DE10317742B3 - Stau-Abschnitt einer Hänge-Förderanlage - Google Patents
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Abstract
Ein Stau-Abschnitt einer Hänge-Förderanlage ist in Förderrichtung (11) ansteigend ausgebildet. Er weist eine Förderschiene (8) mit Halte-Nocken (24) auf, an denen Bügel-Haken (32) von zu fördernden Fördergut-Teilen (30) gehalten werden, wenn die Verbindung zu Mitnehmer-Klinken (12) einer Fördereinrichtung durch einen Klinken-Öffner (25) gelöst wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stau-Abschnitt einer Hänge-Förderanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der
DE 296 21 786 U1 und derDE 299 15 523 U1 ist jeweils eine Hänge-Förderanlage bekannt. Hierbei ist an einem mit der Förder-Einrichtung verbundenen Träger eine Klinke um eine in Förderrichtung voreilende Achse schwenkbar angelenkt, an deren in Förderrichtung nacheilendem Ende ein Mitnehmer-Haken schwenkbar angelenkt ist, der mittels einer Feder in Förderrichtung vorgespannt ist. Die Klinke liegt auf einer Förderschiene auf und kann mittels des Mitnehmer-Hakens Fördergut transportieren, das mittels eines Bügel-Hakens auf der Förderschiene abgestützt ist. Wenn das Fördergut aus irgendeinem Grund festhängen sollte, dann wird der Mitnehmer-Haken entgegen der Förderrichtung relativ zur Klinke ausgelenkt und gibt den Bügel-Haken frei. Auf diese Weise können Beschädigungen der Förderanlage vermieden werden. Wenn das in Förderrichtung geförderte Fördergut angehalten und aufgestaut werden soll, wird ein Klinken-Öffner aktiviert, der im aktivierten Zustand eine einen Bügel-Haken mitnehmende Klinke anhebt, so dass die Mitnahme-Verbindung zwischen Bügel-Haken und dem an der Klinke ausgebildeten Mitnehmer-Haken unterbrochen wird. Anschließend werden die Mitnahme-Verbindungen nachfolgender Klinken jeweils durch in Förderrichtung vorangehende Bügel-Haken unterbrochen, so dass das Fördergut stillsteht, obwohl die oberhalb der Förderschiene befindliche, in Förderrichtung angetriebenen Klinken weiterlaufen. - Damit derartige Hänge-Förderanlagen mit einem Stau-Abschnitt störungsfrei arbeiten, ist es erforderlich, dass der jeweilige Stau-Abschnitt etwa waagerecht verläuft, so dass eine Bewegung der Fördergut-Teile in Folge Schwerkraft ausgeschlossen ist.
- Wenn dagegen derartige Stau-Abschnitte aus verschiedenen Gründen, beispielsweise aus baulichen Gegebenheiten, mit einem ansteigenden Verlauf der Förderschiene ausgeführt sein müssen, tritt bei einer durch einen Klinken-Öffner ausgelösten Stau-Funktion eine Störung derart auf, dass die Bügel-Haken in Folge des Eigengewichts der Fördergut-Teile entgegen der Förderrichtung auf der Förderschiene hinabgleiten und dabei dann jeweils die Mitnahme-Verbindung zwischen nachfolgenden Bügel-Haken und Mitnehmer-Klinken nach und nach unterbrechen, so dass sämtliche, auf der ansteigenden Förderschiene befindlichen Fördergut-Teile zum unteren Ende der Förderschiene rutschen. Anschließend erfolgt erneut ein Fördern der angesammelten Fördergut-Teile bis zum Klinken-Öffner, woraufhin sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Eine Ausgabe von einzelnen Fördergut-Teilen von auf einer als Stau-Abschnitt ausgebildeten ansteigenden Förderschiene ist daher ohne Zeitverzug nicht möglich, was sich negativ auf nachfolgend auszuführende Arbeitsgänge auswirkt. Weiterhin steht nicht die gesamte Länge der ansteigenden Förderschiene für das Anstauen/Speichern von Fördergut-Teilen zur Verfügung.
- Aus der
DE 42 20 940 C1 und derDE 195 25 845 C1 ist jeweils eine Rücklaufsperre für eine Schienenbahn bekannt, bei der einer Schiene eine Zahnstange zugeordnet ist, in die beim Rückrollen der Schienenbahn eine Klinke als Sperre einrastet. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen ansteigenden Stau-Abschnitt einer Hänge-Förderanlage so auszugestalten, dass die Förderschiene über ihre gesamte Länge für das Aufstauen, d. h. Zwischenspei chern, von Fördergut-Teilen zur Verfügung steht und eine Abgabe einzelner Fördergut-Teile ohne Zeitverlust möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird sichergestellt, dass die zu stauenden Fördergut-Teile jeweils einzeln an einer Halte-Einrichtung der Förderschiene gehalten werden und nicht zurückrutschen können. Einerseits wird ein sicheres Halten der Bügel-Haken von Bügeln mit Fördergut-Teilen ermöglicht und andererseits sicherstellt, dass durchzufördernde Fördergut-Teile störungsfrei über die Halte-Einrichtung gleiten können.
