DE1032191B - Verfahren zur Anreicherung von Kainit durch Flotation - Google Patents
Verfahren zur Anreicherung von Kainit durch FlotationInfo
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Description
- Verfahren zur Anreicherung von Kainit durch Flotation Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von praktisch reinem Kainit aus Kainit enthaltenden Kalirohsalzen durch Flotation; sie besteht darin, daß die Rohsalze zwecks Trennung des Kainits mit einer Magnesiumchloridschwimmlauge, deren Konzentration 20 bis 40%, vorzugsweise 300/, beträgt, flotiert werden, bei Verwendung einer Flotationstrübe, die einen Feststoffgehalt von vorzugsweise 40 % besitzt, wobei der Flotationstrübe, bevor sie in den Flotationskreislauf eintritt, ein bekanntes Flotiermittel, das aus den Salzen primärer, langkettiger, kationaktiver Amine mit Carbonsäuren besteht, und als Schäumer wirkender Amylalkohol zugesetzt werden.
- Die neue Arbeitsweise hat Bedeutung für die unmittelbare Gewinnung eines als Düngemittel verwendbaren, an kainitreichen: Vorkommens, da bekanntlich die Gegenwart des im Steinsalz gebundenen Chlors einmal eine Erniedrigung des K2O-Gehaltes nach sich zieht und obendrein natriumchloridhaltige Düngemittel in Böden, denen eine genügende Abwaschung fehlt, nicht verwendbar sind.
- Es sind bereits zahlreiche Vorschläge zur Trennung des Steinsalzes vom Kainit bekanntgeworden. Wirtschaftlich befriedigt haben diese Arbeitsweisen bisher aber nicht.
- Bei der erfindungsgemäß durchgeführten Flotation erhält man als Flotationsgut einen Kainit mit einer Konzentration von über 96 %, wobei der Rückstand höchstens 1 bis 1,5010 K20 enthält. Um zu vermeiden, daß Umwandlungsreaktionen zwischen den Salzen und der wäßrigen Suspension, aus welcher die Trübe besteht, stattfinden, ist es notwendig, mit Lösungen von hohem Magnesiumchloridgehalt zu arbeiten, wodurch verhindert wird, daß diese den Rohstoff darstellende Salze in Lösung gehen. 2KCl . MgS04 ₧ 3H20 - K2S04 ₧ MgS04 ₧ 6H20 + MgC12 Obengenannte Reaktionen hängen von zahlreichen Faktoren, wie Dauer (Zeit), Mahlfeinheit des Minerals; Temperatur, im Kreislauf - befindliche Menge Wasser usw., ab.
- Die mit den, wie oben beschrieben, erhaltenen Lösungen durchgeführte Flotation kann keine Produktion mit konstantem Kainitgehalt und Gleichmäßigkeit in der Anwendung und im Gebrauch der Flotiermittel, die aus den Salzen primärer, langkettiger, kationaktiver Amine mit Carbonsäuren bestehen, zusichern.
- Wenn man hingegen zweckmäßig mit Magnesiumchlorid gepufferte Lösungen verwendet, so werden die oben bezeichneten Nachteile vollkommen beseitigt.
- Wenn man z. B. die Flotation mit einer 30%igen Magnesiumchloridlösungdurchführt, kann man die Erlangung von Konzentration mit konstantem Gehalt und konstanter Ausbeute zusichern. Es ist hier zu bemerken, daß, wenn das zweckmäßig gemahlene Rohmaterial in Wasser eingeführt wird, um die Trübe zu bilden und sie zur Flotationszelle zu bringen, nicht bloß die Lösung der im Rohmaterial enthaltenen Salze erfolgt, sondern daß auch chemische Reaktionen stattfinden, zu welchen als wesentliche die wohlbekannte Umwandlung des Kainits in Schönit gemäß folgendem Schema gehört Es versteht sich, daß das in vorliegender Erfindung beschriebene Verfahren eine dementsprechende Wieder-' verwendung der Mutterlaugen erfordert.
- Man hat gefunden, daß die bevorzugte Ausführungsform der Flotationsoperation folgende Arbeitsgänge erfordert:` 1. Das Rohmineral wird in der Pufferlösung trocken oder feucht auf einen Feinheitsgrad von 550 Maschen/cm' gemahlen.
- 2. Die Trübe wird mittels nachfolgender Addition der Lösung auf einen 40%igen Feststoffgehalt gebracht.
- 3. Die Trübe wird einige Minuten mit einem besonderen Flotiermittel (Alkylammonacetat) konditioniert und mit kleinen und nacheinanderfolgenden Zusätzen von Amylalkohol zur Flotation gebracht. Die Flotation beansprucht ungefähr 15 bis 20 Minuten; im Schaum sammelt sich ein Produkt, welches, abgesehen von der Imprägnierflüssigkeit, einen Kainitgehalt gleich 96 bis 98 % hat. Der Flotationsrückstand, d. h. der feste Rückstand, der in der Ablauftrübe in den Flotationsapparaten zurückbleibt, enthält ungefähr 1 bis 1,5 % K20.
