DE10320537A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der menschlichen Haut, mit einer Halterung (5) und wenigstens einem reinigungsaktiven Bereich (2), der von einem zugänglichen Bereich der Oberfläche eines als Kugel ausgebildeten Reinigungskörpers aus Edelstahl gebildet ist, wobei die Kugel (1) um wenigstens eine, durch die Kugel (1) hindurch verlaufende Achse (7) drehbar an der Halterung (5) gelagert ist. Ein Griffelement (8) ist mit der Halterung (5) verbunden, wobei die Oberfläche der Kugel (1) eine derartige Rauhigkeit aufweist, dass durch Reiben der Oberfläche auf der Haut Geruch verursachende Ablagerungen entfernbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der menschlichen Haut, mit einer Halterung und wenigstens einem reinigungsaktiven Bereich, der von einem zugänglichen Bereich der Oberfläche eines als Kugel ausgebildeten Reinigungskörpers aus Edelstahl gebildet ist.
- Aus der
DE 100 01 728 C2 ist ein Reinigungskörper aus Edelstahl zum Reinigen der menschlichen Haut bekannt, wobei der Reinigungskörper wenigstens einen reinigungsaktiven Bereich aufweist, der von einem zugänglichen Bereich der Oberfläche des Reinigungskörpers gebildet ist. Der reinigungsaktive Bereich ist durch Abdrehen der Oberfläche abschließend spanabhebend bearbeitet, wobei der Reinigungskörper kugelförmig ausgebildet sein kann. In den Reinigungskörper kann dabei ein Stab eingeschraubt sein. - Nachteilig an diesem Reinigungskörper ist, dass dieser für das Reinigen stark gekrümmter Bereiche des Körpers, wie z.B. den Achselhöhlen, schwer handhabbar ist. Ferner kann ein starkes Reiben des Edelstahlkörpers an der Haut für den Anwender unangenehm sein.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine einfachere Handhabbarkeit für stark gekrümmte Bereiche des Körpers gegeben ist und ein unangenehm starkes Reiben an der Haut verringert werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und mit der Verwendung einer Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 21 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
- Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der menschlichen Haut weist eine Halterung und wenigstens einen reinigungsaktiven Bereich auf, der von einem zugänglichen Bereich der Oberfläche eines als Kugel ausgebildeten Reinigungskörpers aus Edelstahl gebildet ist, wobei die Kugel um wenigstens eine, durch die Kugel hindurch verlaufende Achse drehbar an der Halterung gelagert ist. Ein Griffelement ist mit der Halterung verbunden, wobei die Oberfläche der Kugel eine derartige Rauhigkeit aufweist, dass durch Reiben der Oberfläche auf der Haut Geruch verursachende Ablagerungen entfernbar sind.
- Dadurch, dass der Reinigungskörper als drehbare Kugel ausgebildet ist, kann sich dieser beim Reinigen von stark gekrümmten Bereichen des Körpers gut an die Haut anschmiegen und kann über Unebenheiten hinwegrollen. Dies vereinfacht die Handhabbarkeit der Reinigungsvorrichtung, da die Gefahr eines möglichen Hängenbleibens des Reinigungskörpers an der Haut verringert ist. Ferner kann die Reinigungsvorrichtung vom Anwender derart eingesetzt werden, dass der Reinigungskörper über die zu reinigenden Bereiche der Haut rollt, so dass die Reibung zwischen Reinigungskörper und Haut reduziert ist. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines möglichen unangenehmen Gefühls beim Anwender aufgrund zu starker Reibung erheblich. Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung bleibt aber zwischen Kugel und Haut eine ausreichende Reibung vorhanden, so dass Geruch verursachende Ablagerungen auf der Haut entfernbar sind und somit die gewünschte Reinigungswirkung erzielt wird.
- Die mittlere Rauhigkeit bzw. der Mittenrauwert der Oberfläche der Kugel ist bevorzugt größer gleich 1 μm und kleiner gleich 10 μm, wobei sich ein besonders gutes Ergebnis bei einer Rauhigkeit von etwa 5 μm eingestellt hat. Prinzipiell ist die Rauhigkeit aber in einem Bereich variierbar, in dem eine für die Reinigungswirkung erforderliche Reibung zwischen Reinigungskörper und Haut erzielbar ist. Bevorzugt kann die gewünschte Rauhigkeit durch eine abschließend spananhebende Bearbeitung der Oberfläche des Reinigungskörpers hergestellt werden, wobei sich ein Abdrehen von dessen Oberfläche bewährt hat.
