DE102006061039A1 - Luftpumpe mit einer Luftlärm verringernden Konstruktion - Google Patents

Luftpumpe mit einer Luftlärm verringernden Konstruktion Download PDF

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Abstract

Es ist eine Luftpumpe offenbart, die durch einen Motor betrieben werden kann, um Luft zu pumpen, wobei sie umfasst einen Körper, eine in dem Körper angebrachte Luftsackeinheit, die mehrere Luftsäcke aufweist die jeweils eine Luftkammer aufweisen, einen durch den Motor drehbaren Hubmechanismus, um die Luftsäcke zum Pumpen von Luft zu bewegen, und eine an die Luftsackeinheit gekoppelte Luftsteuereinheit, um Luft aus den Luftsäcken auszulassen, wobei die Luftsteuereinheit eine Aufteilungsplatte mit Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen umfasst, die jeweils in Luftverbindung mit den Luftkammern des Luftsacks der Luftsackeinheit angeordnet sind, ein Luftsteuerventil mit Eintrittsklappen um über die Eintrittsöffnungen der Aufteilungsplatte einen Lufteintritt hinein zu steuern oder Luftaustritt zu stoppen, und eine obere Kappe mit einem Kappenkörper in dem eine Auslassöffnung gebildet ist, Luftaufnahmetunnel in Verbindung zwischen den Eintrittsklappen und einem äußeren seitlichen Umfang des Kappenkörpers stehend und an Luftaufnahmeöffnungen geöffnet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Luftpumpen und insbesondere eine Luftpumpe mit einer verbesserten Luftlärm verringernden Konstruktion bzw. Struktur.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine herkömmliche Luftpumpe umfasst bekanntermaßen eine Luftsack- bzw. Airbag-Einheit, welche darin mehrere Luftkammern definiert, eine Aufteilungsplatte, die jeweils in Verbindung mit den Luftkammern angeordnete Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen aufweist, ein Steuerventil mit Lufteintrittsklappen und Austrittsklappen, die mit den Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen korrespondieren, eine obere Kappe mit Lufteintritten und Luftaustritten, die jeweils mit den Lufteintrittsklappen und den Austrittsklappen korrespondieren, und eine Auslassöffnung. Die Luftsäcke werden bewegt um Luft durch die Lufteintritte anzusaugen und um Luft aus der Auslassöffnung zu zwingen.
  • Die vorstehend aufgeführte Luftpumpe gemäß dem Stand der Technik weist eine komplizierte Konstruktion bzw. Struktur auf, die aus einer großen Anzahl von Teilen gebildet wird, der Lärm eines Luftansaugens und/oder Auslassens von Luft aus der Luftpumpe ist zu laut, was zu einer unbequemen Verwendung führt; ferner das komplizierte Installationsverfahren und hohe Herstellungskosten der herkömmlichen Luftpumpe.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der Umstände gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Luftpumpe bereitzustellen, die eine Lufteintrittskonstruktion aufweist, um den Lärm während eines Ansaugens von Luft in die Luftpumpe zu verringern. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Luftpumpe bereitzustellen, die eine Luftaustrittskonstruktion aufweist, um den Lärm während eines Auspumpens von Luft aus der Luftpumpe zu verringern.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist die Luftpumpe mit einem Motor gekoppelt und angepasst Luft aufgrund Rotation des Motors zu pumpen. Die Luftpumpe umfasst einen Körper; eine in dem Körper angebrachte Luftsackeinheit, wobei die Luftsackeinheit einen Luftsack umfasst, wobei der Luftsack eine Luftkammer aufweist; einen durch den Motor drehbaren Hubmechanismus, wobei der Hubmechanismus einen Arm aufweist, der mit dem Luftsack verbunden und angepasst ist den Luftsack zum Pumpen von Luft zu bewegen; und eine an die Luftsackeinheit gekoppelte Luftsteuereinheit, wobei die Luftsteuereinheit umfasst eine Aufteilungsplatte, die eine Eintrittsöffnung aufweist, die in Luftverbindung mit der Luftkammer des Luftsacks der Luftsackeinheit angeordnet ist, ein Luftsteuerventil mit einer Eintrittsklappe um über die Eintrittsöffnung der Aufteilungsplatte einen Lufteintritt hinein zu steuern oder Luftaustritt zu stoppen, und eine obere Kappe mit einem Kappenkörper, in dem eine Auslassöffnung gebildet ist, einen Luftaufnahmetunnel in radialer Verbindung zwischen der Eintrittsklappe und einem äußeren seitlichen Umfang des Kappenkörpers stehend und an einer Luftaufnahmeöffnung geöffnet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Explosionsansicht einer Luftpumpe gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist eine ebene Ansicht in einem Explosionszustand der Luftpumpe gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 3 ist eine Schnittansicht in einem Explosionszustand von einem Teil der Luftpumpe gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 4 ist eine Explosionsansicht eines Teils der Luftpumpe gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 5 ist eine weitere Explosionsansicht eines Teils der Luftpumpe gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 6 ist eine noch weitere Explosionsansicht eines Teils der Luftpumpe gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 7 ist eine Montageansicht von oben von der Luftpumpe gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang Linie 8-8 von 7.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In 1 bis 6 ist eine Luftpumpe gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt, die mit der Welle M2 eines Motors M beweglich ist, um Luft zu pumpen.
