DE102010053590A1 - Tragetasche für Fördergut und Förderanlage für eine Tragetasche - Google Patents

Tragetasche für Fördergut und Förderanlage für eine Tragetasche Download PDF

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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers

Abstract

Tragetasche (1.0, 1.1) für Fördergut (7), die Tragetasche mit einer Aufhängestelle (23) für einen Taschenbeutel (15) zur Aufnahme des Förderguts (7), wobei der Taschenbeutel (15) eine Abmessung (b) aufweist, die in einem leeren Zustand einen Kleinstwert (bmin) und in einem mit dem Fördergut (7) beladenen Zustand einen Größtwert (bmax) einnimmt, die Tragetasche (1) mit einem zwischen der Aufhängestelle (23) und dem Taschenbeutel (15) verschwenkbaren Abstandshalter (41), der in eine stabile Ruhestellung (R) oder in eine stabile Arbeitsstellung (A) positionierbar ist, wobei der Abstandshalter (41) derart ausgebildet ist, dass er in seiner Arbeitsstellung (A) zur Anlage mit einer nachfolgenden Tragetasche (1.1) gelangt und derart bemessen ist, dass sich ein in der Horizontalen gemessener Abstand d ≤ bmax einstellt. Weiter ist eine Förderanlage (42) für eine derartige Tragetasche (1.0, 1.1) beansprucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragetasche für Fördergut und eine Förderanlage für eine Tragetasche.
  • Aus der DE 10 2008 026 720 A1 ist eine Tragetasche und eine Förderanlage für eine derartige Tragetasche bekannt. Die Tragetasche weist einen Rahmen mit einem daran befestigten Taschenbeutel zur Aufnahme eines Förderguts auf. An dem oberen Ende des Rahmens ist ein Tragehaken ausgebildet, der in einer Öse eines auf einer Förderschiene verschiebbar gelagerten Mitnehmers eingehängt ist. Weiter ist der Rahmen mit einem schwenkbaren Bügel ausgebildet, mit dem der Taschenbeutel geöffnet und für die Beladung von einem Fördergut bereitgestellt wird. Mit dieser Ausgestaltung nimmt die Tragetasche in einem unbeladenen, also leeren Zustand eine schlanke Form mit der Abmessung eines Kleinstwerts an. Im Gegensatz dazu nimmt die Tragetasche, sprich der Taschenbeutel in dem mit dem Fördergut beladenen Zustand eine in Abhängigkeit des Fördergut-Volumens abhängige ausgewölbte Form bis zu der Abmessung eines Größtwerts an.
  • Eine Handhabung derartiger Tragetaschen in ihrem beladenen Zustand ist insofern mit Schwierigkeiten verbunden, wenn Tragetaschen eine Lage mit in nah beieinander befindlichen Aufhängestellen wie in Staustrecken einnehmen und die mehr Platz beanspruchenden ausgewölbten Taschenbeutel zu einer keilförmigen Anhäufung und damit zunehmend zu einer Schräglage der Tragetaschen führen.
  • Aus der DE 10 2004 018 569 A1 ist eine Sammeleinrichtung zur Aufnahme von Objekten und eine Fördervorrichtung für derartige Sammeleinrichtungen bekannt, bei der ebenfalls ein an einem Rahmen angeordneter Taschenbeutel durch Verschwenken eines oberen Bügels in einen geöffneten oder geschlossenen Zustand eingestellt werden kann. Nachteilig an diesen Sammeleinrichtungen ist eine sich in Abhängigkeit des Gewichts des Förderguts einstellende Schräglage, die die Handhabung der beladenen Sammeleinrichtung erschwert.
  • Weiter ist aus der DE 103 54 419 A1 eine Hängefördereinrichtung zum Transportieren von Fördergut bekannt, bei der gemäß einer zweiten Ausführungsform symmetrisch ausgestaltete Fördergutträger angegeben werden, die bei einer entsprechenden Beladung von Fördergut eine lotrechte Lage beibehalten. Nachteilig hierbei ist, dass eine Gefahr des Verhaken oder Störungen besonders an geneigten Förderstrecken wie Staustrecken von dicht beieinander befindlichen Fördergutträgern besteht. Diese sind mit dem weiteren Nachteil behaftet, dass die Fördergutträger ungeachtet des Platzbedarfs für unterschiedlich große Fördergut-Stücke einen gleich großen Raum einnehmen.
