DE10322982A1 - Dualrichtung-Pumpe - Google Patents

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Abstract

Dualrichtung-Pumpe mit zwei Zylindern, die an entgegengesetzten Seiten eines Kopfabschnitts angeordnet sind, und mit einer Einlass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung und einer Leckagedichtungs-Vorrichtung, die zwischen dem jeweiligen Hohlzylinder und dem Kopfabschnitt angebracht sind, zum Vermeiden einer Leckage an der Verbindungsstelle zwischen den Hohlzylindern und dem Kopfabschnitt bzw. zum Vermeiden einer Leckage, die im Falle einer einseitigen Pumpbetätigung eines Zylinders durch Rückströmung in den anderen, unbetätigten Zylinder verursacht wird. Der Kopfabschnitt weist einen Auslass-Anschluss auf, an welchem eine Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung angebracht ist. Ein Dreh-Knopf ist an dem Auslass-Anschluss drehbar angebracht, und zum wahlweisen Ineingriffbringen mit einem Aufpumpventil ist eine Mutter, um ein Ablösen beim Pumpvorgang zu verhindern, in dem Dreh-Knopf befestigt. Die Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung verhindert eine Rückströmung, die in dem Auslass-Anschluss verursacht wird, um den dadurch verursachten Widerstand zu reduzieren und die Pumpeffizienz zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Aufpumpen eines Fahrradreifens oder Balls und insbesondere eine Pumpe, die im Stande ist, Rückströmung von Luft oder Luftleckage zu verhindern.
  • US-Patent Nr. 6,350,112 offenbart eine Dualrichtung-Pumpe, die einen Kopfabschnitt, der aus zwei Zylindern besteht, die an entgegengesetzten Seiten des Kopfabschnitts angeordnet sind, und ein Verbindungsteil aufweist, welches am Kopfabschnitt angebracht ist und welches zum Aufpumpen mit einem Reifenventil lösbar verbunden ist.
  • Da herkömmlicherweise das Aufpump-Verbindungsteil ungesichert am Kopfabschnitts angeschlossen ist, tendiert es dazu aufgrund von Vibration oder anderen Gründen beim Aufpumpen dazu, sich abzulösen. Außerdem sind beide Zylinder gleichzeitig zu betätigen, um das Entweichen von Luft durch die andere Seite zu verhindern, da im Kopfabschnitt keine Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung vorhanden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Dualrichtung-Pumpe zu schaffen, bei der keine Leckage beim Aufpumpvorgang auftritt und bei der sich die Kupplung zwischen dem Ventil eines aufzupumpenden Reifens und der Pumpe sich beim Pumpvorgang nicht ablöst.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Dualrichtung-Pumpe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Als Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung kann beispielsweise ein Rückschlagventil vorgesehen sein, welches im jeweiligen Hohlzylinder montiert ist, um die Rückströmung und daher Luft-Leckage beim Aufpumpvorgang zu verhindern.
  • Der Dreh-Knopf am Auslassende der Pumpe kann z.B. in Form eines Dreh-Knopfs mit darin gehaltener Mutter vorgesehen sein, um ein mögliches Ablösen des Kopfabschnitts vom Aufpumpventil zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß weist die Dualrichtung-Pumpe zwei an entgegengesetzten Seiten des Kopfabschnitts der Pumpe angeordnete Pumpzylinder auf, und weist zwischen jedem Zylinder und dem zugehörigen Einlass-Anschluss des Kopfabschnitts sowohl eine Einlass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung als auch eine Leckagedichtungs-Vorrichtung auf, um Leckage an der Verbindungsstelle zwischen dem Zylinder und dem Kopfabschnitt, oder im Falle einer einseitigen Pumpbetätigung, durch den anderen, unbetätigten Zylinder zu vermeiden. Das Auslassende des Kopfabschnitts ist auch mit einer Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung und einem Dreh-Knopf versehen. Um beim Pumpvorgang ein Ablösen der Dualrichtung-Pumpe von einem Aufpumpventil zu verhindern, weist der Dreh-Knopf zum lösbaren und effektiven Anbringen an dem Aufpumpventil eine Mutter auf. Die Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung verhindert eine Rückströmung, um den dadurch verursachten Widerstand zu verringern und um die Pumpwirkung zu verbessern.
