DE10317442A1 - Mehrzwecktasche, insbesondere zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts - Google Patents
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Abstract
Mehrzwecktasche (1), insbesondere zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts, die ein Bodenteil (2) und mit Randbereichen des Bodenteiles (2) verbundene Seitenwände (3, 4, 5, 6) sowie ein von zumindest einer Seitenwand (4, 6) lösbares Oberteil (7, 8) aufweist. Ein mittlerer Bereich des Bodenteiles (2) ist mit einem Tragegurt (12) verbunden, um den die beiden an den Tragegurt (12) angrenzenden Bereiche (13, 14) der Mehrzwecktasche (1) zueinander klappbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Mehrzwecktasche, insbesondere zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Eine derartige Mehrzwecktasche ist zur Aufnahme eines Windschotts für ein BMW Cabrio-Fahrzeug der aktuellen Mini-Baureihe vorgesehen. Die Mehrzwecktasche ist kofferartig ausgebildet und weist ein Oberteil auf, das über zwei entgegengesetzt zu öffnende Reißverschlüsse lösbar mit dem aus einem Bodenteil und Seitenwänden gebildeten Taschenkörper verbunden ist. Nach der Montage des Windschotts am Fahrzeug können Gegenstände in die leere Mehrzwecktasche eingebracht werden, die beispielsweise in einem Kofferraum des Fahrzeugs oder in dem bei geschlossenem Verdeck leeren Verdeck-Aufnahmeraum mitzuführen ist. Die Mehrzwecktasche kann durch manuelles Ergreifen eines Handgriffes an dem Taschenkörper an einen gewünschten Ort getragen werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mehrzwecktasche mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die vielseitiger verwendbar ist.
- Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Durch die Befestigung eines Tragegurtes im mittleren Bereich des Bodenteiles können beim Anheben des Tragegurtes die beiden an den Tragegurt angrenzenden Bereiche der leeren oder mit geeigneten Gegenständen teilweise oder vollständig ge füllten Mehrzwecktasche entgegengesetzt um den Tragegurt herum nach unten klappen und dabei eventuell den Tragegurt an seinen Rändern umbiegen. Der Tragegurt kann beispielsweise als Handgriff oder als geschlossene Schlaufe ausgebildet oder durch ein lösbares Verbinden von Rastelementen an dem Tragegurt zu einer geschlossenen Schlaufe zu bilden sein. Die beispielsweise mit geeigneten Gegenständen gefüllte Mehrzwecktasche kann bequem von einer Person an einen gewünschten Ort transportiert werden, wobei der eine Schlaufe bildende Tragegurt an der Schulter einer Person abgestützt werden kann. Die Mehrzwecktasche kann in ihrer Form beispielsweise an einen Aufbewahrungsplatz unter einem höhenverstellbaren Verdeckkastenboden eines Cabrio-Fahrzeugs angepasst sein. Ebenso kann die Mehrzwecktasche an die Form beispielsweise eines Gepäckraumes oder eines Wandbereiches eines Fahrzeugs angepasst sein. Um einen Transport der Mehrzwecktasche beispielsweise in einer etwa vertikalen Lage zu erleichtern, können an dem Tragegurt und an den Seitenwänden in einem Stirnbereich der Mehrzwecktasche vorzugsweise lösbare Verbindungselemente vorgesehen sein, über die sich die Mehrzwecktasche zusätzlich oder nach einer Abkoppelung des am mittleren Bereich des Bodenteiles befestigten Tragegurtbereiches ausschließlich an dem Tragegurt abstützen kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine vereinfachte Draufsicht auf die auf einer Bodenfläche aufliegende geschlossene Mehrzwecktasche, -
2 eine1 entsprechende Ansicht bei vollständig geöffneter Mehrzwecktasche und -
3 eine Seitenansicht von der mit kleineren Gegenständen gefüllten Mehrzwecktasche, die beispielsweise durch Abstützung des Tragegurtes an der Schulter einer Person getragen werden kann. - Die in
