DE10322475A1 - Vorrichtung zum Puffern und Vereinzeln von pharmazeutischen Behältnissen - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung (10) zum Puffern und Vereinzeln von pharmazeutischen Behältnissen (1) ist als Drehteller (10) ausgebildet. Der Drehteller (10) besteht aus einer Planscheibe (32) und einer Grundplatte (36), welche zueinander konzentrisch angeordnete Aussparungen (26, 38) aufweisen. Durch diese Aussparungen (26, 38) kann eine von oben auf die Vorrichtung auftreffende Luftströmung sowohl zum Außenumfang hin als auch nach innen abgeleitet werden, so dass sich optimale Strömungsverhältnisse einstellen, um die Behältnisse (1) beim Transport keimfrei zu fördern.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Puffern und Vereinzeln von pharmazeutischen Behältnissen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die in der pharmazeutischen Industrie verwendeten Anlagen zum Reinigen, Füllen und Verschließen von pharmazeutischen Behältnissen wie Ampullen oder Fläschchen weisen Förderanlagen auf, um die Behältnisse zwischen den einzelnen Stationen und innerhalb der einzelnen Stationen zu fördern. Dabei gibt es sowohl Bereiche kontinuierlicher Förderung (zum Beispiel im Bereich der Sterilisation der Behältnisse), als auch Bereiche, in denen die Behältnisse getaktet gefördert werden (z.B. im Bereich von Füllstationen). Zur Bewältigung der diversen Förderfunktionen in den Anlagen dienen u.a. auch sogenannte Drehteller, welche die Behältnisse, welche auf einer Seite des Drehtellers massenweise dem Drehteller zugefördert werden, als Reihe vereinzeln, so dass diese einer nachfolgenden Fördereinrichtung geordnet übergeben werden können.
- Um die strengen Anforderungen bezüglich der Sterilität der abzufüllenden Pharmazeutika bzw. deren Behältnisse erfüllen zu können, sind die bekannten Anlagen entweder in großräumigen Reinräumen untergebracht, oder mehr und mehr in sogenannter "Isolatortechnik" ausgebildet. Charakteristisch für letztgenannte Anlagen in Isolatortechnik ist, dass innerhalb des Isolatorgehäuses eine keimarme Luftströmung (der sogenannte "Laminar-Flow") erzeugt wird, welche die Behältnisse von oben nach unten umströmt. Bei dem Laminar-Flow ist es zum einen wichtig, eine genau geführte Luftströmung mit definierter Zu- und Abströmung zu erzeugen und andererseits zu verhindern, dass die Luftströmung infolge von Luftturbulenzen gestört, d.h. turbulent wird.
- Um im Bereich eines Drehtellers eine möglichst optimale Umströmung und Absaugung der Luftströmung zu erzeugen, ist bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, deren Drehteller im Mittelbereich teilweise ausgespart ist. Dadurch kann die von oben auf den Drehteller und die Behältnisse auftreffende Luftströmung sowohl nach außen, als auch nach innen hin abströmen. Um den bekannten Drehteller antreiben zu können ist jedoch der Mittelbereich des Drehtellers nicht vollständig ausgespart, sondern in Form eines Speichenrades ausgebildet. Über die Welle des Speichenrades erfolgt der Antrieb des Drehtellers. Nachteilig bei dem bekannten Drehteller ist, dass es infolge des nicht vollständig ausgesparten Mittelbereiches und der Speichen zu Turbulenzen beim Drehen des Drehtellers kommen kann, der das optimale Abströmen der Luft behindert sowie Turbulenzen erzeugt.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Puffern und Vereinzeln von pharmazeutischen Behältnissen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass ein optimales Abströmen bzw. Abfließen der Luftströmung nach innen und außen hin im Bereich des Drehtellers gleichzeitig erfolgen kann und gleichzeitig Turbulenzen vermieden werden.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Puffern und Vereinzeln von pharmazeutischen Behältnissen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Um das Abströmen der Luft zu optimieren ist es vorteilhaft, den Antrieb des Drehtellers in Deckung mit der Standfläche für die Behältnisse anzuordnen, wodurch sich gleichzeitig ein sehr kompakter Aufbau verwirklichen lässt.