  • Die Vorteile der Erfindung sind im Folgenden zusammengefasst:
    • 1. Im Vergleich zum Stand der Technik eliminiert die Erfindung beim Aufpumpvorgang, wenn jeweils an einer Seite gepumpt wird, effektiv Luftleckage am anderen, unbetätigten Zylinder.
    • 2. Der Kopfabschnitt der Luftpumpe ist sicher am Aufpumpventil von beispielsweise einem Reifen montierbar, um beim Aufpumpvorgang des Reifens ein ungewünschtes Ablösen der Pumpe von dem Reifen zu verhindern.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Dualrichtung-Pumpe,
  • 2 einen Teillängsschnitt eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Dualrichtung-Pumpe, der einen der Hohlzylinder und den Kopfabschnitt der Dualrichtung-Pumpe zeigt,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der in 2 gezeigten Dualrichtung-Pumpe,
  • 4 einen Detail-Querschnitt, der eine Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung in einem Offenzustand zeigt, die am Einlass zwischen dem Kopfabschnitt und dem jeweiligen Zylinder der erfindungsgemäßen Dualrichtung-Pumpe angeordnet ist,
  • 5, einen Querschnitt entsprechend 4, wobei aber die Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung in einem Schließzustand gezeigt ist,
  • 6 einen Detailquerschnitt, der eine Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung in einem Offenzustand zeigt, die am Auslassende des Kopfabschnitts der erfindungsgemäßen Dualrichtung-Pumpe angeordnet ist, und
  • 7, eine Querschnitt entsprechend 6, wobei aber die Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung in einem Schließzustand gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung und insbesondere auf 1, weist eine erfindungsgemäße Dualrichtung-Pumpe einen Kopfabschnitt 1 mit zwei Einlässen auf, an welchen jeweils ein Hohlzylinder 2 angebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Einlässe an entgegengesetzten Seiten des Kopfabschnitts 1 angeordnet, wodurch die Hohlzylinder 2 zueinander entgegengesetzt sind. Jeder Hohlzylinder 2 weist eine Stange 22 auf, die zum Antreiben eines in dem Hohlzylinder 2 bewegbaren Kolbens 22 an denselben angeschlossen ist. Ein Handgriff 24 ist zum manuellen, axialen Bewegen des Kolbens 23 mittels der Stange 22 an das freie Ende der Stange 22 montiert. Die Luft im Hohlzylinder 2 wird durch Bewegen des Kolbens 23 zum Kopfabschnitt 1 hin zusammengedrückt und in den Kopfabschnitt 1 hinein gedrückt.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 weist der Kopfabschnitt 1 zwei Einlass-Anschlüsse 10 auf, an welchen jeweils die Hohlzylinder 2 angebracht sind. An der Innenwand (ohne Bezugszeichen) des Einlassabschnitts ist ein Innengewinde 11 zum Ineingriffbingen mit einem Außengewinde 21 ausgebildet, welches an der Außenfläche (ohne Bezugsziffer) des Zylinders 2 ausgebildet ist, wodurch der Zylinder 2 an dem Einlass-Anschluss 10 des Kopfabschnitts 1 lösbar befestigt werden kann. Eine Einlass-Leitung 12 ist innerhalb und in der Mitte des Einlass-Anschlusses 10 ausgebildet. Ein Einlass-Kanal 13 ist im Kopfabschnitt 1 definiert und ist in Verbindung mit und erstreckt sich vom Boden der Einlass-Leitung 12 aus zu einem Auslass-Kanal 14 hin. Eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Rillen 131 ist im Boden der Einlass-Leitung um den Einlass-Kanal 13 herum ausgebildet und in Verbindung mit demselben.
