzfähigkeit könnte es mehrere andere Geräte (Rettungsinsel, Beiboot) ersetzen und somit Platz und Gewicht auf dem Boot einsparen. Des weiteren könnte es den Tiefgang des Bootes vermindern. Dies ist von Vorteil beim durchfahren von flachen Gewässern sowie beim freimachen nach Grundsetzung. Als Freizeitgerät könnte es in der Form eines katamaranartigen Schwimmkörpers benutzt werden. Das Gerät könnte sowohl als Ruder als auch als Segel oder Motorgerät ausgestattet werden. Es besteht in der Hauptsache aus zwei zylindrigen Schwimmkörpern die an den Enden keglig auslaufen. Die Schwimmer bestehen aus einen witterungsbeständigen Material und sind aufblasbar. Zusammengelegt findet das Gerät in einem Behältnis Platz und könnte an einem gut erreichbaren Ort im Boot deponiert werden. DOLLAR A Das Gerät zeichnet sich durch Mobilität, Wartungsfreundlichkeit, universelle Einsatz und Nachrüstbarkeit sowie einfache Handhabung aus.

Description

1.3. Stand der Technik
In dieser Verbindung von verschiedenen Techniken und Verfahren sowie Möglichkeiten der mobilen und universellen Nutzung ist mir kein anderes oder ähnliches Gerät bekannt. In seiner Kombination der Anwendungsmöglichkeiten dürfte dieses Gerät einmalig sein. Auf der Grundlage des nachfolgend beschriebenen mobilen Freizeit und Rettungsgerätes besteht die Möglichkeit auf Grund seiner Plattformbauweise, weitere Einsatzmöglichkeiten durch Zubehörerweiterung anzudenken.
1.4. Das der Erfindung zugrundeliegende Problem
Das zu lösende Problem bestand darin, ein Gerät zu entwickeln, daß
  • - platzsparend im oder am Schiffskörper untergebracht werden kann
  • - den Erfordernissen moderner Rettungssysteme entspricht
  • - die Verhinderung des Verlustes des Bootes durch sinken bewirken kann
  • - behilflich ist bei der Rettung von Menschenleben und Material
  • - gleichzeitig als mobiles Freizeitgerät auf See eingesetzt werden kann
  • - lange Wartungsintervalle besitzt sowie reparaturfreundlich ist
  • - variabel ohne großen Aufwand nachrüstbar ist
1.5. Gewerbliche Anwendbarkeit der Erfindung
Die Anwendung der Erfindung könnte auf allen Motor und Segelschiffen erfolgen. Da das Gerät universell einsetzbar ist, könnte es z. B. das Beiboot, die Rettungsinsel, das Surfbrett usw. ersetzen. Auf dieser Weise könnte auf dem Boot auch zusätzlicher Platz entstehen und Gewicht eingespart werden. Es könnte aber auch nur als multifunktionelles Wassersportgerät genutzt werden, mit der Option auch jederzeit als Rettungsgerät eingesetzt zu werden. In seiner Eigenschaft als ausbaufähige Wassersportplattform, könnten auch weitere zusätzliche Funk­ tionen des Gerätes angedacht werden.
1.6. Beschreibung, Aufbau und Funktion der Erfindung
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Auftriebskörpern aus strazierfähigen, luftundurch­ lässigen, gewebeverstärkten Material aus Kunstoff und oder einer Kunstoffgummimischung. Die Auftriebskörper haben eine zylindrige Form die an den Enden keglig auslaufen. Sie sind zu­ sammenfaltbar und besitzen mehrere Kammern die durch Ventile miteinander verbunden sind. Zusammengelegt könnten die Auftriebskörper in einem Behälter platzsparend untergebracht werden. An der äußeren Hülle der Körper befinden sich aufgearbeitete Materialverstärkungen an denen Schlaufen, Gurte und Schäkel angebracht werden können. Diese dienen der schnellen Montage der Körper in die jeweils gewünschte Einsatzvariante. Als Zubehör können Seile, Netze, Stangen, Segel, Motor angebracht werden, die eine universelle Einsatzmöglichkeit der Erfindung als Wasser­ sportgerät garantieren.
