DE29915523U1 - Klinke für Klinkenförderer - Google Patents
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Description
TERMEER STEINMEISTER'a PARTNER GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Or. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Peter Urner, Dipl.-Phys. Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH) Mauerkircherstrasse 45 D-81679 MÜNCHEN Helmut Stetnmeister, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
ArIu r-Ladebeck-Strasse D-33617 BIELEFELD
51
PEP P05/99/G
St/bf.
2.6.1999
Fördertechnik GmbH
Herforder Str. 265A
33609 Bielefeld
KLINKE FÜR KLINKENFÖRDERER
PEP JJ ·* , J j 2,.· £&Egr;&Rgr;,&bgr;&phgr;?&iacgr;>?· 2.6.1999
Die Erfindung betrifft eine Klinke für Klinkenförderer zum Fördern von mit Hilfe von Transporthaken auf Gleitschienen hängenden Produkten, insbesondere Kleiderbügel mit Kleidungsstücken, mit einem oberhalb der Gleitschienen geführten Zugglied, an dem eine Anzahl von herabhängenden Klinken in Abständen schwenkbar befestigt ist, die am nachlaufenden Ende einen nach unten gerichteten Mitnehmerhaken zum Mitnehmen jeweils eines Transporthakens aufweisen.
In der Regel weisen Förderer dieser Art endlose Ketten als Zugglieder auf, an denen die einzelnen Klinken in Abständen befestigt sind. Die Klinken sind schwenkbar an der Kette angebracht, so daß sie herabhängen und mit ihren Mitnehmerhaken die einzelnen Transporthaken mitnehmen. Derartige Transporthaken sind beispielsweise die Haken von Kleiderbügeln, die in Textilbetrieben häufig als Transportmittel für Kleidungsstücke verwendet werden.
Üblicherweise sind die Klinken einstückig mit den an den Klinken angebrachten Mitnehmerhaken ausgebildet. Wenn daher aus beliebigen Gründen ein Stau beim Transport der Transporthaken, also beispielsweise der Kleiderbügel auftritt oder ein Transporthaken sich in der Förderanlagen verfängt, zieht die entsprechende Klinke den Transporthaken mit zunehmender Kraft weiter in Transportrichtung, so daj3 es im günstigsten Falle zu einer Beschädigung des Transporthakens (Kleiderbügels) und/oder der Klinke, vielfach aber auch zu einer Betriebsstörung und Arbeitsunterbrechung kommt.
Der Erfindung liegt die daher die Aufgabe zugrunde, eine Klinke der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die zu transportierenden Transporthaken zuverlässig mitnimmt, bei Transportstörungen jedoch den Transporthaken freigibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Klinke der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dajB der Mitnehmerhaken bei Vorliegen einer vorgegebenen Gegenkraft entgegen der Förderrichtung ausschwenkbar an der Klinke angebracht ist.
PEP · J \ . · ·*,.: &Rgr;^&zgr;Φ^&iacgr; 2.6.1999
Vorzugsweise ist der Mitnehmerhaken durch Federkraft in die nach unten gerichtete Stellung in bezug auf die Klinke vorgespannt. In dieser Stellung nimmt somit der Mitnehmerhaken diejenige Stellung ein, in der er sich bei herkömmlichen, einstückigen Klinken befindet. Tritt eine Gegenkraft auf, die einen vorgegebenen Wert überschreitet, so wird der Mitnehmerhaken in bezug auf die Klinke entgegen der Förderrichtung ausgeschwenkt, bis das jeweilige Hindernis, zumeist ein Kleiderbügelhaken, freigegeben ist. Anschließend federt der Mitnehmerhaken selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück. Die Klinke mit dem Mitnehmerhaken weist also einen Überlastungschutz auf.
Als Feder kommt in diesem Falle insbesondere ein Zugfeder in Betracht, die beispielsweise an seitlich vorspringenden Stiften an der Klinke und dem Mitnehmerhaken aufgehängt sein kann. Es kann sich aber beispielsweise auch um eine Torsions- oder Spiralfeder handeln.