  • Die Luftpumpe umfasst einen aus einer Haltevorrichtung bzw. einem Halter 10 und einem Deckel 20 gebildeten Körper, eine Luftsackeinheit 30, einen aus einer Kurbel (crank) 40 und einem Drehelement 50 gebildeten Hubmechanismus und eine Luftsteuereinheit, die aus einer Aufteilungsplatte 70 und einem Luftsteuerventil 80 und einer oberen Kappe 90 gebildet ist.
  • Die Haltevorrichtung 10 ist an dem Motor M mit zwei Schrauben bzw. Schraubenbolzen B1 befestigt, wobei sie einen eine offene Aufnahmekammer 12 definierenden Haltevorrichtungskörper 11 aufweist, eine Durchgangsöffnung 14, die durch die Mitte deren unteren Wandung in Verbindung mit der offenen Aufnahmekammer 12 zum Durchtreten der Welle M2 des Motors M geschnitten ist, und drei Anbringungsabschnitte (Anbringungsöffnungen) 19.
  • Der Deckel 20 weist einen Deckelkörper 21 auf, der den Haltevorrichtungskörper 11 der Haltevorrichtung 10 zum Schließen der offenen Aufnahmekammer 12 bedeckt, drei Anbringungsabschnitte (Anbringungsöffnungen) 29, die in dem Deckelkörper 21 korrespondierend mit den Anbringungsabschnitten 19 der Haltevorrichtung 10 gebildet sind, und drei in dem Deckelkörper 21 gebildete Luftsackaufnahmeabschnitte (Luftsackaufnahmeöffnungen) 23.
  • Die Luftsackeinheit 30 weist eine Anbringungsplatte 31 und drei Luftsäcke 33 auf, die mit der Anbringungsplatte 31 verbunden sind und jeweils in dem Luftsackaufnahmeabschnitt 23 des Deckels 20 aufgenommen sind. Jeder Luftsack 33 weist eine Luftkammer 34, sowie einen Kopplungsabschnitt 35 auf.
  • Die Kurbel 40 weist eine Welle 41 mit einer axialen Öffnung 42 auf, drei Arme 43, die sich von der Welle 41 erstrecken und jeweils mit den Kopplungsabschnitten 35 der Luftsäcke 33 der Luftsackeinheit 30 verbunden sind. Jeder Arm 43 weist einen Kopf 45 auf, der an die Kopplungsöffnung 35 von einem Luftsack 33 gekoppelt ist.
  • Das Drehelement 50 weist eine Basis 51 auf, die mit der Welle M2 des Motors M zur Drehung bzw. Rotation mit der Welle M2 verbunden ist, und eine schräge bzw. schiefe Welle 53, die sich schief von der Basis 51 erstreckt und mit einer Stahlkugel 55 an die axiale Öffnung 42 der Welle 41 der Kurbel 40 gekoppelt ist.
  • Die Aufteilungsplatte 70 weist einen zur Oberseite der Anbringungsplatte 31 der Luftsackeinheit 30 verbundenen Körper 71 auf, drei Eintrittsöffnungen 73 und drei Austrittsöffnungen 74, die jeweils in Luftverbindung mit den Luftkammern 34 der Luftsäcke 33 der Luftsackeinheit 30 angeordnet sind, und drei jeweils an die Anbringungsabschnitte 29 des Deckels 20 befestigte Anbringungsabschnitte 79.
  • Das Luftsteuerventil 80 weist einen an die Aufteilungsplatte 70 befestigten Ventilkörper 81 auf, drei Eintrittsklappen 83 und drei Austrittsklappen 84, die jeweils von dem Ventilkörper 81 hervorstehen und zum Schließen/Öffnen der Eintrittsöffnungen 73 und Austrittsöffnungen 74 der Aufteilungsplatte 70 angepasst sind, und drei Anbringungsabschnitte 89.
