DE4416599C2 - Beatmungsgerät - Google Patents
BeatmungsgerätInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B45/00—Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
- F04B45/02—Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0057—Pumps therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät, welches im wesentlichen aus ei
nem einseitig beweglichen Faltenbalg und dessen Antriebseinheit besteht,
wobei diese Antriebseinheit von einem motorischen Antrieb und Übertragungs
elementen gebildet ist und die Übertragungselemente die rotatorische Bewe
gung des Motors in eine translatorische Bewegung des Faltenbalges umwandeln.
Die Erfindung ist vorzugsweise auf dem Gebiet der transportablen und netz
unabhängigen Beatmungstechnik einsatzbar.
Ein Beatmungsgerät der eingangs genannten Art geht aus der FR 25 56 213
hervor.
Bekannt sind auch Geräte für die künstliche Beatmung von Personen, bei de
nen zum Pumpen und zur Dosierung des Beatmungsgases ein Faltenbalg einge
setzt wird. Dabei erfolgt die Umwandlung der rotatorischen Bewegung des An
triebsmotors in die erforderliche translatorische Bewegung (Hubbewegung)
des Faltenbalges bei einer ersten Lösung über eine Pleuelstange, deren Be
wegung in eine Schwingbewegung eines Armes überführt wird und dieser wiederum
mittels einer Zugstange in Verbindung mit einer gleitgelagerten Füh
rungsstange auf den Faltenbalg einwirkt (DD-PS 1 41 988) und bei einer wei
teren Lösung über einen, die Drehrichtung wechselnden Kettenantrieb, wobei
die Ketten mit einer Schiene verbunden sind, die ihrerseits mit der beweg
lichen Seite des Faltenbalgs kontaktiert (EP-PA 0 010 839).
Die Nachteile dieser Lösungen bestehen darin, daß diese aus einer Vielzahl
zu bewegender, außerhalb des Faltenbalges liegender und teils kompliziert
ausgebildeter Übertragungselemente bestehen, die viele Lagerstellen aufwei
sen, ein hohes Gewicht besitzen, einen großen Platzbedarf und Energieauf
wand erfordern, erhöhten Wartungsaufwand bedingen, verschleißanfällig sind
und mit einem relativ hohen akustischen Pegel arbeiten, wodurch letztlich
ihre Eignung für den Einsatz innerhalb eines transportablen und netzunab
hängigen Beatmungsgerätes, z. B. für eine Mitführung im batteriebetriebenen
Rollstuhl, eingeschränkt oder nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beatmungsgerät der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, dessen Übertragungselemente im wesentlichen innerhalb des
Faltenbalges angeordnet werden können und die mit einer minimalen Anzahl an
Übertragungselementen und Lagerstellen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Damit wird erreicht, daß das Beatmungsgerät nur einen geringen Platzbedarf
und ein geringes Gewicht beansprucht sowie in seiner Größe nahezu auf die
erforderliche Hublänge des Faltenbalges begrenzt werden kann, durch die le
diglich notwendigen zwei Übertragungselemente, Welle und Wälzmutter, die
Zahl der Lagerstellen und damit die Reibungsverluste wesentlich reduziert,
der akustische Pegel und der erforderliche Energieverbrauch sowie der War
tungsaufwand gesenkt werden können, so daß durch diese Lösung optimale Vor
aussetzungen für ein transportables und netzunabhängiges, z. B. im Rollstuhl
mitführbares und an dessen Batterie betreibbares Beatmungsgerät geschaffen
werden, welches der auf das Beatmungsgerät angewiesenen Person eine neue
Lebensqualität ermöglicht, indem ein nahezu unbegrenztes Bewegungsfeld ein
geräumt wird und dabei, z. B. auch auf den Besuch von kulturellen Veranstal
tungen u. a., nicht mehr verzichtet werden muß.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 dargelegt.
