DE60100632T2 - Polarisationswandler - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Schälen von schälbaren Produkten wie beispielsweise Kartoffeln.
  • Es ist bereits bekannt, Schneidmittel wie beispielsweise Messer in Schäleinrichtungen zu verwenden, um ein Produkt zu schälen. Diese bekannten Messerschäler haben jedoch den Nachteil, dass sie für das Schälen eines Produkts in einem einzigen Schritt nicht geeignet sind. Dies beruht darauf, dass Messer empfindlich gegen Sand und andere Verunreinigungen sind, die vorhanden sein können, wenn beispielsweise Kartoffeln geschält werden. Wenn ein Produkt in einem Schritt mit einem solchen Messerschäler geschält wird, werden die Messer recht schnell stumpf und müssen daher ausgetauscht werden.
  • Um das konstante Austauschen von Messern in einem Messerschäler zu vermeiden, ist es bekannt, das Schälen mit zwei unterschiedlichen Schäleinrichtungen auszuführen, von denen die zweite ein Messerschäler ist. In diesem Fall ist die erste Schäleinrichtung ein Schälelement mit einer rauen Schaboberfläche. Diese raue Schaboberfläche des Schälelements leistet den ersten Schälschritt. In dem ersten Schälschritt werden Verunreinigungen wie beispielsweise Sand entfernt. Nach dem ersten Schälschritt wird das Produkt zu einer zweiten Schäleinrichtung befördert,. wobei es sich um einen Messerschäler handelt. Dieser Messerschäler vollendet so das Schälen des Produkts, ohne dass seine Messer in Kontakt mit Sand oder ähnlichen Verunreinigungen kommen. Der Nachteil in dieser bekannten Lösung ist jedoch, dass das Schälen eines Produkts zwei unterschiedliche Schäleinrichtungen erfordert, was die Kosten der Schälvorrichtung steigert, und außerdem braucht die Schälvorrichtung relativ viel Platz.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen. Dies wird erzielt mit einem Schälelement mit einer stangenartigen Gestalt, das an Mitteln zum Drehen des Schälelements um eine Drehachse herum anbringbar ist und an einer äußeren Oberfläche Schälmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Teil des Schälelements die äußere Oberfläche eine raue Schabfläche aufweist, und dass an einem zweiten Teil des Schälelements die äußere Oberfläche zumindest ein Schneidmittel aufweist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird auch erreicht mit einer Schäleinrichtung mit zumindest einem Paar von benachbarten Schälelementen, die eine stangenartige Gestalt haben und an Mitteln zum Drehen der Schälelemente um Drehachsen herum anbringbar sind, wobei die äußeren Oberflächen der Schälelemente Schälmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Teil der Schälelemente die äußere Oberfläche der Schälelemente eine raue Schabfläche aufweist, und dass an einem zweiten Teil der Schälelemente die äußeren Oberfläche der Schälelemente zumindest ein Schneidmittel aufweist.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, ein Schälelement zu verwenden, das sowohl mit einer rauen Schabfläche als auch mit einem Schneidmittel schälen kann. Ein solches Schälelement ermöglicht es, ein Produkt mit der gleichen Schäleinrichtung so zu schälen, dass die raue Schabfläche des Schälelements das Schälen beginnt und das Schneidmittel des Schälelements das Schälen beendet. Wenn das Schälen mit der rauen Schabfläche begonnen wird, gerät das Schneidmittel nicht in Kontakt mit Sand oder ähnlichen Verunreinigungen. Die wichtigsten Vorteile des Schälelements und der Schäleinrichtung beinhalten eine Reduzierung der Kosten der Schälvorrichtung und des Platzbedarfs, da ein Produkt in einer einzigen Schäleinrichtung geschält werden kann.