  • Staustrecken sind häufig als Strecken mit einem Gefälle von 2 bis 5% ausgeführt, bei der Tragetaschen aufnehmende Mitnehmer infolge der Schwerkraft oder bei im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Staustrecken von einem Antrieb wie beispielsweise aus der DE 40 17 821 C2 bekannt angetrieben werden. Bei beiden Antriebsarten wirken auf aufgestaute Tragetaschen Stau-Kräfte ein, die ein Zusammendrücken der Tragetaschen zur Folge haben, was bei bestimmten Fördergut-Arten, beispielsweise bei Bekleidungsstücken unerwünscht ist. Andererseits ist es für die Wirtschaftlichkeit einer Förderanlage von Bedeutung, dass in Staustrecken von baulich begrenzten Abmessungen eine größtmögliche Anzahl beladener oder leerer Tragetaschen aufgestaut werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragetasche mit einem dem Platzbedarf des Förderguts anpassbaren Taschenbeutel bereitzustellen, die in Platz sparender Weise ein Aufstauen von leeren Tragetaschen und zusätzlich ein geordnetes Aufstauen von beladenen Tragetaschen ermöglicht und dabei das Fördergut weitgehend von Stau-Kräften freistellt, und eine Fördereranlage für eine solche Tragetasche anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tragetasche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Ausgestaltung der Tragetasche mit einem einstellbaren Abstandshalter gestattet eine optimale Platzausnutzung sowohl beim Aufstauen von leeren Tragetaschen bei in der Ruhestellung befindlichen Abstandshaltern als auch beim Aufstauen von beladenen Tragetaschen bei in der Arbeitsstellung befindlichen Abstandshaltern. Weiter wird mit dem in der Arbeitsstellung befindlichen Abstandshalter eine definierte Ausrichtung von benachbarten Tragetaschen begünstigt. Ein besonderer Vorteil wird durch die Sicherstellung eines Mindestabstands benachbarter Tragetaschen erzielt, womit eine weitgehende Entlastung des Förderguts von Stau-Kräften erzielt wird.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 stellt eine völlige Ausschaltung von Stau-Kräften selbst in solchen Fällen sicher, wenn ausschließlich Fördergut mit dem Platzbedarf entsprechend dem maximalen Größtwert befördert wird. Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 führen zu weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen. Die Merkmale von Anspruch 5 kennzeichnen eine Förderanlage nach der Erfindung. Die weiteren Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen wieder.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt
  • 1 eine Tragetasche in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Seitenansicht der Tragetasche in einer Ansicht in Richtung des Sichtpfeils II in 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf die Tragetasche in Richtung des Sichtpfeils III in 1 in vergrößertem Maßstab,
  • 4 die Tragetasche in leerem Zustand,
  • 5 eine schematische Ansicht in Richtung des Sichtpfeils V in 3 von einem Teil der Tragetasche in vergrößertem Maßstab,
  • 6 einen vergrößerten Teil der Tragetasche mit einem Abstandshalter in einer Arbeitsstellung in perspektivischer Ansicht entsprechend der Richtung des Sichtpfeils VI in 3,
  • 7 den in 6 dargestellten Teil mit dem Abstandshalter in einer Ruhestellung,
  • 8 eine schematische Darstellung einer Förderanlage,
  • 9 eine Vorderansicht der Förderanlage mit einem Teil einer Tragetasche und einer ersten Schalteinrichtung,
  • 10 eine Seitenansicht der Förderanlage entsprechend der Ansicht in Richtung des Sichtpfeils X in 9,
  • 11 eine Vorderansicht der Förderanlage mit einem Teil einer Tragetasche und einer zweiten Schalteinrichtung,
  • 12 eine Seitenansicht der Förderanlage entsprechend der Ansicht in Richtung des Sichtpfeils XII in 11,
  • 13 eine Vorderansicht einer Staustrecke der Förderanlage nach der Erfindung und
  • 14 eine Vorderansicht einer Staustrecke der Förderanlage entsprechend dem Stand der Technik.