Alternativ kann anstelle der Zugfeder auch eine Rastverbindung zwischen der Klinke und dem Mitnehmerhaken vorgesehen sein, die sich bei einer vorgegebenen Kraft löst. Diese Lösung hätte zwar den Nachteil, daß der Mitnehmerhaken anschließend wieder von Hand eingerastet werden muß, hat jedoch zumindest Kostenvorteile, da eine zusätzliche Feder und deren Montage entfallen können. Die für das Ausschwenken des Mitnehmerhakens erforderliche Schwenkachse liegt vorzugsweise im oberen Bereich der Klinke.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Funktion eines sogenannten Stauklinkenförderers, für den die erfindungsgemäße Klinke eingesetzt werden kann;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Klinke ei
nes Förderers gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2, zeigt jedoch eine
Stellung, in der der Mitnehmerhaken in bezug auf den Klinkenkörper ausgeschwenkt ist;
pep : I \ .: : \.5 ?»jwi*ä>: 2.6.1999
&Lgr;, &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; ft A *
Rg. 5 und 6 veranschaulichen einen Fall, bei dem eine Klinke nach Art der vorliegenden Erfindung in einem Stauklinkenförderer erforderlich sein kann.
Fig. 1 und 2 zeigen Ausschnitte aus einem Stauklinkenförderer, wie er etwa in der DE 296 21 786 Ul der Anmelderin beschrieben ist. Ein Stauklinkenförderer dieser Art eignet sich beispielsweise zum Fördern von Kleidungsstücken, die mit Hilfe von Kleiderbügeln auf Gleitschienen hängen, innerhalb eines Textilbetriebes.
Als eine Art von Puffer bei der Bearbeitung, Verpackung oder Verladung der einzelnen Kleidungsstücke kann in einer beliebigen Position der Förderstrecke ein Stau gebildet werden, dessen Bildung ebenso wie dessen Auflösung je nach Bedarf selbsttätig erfolgen kann.
Der Förderer gemäß der gezeigten Ausführungsform weist ein Profil, beispielsweise Aluminiumprofil auf, das entlang der Förderstrecke verläuft. In dem Profil befindet sich im oberen Bereich eine Führung 10 für eine endlose Kette, beispielsweise Rollenkette, die das Zugglied des Förderers bildet. Unterhalb der Führung 10 befindet sich eine Gleitschiene 12, zumeist mit U-förmigem Querschnitt, auf der einzelne Kleiderbügel 14,16,18,20 hängen, die nicht bezeichnete Kleidungsstücke tragen.
An der Unterseite der nicht gezeigten Kette, die sich innerhalb der Führung 10 befindet, sind Tragarme 22,24 befestigt, die sich in Förderrichtung, also nach links in Fig. 1 und 2, schräg abwärts erstrecken. Am Ende dieser Tragarme 22,24 sind waagerechte, quer zur Förderrichtung gerichtete Achsen 26,28 vorgesehen. In diesen Achsen sind Klinken 30,32 schwenkbar gelagert. Diese Klinken 30,32 erstrecken sich entgegen der Förderrichtung. Die Schwenkbewegung wird in Abwärtsrichtung begrenzt durch einen von den Klinken ausgehenden Anschlag 34, der die Tragarme 22,24 von oben übergreift, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist.
Inwieweit mit Klinken dieser Art ein Stauförderer gebildet werden kann, ergibt sich aus einem Vergleich von Fig. 1 und 2. Die Klinken 30,32 weisen nach unten ausgewölbte Nockenflächen 36,38 auf. Während diese Nockenflächen bei norma-
PEP J J *! . I ! *..; ^A?'??! 2.6.1999
lern Betrieb in die U-förmige Gleitschiene 12 eintauchen, wie es in Fig. 1 durch Ausbrechen der vorderen Wand des U-Profils veranschaulicht ist, bewirken die Nockenflächen ein Anheben der Klinke, wenn sie auf einen stehenden Kleiderbügel auflaufen, wie es hier bei dem Kleiderbügel 18 gemäß Fig. 2 der Fall ist. Das bedeutet, daß schließlich der rechts in Fig. 2 gezeigte Kleiderbügel 20 freigegeben wird. Entsprechendes würde mit allen nachfolgenden Kleiderhaken geschehen, während andererseits der in Förderrichtung am weitesten vorne stehende Kleiderbügel, beim Beispiel der Fig. 2 der Kleiderbügel 18, jeweils beim Durchlauf einer Klinke mitgenommen würde. Dies kann jedoch durch die Einschaltung von bestimmten Führungsgliedern verhindert werden, die die Klinken vorübergehend abstützen.
Die Klinke 30 bzw. 32 soll anhand von Fig. 3 näher beschrieben werden.