Das füllen der Auftriebskörper kann mit Luft oder einem Gas erfolgen. Die Befüllung erfolgt jeweils an eines der kegligen Enden eines jeden Auftriebskörpers durch Anschluß mittels Schlauches an den jeweiligen Einlaßventil. Der Körper besteht aus mehreren Kammern, die der Reihe nach befüllt werden. Getrennt sind die Kammern jeweils durch eine sträpazierfähige Wand aus dem Material des Grundkörpers indem ein Sicherheitsventil eingearbeitet ist. Dieses Ventil soll verhindern, daß bei Beschädigung einer Kammer des Auftriebskörpers die gesamte Luft oder Gasmenge entweicht. Bei Beschädigung durch mechaniche Einwirkung, könnte immer nur die jeweilige Kammer ihre Auf­ triebskraft verlieren. Dadurch würde das Gerät seine Funktionsfähigkeit nicht verlieren. Durch Be­ schädigung von nur wenigen Kammern käme es zur Beeinträchtigung der Auftriebskraft des Gerätes. An jeder Kammer des Auftriebskörpers ist am unteren Punkt ein Bodenventil in die äußere Hülle ein­ gearbeitet, die das schnelle entleeren des Gerätes von Luft oder Gas gewährleisten sollen. So kann das Gerät nach Beendigung des Einsatzes wieder zusammengelegt und in einen Koffer platzsparend verstaut werden. Die Befüllung des Gerätes mit Luft oder Gas kann mittels eines Schlauches erfolgen. Dabei könnte der Schiffskompressor, die Gasdruckflasche oder eine Pumpe die notwendige Menge an Luft oder Gas erzeugen.
Um die oben beschriebenen Eigenschaften des Gerätes optimal nutzen zu können, müßte eine der Tonnage des Schiffes entsprechende Variante eingesetzt werden.
Der Einsatz des Gerätes als Rettungsgerät kann sowohl im Schiff als auch außerhalb des Schiffes erfolgen.
1.6.1 Einsatz des Gerätes als Rettungsgerät im Schiff
Die zwei Auftriebskörper werden im Schiffsinnern ausgelegt, an verschiedenen Punkten im Schiffs­ bodenbereich durch Schäkel befestigt und anschließend befüllt. Durch die Auftriebskörper kann im Haveriefall bei eintretenden Wasser das sinken des Bootes so verhindert werden. Die Besatzung erhält die Möglichkeit an der Beseitigung der Haverie zu arbeiten und brauch das Schiff nicht zu ver­ lassen. Da auf dem Schiff alle lebensnotwendigen Mittel vorhanden sind, erhöht sich die Chance einer Bergung im Haveriefall, da die Besatzung das Schiff weiter eingeschränkt nutzen kann. (Wesentlicher Vorteil als bei Aufgabe des Schiffes und Nutzung einer herkömmlichen Rettungsinsel)
1.6.2. Einsatz des Gerätes als Rettungsgerät außerhalb des Schiffes
Dabei werden die Auftriebskörper an der aüßeren Schiffswand im Bereich der Wasserlinie jeweils rechts und links ausgebracht. Die Befestigung des Gerätes am Schiff selber erfolgt durch mehrere Spanngurte, die umlaufend zur Querachse des Schiffes angelegt und festgezurrt werden. Danach werden die Auftriebskörper befüllt. Das Gerät umschließt den Schiffskörper jetzt wie eine Manschette und verhindert so wie bereits unter Punkt 1.6.1. beschrieben das sinken des Schiffes im Haveriefall. In dieser Einsatzvariante kann das Gerät auch dazu benutzt werden um sich aus einer Gefahrensitua­ tion (z. B. auf Grund gelaufen, queren von flachen Gewässern etc.) kontrolliert zu befreien. Außerdem wäre es möglich flachere Häfen, Küsten oder Buchtenbereiche zu befahren. Das Gerät würde dabei die techn. Parameter des Bootes nicht wesentlich beeinflussen.