Diese gewährleistet, daß der akustische Pegel zusätzlich gesenkt werden
kann, eine Dichtwirkung an relativ zueinander ruhenden Teilen erfolgt und
so eine weiterführende Abtrennung zu den Übertragungselementen stattfindet.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 bewirkt, daß
die Anordnungsmöglichkeiten der Wälzmutter bei geringstem Platzbedarf im
Innenraum der beiden Faltenbälge gegeben sind.
Die Fortbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5 gewährleisten, daß die zum
"Falten" des Balges benötigten Kräfte minimiert bzw. bei Herstellung von
Gleichgewicht kompensiert werden.
Durch die Ausbildung der Erfindung gemäß dem Anspruch 6 wird die Anzahl der
Dichtflächen reduziert und bei entsprechend stabiler Ausbildung der Stirn
seitenverbindung kann insbesondere die Trägerplatte minimiert werden bzw.
ganz entfallen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Beatmungs
gerätes entlang der Linie I-I gemäß Fig. 2; Faltenbalg
mit Beatmungsgas gefüllt;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Beatmungsgerätes.
In Fig. 1 ist ein Beatmungsgerät dargestellt, an dessen Grundplatte 1 mit
tels eines Befestigungsringes 2 und Verschraubungen 3 die erste Stirnsei
te 4 eines Faltbalges 5 abdichtend gehalten wird. Die Grundplatte 1 trägt
weiterhin Führungsbolzen 6, die in Gleitlagern 7 eine Trägerplatte 8 beweg
lich führen, wobei an dieser Trägerplatte 8 die zweite Stirnseite 9 des
Faltenbalges 5 ebenfalls mittels eines Befestigungsringes 10 und Verschrau
bungen 11 dichtend befestigt ist. Durch einen sich durch die Grundplatte 1
erstreckenden Gasstutzen 12 wird die Verbindung zum Innenraum 13 des Fal
tenbalges 5 für die Ein- und Ausleitung des Beatmungsgases hergestellt. Ein
als Welle 14 ausgebildetes Übertragungselement, welches in einer Lagerstel
le 15 an der Grundplatte 1 und in einer Lagerung 16 an der Trägerplatte 8
geführt wird, erstreckt sich durch den Innenraum 13 des Faltenbalges 5. Die
Lager der Lagerstelle 15 und der Lagerung 16 werden nicht direkt in die
Grundplatte 1 bzw. die Trägerplatte 8, sondern in ein elastisches, ge
räuschdämpfendes Element 17, z. B. ein Silikongummiformteil, eingesetzt.
Dieses Element 17 ist in Fig. 1 nur an der Lagerstelle 15 der Grundplatte 1
dargestellt. Auf der Welle 14 ist eine Wälzmutter 18 vorgesehen, die über
die Trägerplatte 8 mit der beweglichen Seite des Faltenbalges 5 verbunden
ist. Dabei besteht die Möglichkeit, die Wälzmutter 18 im Innenraum 13 des
Faltenbalges 5 anzuordnen (Fig. 1) oder auch auf dem sich aus der Träger
platte 8 herauserstreckenden Ende der Welle 14 vorzusehen (nicht darge
stellt). Als Wälzmutter 18 wird dabei ein Bauteil verstanden, welches aus
einem Gehäuse besteht, in dem mehrere gegenüber der Gehäuselängsachse
schräggestellte Wälzlager so angeordnet sind, daß bei Einleitung einer über
die Welle 14 erfolgten Antriebsbewegung die Wälzmutter 18 entlang der Welle
14 bewegt wird, wobei die Bewegungsrichtung der Wälzmutter 18 durch einen
Drehrichtungswechsel der getriebenen Welle 14 geändert und somit eine Hub
bewegung realisiert werden kann. Das als Welle 14 ausgebildete Übertra
gungselement wird auf seinem die Grundplatte 1 überragenden Ende über einen
Zahn- oder Keilriemen 19 von einem Elektromotor 20 angetrieben, der aber
auch direkt mit der Welle 14 verbunden sein kann.