- Ein vorteilhafter mechanischer Aufbau des Antriebs des Drehtellers lässt sich verwirklichen, wenn der Teller mit einem Zahnkranz ausgestattet ist, welcher mit dem Antrieb zusammenwirkt.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen erfindungsgemäßen Drehteller in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung und -
2 einen Längsschnitt durch einen im Bereich einer Randbegrenzung modifizierten Drehteller. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In der
1 ist der obere Teil eines Drehtellers10 dargestellt, wie er zum Puffern und Vereinzeln von pharmazeutischen Behältnissen1 , insbesondere innerhalb einer in sogenannter Isolatortechnik aufgebauten Vorrichtung, verwendet wird. Der Drehteller10 ist in einer vertikal angeordneten Drehachse11 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil12 ) kontinuierlich drehbar. - An seinem Umfang weist der Drehteller
10 eine erste Führung in Form einer Randbegrenzung14 auf. Die in Form einer hochkant stehenden Kunststofführung ausgebildete Randbegrenzung14 ist entsprechend1 mittels Stehbolzen15 , oder aber, falls die Randbegrenzung15 aus einem Blechband entsprechend2 besteht, mittels Blechstreifen18 am Drehteller10 befestigt. Zwischen der Oberseite des Drehtellers10 , welche als Standfläche16 für die Behältnisse1 ausgebildet ist und der Randbegrenzung14 ist ein mit Ausnahme im Bereich der Stehbolzen15 bzw. der Blechstreifen18 durchgehender Spalt17 ausgebildet. Die Randbegrenzung14 umfasst nicht den gesamten äußeren Umfang des Drehtellers10 , sondern wirkt mit einer zweiten Führung in Form von aus Kunststoff bestehenden Formteilen19 ,20 zusammen. Von den beiden Formteilen19 ,20 wird ein schmaler Kanal21 gebildet, dessen Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Behältnisse1 . - Oberhalb der Standfläche
16 ist als dritte Führung ein gefederter Schwingarm22 angeordnet, der die in einem Zuführbereich23 des Drehtellers10 dem Drehteller10 massenweise zugeförderte Behältnisse1 bei der Drehung des Drehtellers10 um seine Drehachse11 als Reihe entlang der Randbegrenzung14 ordnet. - Um die Reibverhältnisse zwischen den Behältnisböden und der Standfläche
16 des Drehtellers10 zu optimieren weist die Standfläche16 eine rillenförmige, schallplattenähnliche Struktur24 auf (2 ). - Ein soweit beschriebener Drehteller
10 , welcher die dem Drehteller10 geordnet zugeführten Behältnisse1 als Reihe sortiert und über den Kanal21 einer nachgeordneten Fördereinrichtung zuführt ist insoweit bereits bekannt. - Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass konzentrisch zur Drehachse
11 der Drehteller10 eine kreisförmige Aussparung26 aufweist. Sicherheitshalber ist im Bereich der Aussparung26 eine dritte Führung in Form einer inneren Randbegrenzung27 vorgesehen, welche, mittels schmaler Blechstreifen28 mit dem Drehteller10 verbunden ist und zwischen der Standfläche16 und der Randbegrenzung27 mit Ausnahme im Bereich der Blechstreifen28 einen Spalt29 ausbildet. - In den von der Aussparung
26 ausgebildeten Freiraum ragt lediglich ein Abschnitt30 des Schwingarmes22 hinein. - Wie aus der