  • Eine Tragetasche 1 ist mit einem halbkreisförmigen Bodenteil 2 und sich davon nach oben erstreckenden Seitenwänden ausgebildet, von denen sich eine hintere Seitenwand 3 weiter nach oben hin erstreckt als eine vordere Seitenwand 4. Die hintere Seitenwand 3 und die vordere Seitenwand 4 sind zusammen mit dem Bodenteil 2 aus einem durchlaufenden Materialstück gefertigt. Weiter befinden sich an beiden Enden des Bodenteils 2 schmale Seitenwände 5 und 6, die durch Fügenähte mit den breiten Seitenwänden 3 und 4 verbunden sind. Die mit der Abmessung a ausgebildeten breiten Seitenwände 3, 4 und die mit den mit der Abmessung b ausgebildeten schmalen Seitenwände 5, 6 sind rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Das Bodenteil 2 mit den Seitenwänden 3, 4, 5 und 6 bilden eine nach oben hin offene Tasche, in der ein Fördergut 7, beispielsweise ein Kleidungsstück oder sonstige Ware aufnehmbar ist.
  • Die vordere Seitenwand 4 endet an einer oberen Randkante 8 und die hintere Seitenwand 3 an einer oberen Randkante 9, welche zwei durch einen Ausschnitt 10 unterbrochene Teile 11 und 12 aufweist. Die Randkante 8 und die Randkante 9 mit Teilen 11 und 12 sind jeweils mit einem durch eine Naht 13 gesicherten Saum 14 versehen, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Zu der Tragetasche 1 wird weiter angegeben, dass das Bodenteil 2 mit den breiten Seitenwänden 3, 4 und den schmalen Seitenwänden 5, 6 aus biegeschlaffem Material in Form von Gewebe oder Kunststoff gefertigt sind und insgesamt einen Taschenbeutel 15 mit den Abmessungen a, b bilden.
  • Die Tragetasche 1 nimmt in ihrem, mit dem größtmöglichen Fördergut 7 beladenen Zustand einen breite Form mit dem Größtmass bmax ein. Im Gegensatz dazu nimmt die Tragetasche 1 in ihrem leeren Zustand eine schmale Form mit dem Kleinstmaß bmin (4) ein. Für die weitere Beschreibung wird festgelegt, dass die Tragetasche im leeren Zustand mit dem Bezugszeichen 1.0 und in dem beladenen Zustand mit dem Bezugszeichen 1.1 bezeichnet wird.
  • Gemäß 3 umschlingt die gesäumte Randkante 8 eine Querstange 16, von deren Enden sich abgewinkelte, zueinander parallel verlaufende Verbindungsstangen 17, 18 erstrecken.
  • An die freien Enden der Verbindungsstangen 17, 18 schließen sich Querstangen 19, 20 an, die zueinander koaxial und parallel zu der Querstange 16 verlaufen. Von dem freien Ende der Querstange 19 schließt sich ein Stangenteil 21 und daran ein abgewinkeltes Stück 22 mit einer Aufhängestelle 23 an. Von dieser verläuft ein Schenkel 24 in symmetrischer Form zu den Stangenteilen 21, 22 in Richtung zu einem abgewinkelten Stück 25 der Querstange 20.
  • Die einander zugewandten Enden der Stangenteile 24, 25 und Bereiche der Querstangen 19, 20 sind in Ausnehmungen eines aus Kunststoff gefertigten. Blocks 26 formschlüssig aufgenommen und darin mit Hilfe einer Platte 27 verspannt, die mit Schrauben 28, 29 an dem Block 26 befestigt ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Stangenteile 16 bis 27 sind einteilig, das heißt aus einem einzigen Stück Stahl mit rundem Querschnitt gefertigt und bilden zusammen mit dem Block 26 und der Platte 27 einen Tragrahmen 30. Mit diesem Aufbaurahmen die Querstange 16, die Verbindungsstangen 17, 18 und die Querstangen 19, 20 ein rechteckförmiges Beschickungsfenster 31 für den Taschenbeutel 15 ein.