- Die Ansprüche 2 bis 5 geben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Förderschiene und der Mitnehmer-Klinke wieder.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
-
1 eine Seitenansicht eines Stau-Abschnitts einer Hänge-Förderanlage, -
2 eine Querschnitts-Darstellung durch den Stau-Abschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in1 , -
3 eine Draufsicht auf den Stau-Abschnitt entsprechend dem Sichtpfeil III in2 , -
4 eine Teil-Seitenansicht der Förderschiene des Stau-Abschnitts, -
5 eine Draufsicht auf die Förderschiene entsprechend dem Sichtpfeil V in4 , -
6 einen Teil-Querschnitt durch die Förderschiene gemäß der Schnittlinie VI-VI in4 und -
7 eine gegenüber1 vergrößerte Darstellung einer Mitnehmer-Klinke in einem Augenblick, in dem die Klinke einen Bügel-Haken freigegeben hat. - Die in der Zeichnung und insbesondere den
1 und2 teilweise dargestellte Stau-Abschnitt einer Hänge-Förderanlage weist eine an einem Gestell, einer Wand oder einer Decke zu befestigende, ortsfeste Trag-Einrichtung1 in Form eines beispielsweise stranggepressten Profils auf. An der Trag-Einrichtung1 sind an beiden Seiten etwa in Form eines nach unten offenen U ausgebildete Ketten-Halte- und Führungselemente2 ,3 angebracht, in denen eine endlose, von einem nicht dargestellten Antrieb antreibbare Förderkette4 umlaufend geführt und gehalten ist. In dem Element2 läuft das Fördertrum5 der Förderkette4 , während in dem Element3 das Rücklauftrum6 der Förderkette4 geführt wird. An der Trag-Einrichtung1 sind weiterhin aus mehrfach abgebogenem Blech gebildete Halter7 befestigt, die eine Förderschiene8 tragen, die unterhalb des Fördertrums5 angeordnet ist. - Die Förderkette
4 trägt an ihrer Unterseite, also nach unten ragend, Klinken-Mitnehmer9 . Diese Mitnehmer9 weisen hebelartige Träger10 auf, deren eines Ende an der Förderkette4 angebracht ist. Das andere freie Ende des hebelartigen Trägers10 weist in Förderrichtung11 des Fördertrums5 . Am in Förderrichtung11 vorn liegenden Ende des Trägers10 ist eine ebenfalls hebelartige Mitnehmer-Klinke12 mittels eines Gelenks13 angelenkt. Die Klinke12 weist einen – bezogen auf die Förderrichtung11 – nacheilend angeordneten Mitnehmer-Haken14 auf, der nach unten zur Förderschiene8 hin gerichtet ist. Zwischen der Mitnehmer-Klinke12 und dem Träger10 ist eine Druck-Feder15 angeordnet, die die Klinke12 zur Förderschiene8 hin drückt. - Wie
1 entnehmbar ist, ist die Trag-Einrichtung1 mit der Förderschiene8 in Förderrichtung 11 im Stau-Abschnitt ansteigend ausgebildet. An ihrem unteren Ende16 ist sie an einem Zuführstrang17 angeschlossen; an ihrem oberen Ende18 ist sie an einen Abgabestrang19 angeschlossen. Beide Stränge17 ,19 können beispielsweise in Förderrichtung11 geneigt ausgebildet sein. - Wie aus
3 bis5 hervorgeht, weist die Förderschiene8 eine Tragschiene20 auf, an der seitlich und im Abstand voneinander und nach oben ragend zwei Gleitleisten21 ,22 mittels Nieten23 befestigt sind. Diese über die Tragschiene20 nach oben vorstehenden Gleitleisten21 ,22 weisen im Abstand voneinander schräg nach oben in Förderrichtung11 geneigte, widerhakenartige beziehungsweise sägezahnartige Halte-Nocken24 auf, die jeweils an den beiden Gleitleisten21 ,22 jeweils paarweise nebeneinander ausgebildet sind. Die Halte-Nocken24 sind in Förderrichtung11 jeweils in einem Abstand t angeordnet, der zwischen in Förderrichtung11 benachbarten Halte-Nocken24 gleich ist. Der seitliche Abstand a der beiden Gleitleisten21 ,22 voneinander ist geringfügig größer als die Breite b der Mitnehmer-Klinke12 , so dass diese zwischen den Gleitleisten21 ,22 auf der Tragschiene20 gleiten kann. Die Förderschiene8 kann selbstverständlich auch einstückig ausgebildet sein. Zumindest die Gleitleisten21 ,22 bestehen aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften. - Am oberen Ende
