DE29713975U1 - Multifunktionaler Kompressor - Google Patents

Multifunktionaler Kompressor

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric

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Description

1 MuItifunktionaler Kompressor
Die Erfindung betrifft einen multifunktionalen Kompressor, insbesondere einen Kompressor, der aus einem Motor, Zahnrädern, &PSgr; 5 einer Kurbelstange, einem Kolben, einem Zylinderhauptkörper, zwei Federn und zwei Kugelzapfen besteht und der dazu dient, die Luft in einen Reifen zu pumpen und das schmutzige Getriebeöl in einem Getriebegehäuse zu ersetzen.
Während sich die Form und die Funktion der herkömmlichen Kompressoren auf dem Markt kaum voneinander unterscheiden, ist ihre Innenstruktur hingegen sehr unterschiedlich. In der Fig. l(a) ist gezeigt, daß der Kolben, wenn er sich bis zum unteren Ende bewegt, durch die exzentrische Anordnung der Kurbelstange in einen Winkel mit dem Zylinder gebracht wird, so daß die frische Luft durch die Entstehung eines Spaltes in den Kompressor hineinkommt. Trotzdem können der Kolben und die Zylinderwand durch die wiederholt schiefe Bewegung sehr leicht verschleißen, so daß keine Abdichtung des Zylinders erfolgt.
20, Fig. l(b) zeigt, daß der Kolben mit ein paar Lüftungslöchern versehen ist und ein Gummistück am oberen Ende des Kolbens vorgesehen ist, so daß die Luft, wenn der Kolben sich bis zum unteren Ende bewegt, unaufhörlich durch die Lüftungslöcher in den Zylinder zur Kompression hineingelangt, während das Gummistück durch den komprimierten Druck fest mit dem Kolbenkopf verbunden ist, so daß die Abdichtung des Zylinders erfolgt. Trotzdem setzt sich das Schmiermittel leicht am Gummistück fest, wodurch das Gummistück auf dem oberen Ende des Kolbens festklebt, so daß diese Gestaltung sehr unpraktisch 0 ist, da der Eintritt der Luft verhindert ist. Fig. l(c) zeigt, daß ein Blatt in Kombination mit einer Feder jeweils an der Innen- und Außenwandung der Stirnwand des Zylinders vorgesehen ist, wobei die Luft durch die nach oben und unten verlaufende Bewegung des Kolbens auf das Blatt stößt und das Blatt zum Eintritt und Austritt der Luft geöffnet wird. Trotzdem ist es nicht leicht, den Luftein- und Luftaustrittskopf an der Innen- und Außenwandung der Stirnfläche des Zylinders vorzusehen, so daß die Herstellung kostenaufwendig wird.
Außerdem ist der herkömmliche Kompressor auf dem Markt für nur eine einzige Funktion vorgesehen, nämlich die Luft in Reifen zu pumpen oder die Schrauben anzuziehen oder zu lösen. Der Lufteintrittskopf wird leider nicht ausgenutzt. v5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kompressor zu schaffen, welcher leicht zu montieren und zu produzieren ist und bei dem Herstellungsmaterial eingespart werden kann.
Der erfindungsgemäße Kompressor weist als Antriebsquelle einen Motor auf, welcher an der Befestigungsplatte festgelegt ist, wobei der Motor an seinem vorderen Ende mit einem Antriebszahnrad versehen ist, welches mit einem an der Unterseite der Befestigungsplatte angeordneten Nebenzahnrad in Eingriff steht, wobei das Nebenzahnrad in seiner Außenseite mit einer exzentrischen Welle versehen ist, die mit einer am unteren Ende
der Kurbelstange vorgesehenen Einstecknut in Eingriff steht, während das obere Ende der Kurbelstange mit einem Kolben 0, verbunden ist, wobei der Kolben an seiner Außenseite mit einer Wellendichtung versehen ist, damit der Kolben, wenn er im Zylinder betätigt wird, abgedichtet werden kann, und wobei ein Lufteintrittskopf und ein Luftaustrittskopf an zwei Seiten des oberen Endes des Zylinderhauptkörpers ausgebildet sind, wobei zwei Federn und zwei Kugelzapfen jeweils an der Innenseite der Verbindungsstelle des Lufteintrittskopfs und Luftaustrittskopfs mit dem Zylinderhauptkörper vorgesehen sind.
