DE10322823A1 - 2-Punkt/3-Punkt Gurtsystem - Google Patents

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DE10322823A1
DE10322823A1 DE2003122823 DE10322823A DE10322823A1 DE 10322823 A1 DE10322823 A1 DE 10322823A1 DE 2003122823 DE2003122823 DE 2003122823 DE 10322823 A DE10322823 A DE 10322823A DE 10322823 A1 DE10322823 A1 DE 10322823A1
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point
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Ola Bostrom
Yngve Haland
Leif Ennerdahl
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Autoliv Development AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R2022/027Four-point seat belt systems, e.g. with the two upper points connected together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gurtsystem mit einem 3-Punkt-Gurt (1), mit einem die Brust des Fahrzeuginsassen (3) diagonal kreuzenden ersten Schultergurt (11) und einem das Becken des Fahrzeuginsassen (3) haltenden Beckengurt (20) und einem 2-Punkt-Gurt (2) mit einem den ersten Schultergurt (11) kreuzenden zweiten Schultergurt (12), dessen oberes Ende mit einem Gurtaufroller (13) verbunden ist und dessen unteres Ende in einem Gurtschloß (8) befestigbar ist, wobei Mittel vorgesehen sind, über die der Anlegezustand des 3-Punkt-Gurtes (1) detektierbar ist, und in dem Gurtaufroller (13) ein Stellglied (17) zum Sperren desselben vorgesehen ist und der Gurtaufroller (13) bei nicht angelegtem 3-Punkt-Gurt (1) durch das Stellglied (17) sperrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtsystem mit einem 3-Punkt Gurt, mit einem die Brust des Fahrzeuginsassen diagonal kreuzenden ersten Schultergurt und einem das Becken des Fahrzeuginsassen haltenden Beckengurt und einem 2-Punkt Gurt mit einem den ersten Schultergurt kreuzenden zweiten Schultergurt, dessen oberes Ende mit einem Gurtaufroller verbunden ist und dessen unteres Ende in einem Gurtschloß befestigbar ist.
  • Ein solches Gurtsystem ist beispielsweise aus der EP 820 909 A2 bekannt. Bei diesem System sind zwei unabhängige Gurtbänder mit zwei sich kreuzenden Schultergurten vorgesehen. Bei beiden Gurtbändern handelt es sich um 3-Punkt Gurte, die voneinander unabhängig angelegt werden können und gleichwertig sind. Es wird dort ferner vorgeschlagen, bei nicht angelegtem Gurt, die Wegfahrsperre oder eine Warneinrichtung zu aktivieren, damit der Fahrer nicht ohne angelegten Gurt losfährt.
  • Es gibt jedoch Gurtsysteme aus einer Kombination aus 3-Punkt und 2-Punkt Gurten, bei denen der 3-Punkt Gurt die weitaus wichtigere Rolle spielt. Daher wäre das Nichtanschnallen des 3-Punkt Gurtes gegenüber dem Nichtanschnallen des 2-Punktgurtes ein erheblich größeres Risiko.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde bei einem Gurtsystem der eingangs genannten Art, die Gefahr der unsachgemäßen Handhabung und damit das aus dem unrichtigen Anlegen entstehenden Risiko möglichst gering zu halten.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruch 1 und gibt in den Unteransprüchen weitere bevorzugte Weiterentwicklungen an.
  • Durch die Erfindung wird vermieden, daß der Nutzer lediglich den 2-Punkt Gurt anlegt und sich in vermeindlicher Sicherheit wähnt, ohne daß er durch den weitaus wichtigeren 3-Punkt Gurt geschützt ist.
  • Das Anlegen des 3-Punkt Gurtes kann auf besonders einfache Art und Weise durch einen Sensor oder Schalter im Gurtschloß erfolgen, durch den festgestellt wird, ob die Schloßzunge im Schloß arretiert ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, das Stellglied elektrisch betätigbar auszubilden, so daß das Signal des Sensors besonders einfach zur Blockierung des Gurtaufrollers genutzt werden kann.
  • Dies kann z.B. ein Elektromagnet bestehend aus einen leitfähigen Kern und einer Spule und einem Blockierhebel sein, der über eine Verzahnung eine Steuerscheibe eines bekannten fahrzeugsensitiven und/oder gurtbandsensitiven Blockiersystem blockiert und damit die Blockierung der Gurtspule in den Aufrollerrahmen bewirkt.
  • Solche Systeme sind insbesondere von Vorteil, wenn der Aufrollen in der Sitzlehne angeordnet wird, und unterschiedliche Lehnenstellungen das Blockierverhalten des Aufrollers nicht negativ beeinflußt werden sollen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • 1: Gurtsystem mit 3-Punkt und 2-Punktgurt
  • 2a/2b: Gurtaufroller mit elektrischen Stellglied
  • In 1 ist ein Fahrzeuginsasse 3 mit einem 3-Punkt Gurt 1 und einem 2-Punkt Gurt 2 zu erkennen. Der 3-Punkt Gurt besteht aus dem ersten Schultergurt 11 und dem Beckengurt 20, die jeweils in dem oberen bzw. dem unteren Befestigungspunkt 4 und 5 an dem Fahrzeug und/oder der Sitzstruktur befestigt sind und über eine nicht dargestellte Gurtzunge in dem zweiten unteren Befestigungspunkt 6 zusammengeführt und nochmals am Fahrzeug befestigt sind. Der obere Befestigungspunkt 4 ist üblicherweise an der B-Säule des Fahrzeuges angeordnet. Im angelegten Zustand des Gurtes ergibt sich damit eine Rückhaltung des Oberkörpers durch den Schultergurt 11 und des Beckens durch den Beckengurt 20, der das sogenannte sub-marining verhindern soll. Der Oberkörper kann noch verbessert zurückgehalten werden, indem ein zusätzlicher 2-Punkt Gurt 2 verwendet wird. Der 2-Punkt Gurt 2 erstreckt sich im angelegten Zustand von der der Fahrzeuginnenseite zugewandten Seite des Sitzes diagonal zu dem unteren Befestigungspunkt 5 und kreuzt dabei den ersten Schultergurt 11 des 3-Punkt Gurtsystems. Durch das beschriebene Gurtsystem ergibt sich ein optimale symmetrische Rückhaltung des Fahrzeuginsassens, wobei die auf den Insassen einwirkenden Kräfte gegenüber der Verwendung eines üblichen einfachen 3-Punkt Gurtes erheblich reduziert werden. Den Befestigungspunkten sind ferner die Straffer 9 und 10 zugeornet.
  • In den 2a ist der Aufroller 13 im freigegebenen Zustand und in der 2b im blockierten Zustand zu erkennen. Der Aufroller 13 besitzt eine Gurtspule 15 mit einem Sperrad 14, daß an seiner Außenseite eine Verzahnung 16 besitzt. Daneben ist ein Stellglied 17 zu sehen, daß über einen Blockierhebel 18 in die Verzahnung 16 eingreift, und damit das Sperrad blockiert. Bei blockiertem Sperrad 14 wird wiederum ein nicht dargestelltes im Stand der Technik bekanntes Blockierelement betätigt durch welches letztlich die Gurtspule 15 im Aufrollerrahmen festgelegt wird. Das Stellglied 17 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Kern und einer diesen umgebenden Spule. Wird durch die Spule des Stellgliedes 17 ein Strom geschickt führt dieses durch Induktion zum Bewegen des Kernes und darüber zu dem Ausschwenken/oder Einschwenken des Blockierhebels 18. Nach Abschluß der Betätigung wird der Blockierhebel 18 über die Rückstellfeder 19 wieder in seine ursprüngliche Position bewegt. Das Signal für die Betätigung des Stellgliedes 17 wird durch ein dem 3-Punkt Gurtsystem zugeordneten Sensor und/oder Schalter erzeugt, durch den detektiert wird, ob der 3-Punkt Gurt angelegt ist oder nicht. Dies kann z.B. ein im Gurtschloß den Steckzustand desselben detektierender Hallsensor, ein dem Aufroller zugeordnetes System, zur Sensierung des Gurtbandauszuges oder ähnliches sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Aufroller des 2-Punkt Gurtes erst freigegeben, wenn der 3-Punkt Gurt angelegt ist, so daß der Insasse nicht in dem guten Glauben er sei sicher angeschnallt, nur den 2-Punkt-Gurt anlegen kann ohne vorher den 3-Punkt Gurt angelegt zu haben.