  • Der Kopfabschnitt 1 weist einen Auslass-Anschluss 15 auf, der ein Außengewinde 151 ausbildet. Der Auslass-Anschluss 15 weist eine Endfläche 101 auf, von welcher sich der Auslass-Kanal 14 durch den Auslass-Anschluss 15 hindurch zu dem Einlass-Kanal 13 erstreckt. Ein Innengewindeloch 152 ist im Auslass-Anschluss 15 zum festen Aufnehmen einer Schraube 153 ausgebildet.
  • Eine Einlass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 3 und eine Leckagedichtungs-Vorrichtung 4 sind zwischen jedem Hohlzylinder 2 und dem Kopfabschnitt 1 angeordnet. Die Einlass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 3 verhindert ein Zurückströmen der Luft im Kopfabschnitt 1, um sicherzustellen, dass keine Leckage an dem jeweils unbetätigten Hohlzylinder stattfindet, wenn beim Aufpumpvorgang an einer Seite gepumpt wird. Die Leckagedichtungs-Vorrichtung 4 verhindert, insbesondere unter Druck, dass durch die Schnittstelle zwischen dem Zylinder 2 und dem Kopfabschnitt 1 hindurch Luft aus dem Zylinder 2 entweicht.
  • Die Einlass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 3 besteht aus einem Einlass-Ventilsitz 31 und einem Ventilstück 32, Der Einlass-Ventilsitz 31 ist in die Einlass-Leitung 12 eingesetzt und im Abstand von dem Boden der Einlass-Leitung 12 angeordnet. Das Ventilstück 32 ist aus Gummimaterial oder ähnlichen Materialien hergestellt und ist bewegbar in der Einlass-Leitung 12 aufgenommen. Der Einlass-Ventilsitz 31 definiert eine sich durch ihn hindurch erstreckende Bohrung 311, die eine Fluid-Kommunikation zwischen der Innenseite und der Außenseite der Einlass-Leitung 12 bereitstellt. Das Ventilstück 32 ist zwischen dem Boden der Einlass-Leitung 12 und der Endfläche des Ventilsitzes 31 bewegbar. Wenn das Ventilstück 32 die Endfläche des Ventilsitzes 31 erreicht, blockiert das Ventilstück 32 die Bohrung 311 und die Luftströmung wird dadurch abgeschnitten. Wenn das Ventilstück 32 zu dem Boden der Einlass-Leitung 12 vorgerückt ist, blockiert das Ventilstück 32 den Einlass-Kanal 13, aber nicht die sich radial erstreckenden Rillen 131, wodurch es der Luft ermöglicht wird, durch die sich radial erstreckenden Rillen 131 zwischen der Einlass-Leitung 12 und dem Einlass-Kanal 13 zu strömen.
  • Die Leckagedichtungs-Vorrichtung 4, welche aus Gummimaterial ausgebildet ist, weist einen rohrförmigen Flansch 43, einen ringförmigen Flansch 41, der mit dem rohrförmigen Flansch 43 verbunden ist und sich von diesem aus radial nach außen erstreckt, und einen geneigten Flansch 42 auf, der zwischen dem rohrförmigen Flansch 43 und dem ringförmigen Flansch 41 ausgebildet ist und sich von einer Verbindungsstelle dazwischen erstreckt, um die Leckagedichtungs-Vorrichtung 4 damit wie eine Schale zu konfigurieren. Der rohrförmige Flansch 43 ist fest über die Außenwand der Einlass-Leitung 12 gesteckt, wohingegen der ringförmige Flansch 41 gegen die Endfläche des Einlass-Anschlusses 10 anstößt. Der Endrand des geneigten Flansches 42 lehnt gegen die Innenfläche des Hohlzylinders 2 an, wenn der Hohlzylinder 2, wie in 2 gezeigt, am Einlass-Anschluss 10 angebracht ist. Deshalb ist die Luftleckage durch die Verbindungsstelle zwischen dem Hohlzylinder 2 und dem Kopfabschnitt 1 vollständig blockiert.