18 der Förderschiene8 ist an einem Halter7 ein Klinken-Öffner25 angebracht, der einen Auslöse-Nocken26 aufweist, der in einer angepassten Ausnehmung27 der Tragschiene20 angeordnet ist und zwischen den beiden Gleitleisten21 ,22 nach oben geschoben werden kann. Zum Klinken-Öffner25 gehört weiterhin ein unterhalb des Rücklauftrums 6 am Halter7 angebrachter Betätiger28 , beispielsweise in Form eines Elektromagneten. Der Betätiger28 ist mit dem Auslöse-Nocken26 über einen Betätigungshebel29 verbunden. Wird dieser Betätiger29 aktiviert, beispielsweise also durch Beaufschlagung des Elektromagneten mit Strom, wird der Auslöse-Nocken26 zwischen den Gleitleisten21 ,22 nach oben geschoben. - Auf der Förderanlage werden Fördergut-Teile
30 , beispielsweise Oberbekleidungs-Teile auf Bügeln31 gefördert, die mittels Bügel-Haken32 auf dem Zuführstrang17 , der Förderschiene8 des Stau-Abschnitts beziehungsweise dem Abgabestrang19 geführt werden. Die Fördergut-Teile30 können auch paketweise auf einem Bügel31 angeordnet sein. Sie werden über den Zuführstrang17 , beispielsweise unter Schwerkraft, dem unteren Ende16 der Förderschiene8 zugeführt. Dort werden die Bügel31 vom Mitnehmer-Haken14 einer Mitnehmer-Klinke12 erfasst und in Förderrichtung auf der Förderschiene8 in Richtung auf deren oberes Ende18 gezogen. Hierbei übergleitet der Bügel-Haken32 jeweils die als schräge Rampen33 ausgebildeten Oberseiten der Halte-Nocken24 an deren oberem Ende sie wieder leicht nach unten auf die Gleitflächen34 der Gleitleisten21 ,22 zurückfallen. Da der jeweilige Bügel-Haken32 am Mitnehmer-Haken14 einer Klinke12 hängt, wird er weitergefördert. Wenn auf der Förderschiene8 Fördergut-Teile30 gestaut, also dicht auf dicht zwischengespeichert werden sollen, dann wird der Betätiger28 aktiviert, so dass der Auslöse-Nocken26 zwischen den Gleitleisten21 ,22 nach oben fährt. Er befindet sich zwischen dein obersten Paar von Halte-Nocken24 und dem oberen Ende18 der Förderschiene8 . Wenn die Mitnehmer-Klinke12 mit ihrer Unterseite35 über diesen hochgefahrenen Auslöse-Nocken26 läuft, wird sie soweit angehoben, dass ihr Mitnehmer-Haken14 den von ihm bisher gehaltenen Bügel-Haken32 frei gibt, der auf der Förderschiene8 geringfügig zurückrutscht und im ersten Paar von Halte-Nocken24 gehalten wird. - Wenn eine nachfolgende Mitnehmer-Klinke
12 mit einem Bügel31 nachfolgt, läuft deren Unterseite35 über den obersten, bereits einem Halte-Nocken24 gestauten Bügel-Haken32 und wird dadurch nach oben ausgelenkt, so dass der nächste Bügel31 von der Mitnehmer-Klinke12 freigegeben wird. Hierdurch rutscht dessen Bügel-Haken12 in das nächst untere Paar von Halte-Nocken24 . Dies setzt sich fort, bis maximal sämtliche Paare von Halte-Nocken24 jeweils einen Bügel-Haken32 eines Bügels31 mit einem Fördergut-Teil30 halten. Während dieses Stauprozesses befindet sich der Auslöse-Nocken26 in seiner hochgefahrenen Öffnungsstellung. - Damit das Öffnen einer Mitnehmer-Klinke
12 beim Überfahren eines zuvor bereits gespeicherten beziehungsweise gestauten Bügel-Hakens32 zuverlässig funktioniert, ist die Unterseite35 jeder Mitnehmer-Klinke – bezogen auf die Förderrichtung11 – vor dem Mitnehmer-Haken14 mit einer Abhebefläche36 versehen, die also so ausgebildet ist, dass die Mitnehmer-Klinke 12 beim Überfahren eines Bügel-Hakens32 soweit gegen die Kraft der Feder15 nach oben abgehoben wird, dass ihr Mitnehmer-Haken14 einen von ihm gehaltenen Bügel-Haken32 zuverlässig freigibt. Diese Abhebefläche36 weist einen Abstand c zum Mitnehmer-Haken14 auf, der etwas kleiner ist als der Abstand t in Förderrichtung11 benachbarter Halte-Nocken24 , Hierdurch ist sichergestellt, dass ein Bügel-Haken32 im Augenblick der Freigabe durch Hochschwenken der Mitnehmer-Klinke12 tatsächlich auch das Paar von Halte-Nocken24 überfahren hat, an dem er gehalten werden soll. - Wenn die auf der Förderschiene