  • Die obere Kappe 90 weist einen an dem Luftsteuerventil 80 angebrachten Kappenkörper 91 auf, eine in dem Kappenkörper 91 definierte Kammer 92, die mit den Austrittsklappen 84 des Luftsteuerventils 80 korrespondiert, ein(en) Auslasszylinder bzw. -fass 93, der/das eine Auslassöffnung 94 in Luftverbindung mit der Kammer 92 bildet, drei Luftaufnahmetunnel 95 von eindringenden Öffnungen in radialer Verbindung zwischen der Kammer 92 und einem äußeren seitlichen Umfang des Kappenkörpers 91 stehend und an einer Luftaufnahmeöffnung 96 geöffnet, wobei jeder Luftaufnahmetunnel 95 die Luft von der korrespondierenden bzw. entsprechenden Eintrittsklappe 83 einzeln aufnimmt, drei Klappenräume 97, drei Luftaustrittstunnel 98, die aus einem kontinuierlich gebogenen Formweg in Luftverbindung mit der Kammer 92 und Auslassöffnung 94 gebildet sind, wobei jeder Austrittstunnel 98 die Luft aus der Auslassöffnung 94 auslässt, und drei Anbringungsabschnitte 99.
  • Ferner werden drei Schrauben bzw. Schraubenbolzen B3 durch die Anbringungsabschnitte 99, 89, 79 und 29 der oberen Kappe 90, des Luftsteuerventils 80, der Aufteilungsplatte 70 und des Deckels 20 eingeführt und an die Anbringungsabschnitte 19 der Haltevorrichtung 10 befestigt, um die in Beziehung stehenden Teile zusammen zu fixieren.
  • Wie in 5 gezeigt, treibt, wenn der Motor M zur Rotation des Drehelements 50 gestartet ist, die schräge Welle 53 des Drehelements 50 die Kurbel 40 an, was dazu führt, dass die Arme 43 der Kurbel 40 die Luftsäcke 33 alternativ hin und her bewegen.
  • Wird ein Luftsack 33 nach unten bewegt, atmet er Luft ein, und die assoziierte Austrittsklappe 84 wird durch die Saugkraft gezwungen die assoziierte Austrittsöffnung 74 der Aufteilungsplatte 70 zu schließen, wobei sich zur gleichen Zeit die assoziierte Eintrittsklappe 83 abseits der Öffnung des Luftaufnahmetunnels 95 krümmt, um zu ermöglichen, dass Luft durch die assoziierte Eintrittsöffnung 73 in die assoziierte bzw. zugehörige Luftkammer 34 strömt.
  • Die Luftaufnahmeöffnung 96, die an dem äußeren seitlichen Umfang des Kappenkörpers geöffnet ist und in der Lage ist mehr Luft in einer bestimmten Zeit aufzusaugen, und der längliche Luftaufnahmetunnel 95 lassen den Luftfluss gleichmäßig bzw. geräuschlos; deshalb leistet die Luftpumpe ein Verringern des Luftlärms während eines Aufsaugens von Luft in die Luftpumpe.
  • Wird im Gegensatz dazu ein Luftsack 33 nach oben bewegt, wird die assoziierte Eintrittsklappe 83 durch den Luftdruck gezwungen die Wandung der Kammer 92 zu stoppen, und ferner den Durchtritt bzw. Kanal zwischen dem Luftaufnahmetunnel 95 und der assoziierten Luftkammer 34 zu blockieren, wobei zur gleichen Zeit die zugehörige Austrittsklappe 84 durch den Luftdruck gezwungen wird die assoziierte Austrittsöffnung 74 der Aufteilungsplatte 70 zu Öffnen, um zu ermöglichen, dass Luft durch den Luftaustrittstunnel 98 der oberen Kappe 90 und die Kammer 92 der oberen Kammer 90 über die Auslassöffnung 94 an die Außenseite strömt.
  • Da der Luftaustrittstunnel 98 aus einem kontinuierlich gebogenen Formweg gebildet ist, verringert er die Luftreibung an der inneren Wandung des Luftaustrittstunnels 98, weshalb die Luftpumpe eine Verringerung des Lärms des Luftflusses während eines Auslassen von Luft aus der Luftpumpe, in dem sie durch die Luftaustrittstunnel 98 der oberen Kappe 90 geht, leistet.