  • Der Block 26 weist eine Ausnehmung 32 auf, aus der Stangenteile 33, 34 heraustreten. Die Stangenteile 33, 34 sind durch einen Steg 35 miteinander verbunden, welcher in der in 6 gezeigten Stellung parallel zu den Querstangen 19, 20 des Tragrahmens 30 verläuft. Der Stangenteil 33 weist ein abgewinkeltes Stück 36 auf, welches an einem mit Biegungen versehenen freien Ende 37 endet. Das abgewinkelte Stück 36 erstreckt sich mit Spiel durch eine in dem Block 26 befindliche Aussparung 38 hindurch.
  • Schließlich endet der Stangenteil 34 an einem abgewinkelten Stück 39. Das Stück 39 befindet sich unter dem Einfluss einer vorgespannten Druckfeder 40, die in einer entsprechenden Aussparung (nicht bezeichnet) in dem Block 26 mit Spiel aufgenommenen ist.
  • Die genannten Teile, das Stück 39, der Stangenteil 34, der Steg 35, der Stangenteil 33 und das Stück 36 mit dem freien Ende 37 sind einstückig aus Stahl mit rundem Querschnitt gefertigt und bilden zusammen einen Abstandshalter 41. Die beschriebene Anordnung des Abstandshalters 41 zwischen dem Block 26 und der damit verschraubten Platte 27 ist derart, dass eine leichgängige Verschwenkung aus der in 6 dargestellten aktivierten Stellung, nachfolgend Arbeitsstellung A genannt, in eine in 7 gezeigte inaktive Stellung, nachfolgend Ruhestellung R genannt, ermöglicht wird. Dabei ist die Wirkung der vorgespannten Druckfeder 40 auf das Stück 39 derart, dass der Abstandshalter 41 in den beiden Stellungen A und R jeweils stabil festgelegt werden kann.
  • Eine Förderanlage 42 zum Fördern der vorstehend beschriebenen Tragetasche 1.0 und 1.1 weist eine ortsfeste Förderschiene 43 mit einem in einer Förderrichtung 44 antreibbaren Zugstrang 45 auf, der mit Mitnehmern 46 in Antriebsverbindung bringbar ist. Eine Förderschiene dieser Bauart einschließlich der darin aufgenommenen Mitnehmer ist beispielsweise aus der DE 10 2008 026 720 A1 oder der DE 10 2005 006 455 A1 bekannt.
  • Die Förderanlage 42 erstreckt sich über eine Förderstrecke von einem Punkt C zu einem Punkt D, die nachfolgend als Forderstrecke CD bezeichnet ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Darstellung gemäß 8 allein aus Platzgründen an den Punkten x und y getrennt ist, so dass die Förderstrecke CD als ununterbrochen durchlaufend zu betrachten ist.
  • Weiter wird angegeben, dass die Mitnehmer 46 eine in der Förderrichtung 44 gemessene Abmessung aufweisen, die gleich oder kleiner als der zu der Tragetasche 1.0 zuvor beschriebene Kleinstwert bmin ist. Gemäß 13 können die Mitnehmer damit eine Stellung einnehmen, in der sie sich ohne Zwischenraum, also einander berührend hintereinander befinden. Die Mitnehmer 46 weisen an ihren untern Enden fensterförmige Ausnehmungen 47 auf, in denen jeweils eine Aufhängestelle 23 einer der Tragetaschen 1 aufgehängt ist.
  • Gemäß 8 ist die Förderanlage 42 mit
    • – einer von der Förderstrecke CD abgehenden Nebenstrecke EF,
    • – einer auf die Förderstrecke CD zurückführenden Zuführstrecke FG,
    • – einer von der Förderstrecke CD abgehenden Nebenstrecke HI und
    • – einer auf die Förderstrecke CD zurückführenden Zuführstrecke IK
    ausgestattet. Im einzelnen Stellt der Punkt E eine Ausschleus-Stelle dar, von der die mit einem Gefälle verlegte Nebenstrecke EF abzweigt.
  • Weiter stellt der Punkt G eine Einschleus-Stelle dar, an der die ansteigende Zuführstrecke FG in die Förderstrecke CD einläuft. Die Zuführstrecke FG weist einen eigenen Antrieb auf und kann beispielsweise gemäß der DE 10 2005 006 455 A1 ausgeführt sein.
  • Weiter ist die Förderanlage 42 mit einer ersten Schalteinrichtung 48 an der Strecke zwischen Punkten G und H und einer zweiten Schalteinrichtung 49 an der zweiten Nebenstrecke HI ausgestattet.