  • Das Schälelement der vorliegenden Erfindung kann aus einem einzelnen Teil bestehen mit einer Kombination aus einer Carborundumfläche und Messern. Eine Alternative ist ein zweistöckiges Schälelement aus einem ersten Teil, das eine Carborundumfläche aufweist, und einem zweiten Teil, das Messer aufweist. In diesem Fall sind die beiden Teile miteinander gekoppelt, wobei beispielsweise beide Teile hohl sind; so dass sie auf einen gemeinsamen Schaft geschraubt werden können, so dass sie sich zusammen drehen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schäleinrichtung einen Schneckenförderer zum Bewegen des zu schälenden Produkts von der rauen Schabfläche des Schälelements in Richtung seiner Messer auf. Dies ermöglicht es, die Schäleinrichtung vollständig automatisch auszugestalten, d.h. sie kann ein schälbares Produkt von einem Einlass her aufnehmen, das Produkt schälen und das fertig geschälte Produkt zu einem Auslass befördern.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen des Schälelements und der Schäleinrichtung der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 11 offenbart.
  • Im folgenden wird die Erfindung genauer mittels Beispielen mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Abschnitt eines Schälelements der Erfindung zeigt; und
  • 2 eine Ausführungsform einer Schäleinrichtung der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Schälelements 10. Das Schälelement 10 ist stabförmig. Wenn es zum Schälen eines Produkts verwendet wird, wird das Schälelement 10 um eine Rotationsachse 3 herumgedreht, die in 1 mit der Mittelachse des stangenartigen Elements zusammenfällt.
  • An einem ersten Ende 1 des Schälelements weist seine äußere Oberfläche eine raue Schabfläche auf. Diese Schabfläche kann beispielsweise aus Carborundum bestehen.
  • Ein zweites Ende 2 des Schälelements 10 weist zumindest ein Schneidmittel 4 auf. Das Schneidmittel kann beispielsweise durch zumindest eine Nut implementiert sein, die in die äußere Oberfläche des Schälelements hinein gearbeitet sind, wobei die Kanten der Nut das Schneidmittel 4 bilden. Eine Alternative ist, dass nur das Messer des Schneidmittels von der Oberfläche des Schälelements hervorsteht, d.h. Material von der Oberfläche des Schälelements zwischen dem Energie des Schneidmittels entfernt wird, so dass nur die Schneidklinge von der Oberfläche des Schälelements hervorsteht.
  • Aus Klarheitsgründen zeigt 1 nur ein schraubenförmiges Schneidmittel 4, das sich in einer Richtung erstreckt, die sich wesentlich von der Richtung der Rotationsachse 3 des Schälelements unterscheidet. In der Praxis kann die Anzahl der schraubenförmigen Schneidmittel größer sein, und die Schneidmittel können wesentlich dichter in Längsrichtung des Schälelements angeordnet sein.
  • Das Schälelement 10 kann aus nur einem einzigen Teil bestehen, das so bearbeitet ist, dass ein erstes Ende 1 mit einer rauen Schabfläche beispielsweise aus Carborundum versehen ist und sein zweites Ende 2 mit zumindest einem Schneidmittel 4. Alternativ kann das Schälelement auch aus zwei separaten Elementen bestehen, die gekoppelt sind, wobei die äußere Fläche eines Elements die raue Schabfläche aufweist und das andere Element ein Schneidmittel. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine kontinuierliche Verwendung des Teils, das die raue Schabfläche aufweist, auch wenn der Teil, der das Schneidmittel aufweist, ersetzt werden muss (beispielsweise wenn es stumpf geworden ist).
  • Die Länge des mit Carborundum bedeckten Teils des Schälelements kann sich auch von der Länge des Teils unterscheiden, das das Schneidmittel aufweist. Dann kann die Beziehung zwischen dem Schälen des Produkts durch Schaben und dem Schälen des Produkts mit Messern verändert werden.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines hohlen Schälelements 10. Dieses hohle Schälelement ist auf einen Schaft aufgeschraubt, der länger ist als das Schälelement. Dadurch steht der Schaft von beiden Enden des Schälelements hervor. Die hervorstehenden Teile des Schafts sind mit den Mitteln gekoppelt, die zum Drehen des Schälelements verwendet werden. Wenn das Schälelement aus zwei separaten Teilen besteht (von denen eines eine Carborundumfläche und das andere Messer aufweist), dann können diese Teile zusammengekoppelt werden, indem sie einfach auf einen gemeinsamen Schaft aufgeschraubt werden.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Schäleinrichtung der Erfindung. Die Schäleinrichtung der 2 verwendet mehrere der in 1 gezeigten Schälelemente. 2 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Schäleinrichtung sowie eine Ansicht von beiden kürzeren Seiten der Einrichtung.