  • Eine Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 5, die einen Auslass-Ventilsitz 50 und ein Ventilstück 55 aufweist, ist zum Verhindern einer Rückströmung in den Auslass-Anschluss 15 an dem Auslass-Anschluss 15 des Kopfabschnitts 1 angebracht. Der Auslass-Ventilsitz 50 weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Körper auf, der einen Innenraum ausbildet, der von einer Seitenwand definiert ist, die eine Innenfläche mit einem Innengewinde 54 daran aufweist, welches in der Innenfläche zum Eingreifen in das Außengewinde 151 des Auslass-Anschlusses 15 ausgebildet ist und daher die Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 5 an dem Auslass-Anschluss 15 entfernbar anbringt. Ein Durchgangsloch 511 ist in der Seitenwand im Wesentlichen radial definiert. Das Durchgangsloch 511 ist zu der Innengewindebohrung 152 des Auslass-Anschlusses 15 ausgerichtet und die Schraube 153 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 511 und steht in Eingriff mit der Innengewindebohrung 152, um die Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 5 an dem Auslass-Anschluss 15 sicher zu befestigen.
  • Ein ringförmiger Flansch 56 ist um den zylinderförmigen Körper der Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 5 und angrenzend zu dessen unterem Ende (gemäß 3) ausgebildet. Eine Auslass-Bohrung 52 ist im Boden des zylinderförmigen Körpers definiert und in Verbindung mit dem Innenraum. Eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Rillen 53 ist im Boden des zylinderförmigen Körpers ausgebildet und umgibt die Bohrung 52 und ist in Fluid-Kommunikation mit derselben. Das Ventilstück 55, welches aus Gummimaterial hergestellt ist, ist in dem Innenraum des Ventilsitzes 50 aufgenommen und zwischen der Endfläche 101 des Auslass-Anschlusses 15 und dem Boden des Innenraums des Ventilsitzes 50 bewegbar. Wenn das Ventilstück 55 die Endfläche 101 des Auslass-Anschlusses 15 erreicht, blockiert das Ventilstück 55 den Auslass-Kanal 14 und schneidet die Luftströmung dadurch ab. Wenn das Ventilstück 55 den Boden des Innenraums des Ventilsitzes 50 erreicht, blockiert das Ventilstück 55 die Auslass-Bohrung 52, aber nicht die sich radial erstreckenden Rillen 53, wodurch es der Luft ermöglicht ist, durch die sich radial erstreckenden Rillen 53 zwischen dem Innenraum des Ventilsitzes 50 und der Auslass-Bohrung 52 zu strömen.
  • Ein Dreh-Knopf 6 in Form eines hohlzylinderförmigen Körpers, der größer als der Auslass-Ventilsitz 50 ist, weist einen Innenumfangsflansch 61 auf, der an seinem oberen Abschnitt ausgebildet ist, und ist auf den Ventilsitz 50 gesteckt, wobei der Innenumfangsflansch 61 am Außenumfangsflansch 56 des Ventilsitzes 50 anliegt, und von diesem Flansch 56 gehalten wird.
  • Ein rohrförmiger Abschnitt 57 erstreckt sich vom Boden des zylinderförmigen Körpers des Auslass-Ventilsitzes 50, wobei sich die Bohrung 52 komplett durch diesen Abschnitt hindurch erstreckt. Der Auslass-Ventilsitz 50 ist im Dreh-Knopf 6 aufgenommen, sodass ein ringförmiger Raum (ohne Bezugsziffer) zwischen dem Dreh-Knopf 6 und dem rohrförmigen Abschnitt 57 ausgebildet ist. Eine Leckagedichtungs-Unterlegscheibe 7 ist in dem rohrförmigen Raum aufgenommen und auf den rohrförmigen Abschnitt 57 gesteckt und gegen den Boden des zylinderförmigen Körpers des Auslass-Ventilsitzes 50 angeordnet. Eine Mutter 8, die ein Innengewinde 81 aufweist, ist in den Dreh-Knopf 6 eingesetzt und an demselben befestigt, beispielsweise kraftschlüssig, wodurch die Mutter 8 gemeinsam mit dem Dreh-Knopf 6 rotierbar und bewegbar ist.