  • In der vorstehend aufgeführten erfindungsgemäßen Ausführungsform können die obere Kappe und die Aufteilungsplatte einstückig hergestellt werden, um den Aufbau zu vermindern und die Kosten zu reduzieren; ferner sind die Eintrittsklappe und die Austrittsklappe zum bequemen Auswechseln einzeln; weiterhin kann die obere Kappe ferner mehrere von Hilfsaufnahmeöffnungen in Verbindung mit dem Luftaufnahmetunnel umfassen, um so eine stärkere Verringerung von Luftlärm während eines Ansaugens von Luft nach innen zu ermöglichen.
  • Wie vorstehend erläutert bietet die erfindungsgemäße Luftpumpe die folgenden Vorteile:
    • 1. Die Luftaufnahmekonstruktion der Luftpumpe ist in der Lage den Luftlärm während eines Ansaugens von Luft in die Luftpumpe zu verringern.
    • 2. Die Luftaustrittskonstruktion der Luftpumpe ist in der Lage den Luftlärm während eines Auslassens von Luft aus der Luftpumpe zu verringern.

Claims (10)

  1. Luftpumpe, welche gekoppelt ist an einen Motor und angepasst ist, Luft aufgrund Rotation des Motors zu pumpen, wobei die Luftpumpe umfasst: einen Körper; eine in dem Körper angebrachte Luftsackeinheit, wobei die Luftsackeinheit einen Luftsack umfasst, wobei der Luftsack eine Luftkammer aufweist; einen durch den Motor drehbaren Hubmechanismus, wobei der Hubmechanismus einen Arm aufweist, der mit dem Luftsack verbunden und angepasst ist, den Luftsack zum Pumpen von Luft zu bewegen, und einen Lufteintritt, der mit dem Lufteintritt des Luftsacks in Luftverbindung steht; eine Luftsteuereinheit, die mit der Luftsackeinheit gekoppelt ist, wobei die Luftsteuereinheit eine Aufteilungsplatte umfasst mit einer in Luftverbindung mit der Luftkammer des Luftsacks der Luftsackeinheit angeordneten Eintrittsöffnung, ein Luftsteuerventil mit einer Eintrittsklappe, um über die Eintrittsöffnung der Aufteilungsplatte einen Lufteintritt hinein zu steuern oder Luftaustritt zu stoppen, und eine obere Kappe mit einem Kappenkörper, in dem eine Auslassöffnung ausgebildet ist, einem Luftaufnahmetunnel in radialer Verbindung zwischen der Eintrittsklappe und einem äußeren seitlichen Umfang des Kappenkörpers und an einer Luftaufnahmeöffnung geöffnet.
  2. Luftpumpe nach Anspruch 1, worin der Luftaufnahmetunnel der oberen Kappe aus einer eindringenden Öffnung gebildet ist.
  3. Luftpumpe nach Anspruch 1, worin die obere Kappe ferner mehrere Hilfsaufnahmeöffnungen in Verbindung mit dem Luftaufnahmetunnel aufweist.
  4. Luftpumpe nach Anspruch 1, worin die Aufteilungsplatte der Luftsteuereinheit ferner eine Austrittsöffnung in Luftverbindung mit den Luftkammern der Luftsackeinheit aufweist.
  5. Luftpumpe nach Anspruch 4, worin das Luftsteuerventil ferner eine Austrittsklappe zum Schließen/Öffnen der Austrittsöffnung der Aufteilungsplatte der Luftsteuereinheit aufweist.
  6. Luftpumpe nach Anspruch 5, worin die obere Kappe der Luftsteuereinheit ferner einen Klappenraum zum Aufnehmen der Austrittsklappe des Luftsteuerventils aufweist.
  7. Luftpumpe nach Anspruch 1, worin die obere Kappe ferner einen Luftaustrittstunnel in Luftverbindung zwischen der Kammer und Austrittsöffnung aufweist.
  8. Luftpumpe nach Anspruch 7, worin der Austrittstunnel der oberen Kappe aus einem kontinuierlich gebogenen Formweg gebildet ist.
  9. Luftpumpe nach Anspruch 1, worin die obere Kappe ferner eine Kammer aufweist, die von einer Unterseite des Kappenkörpers gewölbt ist, wobei die Kammer bereitgestellt ist, um das Luftsteuerventil aufzunehmen.
  10. Luftpumpe nach Anspruch 1, worin die obere Kappe und Aufteilungsplatte einstückig hergestellt sind.
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