- Die Halterung kann nach einer ersten Alternative in Form einer Spange ausgebildet sein und an zwei Lagerorten an der Kugel angreifen, die auf einem Großkreis der Kugel einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sind, wodurch erreicht wird, dass die Kugel um eine Achse drehbar gelagert ist. Dies kann bevorzugt dadurch realisiert werden, dass an den Lagerorten Ausnehmungen bzw. Bohrungen in der Kugel vorgesehen sind, in welche an der Halterung vorgesehene Vorsprünge eingreifen.
- Gemäß einer zweiten Alternative kann die Halterung aber auch als einseitige Halterung ausgebildet sein, die sich in eine in der Kugel vorgesehene Bohrung hineinerstreckt. Bevorzugt ist dabei die Bohrung als durch den Mittelpunkt der Kugel verlaufende, durchgehende Bohrung ausgebildet, durch welche sich die Halterung hindurcherstreckt. Der in der Bohrung verlaufende Teil der Halterung definiert dabei gleichzeitig die Drehachse der Kugel, welche hinsichtlich dieser Achse zwischen zwei Anschlägen axial fixiert sein kann, die außerhalb der Kugel an der Halterung vorgesehen sein können. Bevorzugt ist dabei eine der beiden Halterungen durch Umformen des sich aus der Kugel herauserstreckenden freien Endes der Halterung gebildet.
- Gemäß einer dritten Alternative kann die Kugel aber auch von der Halterung teilweise umschlossen sein, so das die Kugel um drei senkrecht zueinander stehende Achsen drehbar ist. Somit kann sich die Kugel in jede beliebige Richtung drehen.
- Die Halterung kann aus Kunststoff, aus Metall, insbesondere aus Metalldraht oder aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt werden, die vorteilhaft beständig gegenüber Feuchtigkeit sind und sich einfach mit Wasser reinigen lassen.
- Als Material für den an der Halterung vorgesehenen Griff haben sich Kunststoff oder Metall als geeignete Werkstoffe erwiesen, wobei auch hier auf die Feuchtigkeitsbeständigkeit und die einfache Reinigungsmöglichkeit des Griffmaterials geachtet werden sollte.
- Das Material für die Kugel besteht bevorzugt aus Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4571 oder 1.4301. Ferner kann die Kugel aus Vollmaterial bestehen oder als Hohlkörper ausgebildet sein, der mit einem anderen Material, insbesondere mit einem leichten Kunststoff gefüllt werden kann. Die hohlkugelförmige Ausgestaltung des Reinigungskörpers führt dabei zu einer erheblichen Gewichtsreduzierung, wobei der die Füllung bildende Kern das Eindringen von Wasser in den Kugelinnenraum verhindert.
- Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird die Kugel bevorzugt mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser benetzt, welche die Geruch verursachenden Ablagerungen nach dem Abreiben von der Haut aufnehmen kann. Während der Reinigung kann der Anwender die Kugel mit der Flüssigkeit spülen, um somit eine stets saubere und effektiv arbeitende Reinigungsvorrichtung zu erhalten. Eine sehr gute Reinigungswirkung kann insbesondere dadurch erzielt werden, dass die Kugel während der Anwendung mehrmals in fließendes Wasser gehalten wird.
- Ferner hat es sich für die Anwendung als vorteilhaft erwiesen, wenn der Durchmesser der Kugel etwa zwischen 1,5 cm und 6 cm liegt, so dass der Reinigungskörper bequem in der Achselhöhle des Anwenders gerollt werden kann.
- Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch die Verwendung einer Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der menschlichen Haut gelöst, wobei die Reinigungsvorrichtung eine Halterung und wenigstens einen reinigungsaktiven Bereich aufweist, der von einem zugänglichen Bereich der Oberfläche eines als Kugel ausgebildeten Reinigungskörpers aus Edelstahl gebildet ist, wobei die Kugel um wenigstens eine, durch die Kugel hindurch verlaufende Achse drehbar an der Halterung gelagert ist. Ein Griffelement ist mit der Halterung verbunden, wobei die Oberfläche der Kugel eine derartige Rauhigkeit aufweist, dass durch Reiben der Oberfläche auf der Haut Geruch verursachende Ablagerungen entfernbar sind.