Wird der Motor betätigt, dreht sich das Antriebszahnrad, 0 wodurch sich das mit dem Antriebszahnrad in Eingriff stehende Nebenzahnrad dreht, wobei sich die exzentrische Welle am Nebenzahnrad durch die Betätigung des Nebenzahnrads dreht, so daß sich die Kurbelstange nach unten und oben bewegt, wodurch sich der Kolben ebenfalls nach unten und oben bewegt. Wenn der Kolben sich bis zum unteren Ende hin bewegt, verlassen der Kugelzapfen und die Feder durch die Anziehungskraft das Innenloch des Lufteintrittskopfs und bewegen sich zur Mitte des Zylinders hin, so daß die frische Luft durch das'Loch des
Lufteintrittskopfs in den Zylinder hineingelangt, während sich der Kugelzapfen durch die Spannkraft der Feder und die Anziehungskraft zur Mitte des Zylinder hin bewegt, wobei die Kugel von dem Kugelzapfen gezogen wird, wodurch die Lufteintrittsöffnung abgesperrt wird und der Ein- und Austritt der Luft verhindert wird. Wenn sich der Kolben entgegengesetzt bis zum oberen Ende hin bewegt, kehren der Kugelzapfen und die Feder durch die Luftkompression an der Feder zurück, so daß die Lufteintrittsöffnung abgesperrt wird und der Ein- und Austritt der Luft verhindert wird, wobei der Kugelzapfen des Luftaustrittskopfs durch die komprimierte Luft mittels der Spannkraft der Feder die Lufteintrittsöffnung verläßt, so daß die Luft im Zylinder von hier aus vertrieben ist, wodurch die Luft gepumpt werden kann.
Durch die oben genannte Gestaltung von Kugelzapfen und Feder in Kombination mit Zylinderhauptkörper, Lufteintrittskopf, Luftaustrittskopf dienen die Kugelzapfen als Non-Return-Ventil, um den Lufteintritt und -austritt zu kontrollieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 (a), (b), und (c) schematisch eine Struktur des Lufteintritts des herkömmlichen Kompressors; Fig. 2 eine Teilansicht des erfindungsgemäßigen Kompressors; Fig. 3 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßigen Kompressors; Fig. 4 (a) und (b) schematisch einen Lufteintritt und -austritt des erfindungsgemäßigen Kompressors;
Fig. 5 schematisch ein Ausführungsbeispiel der 0 Ölsaugvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Der vorliegende Kompressor besteht aus einem Motor 10, einem Antriebszahnrad 15, einer Befestigungsplatte 20, einem Nebenzahnrad 30, einer Kurbelstange 40, einem Kolben 50, einem Zylinderhauptkörper 60, zwei Federn 74, 78 und zwei Kugelzapfen 72, 76.
Aus der oben genannten Zeichnung ist ersichtlich," daß der
erfindungsgemäße Kompressor als Antriebsquelle einen Motor 10 aufweist, welcher an der Befestigungsplatte 2 0 festgelegt ist, wobei der Motor 10 in seinem vorderen Ende mit einem Antriebszahnrad 15 versehen ist, welches mit einem an der
. 5 Unterseite der Befestigungsplatte 2 0 angeordneten Nebenzahnrad 3 0 in Eingriff steht, und daß das Nebenzahnrad 3 0 in der Mitte seiner Innenseite mit einer konzentrischen Welle ausgerüstet ist, wodurch das Nebenzahnrad 3 0 an der Befestigungsplatte 2 0 befestigt ist, während das Nebenzahnrad 3 0 an seiner Außenseite mit einer exzentrischen Welle 35 versehen ist, die mit einer am unteren Ende der Kurbelstange 40 vorgesehenen Einstecknut 45 in Eingriff steht, während das obere Ende der Kurbelstange 40 mit einem Kolben 5 0 verbunden ist, wobei der Kolben 50 an seiner Außenseite mit einer Wellendichtung 55 versehen ist, damit der Kolben 50, wenn er im Zylinder 62 betätigt wird, abgedichtet werden kann, und daß ein Lufteintrittskopf 65 und ein Luftaustrittskopf 70 an zwei Seiten des oberen Endes des Zylinderhauptkörpers 60 ausgebildet sind, wobei zwei Federn 78, 74 und zwei Kugelzapfen 76, 72 jeweils an der Innenseite der
20| Verbindungsstelle des Lufteintrittskopfs 65 und des
Luftaustrittskopfs 70 mit dem Zylinderhauptkörper 60 vorgesehen sind.