Im Innenraum 13 des ersten Faltenbalges 5 ist ein zweiter Faltenbalg 21 an
geordnet, der seinerseits die Welle 14 mit der Wälzmutter 18 umschließt,
wobei auch dieser Faltenbalg 21 durch die Befestigungsringe 2, 10 und Ver
schraubungen 3, 11 an der Grundplatte 1 bzw. der Trägerplatte 8 gasdicht
befestigt ist - Fig. 2 -. Weiterhin besteht die in den Fig. 1 und 2
nicht dargestellte Möglichkeit, die jeweiligen Stirnseiten der beiden Fal
tenbälge 5, 21 direkt miteinander zu verbinden, so daß durch diese ein
stückige Gestaltung der Faltenbälge 5, 21 insbesondere die bewegliche Trä
gerplatte 8 minimiert bzw. bei entsprechend stabiler Ausbildung der Stirn
seitenverbindung ganz entfallen kann. Durch eine derartige Anordnung der
beiden Faltenbälge 5, 21 wird eine räumliche Trennung zwischen der Welle 14
mit Wälzmutter 18 und dem Raum für das Beatmungsgas vollzogen. Zur Vermin
derung der "Faltarbeit" der beiden Faltenbälge 5, 21 weisen diese entgegen
gesetzt gerichtete elastische Kräfte auf. Befinden sich diese Kräfte im
Gleichgewicht ist für die "Faltarbeit" kein zusätzlicher Kraftaufwand er
forderlich.
Das Beatmungsgerät arbeitet wie folgt:
Vom Elektromotor 20 wird über den sich in Richtung des Pfeiles A bewegenden Zahn- oder Keilriemens 19 die Welle 14 in Drehung versetzt, wobei sie die auf ihr angeordnete und mit der Trägerplatte 8 verbundene Wälzmutter 18 an treibt. Dabei bewegt sich die Wälzmutter 18 unter Mitnahme der auf den Füh rungsbolzen 6 gelagerten Trägerplatte 8 und der beweglichen Stirnseiten 9 der Faltenbälge 5, 21 entlang der Welle 14 in Richtung der Grundplatte 1. Durch diese Bewegung werden die Faltenbälge 5, 21 zusammengedrückt und be wirken somit die Austreibung des Beatmungsgases durch den Gasstutzen 12 zur Weiterleitung an die zu beatmende Person. Durch eine entsprechende Steue rung wird sowohl das Volumen des Beatmungsgases dosiert als auch der Dreh richtungswechsel des Elektromotors 20 vollzogen, so daß sich nachfolgend der Zahn- oder Keilriemen 19 in Richtung des Pfeiles B bewegt, wodurch die Wälzmutter 18 gemeinsam mit der Trägerplatte 8 und den Faltenbälgen 5, 21 entlang der Welle 14 in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückbewegt wird. Während dieser Bewegung entfalten sich die Faltenbälge 5, 21, wobei gleichzeitig das Beatmungsgas in den Raum zwischen den Faltenbälgen 5, 21 einströmen kann. Diese Hubbewegung wird entsprechend der zu realisierenden Beatmungsaufgabe wiederholt und in ihrer Geschwindigkeit und ihrem Hubweg angepaßt.