  • Die erste Schalteinrichtung 48 (9, 10) weist einen an der Förderschiene 43 befestigten Z-förmigen Winkel 50 auf, der an seinem unteren Ende ein gabelförmiges Lager 51 mit einem darin fest aufgenommenen Kurvenhebel 52 trägt. Dieser ist zu seinem freien Ende hin bogenförmig aus gebildet. Die Ausgestaltung ist derart, dass der Kurvenhebel 52 mit dem Stangenteil 33 des Abstandshalters 41 in Eingriff gelangt (11) und damit ein Drehmoment auf den Abstandshalter 41 mit fortschreitender Bewegung des Mitnehmers 46 auf seiner Fahrt von Punkt G nach H ausübt und den Abstandshalter 41 schließlich von der Ruhestellung R (7) in die Arbeitsstellung A (6) verstellt. Die zweite Schalteinrichtung (11,12) weist einen an der Förderschiene 43 befestigten Z-förmigen Winkel 53 auf, der an seinem unteren Ende ein Kurvenstück 54 trägt. Die Ausgestaltung ist derart, dass das Kurvenstück 54 mit dem freien Ende 37 als Betätigungshebel des Abstandshalters 41 in Eingriff gelangt und damit ein Drehmoment auf den Abstandshalter 41 mit fortschreitender Bewegung des Mitnehmers 46 auf seiner Fahrt von Punkt H nach I ausübt und den Abstandshalter 41 schließlich von der Arbeitsstellung A (6 und 12) in die Ruhestellung R (7 und 10 ) verstellt.
  • Der Punkt H stellt eine Ausschleus-Stelle dar, von der die mit einem Gefälle verlegte Nebenstrecke HI abgeht. Der Punkt K stellt eine weitere Einschleus-Stelle dar, an der die ansteigende Zuführstrecke IK in die Förderstrecke CD einläuft. Die Zuführstrecke IK gleicht in ihrem Aufbau der vorstehend genannten Zuführstrecke FG.
  • Die Nebenstrecken EF und HI sind jeweils mit Stoppeinrichtungen ausgestattet, deren Aufbau identisch ist und die mit den Bezugszeichen 55, 56 versehen sind. Die Stoppeinrichtungen 55, 56 sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie weisen jeweils ein elektrisch oder elektro-pneumatisch ansteuerbares Sperrglied auf, mit dem die Durchfahrt eines Mitnehmers gesperrt oder per Steuerbefehl freigegeben werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Förderanlage 42 ist wie folgt: Die leeren Tragetaschen 1.0 mit den in der Ruhestellung R (7, 10) befindlichen Abstandshalter 41 werden von dem Punkt C auf der Förderstrecke CD in der Förderichtung 44 bis zu dem Punkt E befördert, um anschließend auf der Nebenstrecke EF infolge Schwerkraft auf den Punkt F zuzulaufen. Hierbei sperrt die Stoppeinrichtung 55 eine Durchfahrt der Tragetaschen 1.0, so dass Tragetaschen 1.0 in Platz sparender Weise ohne jeglichen Zwischenraum zueinander zu einer Menge 57 leerer Tragetaschen 1.0 aufgestaut werden. Nach einem Schaltbefehl von einer Steuerung gibt die Stoppeinrichtung 55 die Durchfahrt des ersten Mitnehmers 46 der Menge 57 frei, der daraufhin bis vor die die Durchfahrt sperrende Stoppeinrichtung 56 fährt.
  • Hiermit befindet sich die Tragetasche 1.0 an einer symbolisch als Kreis gezeichneten Belade-Station 58, in der die Tragetasche 1.0 mit dem Fördergut 7 beladen wird. Mit einem Schaltbefehl gibt die Stoppeinrichtung 56 die Durchfahrt frei, womit der zugehörige Mitnehmer 46 der Tragetasche 1.1 zu dem Punkt F läuft, von hier an die Zuführstrecke FG übergeben, bis zu dem Punkt G und von dort in Richtung auf den Punkt H weiterbefördert wird.