- Mit der erfindungsgemäßen Verwendung können dieselben Vorteile erreicht werden, die mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung erzielbar sind. Ferner sind für die erfindungsgemäße Verwendung dieselben Weiterbildungen der Reinigungsvorrichtung möglich, wie für die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit einer um eine Drehachse drehbaren Edelstahlkugel und einer spangenförmigen Halterung, -
2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach1 , -
3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit einer um eine Drehachse drehbaren Edelstahlkugel und einer einseitigen Halterung, -
4 eine teilweise Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit einer um eine Achse drehbaren Hohlkugel aus Edelstahl und einer einseitigen Halterung, -
5 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit einer um drei Achsen drehbaren Edelstahlkugel und -
6 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach5 . - Aus
1 ist eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ersichtlich. Die Reinigungsvorrichtung weist einen als Kugel1 ausgebildeten Reinigungskörper auf, der aus Edelstahl, z.B. mit der Werkstoffnummer 1.4571, besteht. Die insbesondere einen Durchmesser von ca. 3 cm aufweisende Kugel1 ist aus Vollmaterial hergestellt und an ihrer Oberfläche mit einem reinigungsaktiven Bereich2 versehen, der durch Abdrehen abschließend spanabhebend bearbeitet ist. Durch diese Bearbeitung weist der reinigungsaktive Bereich insbesondere einen Mittenrauwert von ca. 5 μm bis 10 μm auf, so dass eine gute Entfernbarkeit von an der Haut haftenden und Geruch verursachenden Ablagerungen gegeben ist. In die Kugel1 sind zwei Bohrungen3 eingebracht, in welche zwei Vorsprünge4 einer Halterung5 eingreifen, die in Form einer Spange ausgebildet ist. Die Bohrungen3 sind hinsichtlich des Mittelpunkts6 der Kugel1 einander diametral gegenüberliegend ausgebildet, wobei die Öffnungen der beiden Bohrungen3 auf einem Großkreis1a (siehe2 ) der Kugel1 liegen und zusammen mit den Vorsprüngen4 eine Drehlagerung mit zwei Lagerorten3a bilden, welche eine Drehbewegung der Kugel1 um eine gestrichelt dargestellte Drehachse7 ermöglicht. Die insbesondere aus einem stabilen Metalldraht hergestellte Halterung5 ist an ihrem der Kugel1 abgewandten Ende mit einem aus Kunststoff hergestellten Griff8 fest verbunden, der eine einfache Handhabung der Reinigungsvorrichtung durch einen Anwender sicherstellt. - Aus
2 ist eine schematische Seitenansicht der ersten Ausführungsform ersichtlich, wobei die Fläche des gestrichelt dargestellten Großkreises1a durch den Mittelpunkt6 der Kugel1 verläuft. - Aus
3 ist eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung mit einer Edelstahlkugel1 ersichtlich, welche an einer einseitigen Halterung5 um eine Achse7 drehbar gelagert ist. Die einseitige Halterung5 erstreckt sich dabei durch eine in der Kugel1 ausgebildete und durch den Mittelpunkt6 der Kugel1 verlaufende, durchgehende Bohrung3 hindurch und weist außerhalb der Kugel1 zwei Anschläge9 auf, zwischen denen die Kugel1 hinsichtlich der Achse7 axial fixiert ist. Beide Anschläge9 sind dabei derart beschaffen, dass sie keine scharfen Kanten aufweisen, wobei der am freien Ende der einseitigen Halterung5 angeordnete Anschlag9 durch Verformen des freien Endes ausgebildet ist. - Aus
4 ist eine schematische Teil-Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ersichtlich, welche im Wesentlichen der zweiten Ausführungsform entspricht. In Abweichung von der aus3 ersichtlichen Ausführungsform ist die Kugel1 aber als Hohlkugel ausgebildet, welche in ihrem Innern einen Kern10 aus Kunststoff aufweist. - Aus
5 ist eine schematische Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ersichtlich, wobei eine Kugel1 von einer Halterung5 teilweise umschlossen ist (siehe6 ). Durch diese spezielle Form der Lagerung ist die Kugel1 um drei senkrecht aufeinanderstehende Achsen11 ,12 und13 drehbar gelagert, die durch den Mittelpunkt6 der Kugel1 verlaufen. - Aus
6 ist eine schematische Schnittansicht der vierten Ausführungsform ersichtlich, wobei die die Kugel1 teilweise umgreifende Halterung5 aus zwei Teilen5a und5b zusammengesetzt ist. Der die Kugel1 drehbar lagernde Teil5a besteht insbesondere aus Kunststoff und ist mit dem insbesondere aus Metall hergestellten Teil5b der Halterung5 fest verbunden, welcher mit seinem dem Teil5a abgewandten Ende an einem Griff8 befestigt ist. Ferner kann der die Kugel1 drehbar lagernde Teil5a ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. -
- 1
- Kugel
- 1a
- Großkreis
- 2
- reinigungsaktiver Bereich
- 3
- Bohrungen bzw. Ausnehmungen
- 3a
- Lagerorte
- 4
- Vorsprünge
- 5
- Halterung
- 5a, 5b
- Teile der Halterung
- 6
- Mittelpunkt der Kugel
- 7
- Drehachse
- 8
- Griff
- 9
- Anschläge
- 10
- Kern
- 11, 12, 13
- Drehachsen
Claims (22)
- Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der menschlichen Haut, mit einer Halterung (
5 ) und wenigstens einem reinigungsaktiven Bereich (2 ), der von einem zugänglichen Bereich der Oberfläche eines als Kugel (1 ) ausgebildeten Reinigungskörpers aus Edelstahl gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kugel (1 ) um wenigstens eine, durch die Kugel (1 ) hindurch verlaufende Achse (7 ) drehbar an der Halterung (5 ) gelagert ist, – ein Griffelement (8 ) mit der Halterung (5 ) verbunden ist und – die Oberfläche der Kugel (5 ) eine derartige Rauhigkeit aufweist, dass durch Reiben der Oberfläche auf der Haut Geruch verursachende Ablagerungen entfernbar sind. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Rauhigkeit wenigstens 1 μm beträgt.
- Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Rauhigkeit etwa 5 μm beträgt.
- Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Kugel (
1 ) abschließend spanabhebend bearbeitet ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Kugel (
1 ) durch Abdrehen abschließend bearbeitet ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) an zwei Lagerorten (3a ) an der Kugel (1 ) angreift, die auf einem Großkreis (1a ) der Kugel (1 ) einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sind. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lagerorten (
3a ) Ausnehmungen (3 ) in der Kugel (1 ) ausgebildet sind und die Halterung (5 ) zwei in diese Ausnehmungen (3 ) eingreifende Vorsprünge (4 ) aufweist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halterung (
5 ) durch eine in der Kugel (1 ) vorgesehene und durch den Mittelpunkt (6 ) der Kugel (1 ) verlaufende, durchgehende Bohrung (3 ) hindurcherstreckt. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (
5 ) zwei Anschläge (9 ) vorgesehen sind, zwischen denen die Kugel (1 ) angeordnet ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Anschläge (
9 ) durch Umformen des aus der Kugel (1 ) herausragenden freien Endes der Halterung (5 ) gebildet ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
1 ) teilweise von der Halterung (5 ,5a ) umschlossen ist, so dass die Kugel (1 ) um drei senkrecht aufeinanderstehende Achsen (11 ,12 ,13 ) drehbar in der Halterung (5 ,5a ) gelagert ist. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
5 ) aus Kunststoff und/oder aus Metall, insbesondere aus Metalldraht besteht. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
8 ) aus Kunststoff und/oder aus Metall besteht. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
1 ) aus Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4571 oder aus Edelstahl mit der Werkstoffnummer 1.4301 besteht. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
1 ) aus Vollmaterial besteht. - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
1 ) als Hohlkugel ausgebildet ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkugel einen Kern (
10 ) aus Kunststoff aufweist - Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
1 ) mit einer Flüssigkeit benetzt ist. - Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus Wasser besteht.
- Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
1 ) einen Durchmesser größer gleich 1,5 cm und kleiner gleich 6 cm aufweist. - Verwendung einer Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der menschlichen Haut, wobei die Reinigungsvorrichtung eine Halterung (
5 ) und wenigstens einen reinigungsaktiven Bereich (2 ) aufweist, der von einem zugänglichen Bereich der Oberfläche eines als Kugel ausgebildeten Reinigungskörpers aus Edelstahl gebildet ist, wobei – die Kugel (1 ) um wenigstens eine, durch die Kugel (1 ) hindurch verlaufende Achse (7 ) drehbar an der Halterung (5 ) gelagert ist, – ein Griffelement (8 ) mit der Halterung (5 ) verbunden ist und – die Oberfläche der Kugel (1 ) eine derartige Rauhigkeit aufweist, dass durch Reiben der Oberfläche auf der Haut Geruch verursachende Ablagerungen entfernbar sind. - Verwendung nach Anspruch 21, wobei die Kugel mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser benetzt ist.
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DE20321209U DE20321209U1 (de) | 2003-05-07 | 2003-05-07 | Reinigungsvorrichtung |
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DE10320537A1 true DE10320537A1 (de) | 2004-12-02 |
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DE2003120537 Ceased DE10320537A1 (de) | 2003-05-07 | 2003-05-07 | Reinigungsvorrichtung |
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DE (1) | DE10320537A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2003
- 2003-05-07 DE DE2003120537 patent/DE10320537A1/de not_active Ceased
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