8 gestauten Bügel31 mit Fördergut-Teilen30 weiter auf den Abgabestrang19 gefördert werden sollen, wird der Betätiger28 deaktiviert, so dass der Auslöse-Nocken26 nach unten aus dem Zwischenraum zwischen den Gleitleisten21 ,22 herausfällt beziehungsweise gezogen wird. Die erste Mitnehmer-Klinke12 , die dann über den obersten, dem oberen Ende18 der Förderschiene8 unmittelbar benachbarten Bügel-Haken32 gezogen wird, wird dann nicht mehr angehoben, sondern ergreift mit ihrem Mitnehmer-Haken14 den Bügel-Haken32 des Bügels31 und zieht diesen über das obere Ende18 auf den Abgabestrang19 . Gleiches geschieht dann mit den nachfolgenden Bügeln31 . Wenn von dem Stau-Abschnitt nur ein Teil der zwischengespeicherten Fördergut-Teile30 weitergefördert werden sollen, dann wird nach dem Abtransport dieser Fördergut-Teile30 der Klinken-Öffner25 wieder aktiviert. Es werden dann die weiter unten noch auf der Förderschiene8 befindlichen Fördergut-Teile30 wieder nach oben gefördert, so dass der Stau beziehungsweise die Zwischenspeicherung wieder am oberen Ende18 beginnt.
Claims (5)
- Stau-Abschnitt einer Hänge-Förderanlage mit – einer in einer Förderrichtung (
11 ) ansteigenden Förderschiene (8 ), – einer oberhalb der Förderschiene (8 ) angeordneten, umlaufend antreibbaren Förder-Einrichtung, – an der Förder-Einrichtung angebrachten, zur Förderschiene (8 ) gerichteten Klinken-Mitnehmern (9 ) zum Transport von auf der Förderschiene (8 ) verschiebbar befindlichen Bügel-Haken (32 ) in Förderrichtung (11 ), wobei jeder Klinken-Mitnehmer (9 ) – einen mit der Förder-Einrichtung verbundenen Träger (10 ) und – eine Mitnehmer-Klinke (12 ) mit einem in Förderrichtung (11 ) nacheilenden Mitnehmer-Haken (14 ) aufweist, und – mit einem Klinken-Öffner (25 ) zum Anheben der Mitnehmer-Klinke (12 ) dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschiene (8 ) eine Tragschiene (20 ) zur Aufnahme der Mitnehmer-Klinke (12 ) und mindestens eine hiervon nach oben vorstehende Gleitleiste (21 ,22 ) aufweist, auf der Halte-Einrichtungen zum Halten von von Mitnehmer-Klinken (12 ) freigegebenen Bügel-Haken (32 ) gegen eine Gleitbewegung entgegen der Förderrichtung (11 ) ausgebildet sind, wobei die Halte-Einrichtungen als sägezahn- bzw. widerhakenförmige, jeweils eine in Förderrichtung (11 ) ansteigende Rampe (33 ) aufweisende Halte-Nocken (24 ) ausgebildet sind. - Stau-Abschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gleitleisten (
21 ,22 ) vorgesehen sind, deren Abstand (a) voneinander etwas größer ist als die Breite (b) der Mitnehmer-Klinke (12 ). - Stau-Abschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gleitleiste (
21 ,22 ) aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften besteht. - Stau-Abschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (
20 ) und die mindestens eine Gleitleiste (21 ,22 ) einstückig ausgebildet sind. - Stau-Abschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer-Klinke (
12 ) in Förderrichtung (11 ) vor dem Mitnehmer-Haken eine Abhebefläche (36 ) aufweist, deren Abstandes (c) vom Mitnehmer-Haken (14 ) kleiner ist als der Abstand (t) zweier in Förderrichtung (11 ) benachbarter Halte-Einrichtungen.
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Owner name: DUERKOPP FOERDERTECHNIK GMBH, 33719 BIELEFELD, DE |
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Owner name: DUERKOPP FOERDERTECHNIK GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DUERKOPP ADLER AG, 33719 BIELEFELD, DE Effective date: 20110304 |
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