  • Bei einer Aufpumpbetätigung, die von der Dualrichtung-Pumpe der Erfindung ausgeführt wird, wird durch manuelles Drehen des Dreh-Knopfes 6 das Innengewinde 81 der Mutter 8 in Eingriff mit einem Außengewinde (ohne Bezugsziffer) eines Aufpumpventils 9, zum Beispiel eines Fahrradreifens oder eines Balls, gebracht. Der Kolben 23 eines der beiden Zylinder 2 wird mittels des Handgriffs 24 manuell axial angetrieben. Die Luft innerhalb des/der Hohlzylinders/Hohlzylinder 2 wird zusammengedrückt und durch die Einlass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 3, die Einlass- und Auslasskanäle 13, 14 des Kopfabschnitts 1 und die Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 5 in den Fahrradreifen oder den Ball gedrückt.
  • 4 zeigt, dass das Ventilstück 32 der Einlass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung 3 gegen den Einlass-Kanal 13 gedrückt ist und daher den Eingang desselben bei einer Pumpbetätigung blockiert. Wie von den Pfeilen angezeigt ist Luft jedoch noch im Stande, durch die Rillen 131 in den Einlass-Kanal 13 zu gelangen. 5 zeigt, dass, wenn die Pumpbetätigung nur mit einem der Hohlylinder 2 durchgeführt wird, die Luft, die in den Einlass-Kanal 13 gelangt, daran gehindert wird aus dem Kopfabschnitt 1 durch den anderen Hohlzylinder 2 zu gelangen, da die Bohrung 311 des Einlass-Ventilsitzes 31 mittels des Ventilstücks 32 blockiert ist, welches mittels der zusammengedrückten Luft gegen den Ventilsitz 31 gedrückt wird. Die Luft kann daher korrekt und effektiv hin zu dem Auslass-Anschluss 15 des Kopfabschnitts 1 gepumpt werden und dann in das Aufpumpventil 9 des Fahrradreifens oder des Balls gelangen.
  • 6 zeigt, dass, wenn Luft aus dem Auslass-Kanal 14 heraus gepumpt wird, das Ventilstück 55 von der Luftströmung zu dem Boden des Auslass-Ventilsitzes 50 hin bewegt wird und gegen denselben gedrückt wird und folglich den Axialeingang der Auslass-Bohrung 52 blockiert. Der Luft wird dennoch ermöglicht, durch die Rillen 53 in die Auslass-Bohrung 52 zu gelangen. Andererseits treibt eine Rückluftströmung, die in dem Auslass-Ventilsitz 50 hervorgerufen wird, das Ventilstück 55 zu der Endfläche 101 des Auslass-Anschlusses 15 hin und blockiert den Auslass-Kanal 14 (7). Dies verhindert das Auftreten der Rückluftströmung durch den Auslass-Anschluss 15, wodurch der von der Rückströmung erzeugte Widerstand gegen die Pumpbetätigung reduziert wird. Zusätzlich verhindert die Leckagedichtungs-Unterlegscheibe 7 effektiv die Leckage zusammengedrückter Luft durch die Verbindungsstelle zwischen Einlassventil 9 und Mutter 8.