  • Der Aufbau der Schälelemente 10 und 11 in 2 entspricht dem des Schälelements aus 1. Da jedoch die Schälelemente in 2 sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen, sind sie durch unterschiedliche Bezugsziffern 10 und 11 gekennzeichnet. Das durch Bezugsziffer 10 gekennzeichnete Schälelement dreht sich vorzugsweise bei 1400 U/min, und das mit Bezugsziffer 11 gekennzeichnete Schälelement mit 200 U/min. Der Durchmesser des Schälelements beträgt beispielsweise ungefähr 90 mm.
  • Die Schäleinrichtung in 2 weist einen Einlass 12 auf, wo die zu schälenden Produkte (beispielsweise Kartoffeln) eingebracht werden. Die Produkte werden so oberhalb der sich drehenden Schälelemente 10 und 11 angeordnet und sind so anfangs in Kontakt mit der Carborundumfläche am ersten Ende 1 der Schälelemente 10, 11. Die Schäleinrichtung weist außerdem einen Schneckenförderer 13 auf, der in der Nähe der Oberfläche der Schälelemente 10, 11 angeordnet ist. Während des Schälens dreht sich der Schneckenförderer 13 in einer Richtung, in der er die Produkte von dem Einlass 12 in Richtung des Auslasses 14 bewegt, d.h. von der Carborundumfläche der Schälelemente 10, 11 in Richtung des Endes 2 der Schälelemente, das die Schneidmittel aufweist. Schließlich gibt der Schneckenförderer 13 die fertiggestellten Produkte am Auslass 14 der Schäleinrichtung aus.
  • Die oben erfolgte Beschreibung und die Zeichnungen sollen natürlich nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen. Demzufolge können die Ausführungsformen der Erfindung innerhalb des Bereichs der anliegenden Ansprüche variieren.

Claims (11)

  1. Schälelement (10, 11) mit einer stangenartigen Gestalt, das an Mitteln zum Drehen des Schälelements um eine Drehachse (3) herum anbringbar ist und an einer äußeren Oberfläche Schälmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Teil (1) des Schälelements (10, 11) die äußere Oberfläche eine raue Schabfläche aufweist, und dass an einem zweiten Teil (2) des Schälelements (10, 11) die äußere Oberfläche zumindest ein Schneidmittel (4) aufweist.
  2. Schälelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die raue Schabfläche aus Carborundum besteht.
  3. Schälelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil des Schälelements Nuten aufweist, deren Kanten das Schneidmittel (4) bilden.
  4. Schälelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidmittel sich in einer Richtung erstreckt, die sich wesentlich von der Richtung der Drehachse (3) unterscheidet.
  5. Schälelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schälelement (10, 11) aus Hülsen (1, 2) besteht, die an einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind, wobei zumindest eine erste Hülse (1) eine raue Schabfläche aufweist und eine zweite Hülse (2) das Schneidmittel.
  6. Schäleinrichtung mit zumindest einem Paar von benachbarten Schälelementen (10, 11), die eine stangenartige Gestalt haben und an Mitteln zum Drehen der Schälelemente (10, 11) um Drehachsen (3) herum anbringbar sind, wobei die äußeren Oberflächen der Schälelemente Schälmittel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Teil (1) der Schälelemente (10, 11) die äußere Oberfläche der Schälelemente eine raue Schabfläche aufweist, und dass an einem zweiten Teil der Schälelemente die äußeren Oberfläche der Schälelemente (10, 11) zumindest ein Schneidmittel (4) aufweist.
  7. Schäleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die raue Schabfläche aus Carborundum besteht.
  8. Schäleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil des Schälelements Nuten aufweist, deren Kanten das Schneidmittel (4) bilden.
  9. Schäleinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schälelement (10) ein Schneidmittel aufweist, das sich in einer Richtung erstreckt, die sich wesentlich von der Richtung der Drehachse (3) unterscheidet.
  10. Schäleinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäleinrichtung ein Förderelement (13) aufweist, um ein schälbares Produkt entlang der Schälelemente (10, 11) von dem ersten Teil (1) der Schälelemente in Richtung des zweiten Teils (2) der Schälelemente zu bewegen.
  11. Schäleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement durch einen Schneckenförderer (13) gebildet wird.
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