Vom Elektromotor 20 wird über den sich in Richtung des Pfeiles A bewegenden Zahn- oder Keilriemens 19 die Welle 14 in Drehung versetzt, wobei sie die auf ihr angeordnete und mit der Trägerplatte 8 verbundene Wälzmutter 18 an treibt. Dabei bewegt sich die Wälzmutter 18 unter Mitnahme der auf den Füh rungsbolzen 6 gelagerten Trägerplatte 8 und der beweglichen Stirnseiten 9 der Faltenbälge 5, 21 entlang der Welle 14 in Richtung der Grundplatte 1. Durch diese Bewegung werden die Faltenbälge 5, 21 zusammengedrückt und be wirken somit die Austreibung des Beatmungsgases durch den Gasstutzen 12 zur Weiterleitung an die zu beatmende Person. Durch eine entsprechende Steue rung wird sowohl das Volumen des Beatmungsgases dosiert als auch der Dreh richtungswechsel des Elektromotors 20 vollzogen, so daß sich nachfolgend der Zahn- oder Keilriemen 19 in Richtung des Pfeiles B bewegt, wodurch die Wälzmutter 18 gemeinsam mit der Trägerplatte 8 und den Faltenbälgen 5, 21 entlang der Welle 14 in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückbewegt wird. Während dieser Bewegung entfalten sich die Faltenbälge 5, 21, wobei gleichzeitig das Beatmungsgas in den Raum zwischen den Faltenbälgen 5, 21 einströmen kann. Diese Hubbewegung wird entsprechend der zu realisierenden Beatmungsaufgabe wiederholt und in ihrer Geschwindigkeit und ihrem Hubweg angepaßt.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Befestigungsring
3 Verschraubung
4 Stirnseite
5 Faltenbalg
6 Führungsbolzen
7 Gleitlager
8 Trägerplatte
9 Stirnseite
10 Befestigungsring
11 Verschraubung
12 Gasstutzen
13 Innenraum
14 Welle
15 Lagerstelle
16 Lagerung
17 elastisches Element
18 Wälzmutter
19 Zahn- oder Keilriemen
20 Elektromotor
21 Faltenbalg
2 Befestigungsring
3 Verschraubung
4 Stirnseite
5 Faltenbalg
6 Führungsbolzen
7 Gleitlager
8 Trägerplatte
9 Stirnseite
10 Befestigungsring
11 Verschraubung
12 Gasstutzen
13 Innenraum
14 Welle
15 Lagerstelle
16 Lagerung
17 elastisches Element
18 Wälzmutter
19 Zahn- oder Keilriemen
20 Elektromotor
21 Faltenbalg
Claims (6)
1. Beatmungsgerät, welches im wesentlichen aus einem einseitig beweglichen
Faltenbalg und dessen Antriebseinheit besteht, wobei diese Antriebsein
heit vom einem motorischen Antrieb und Übertragungselementen gebildet
ist und die Übertragungselemente die rotatorische Bewegung des Motors
in eine translatorische Bewegung des Faltenbalges umwandeln,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Übertragungselement als Welle (14) ausgebildet ist, sich durch
den Innenraum (13) des Faltenbalges (5) erstreckt und mindestens eine
Wälzmutter (18) trägt, wobei die Wälzmutter (18) aus einem Gehäuse be
steht, in dem mehrere gegenüber der Gehäuselängsachse schräggestellte
Wälzlager so angeordnet sind, daß bei Einleitung einer über die Welle
(14) erfolgten Antriebsbewegung die Wälzmutter (18) entlang der Welle
(14) bewegbar ist, und die Wälzmutter (18) vom Innenraum (13) des Fal
tenbalges (5) her mit die mit der beweglichen Stirnseite (9) des Fal
tenbalges (5) verbunden ist.
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Innenraum (13) des ersten Faltenbalges (5) ein die Welle (14)
umschließender zweiter Faltenbalg (21) angeordnet ist.
3. Beatmungsgerät nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Wälzmutter (18) im Innenraum (13) der Faltenbälge (5, 21) ange
ordnet ist.
4. Beatmungsgerät nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die elastische Kraft des ersten Faltenbalges (5) der des zweiten
Faltenbalges (21) entgegengesetzt gerichtet ausgebildet ist.
5. Beatmungsgerät nach Anspruch 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß die elastischen Kräfte der Faltenbälge (5, 21) weitgehend im Gleich
gewicht befindlich ausgebildet sind.
6. Beatmungsgerät nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Faltenbälge (5, 21) zumindest an einer Stirnseite (9) direkt
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944416599 DE4416599C2 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Beatmungsgerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416599 DE4416599C2 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Beatmungsgerät |
Publications (2)
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DE4416599A1 DE4416599A1 (de) | 1995-11-16 |
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DE (1) | DE4416599C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1994-05-11 DE DE19944416599 patent/DE4416599C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4416599A1 (de) | 1995-11-16 |
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