In Fig. 3 werden die bereits in Fig. 1 gezeigten Bezugsziffern für die entsprechenden Teile verwendet. Die Klinke 30 ist wiederum so dargestellt, daß die Transportrichtung von rechts nach links in Fig. 3 läuft. Am zurückliegenden oder nachlaufenden Ende der Klinke ist ein nach unten gerichteter Mitnehmerhaken 40 vorgesehen, der bei herkömmlichen Klinken der vorliegenden Art einstückiges Teil der Klinke ist, nach der vorliegenden Erfindung jedoch in bezug auf den eigentlichen Klinkenkörper in einer waagerechten Achse 42 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 42 befindet sich im oberen Randbereich der Klinke.
In Fig. 3 ist der Mitnehmerhaken 40 in seiner normalen Betriebsstellung gezeigt.
In diese Stellung wird er durch eine Zugfeder 44 vorgespannt, die auf Stiften 46,48 aufgehängt ist, die seitlich von dem Klinkenkörper einerseits und dem Mitnehmerhaken 40 andererseits vorspringen. Die Zugfeder 44 ist so ausgelegt, daß sie bei normalen Transportaufgaben, also beim Mitnehmen eines Kleiderbügels gemäß Fig. 1 und 2, nicht nachgibt.
Wenn dagegen rückwärts gerichtete Kräfte auftreten, die ein vorgegebenes Maß überschreiten, kann sich die Zugfeder 44 dehnen und der Mitnehmerhaken 40 entsprechend ausschwenken, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn das Hindernis überwunden ist, federt der Mitnehmerhaken selbsttätig in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück.
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Fig. 5 und 6 veranschaulichen einen Fall, in dem die Freigabefunktion der erfindungsgemäj3en Klinke benötigt wird. Gemäß Fig. 5 und 6 befinden sich auf Kleiderbügeln 50,52,54,56 nicht bezeichnete Kleidungsstücke, deren Dicke, bezogen auf die Förderrichtung, größer ist als der für die Klinke vorgesehene Teilungsabstand zwischen den einzelnen Kleiderbügeln. Wenn ein herantransportiertes Kleidungsstück von hinten gegen den Stau gezogen ist und hier anschlägt, hat die Nockenfläche 36 bzw. 38 der Klinken den in Förderrichtung folgenden Kleiderbügel noch nicht erreicht, so daß sie nicht angehoben wird. In diesem Falle würde eine normale Klinke weiter an dem hinteren Kleiderbügel 52 bzw. 56 ziehen und diesen möglicherweise sogar hochziehen und über die bereits stehenden Kleiderbügel hinwegschleppen. Das müßte unweigerlich zu Betriebsstörungen führen. Aus diesem Grunde schwenkt der erfindungsgemäße Mitnehmerhaken 40 entgegen der Förderrichtung aus, wie es in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, so daß die Kleiderbügel 52 und 56 der Fig. 5 und 6 freigegeben werden.
Wie erwähnt, können zum Zusammenhalten des Klinkenkörpers und des Mitnehmerhakens andere Federn vorgesehen sein. Es kann auch ein Rastmechanismus verwendet werden, der sich bei Überlast löst. Im übrigen ist die erfindungsgemäße Auslösefunktion auch bei anderen Klinken als den hier gezeigten Klinken verwendbar.
Claims (5)
1. Klinke für Klinkenförderer zum Fördern von mit Hilfe von Transporthaken auf Gleitschienen (12) hängenden Produkten, insbesondere Kleiderbügel mit Kleidungsstücken, mit einem oberhalb der Gleitschienen geführten Zugglied, an dem eine Anzahl von herabhängenden Klinken (30,32) in Abständen schwenkbar befestigt ist, die am nachlaufenden Ende einen nach unten gerichteten Mitnehmerhaken (40) zum Mitnehmen jeweils eines Transporthakens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhaken (40) bei Vorliegen einer vorgegebenen Gegenkraft entgegen der Förderrichtung ausschwenkbar an der Klinke (30,32) angebracht ist.
2. Klinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhaken (40) durch Federkraft in die nach unten gerichtete Stellung in bezug auf die Klinke (30,32) vorgespannt ist.
3. Klinke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (44) vorgesehen ist, die den Mitnehmerhaken (40) an den Klinkenkörper der Klinke (30,32) heranzieht.
4. Klinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhaken (40) mit Hilfe einer bei vorgegebener Kraft lösbaren Rastverbindung mit dem Klinkenkörper der Klinke (30,32) verbunden ist.
5. Klinke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerhaken (40) in einer im oberen Randbereich der Klinke (30,32) befindlichen waagerechten Achse (42) schwenkbar mit dem Klinkenkörper der Klinke (30,32) verbunden ist.
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-
1999
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