1.6.3. Einsatz des Gerätes als Freizeitgerät
Die Auftriebskörper können nebeneinandergelegt so verzurrt und verschäkelt werden, daß nach Be­ füllung der Körper eine katamaranähnliche Schwimmerkonstruktion entsteht, die als Plattform für den weiteren Anbau von Ruderlaschen, Segeleinrichtung, Motoreinrichtung etc. genutzt werden kann. Dadurch kann das Gerät als mobiles, universelles Freizeitgerät genutzt werden. Es könnte auch zum Transport von Güter von und zum Schiff genutzt werden. In dieser Variante könnte es auch als herkömmliche Rettungsinsel verwandt werden.
Der Aufbau des Gerätes ist schnell und unkompliziert, dadurch ist auch eine Wartung sowie eine eventuell erforderliche Reparatur im Bedarfsfall jederzeit mit Bootsmitteln möglich.
Zeichnungen
Blatt 1 Draufsicht auf einsatzfähiges Gerät
Blatt 2 Schnitt des Auftriebskörpers (Schwimmer)
Blatt 3 Prinzipskizze bei Anwendung des Gerätes im innern des Schiffes
Blatt 4 Prinzipskizze bei Anwendung des Gerätes am äußeren Schiffskörper
Blatt 5 Draufsicht des Gerätes beim Einsatz als Freizeitgerät sowie Schnittskizze des Schwimmers

Claims (8)

1. Mobiles Freizeit und Rettungsgerät für Schiffe dadurch gekennzeichnet, daß es aus gewebever­ stärkten, Kunststoff oder Kunstoffgummigemisch besteht, was nach Befüllung mit Luft oder einem Gasgemisch zu einem robusten Auftriebskörper in Form eines Zylinders mit kegligen Endstücken wird.
2. Gerät zur Sicherung des Auftriebes eines Bootes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Haverie durch Wassereintritt in den Bootskörper im Inneren des Bootes ausgelegt, im Fußbodenbereich angeschäkelt mit Luft oder einem Gasgemisch gefüllt werden kann und somit den Auftrieb des haverierten Bootes gewährleisten kann.
3. Gerät zur Sicherung des Auftriebes eines Bootes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Haverie durch Wassereintritt in den Bootskörper am äußeren Bootskörper kurz­ fristig mobil befestigt werden kann und anschließend mit Luft oder einem Gasgemisch gefüllt, den Auftrieb des Bootes sicherstellen kann.
4. Gerät zum anheben des Schiffskörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es durch mobiles anlegen von Auftriebskörpern am äußeren Schiffsrumpf mittels Spanngurten dafür sorgt, daß das Boot einen kleineren Tiefgang bekommt (durch Auftrieb der angehängten Schwimmkörper) und somit in der Lage ist, flachere Gefährdungsbereiche zu überwinden bzw. sich aus einer Gefahrensi­ tuation selbst zu befreien. (bei Strandung des Bootes etc.)
5. Gerät zum befahren von Gewässern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ver­ zurren, verschäkeln und verspannen kurzfristig zu einem Wassertransport, Sport und Rettungsgerät zusammengestellt werden kann, daß sowohl als Ruder, Motor oder Segelgerät genutzt werden kann.
6. Auftriebskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Schwimmkammern besitzt, was zur Sicherheit des Gerätes beiträgt. Weiterhin gekennzeichnet durch aufgearbeitete Ma­ terialverstärkungen andenen sich die Gurte und andere Befestigungsmittel anbringen lassen.
7. Auftriebskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es pro Schwimmkammer zwei Spezialventile besitzt, was den Zu und Abfluß des Luft oder Gasgemisches in den einzelnen Kammern des Auftriebskörpers regeln kann und somit ein schnelles und sicheres Auf und Abbauen des Gerätes gewährleistet.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mobil und universell einsetzbar, jeder­ zeit und überall nachrüstbar, wartungsarm und reparaturfreundlich ist.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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