1 dargestellte Mehrzwecktasche1 dient zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts, das zur Vermeidung von Zugluft-Erscheinungen im Fahrbetrieb hinter den Vordersitzen eines nicht dargestellten Cabriolets anzuordnen ist. In der Figur befindet sich das Windschott in der geschlossen dargestellten Mehrzwecktasche1 . Die äußere Form der Mehrzwecktasche1 ist im wesentlichen durch ein Bodenteil2 , mit den Rändern des Bodenteiles zwei verbundene Seitenwände3 ,4 ,5 ,6 sowie zwei Deckelteilen7 ,8 gebildet. Bei geschlossener Mehrzwecktasche1 überlappen sich in einem Überlappungsbereich9 die zugewandten Bereiche der Deckelteile7 ,8 und sind über ein Klettverschlussunterteil10 an dem Deckelteil8 sowie ein Klettverschlussoberteil11 an dem Deckelteil7 lösbar miteinander verbunden. Das Klettverschlussunterteil10 sowie das Klettverschlussoberteil11 verlaufen jeweils etwa über die Breite der Mehrzwecktasche1 . - Ein mittlerer Bereich des Bodenteiles
2 ist mit einem Bereich eines Tragegurtes12 verbunden, um den die beiden an den Tragegurt12 angrenzenden Bereiche13 ,14 der Mehrzwecktasche1 zueinander nach unten klappbar sind, wenn der Tragegurt12 angehoben wird. Um den Tragegurt12 stabil mit der Mehrzwecktasche1 zu verbinden, ist der Tragegurt12 über die gesamte Breite der Mehrzwecktasche1 beispielsweise über wenigstens eine Naht mit dem Bodenteil2 verbunden. Die beiden Deckelteile7 ,8 sind jeweils über zwei seitlich gegenüber liegende Reißverschlüsse15 ,16 und17 ,18 lösbar mit den oberen Rändern von zwei seitlich gegenüber liegenden Seitenwänden4 ,6 der Mehrzwecktasche1 verbunden. - Der Tragegurt
12 weist an seinen beiden, entgegengesetzt von der Mehrzwecktasche seitlich weg gerichteten Endbereichen einerseits eine Gurtzungenaufnahme19 und andererseits eine Gurtzunge20 auf, die lösbar in die Gurtzungenaufnahme19 einrasten kann. In diesem Fall bildet der Tragegurt12 eine geschlossene Schleife, die beispielsweise an der Schulter einer Person abgestützt werden kann. Der Tragegurt ermöglicht einen bequemen Transport der mit dem Cabrio-Windschott oder anderen Gegenständen gefüllten Mehrzwecktasche an einen beliebigen Ort, an dem die Mehrzwecktasche gelagert werden soll oder Gegenstände der Mehrzwecktasche zu entnehmen bzw. in die Mehrzwecktasche einzubringen sind. Damit die Mehrzwecktasche1 auch in einer etwa vertikalen Lage transportiert werden kann, sind in der Nähe eines Stirnbereiches der Mehrzwecktasche1 an den gegenüber liegenden Seitenbereichen21 ,22 im Bereich einer stirnseitigen Seitenwand5 jeweils ein Gurthalte- oder Gurtschlossteil23 ,24 beispielsweise über ein zugeordne tes kurzes Gurtband25 ,26 befestigt. Die Gurthalte- oder Gurtschlossteile23 ,24 sind mit passenden, nicht dargestellten Gegenelementen am Tragegurt12 lösbar zu verbinden, wodurch sich die Mehrzwecktasche1 zusätzlich oder nach dem Lösen des mit dem mittleren Bereich des Bodenteiles2 verbundenen Tragegurtbereiches ausschließlich an dem Tragegurt12 abstützen kann. - In
2 sind die Reißverschlüsse15 ,16 und17 ,18 der beiden Deckelteile7 ,8 gelöst und die beiden Deckelteile7 ,8 jeweils zu der zugeordneten stirnseitigen Seitenwand3 bzw.5 der Mehrzwecktasche1 weg geklappt. Dadurch sind zwei Innentaschen27 ,28 erkennbar, die bei geöffneten Deckelteilen7 ,8 oberhalb des mit dem mittleren Bereich des Bodenteiles2 verbundenen Tragegurtes12 und des Bodenteiles2 angeordnet und an ihren zugewandten Stirnseiten29 ,30 offen ausgebildet sind. Die beiden Innentaschen27 ,28 erstrecken sich jeweils etwa über eine Hälfte des Bodenteiles2 und weisen zwischen ihren zugewandten Stirnseiten29 ,30 einen etwa der Breite des Tragegurtes12 entsprechenden Abstand voneinander auf. Jede Innentasche27 bzw.28 ist durch eine Innenwand31 bzw.32 gebildet, die seitlich eine nach innen abgewinkelte Falte33 ,34 bzw.35 ,36 bildet, wobei der innere Randbereich37 ,38 bzw.39 ,40 der betreffenden Falte33 bis36 