Wird der Motor 10 betätigt, dreht das Antriebszahnrad 15, wodurch sich das mit dem Antriebszahnrad 15 in Eingriff stehende Nebenzahnrad 3 0 dreht, wobei sich die exzentrische Welle 35 am Nebenzahnrad 3 0 durch die Betätigung des Nebenzahnrads 3 0 dreht, so daß sich die Kurbelstange 40 nach unten und oben bewegt, wodurch sich der Kolben 5 0 ebenfalls 0 nach unten und oben bewegt. Wenn sich der Kolben 50 bis zum unteren Ende bewegt, verlassen der Kugelzapfen 76 und die Feder 78 durch die Anziehungskraft das Innenloch des Lufteintrittskopfs 65 und bewegen sich zur Mitte des Zylinders 62 hin, so daß die frische Luft durch das Loch des 5 Lufteintrittskopfs 65 in den Zylinder 62 hineingelangt, während sich der Kugelzapfen 72 durch die Spannkraft der Feder 74 und die Anziehungskraft zur Mitte des Zylinder 62 hinbewegt, wobei die Kugel von dem Kugelzapfen 72 gezogen wird, wodurch der
Luftzutrittsgang 8 0 abgesperrt wird und der Ein- und Austritt der Luft verhindert wird. Wenn sich der Kolben 5 0 entgegengesetzt bis zum oberen Ende hin bewegt, kehren der Kugelzapfen 76 und die Feder 78 durch die Luftkompression an der Feder 78 zurück, so daß die Lufteintrittsöffnung 8 0 abgesperrt wird und der Ein- und Austritt der Luft verhindert wird, wobei der Kugelzapfen 72 des Luftaustrittskopfs 70 durch die komprimierte Luft mittels der Spannkraft der Feder 74 die Lufteintrittsöffnung 8 0 verläßt, so daß die Luft im Zylinder von hier aus vertrieben ist, wodurch die Luft gepumpt werden kann.
Durch die oben genannte Gestaltung von Kugelzapfen 76, 72 und Federn 78, 74 in Kombination mit Zylinderhauptkörper 60, Lufteintrittskopf 65, Luftaustrittskopf 70 dienen die Kugelzapfen 76, 72 als Non-Return-Ventil, um den Lufteintritt und -austritt zu kontrollieren.
Fig. 5 zeigt, daß der Lufteintrittskopf 65 mit einem Verbindungsstück 8 6 versehen ist, das an seinem anderen Ende mit einem Luftrohr 84 verbunden ist, wobei das Luftrohr 84 an seinem anderen Ende mit einem im oberen Ende eines Öltanks 82 angeordneten Verbindungsstück 8 8 verbunden ist, wobei der Öltank 8 2 an seinem oberen Ende mit einer Öffnung ausgerüstet ist, in die ein Ölrohr 90 eingesteckt ist, wobei das andere Ende des Ölrohrs 90 in ein Gefäß (wie Getriebegehäuse) des zu fördernden Getriebeöles eingesetzt ist, und daß der Kolben 50 nach der Versorgung mit dem Ölstrom im Zylinder 62 betätigt wird, so daß die Luft im Öltank 82 durch das Luftrohr 84 in den 0 Lufteintrittskopf 65 hineintritt, wodurch der Lufteintritt erfolgt. Nachdem die Luft im Öltank 82 vollständig abgesaugt ist, ist ein Zustand von Vakuum im Öltank 8 2 hergestellt. Gemäß der Lehre des Luftdrucks läuft das abzusaugende Getriebeöl am anderen Ende des Ölrohrs 90 durch den Luftdruck in den luftverdünnten Öltank 82, wodurch das Absaugen des Getriebeöles erfolgt. Diese Gestaltung ist auf das Getriebegehäuse oder auf die Ölsaugvorrichtung anzuwenden. Um das Getriebeöl zu ersetzen, muß das schmutzige Öl zunächst abgesaugt werden.
Dabei erfüllt die vorliegende Erfindung die Aufgabe des Absaugens des Getriebeöles anstelle dessen, daß die Schrauben zum Abfluß des Getriebeöles gelöst werden müssen.