2 besser ersichtlich ist, weist der Drehteller10 eine sogenannte Planscheibe32 auf. In der Planscheibe32 ist die bereits erwähnte Aussparung26 ausgebildet. An der der Standfläche16 gegenüberliegenden Unterseite der Planscheibe32 ist ein Zahnkranz33 befestigt. An seinem Außenumfang hat der Zahnkranz33 eine prismenförmige Führung34 , welche mit drei, in gleichmäßigem Winkelabstand zueinander angeordneten Führungsrollen35 zusammenwirkt, von denen in der2 lediglich eine Führungsrolle35 sichtbar ist. Die Führungsrollen35 sind auf einer Grundplatte36 befestigt, welche in Deckung mit der Planscheibe32 angeordnet ist. Über den Innenumfang des Zahnkranzes33 ist der Zahnkranz33 mit dem Antriebsritzel eines Antriebsmotors37 verbunden, der zum Antrieb des Drehtellers10 dient. Der Zahnkranz33 dient somit sowohl dem Antrieb des Drehtellers10 bzw. der Planscheibe32 , als auch deren Lagerung. - Die Anordnung des Antriebsmotors
37 ist derart, dass dieser in Draufsicht von der Planscheibe32 überdeckt wird und auch nicht außerhalb der Grundplatte36 ragt. Die Grundplatte36 weist ebenfalls eine Aussparung38 auf, die konzentrisch der Aussparung26 der Planscheibe32 angeordnet ist und denselben Durchmesser aufweist. Die beiden Aussparungen26 ,38 bilden somit eine zumindest nahezu lückenfreie Innenwandung39 des Drehtellers10 aus. - Wie in der
2 dargestellt, wird der Drehteller10 mit einer laminaren Luftströmung beaufschlagt, was durch den Strömungspfeil41 angedeutet sein soll. Das Abfließen bzw. Abströmen dieser Luftströmung erfolgt sowohl zum Außenumfang des Drehtellers10 , als auch nach Innen in den Bereich der beiden Aussparungen26 ,38 (Strömungspfeile42 ,43 ). Durch diese Aufteilung der abströmenden Luft erfolgt die Luftströmung sehr gleichmäßig bzw. laminar, wobei die Luft über die Spalte17 und29 zwischen der Standfläche16 und den Randbegrenzungen14 und27 strömt. Ferner werden Turbulenzen im Bereich der Aussparungen26 ,38 infolge des integral angeordneten Antriebsmotors37 vermieden.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Puffern und Vereinzeln von pharmazeutischen Behältnissen (
1 ), mit einem um eine vertikal angeordnete Achse (11 ) drehbaren Teller (10 ), auf dessen Standfläche (16 ) die Behältnisse (1 ) angeordnet sind, mit Führungsmitteln (14 ,19 ,20 ,22 ,26 ) zum Führen und Leiten der Behältnisse (1 ) während der Drehung des Tellers (10 ) und mit einem Antrieb (37 ) für den Teller (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (10 ) zumindest im Bereich der Höhe der Standfläche (16 ) der Behältnisse (1 ) einen vollständig freien Mittelbereich in Form einer Aussparung (26 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
37 ) des Tellers (10 ) unterhalb der Standfläche (16 ) angeordnet und von der ringförmigen Standfläche (16 ) überdeckt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
37 ) über einen Zahnkranz (33 ) mit dem Teller (10 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teller (
10 ) eine als Standfläche (16 ) für die Behältnisse (1 ) dienende Scheibe (32 ) hat, an deren den Behältnissen (1 ) gegenüberliegender Unterseite der Zahnkranz (33 ) als separates Bauteil befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (
33 ) an der dem Antrieb (37 ) gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Führung (34 ) aufweist, welche auf einer Grundplatte (36 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung (
26 ) unterhalb der Standfläche (16 ) fortsetzt und eine im Wesentlichen lückenfreie Innenwandung (39 ) ausbildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (
16 ) eine rillenförmige, schallplattenähnliche Struktur (24 ) aufweist.
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