mit dem Bodenteil2 beispielsweise über wenigstens eine Naht verbunden ist. Jede Falte33 bis36 ist in einem seitlich äußeren Bereich41 ,42 ,43 ,44 etwa zwischen der stirnseitigen Seitenwand3 bzw.5 , die der offenen Stirnseite29 bzw.30 der betreffenden Innentasche27 bzw.28 abgewandt ist, und einem mittleren Längsbereich der Innentasche47 bzw.28 beispielsweise über wenigstens eine Naht mit dem Bodenteil2 verbunden. Auf diese Weise ist beim Einbringen eines Gegenstandes in die Innentasche27 oder28 die betreffende offene Stirnseite29 bzw.30 leichter aufzuweiten. - In den Figuren ist nicht dargestellt, dass das Bodenteil
2 und/oder die beiden Deckelteile7 ,8 durch jeweils eine Versteifungswand versteift sind, die fest oder lösbar mit dem betreffenden Bodenteil2 bzw. den Deckelteilen7 ,8 verbunden sind. Die Versteifungswände schützen die in die Mehrzwecktasche1 eingebrachten Gegenstände vor einer Beschädigung, beispielsweise wenn die Mehrzwecktasche1 aus einem weichen Material gefertigt ist. Falls für die Mehrzwecktasche1 bzw. das Bodenteil2 und/oder die Deckelteile7 ,8 ein ausreichend steifes bzw. stabiles Material verwendet ist, können die Versteifungswände insgesamt oder teilweise entfallen. - Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Außenform der Mehrzwecktasche
1 durch drei zumindest bereichsweise flexible Flächenteile gebildet. Zwei dieser Flächenteile erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen etwa von dem Tragegurt12 am Bodenteil2 über annähernd eine Hälfte des Bodenteiles2 und eine zugeordnete stirnseitige Seitenwand3 bzw.5 und bilden das betreffende Deckelteil7 bzw.8 . Das dritte Flächenteil bildet das Bodenteil2 und seitlich gegenüberliegende Seitenwände4 ,6 sowie zusätzlich die stirnseitigen Seitenwände3 ,5 . Die stirnseitigen Seitenwände3 ,5 können allein oder zusätzlich von dem betreffenden ersten bzw. zweiten Flächenteil gebildet sein. Im vorliegenden Fall sind die stirnseitigen Seitenwände3 ,5 doppelwandig einerseits von dem Bodenteil2 und andererseits von einem der betreffenden anderen Flächenteile gebildet. - Der Seitenansicht gemäß
3 ist entnehmbar, dass bei nicht in der Mehrzwecktasche untergebrachtem Windschott nach oder bei dem Anheben des Tragegurtes12 die mit geeigneten Gegenständen gefüllten Mehrzwecktasche1 mit ihren beiden wesentlichen Bereichen13 ,14 um den Tragegurt12 herum nach unten klappen und sich gegenseitig aneinander abstützen können. Durch Öffnen des einen oder anderen Deckelteiles7 ,8 können Gegenstände in die Mehrzwecktasche1 bzw. in die Innentaschen27 ,28 eingebracht oder diesen Taschen entnommen werden. - An Stelle von zwei Deckelteilen können auch lediglich ein Deckelteil oder mehr als zwei Deckelteile vorgesehen sein. Sind zwei oder mehr Deckelteile vorgesehen, so ist es nicht erforderlich, dass sich diese in einem Überlappungsbereich überlappen. Falls sich wenigstens zwei Deckelteile in einem Überlappungsbereich überlappen, so ist es nicht erforderlich, dass diese überlappenden Bereiche miteinander lösbar zu verbinden sind. Falls diese überlappenden Bereiche lösbar zu verbinden sind, so ist hierfür eine beliebige lösbare Halteeinrichtung verwendbar, die beispielsweise von dem Ausführungsbeispiel abweichend einen Klettverschluss oder Knöpfe bzw. Druckknöpfe aufweisen kann. Das Oberteil bzw. bei Verwendung von wenigstens zwei Deckelteilen die Deckelteile können von dem Ausführungsbeispiel abweichend über eine andere lösbare Verbindungseinrichtung, beispielsweise über einen Klettverschluss oder Knöpfe bzw. Druckknöpfe mit der betreffenden Seitenwand zu verbinden sein. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Bodenfläche des Bodenteiles so wie die Seitenwände und die Deckelteile jeweils etwa rechteckförmig ausgebildet. Ebenso können diese Teile auch eine andere Flächenform aufweisen.