  • In dem oben Beschriebenen wurde zumindest eine bevorzugte Ausführungsform detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert und es ist offensichtlich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen gemacht werden können ohne vom Rahmen davon, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims (5)

  1. Dualrichtung-Pumpe mit: einem Kopfabschnitt (1), der zwei Einlass-Anschlüsse (10) hat, an welche jeweils ein Zylinder (2) angeschlossen ist, wobei jeder Einlass-Anschluss (10) eine Einlass-Leitung (12) und einen Einlass-Kanal (13) ausbildet, die in Fluid-Kommunikation miteinander sind, wobei die Einlass-Leitung (12) einen Boden hat, in welchem eine Mehrzahl von ersten Rillen (131) definiert sind, die in Fluid-Kommunikation mit dem Einlass-Kanal (13) sind, sodass Luft dorthindurch in den Einlass-Kanal (13) gelangen kann, wobei der Kopfabschnitt (1) einen Auslass-Anschluss (15) hat, in welchem ein Auslass-Kanal (14) definiert ist, der in Fluid-Kommunikation mit dem Einlass-Kanal (13) ist, einer Einlass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung (3), die einen an der Einlass-Leitung (12) angebrachten Einlass-Ventilsitz (31) und ein Ventilstück (32) aufweist, welches in der Einlass-Leitung (12) zum wahlweise Blockieren einer im Einlass-Ventilsitz (31) definierten Öffnung (311), die in Fluid-Kommunikation sowohl mit der Einlass-Leitung (12) als auch mit dem Hohlzylinder (2) ist, zwischen dem Boden der Einlass-Leitung (12) und dem Einlass-Ventilsitz (31) bewegbar aufgenommen ist, einer Leckagedichtungs-Vorrichtung (4), die im Einlass-Anschluss (10) zwischen der Einlass-Leitung (12) und dem Zylinder (2) aufgenommen und gehalten ist, einer Auslass-Rückströmungsverhinderungs-Vorrichtung. (5), die einen Auslass-Ventilsitz (50), der am Auslass-Anschluss (15) des Kopfabschnitts (1) angebracht ist und einen Raum zwischen einem Boden des Auslass-Ventilsitzes (50) und dem Auslass-Anschluss (15) ausbildet, und ein Ventilstück (55) aufweist, welches zum wahlweise Blockieren des Auslass-Kanals (14) des Kopfabschnitts (1) in dem Raum zwischen dem Boden des Auslass-Ventilsitzes (50) und dem Auslass-Anschluss (15) bewegbar aufgenommen ist, wobei der Auslass-Ventilsitz (50) mit einer Auslass-Öffnung (52) ausbildet ist, die in Fluid-Kommunikation mit dem Raum ist und zum Ausbilden einer Fluid-Kommunikation mit einem externen Aufpumpventil ausgebildet ist, wobei eine Mehrzahl von zweiten Rillen (53) im Boden des Auslass-Ventilsitzes (50) ausgebildet ist, die in Fluid-Kommunikation mit der Auslass-Bohrung (52) sind, sodass Luft dorthindurch in die Auslass-Bohrung (52) gelangen kann, und einem Dreh-Knopf (6), der am Auslass-Ventilsitz (50) drehbar angebracht und mit einem Gewinde ausgebildet ist, um wahlweise und lösbar mit dem externen Aufpumpventil in Eingriff gebracht zu werden.
  2. Dualrichtung-Pumpe gemäß Anspruch 1, wobei die Leckagedichtungs-Vorrichtung (4) einen rohrförmigen Flansch (43), der auf die Außenfläche der Einlass-Leitung (12) aufgesteckt ist, und einen geneigten Flansch (42) aufweist, der ein freies Ende hat, welches gegen eine Fläche des Zylinders (2) anlehnt.
  3. Dualrichtung-Pumpe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Auslass-Anschluss (15) ein Außengewinde (151) ausbildet, und wobei der Auslass-Ventilsitz (50) ein Innengewinde (54) aufweist, welches zum Befestigen des Auslass-Ventilsitzes (50) an dem Auslass-Anschluss (15) im Eingriff mit dem Außengewinde (151) steht.
  4. Dualrichtung-Pumpe gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei der Auslass-Anschluss (15) ein Innengewindeloch (152) definiert, wobei der Auslass-Ventilsitz (50) ein Loch (511) definiert, welches zu dem Innengewindeloch (152) ausgerichtet ist, und wobei sich eine Schraube (153) durch das Loch (511) des Auslassventilssitzes (50) hindurch erstreckt und zum sicheren Befestigen des Auslass-Ventilsitzes (50) an dem Auslass-Anschluss (15) in Eingriff mit dem Innengewindeloch (152) des Auslass-Anschlusses (15) steht.
  5. Dualrichtung-Pumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Auslass-Ventilsitz (50) einen Außenumfangs-Flansch (56) aufweist, wobei der Dreh-Knopf (6) einen Innenumfangs-Flansch (61) ausbildet, der an dem Außenumfangs-Flansch (56) angreift und von demselben gehalten ist, um eine Rotation des Dreh-Knopfes (6) gegenüber dem Auslass-Ventilsitz (50) zu ermöglichen.
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