Claims (5)

  1. Gurtsystem mit einem 3-Punkt Gurt (1), mit einem die Brust des Fahrzeuginsassen (3) diagonal kreuzenden ersten Schultergurt (11) und einem das Becken des Fahrzeuginsassen (3) haltenden Beckengurt (20) und einem 2-Punkt Gurt (2) mit einem den ersten Schultergurt (11) kreuzenden zweiten Schultergurt (12), dessen oberes Ende mit einem Gurtaufroller (13) verbunden ist und dessen unteres Ende in einem Gurtschloß (8) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, über die der Anlegezustand des 3-Punkt Gurtes (1) detektierbar ist und in dem Gurtaufroller (13) ein Stellglied (17) zum Sperren desselben vorgesehen ist und der Gurtaufroller (13) bei nicht angelegtem 3-Punkt Gurt (1) durch das Stellglied (17) sperrbar ist.
  2. Gurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum detektieren des Anlegezustandes des 3-Punkt Gurtes ein Sensor oder ein Schalter ist, der den Steckzustand eines dem 3-Punkt Gurt (1) zugeordneten Gurtschlosses (7) detektiert.
  3. Gurtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (17) elektrisch betätigbar ist.
  4. Gurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Stellglied (17) eine Steuerscheibe eines fahrzeugsensitiven und/oder gurtbandsensitiven Blockiersystems festlegbar ist und die Gurtspule durch Ansprechen des Blockiersystems blockierbar ist.
  5. Gurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (17) einen Elektromagneten umfaßt.
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