- 4. Die Konzentrate und die Rückstände werden von der Flüssigkeit durch Filtration oder durch Zentrifugieren getrennt und die gewonnene Flüssigkeit in den Kreislauf zurückgeleitet.
- Die unvermeidlichen Flüssigkeitsverluste, welche der restlichen Feuchtigkeit der Filtrationskuchen zuzu-
- Die neue Arbeitsweise bietet somit den Vorteil, die Bildung von Schönit sicher auszuschließen und bleibt deshalb bei der Flotationsmaßnahme, welche eine Schönitbildung verhindert. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß eine Magnesiumchloridlauge solcher Konzentration verwendet wird, daß weder ein Lösen des Minerals eintritt noch die gefürchtete chemische Umwandlung stattfinden kann.
- Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich durch das Arbeiten mit Lösungen von hohem Magnesiumchloridgehalt, vermeidet man die bekannten Umwandlungsreaktionen von Kainit in Schönit, wodurch gleichzeitig auch die Lösung der im Rohmaterial enthaltenen Salze erfolgt. Ferner ermöglicht die Anwendung der Salze primärer, langkettiger, kationaktiver Amine mit Carbonsäuren in Verbindung mit nacheinanderfolgenden Zusätzen von als Schäumer wirkendem Amylalkohol, Kainit (KCl # MgS O43 H20) mittels Flotation als Konzentrat mit einer Konzentration von über 96 % zu erzielen.
- Der neue technische Effekt ist die Möglichkeit, Kainit mittels Flotation in dem genannten reinen Zustand zu erhalten, wodurch es als solches unmittelbar im Ackerbau oder als Rohstoff für die Herstellung von Kaliumsalzen mit einem höheren Kaligehalt verwertet werden kann.
- Die Anwendung langkettiger Amine ist bei der Flotation von anderen Kalisalzen bekannt, jedoch weisen die schreiben sind, werden mittels einer neuen mit MgCl2 gepufferten Flüssigkeit ergänzt.
- Wenn man auf diese Weise arbeitet, kann man ein sehr kainitreiches Produkt konstanter Konzentration unabhängig vom K20-Gehalt des Rohmaterials erreichen.
- In der Folge wird eine Reihe von Verfahrensversuchen gezeigt, welche die Tragweite der Erfindung, ohne sie zu beschränken, darstellen: mit den genannten Flotiermitteln behandelten Kalisalze (z. B. Sylvin, Kieserit) einen ganz anderen Gitterbau als Kainit auf und infolgedessen auch eine verschiedene Flotationsbereitschaft; infolgedessen ist die Anwendung von solchen Aminen gerade für Kainitrohsalze als überraschend anzusehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von praktisch reinem Kainit aus Kainit enthaltenden Kalirohsalzen durch Flotation, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohsalze zwecks Trennung des Kainits mit einer Magnesiumchloridschwimmlauge, deren Konzentration 20 bis 40 %, vorzugsweise 30 %, beträgt, flotiert werden, bei Verwendung einer Flotationstrübe, die einen Feststoffgehalt von vorzugsweise 40 % besitzt, wobei der Flotationstrübe, bevor sie in den Flotationskreislauf eintritt, ein bekanntes Flotiermittel, das aus den Salzen primärer, langkettiger, kationaktiver Amine mit Carbonsäuren besteht, und als Schäumer wirkender Amylalkohol zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 839 795, 845 781, 860 033; deutsche Patentanmeldungen K 9443 VI/1 c, K 10424 VI/1 c, K 12443 VI/1 c, K 12605 IVb/121; USA.-Patentschrift Nr. 2 088 325; Neunhoeffer, GrundlagenderSchwimmaufbereitung, 1948, S. 58.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1032191X | 1953-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=11429503
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032191B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193894B (de) * | 1959-08-10 | 1965-06-03 | Wintershall Ag | Verfahren zur Flotation von steinsalzhaltigen Kainitmineralien |
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US2088325A (en) * | 1936-02-04 | 1937-07-27 | Du Pont | Flotation process |
DE839795C (de) * | 1952-04-17 | Wintershall Aktiengesellschaft, Celle (Hann.) und Dr. Hellmuth Keitel, Kassel-Wilhelmshöhe | Verfahren zur Verarbeitung von Kalirohsalzen, die aus Gemischen von Carnallit und Sylvinit bzw. Hartsalz bestehen | |
DE845781C (de) * | 1943-04-23 | 1952-08-04 | Salzdefurth Ver Kaliwerke | Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Sylvin und Steinsalz |
DE860033C (de) * | 1950-10-01 | 1952-12-18 | Kali Chemie Ag | Flotation von Kieserit enthaltenden Kalirohsalzen |
-
1954
- 1954-02-02 DE DEM21760A patent/DE1032191B/de active Pending
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