  • Auf der Fahrt von Punkt G nach Punkt H passieren die Mitnehmer 46 mit den daran eingehängten Tragetaschen 1.1 die erste Schalteinrichtung 48, in der eine Umstellung des jeweiligen Abstandhalters 41 aus seiner Ruhestellung R in die Arbeitsstellung A ausgeführt wird. In diesem Zustand erfolgt ein weiteres Fördern der Tragetaschen 1.1, bis der Punkt H erreicht ist, von dem eine Abzweigung auf die Nebenstrecke HI erfolgt. Hier wird wieder in der vorstehend beschriebenen Weise eine aufgestaute Menge 59 von Tragetaschen 1.1 gebildet.
  • Mit einem Schaltbefehl gibt die Stoppeinrichtung 55 wiederum einen der aufgestauten Mitnehmer 46 mit der daran befindlichen Tragetasche 1.1 frei. Auf der Fahrt in Richtung zu dem Punkt I passiert der Mitnehmer 46 mit der daran eingehängten Tragetasche 1.1 die zweite Schalteinrichtung 49, in der nun eine Umstellung des jeweiligen Abstandhalters 41 aus der Arbeitsstellung A in die Ruhestellung R ausgeführt wird.
  • Nachdem der Mitnehmer 46 mit der zugehörigen Tragetasche 1.1 an der Stoppeinrichtung 56 zum Stillstand gekommen ist, ist eine symbolisch als Kreis gezeichnete Entlade-Station 60 erreicht, in der das Fördergut 7 aus der Tragetasche 1.1 entnommen wird. Nach diesem Vorgang erfolgt per Schaltbefehl eine Freigabe der Fahrt der angehaltenen Tragetasche, die jetzt als leere Tragetasche 1.0 bis zu dem Punkt I läuft, von hier an die Zuführstrecke IK übergeben und von dort auf der Förderstrecke CD zu dem Punkt D weiterbefördert wird.
  • In 13 ist eine mit Gefälle verlaufende Staustrecke mit aufgestauten Tragetaschen 1.1 und den in Arbeitsstellung A befindlichen Abstandshaltern 41 beispielhaft dargestellt. Wie ersichtlich ist, wird mit den in ihren Arbeitsstellungen A befindlichen Abstandshaltern 41 ein Mindestabstand benachbarter Tragetaschen 1.1 sichergestellt, womit ein geordnetes Aufstauen von beladenen Tragetaschen 1.1 sichergestellt wird.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 14 eine mit Gefälle angeordnete Staustrecke mit Tragetaschen 1.1 nach dem Stand der Technik. Auf Grund der ausgewölbten Form und der punktförmigen Aufhängestelle 23 der beladenen Tragetasche 1.1 ergibt sich beim Aufstauen eine unerwünschte keilförmige Schrägstellung, woraus sich eine eingeschränkte Betriebssicherheit der Förderanlage ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragetasche
    1.0
    leere Tragetasche
    1.1
    beladene Tragetasche
    2
    Bodenteil
    3
    hintere Seitenwand
    4
    vordere Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Seitenwand
    7
    Fördergut
    8
    Randkante
    9
    dto.
    10
    Ausschnitt
    11
    Teil
    12
    dto.
    13
    Naht
    14
    Saum
    15
    Taschenbeutel
    16
    Querstange
    17
    Verbindungsstange
    18
    dto.
    19
    Querstange
    20
    dto.
    21
    Stangenteil
    22
    Abgewinkeltes Stück
    23
    Aufhängestelle
    24
    Schenkel
    25
    Stück
    26
    Block
    27
    Platte
    28
    Schraube
    29
    dto.
    30
    Tragrahmen
    31
    Beschickungsfenster
    32
    Ausnehmung
    33
    Stangenteil
    34
    dto.
    35
    Steg
    36
    Stück
    37
    Ende
    38
    Aussparung
    39
    Stück
    40
    Druckfeder
    41
    Abstandshalter
    42
    Förderanlage
    43
    Förderschiene
    44
    Förderrichtung
    45
    Zugstrang
    46
    Mitnehmer
    47
    Ausnehmung
    48
    erste Schalteinrichtung
    49
    zweite Schalteinrichtung
    50
    Winkel
    51
    Lager
    52
    Kurvenhebel
    53
    Winkel
    54
    Kurvenstück
    55
    Stoppeinrichtung
    56
    dto.