Claims (12)
- Mehrzwecktasche, insbesondere zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts, die ein Bodenteil und mit Randbereichen des Bodenteiles verbundene Seitenwände sowie ein von zumindest einer Seitenwand lösbares Oberteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Bereich des Bodenteiles (
2 ) mit einem Tragegurt (12 ) verbunden ist, um den die beiden an den Tragegurt (12 ) angrenzenden Bereiche (13 ,14 ) der Mehrzwecktasche (1 ) zueinander klappbar sind. - Mehrzwecktasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegurt (
12 ) etwa über die Breite der Mehrzwecktasche (1 ) mit dem Bodenteil (2 ) verbunden ist. - Mehrzwecktasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil durch zwei Deckelteile (
7 ,8 ) gebildet ist, die in einem Angrenzungsbereich (9 ) über dem mit dem Tragegurt (12 ) verbundenen mittleren Bereich des Bodenteiles (2 ) etwa aneinander angrenzen oder in dem Angrenzungsbereich (9 ) überlappend angeordnet sind. - Mehrzwecktasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Angrenzungsbereich einen Überlappungsbereich (
9 ) bildenden Deckelteile (7 ,8 ) über eine lösbare Halteeinrichtung, beispielsweise einen Reißverschluss oder einen Klettverschluss (10 ,11 ) oder Knöpfe bzw. Druckknöpfe, zu verbinden sind. - Mehrzwecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil oder gegebenenfalls zumindest ein Deckelteil (
7 ,8 ) an gegenüber liegenden Seitenbereichen über jeweils eine lösbare Verbindungseinrichtung, beispielsweise einen Reißverschluss (15 ,16 bzw.17 ,18 ) oder einen Klettverschluss oder Knöpfe bzw. Druckknöpfe, mit der betreffenden zugewandten Seitenwand (4 ,6 ) verbunden ist. - Mehrzwecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mehrzwecktasche (
1 ) eine Innentasche (27 ,28 ) ausgebildet ist, die bei geöffnetem Oberteil oder Deckelteil (7 ,8 ) zugänglich ist. - Mehrzwecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mehrzwecktasche (
1 ) zwei Innentaschen (27 ,28 ) ausgebildet sind, die oberhalb des mit dem mittleren Bereich des Bodenteiles (2 ) verbundenen Tragegurtes (12 ) und des Bodenteiles (2 ) an ihren zugewandten Stirnseiten (29 ,30 ) offen ausgebildet sind. - Mehrzwecktasche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentasche (
27 ,28 ) durch eine Innenwand gebildet ist, die jeweils seitlich eine nach innen abgewinkelte Falte (33 ,34 bzw.35 ,36 ) bildet und der innere Randbereich (37 ,38 bzw.39 ,40 ) der Falte (33 ,34 bzw.35 ,36 ) mit dem Bodenteil (2 ) verbunden ist. - Mehrzwecktasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlich äußerer Bereich (
41 ,42 bzw.43 ,44 ) der Falte (33 ,34 bzw.35 ,36 ) etwa zwischen der stirnseitigen Seitenwand (3 bzw.5 ), die der offenen Stirnseite (29 bzw.30 ) der betreffenden Innentasche (27 bzw.28 ) abgewandt ist, und einem mittleren Längsbereich der Innentasche (27 bzw.28 ) mit dem Bodenteil (2 ) verbunden ist. - Mehrzwecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (
2 ) und/oder das Oberteil und/oder gegebenenfalls wenigstens ein Deckelteil (7 ,8 ) durch eine Versteifungswand verstärkt ist, die fest oder lösbar mit dem betreffenden Bodenteil (2 ) bzw. Oberteil bzw. Deckelteil (7 ,8 ) verbunden ist. - Mehrzwecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenform der Mehrzwecktasche (
1 ) im wesentlichen durch drei zumindest bereichsweise flexible Flächenteile gebildet ist, von denen sich zwei Flächenteile jeweils in entgegengesetzten Richtungen von dem Tragegurt (12 ) am Bodenteil (2 ) etwa über eine Hälfte des Bodenteiles (2 ) und eine stirnseitige Seitenwand (3 bzw.5 ) erstreckt und ein betreffendes Oberteil oder Deckelteil (7 bzw.8 ) bildet, und das dritte Flächenteil das Bodenteil (2 ) und seitlich gegenüberliegende Seitenwände (4 ,6 ) oder zusätzlich die stirnseitigen Seitenwände (3 ,5 ) bildet. - Mehrzwecktasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Stirnbereich an gegenüber liegenden Seitenbereichen der Mehrzwecktasche (
1 ) jeweils ein Gurthalte- oder Gurtschlossteil (23 ,14 ) ausgebildet ist, mit dem ein Tragegurtteil lösbar zu verbinden ist.
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DE2003117442 DE10317442A1 (de) | 2003-04-16 | 2003-04-16 | Mehrzwecktasche, insbesondere zur Aufnahme eines Cabrio-Windschotts |
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