- 5 Zusammengefaßt weist der erfindungsgetnäße Kompressor folgende Vorteile auf:
1. Durch die Gestaltung des Lufteintrittskopfes und des Luftaustrittskopfes erfüllt der erfindungsgemäße Kompressor nicht nur die einzige Funktion des Luftpumpens wie bei dem herkömmlichen Kompressor, sondern auch die Funktion des Absaugens und Auslassens der Luft.
2. Der erfindungsgemäße Kompressor ist multifunktional, so daß seine Nutzbarkeit und Wirtschaftlichkeit erhöht wird.
3. Der erfindungsgemäße Kompressor ist einfach zu gestalten, herzustellen und zu montieren.
4. In Kombination mit den Kugelzapfen und den Federn kann die Aufgabe der Luftkontrolle erfüllt werden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Multifunktionaler Kompressor, der aufweist:
einen Motor (10), welcher an einer Befestigungsplatte (20)
' 5 festgelegt ist, wobei der Motor (10) an seinem vorderen Ende mit einem Antriebszahnrad (15) versehen ist, welches mit einem an der Unterseite der Befestigungsplatte (20) angeordneten Nebenzahnrad (3 0) in Eingriff steht;
eine Befestigungsplatte (20), die mit einem Zylinderhauptkörper (60) verbunden ist und mit Bohrungen (23, 26) versehen ist, in welchen der Motor (10) und das Nebenzahnrad (3 0) befestigt sind;
ein Nebenzahnrad (30), das in der Mitte seiner Innenseite mit einer konzentrischen Welle ausgerüstet ist, und an seiner Außenseite mit einer exzentrischen Welle (35) versehen ist, die mit einer am unteren Ende einer Kurbelstange (40) vorgesehenen Einstecknut (45) in Eingriff steht;
einen Kolben (50), der an seiner Außenseite mit einer Wellendichtung (55) ausgerüstet ist und an seinem unteren Ende
20t mit dem oberen Ende der Kurbelstange (40) verbunden ist, so daß die Luft komprimiert wird, wenn der Kolben (5 0) durch die Kurbelstange (40) in einem Zylinder (62) betätigt wird;
einen Zylinderhauptkörper (60), in welchem der Kolben (50) vorgesehen ist, um ein Absaugen und Auslassen der Luft zu ermöglichen, wobei die Seite des unteren Endes des Zylinderhauptkörpers (60) mit der Befestigungsplatte (2 0) verbunden ist, während ein Lufteintrittskopf (65) und ein Luftaustrittskopf (70) im Oberteil des Zylinderhauptkörpers (60) und jeweils in der rechten und linken Seite einer 0 Lufteintrittsöffnung (80) ausgebildet sind, wobei Kugelzapfen (72, 76) und Federn (74, 78) zwischen den Lufteintrittskopf (65) und dem Luftaustrittskopf (70) und dem Zylinderhauptkörper (60) angeordnet sind, so daß ein Absaugen und Auslassen der Luft ermöglicht wird, indem die Kugelzapfen (72, 76) und die Federn (74, 78) als Non-Return-Ventil dienen, welches die mit dem Kolben (50) bewegende Luft kontrolliert.
2. Multifunktionaler Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeöl abzusaugen ist, indem ein Luftrohr (84), ein Öltank (82) und ein Ölrohr (90) vorgesehen sind.
3. Multifunktionaler Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (72, 76) konisch oder dergleichen ist.
4. Multifunktionaler Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alternative zur symmetrischen Gestaltung des Lufteintrittskopfes (65) und des
Luftaustrittskopfes (70) zueinander sein kann, daß der
Lufteintrittskopf (65) und der Luftaustrittskopf (70)
rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925616C1 (de) * 1999-06-04 2000-06-08 Guenther Engineering Gmbh Hubkolbenhermetikkompressor
DE10210187C2 (de) * 2001-04-27 2003-11-20 Spaar Monika Andrea Niederdruck-Verdichter
US7225959B2 (en) 2001-04-30 2007-06-05 Black & Decker, Inc. Portable, battery-powered air compressor for a pneumatic tool system
US7494035B2 (en) 2001-04-30 2009-02-24 Black & Decker Inc. Pneumatic compressor
CN103953524A (zh) * 2014-05-26 2014-07-30 东莞瑞柯电子科技股份有限公司 一种活塞杆双侧限位的便携式空压机机芯

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