    57
    Menge
    58
    Belade-Station
    59
    Menge
    60
    Entlade-Station
    CD
    Förderstrecke
    A
    Arbeitsstellung
    E
    Punkt
    F
    dto.
    G
    dto.
    H
    dto.
    I
    dto.
    K
    dto.
    R
    Ruhestellung
    a,
    b Abmessung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008026720 A1 [0002, 0038]
    • DE 102004018569 A1 [0004]
    • DE 10354419 A1 [0005]
    • DE 4017821 C2 [0006]
    • DE 102005006455 A1 [0038, 0042]

Claims (7)

  1. Tragetasche (1) für Fördergut (7) mit folgenden Merkmalen: – die Tragetasche (1) mit einer Aufhängestelle (23) für einen formveränderbaren Taschenbeutel (15) zur Aufnahme des Förderguts (7), – wobei der Taschenbeutel (15) eine Abmessung (b) aufweist, die in einem leeren Zustand einen Kleinstwert (bmin) und in einem mit dem Fördergut (7) beladenen Zustand einen Größtwert (bmax) einnimmt, – die Tragetasche (1) mit einem zwischen der Aufhängestelle (23) und dem Taschenbeutel (15) verschwenkbaren Abstandshalter (41), der in eine stabile Ruhestellung (R) oder in eine stabile Arbeitsstellung (A) positionierbar ist, – der Abstandshalter (41) ist derart ausgebildet, dass er in seiner Arbeitsstellung (A) zur Anlage mit einer nachfolgenden Tragetasche (1.1) gelangt und derart bemessen ist, dass sich ein in der Horizontalen gemessener Abstand d ≤ bmax der Tragetaschen (1.1, 1.1) einstellt.
  2. Tragetasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d = bmax beträgt
  3. Tragetasche (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (41) einstückig aus Stahl mit rundem Querschnitt ausgebildet ist und in einem an dem Tragrahmen (30) befestigten Lager (Block 26, Platte 27) drehbar gelagert und ein freies Ende (37) des Abstandshalters (41) als Betätigungshebel ausgebildet ist.
  4. Tragetasche (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (41) einen Steg (35) aufweist, der in der Arbeitsstellung (A) an einer Anlagefläche (Platte 27) des Lagers der benachbart befindlichen Tragetasche (1) zur Anlage gelangt.
  5. Förderanlage (42) für Tragetasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit folgenden Merkmalen: – auf einer Förderschiene (43) gelagerte und in einer Förderrichtung (44) bewegbare Mitnehmer (46) mit jeweils einer daran aufgehängten Tragetasche (1), die in eine stabile Ruhestellung (R) oder in eine stabile Arbeitsstellung (A) verlagerbaren Abstandshalter (41) aufweist, – die Tragetasche (1.0) in einem leeren Zustand mit einer Abmessung mit dem Kleinstwert bmin und in einem mit Fördergut (7) beladenen Zustand (1.1) gemessenen Abmessung mit dem Größtwert bmax, – die Mitnehmer (46) sind derart ausgebildet, dass eine Strecke (Strecke EF) von im Wesentlichen spielfrei aufgestauter Tragetaschen (1.0, 1.0, ...) mit einem horizontal gemessenen Abstand zueinander entsprechend dem Kleinstwert bmin aufstaubar sind, – auf einer Strecke (Strecke HI) sind mit Fördergut (7) beladene Tragetaschen (1.1, 1.1, ...) mit den in Arbeitsstellung (A) befindlichen Abstandshaltern (41) in Wesentlichen Platz sparend mit einem in der Horizontalen gemessenen Abstand d ≤ bmax aufstaubar.
  6. Förderanlage (42) für Tragetasche (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung (48, 49) zur Einstellung des Abstandshalters (41) in die stabile Ruhestellung (R) oder in die stabile Arbeitsstellung (A) vorgesehen ist.
  7. Förderanlage (42) für Tragetasche (1) nach Anspruch 6, gekennzeichnet,. dadurch: – die Schalteinrichtung weist einen ersten Teil (48) zur Einstellung der Arbeitsstellung (A) und einen zweiten Teil (49) zur Einstellung der Ruhestellung (R) auf, – der erste (48) und zweite Teil (49) sind als eigenständige Einrichtungen unabhängig von einander angeordnet.
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