DE10317414A1 - Profilanschlußleiste für einen Übergang von einem Bauteil zu einer Gebäudewand - Google Patents

Profilanschlußleiste für einen Übergang von einem Bauteil zu einer Gebäudewand Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Profilanschlußleiste (17) für einen Übergang von einem Bauteil (10) zu einer Gebäudewand (11), wobei die Profilanschlußleiste (17) ein Schaumband (22) aufweist, das mittels Klebeverbindung unmittelbar oder mittelbar mit der Profilanschlußleiste (17) verbunden und mit dem Bauteil (10) unmittelbar oder mittelbar verbindbar ist. Erfindungsgemäß weist das Schaumband (22) zum Ausgleich einer erhöhten Relativbewegung zwischen der Profilanschlußleiste (17) und dem Bauteil (10) eine erhöhte Elastizität und/oder eine erhöhte Bruchdehnung und/oder eine reduzierte Shore-Härte auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilanschlußleiste für einen Übergang von einem Bauteil zu einer Gebäudewand, wobei die Profilanschlußleiste ein Schaumband aufweist, das mittels Klebeverbindung unmittelbar oder mittelbar mit der Profilanschlußleiste verbunden und mit dem Bauteil unmittelbar oder mittelbar verbindbar ist.
  • Aus der DE 200 08 712 U1 ist eine Profilanschlußleiste zum Abdichten einer Bewegungsfuge bekannt geworden, die mittels eines Schaumkunststoff-Klebebandes an einem Bauteil bzw. einem Fensterrahmen befestigt ist. Dieses übliche Schaumkunststoff-Klebeband kann Relativbewegungen zwischen dem Profilanschlußleistenprofil und dem Bauteil nur in geringem Maße aufnehmen. In der Praxis reißen die derzeit verwendeten Schaumkunststoff-Klebebänder häufig entweder an ihrer Verklebung mit dem Profilanschlußleistenprofil, dem Bauteil oder auch im Schaumband selbst, wenn Relativbewegungen auftreten. Damit ist die Fuge zwischen dem Bauteil und der Profilanschlußleiste bzw. der an die Profilanschlußleiste angrenzenden Putzschicht nicht mehr geschlossen bzw. abgedichtet.
  • Aus der DE 87 15 604 U1 ist eine Schutzleiste beim Mauerputzvorgang bekannt geworden, die mittels eines weichen Bandes aus geschäumtem weichen Kunst harz mittels einer beidseitig aufgetragenen Klebeschicht an einem Fenster- oder Türrahmen befestigt ist. Das weiche Band soll die Schutzleiste davor schützen, daß sie sich bei Erschütterungen oder Verwindungen von Rahmenprofilen vom Putz löst. Konkrete Eigenschaften des weichen Bandes sind nicht angegeben. Die üblicherweise verwendeten Bänder können bei größeren Relativbewegungen das Lösen der Schutzleiste vom Putz nicht verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profilanschlußleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Profilanschlußleisten vermeidet.
  • Die Aufgabe wird bei der oben genannten Profilanschlußleiste erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaumband zum Ausgleich einer erhöhten Relativbewegung zwischen der Profilanschlußleiste und dem Bauteil eine erhöhte Elastizität und/oder eine erhöhte Bruchdehnung und/oder eine reduzierte Shore-Härte aufweist. Unter erhöhter Relativbewegung wird eine Relativbewegung von solchem Ausmaß verstanden, die bei den üblicherweise verwendeten Schaumbändern zu einer Beschädigung bzw. zu einem Reißen des Schaumbandes und damit zu einem Öffnen der Fuge führt. Durch die erhöhte Elastizität bzw. Bruchdehnung kann sich das Schaumband in dem erforderlichen Ausmaß elastisch verformen und dehnen, ohne daß es zu einer Beschädigung oder zu einem Reißen des Schaumbandes kommt. Das Schaumband ist z. B. durch aufgebrachten Klebstoff verklebt oder es ist ein Schaumklebeband, das an zumindest einer Oberseite eine Klebeschicht aufweist.
  • Das Schaumband ist jedenfalls kein Kompriband, das mit Vorspannung bzw. Kompression eingebaut wird und in Einbaustellung expandiert und zu diesem bauartbedingten Zweck eine hohe Elastizität besitzt. Ein derartiges Kompriband enthält die in der DE 44 39 075 A1 offenbarte Abschlußleiste. Das Kompriband ist ein spezielles, aus bituminiertem Schaumstoff hergestellter Dichtungsstreifen, der an der Abschlußleiste vor deren Einbau in zusammengedrückter Lage gehalten ist und in Einbaulage freigegeben ist, so daß er um ein Vielfaches seiner Kom pressionsdicke expandiert und sich federnd gegen einen Fensterrahmen legt und einen dichten Abschluß bilden kann. Er ist jedoch nicht an dem Fensterrahmen befestigt und hat somit keine Haltefunktion für die Abschlußleiste. Diese zweiteilig aufgebaute Abschlußleiste ist teuer in der Herstellung und aufwendig in der Verarbeitung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Statt einer unmittelbaren Befestigung des Schaumbandes bzw. Schaumklebebandes an dem Bauteil bzw. an der Profilleiste kann bei der mittelbaren Verbindung eine Zwischenschicht zwischen dem Schaumband und der Profilanschlußleiste bzw. zwischen dem Schaumband und dem Bauteil angeordnet sein. Die Zwischenschicht ist beispielsweise ein Teil der Profilanschlußleiste wie z. B. ein Schenkel.
  • Während die derzeit verwendeten Schaumbänder nach Messung des Anmelders eine niedrige Bruchdehnung (nach DIN ISO 1926) von bis etwa 170% in Längsrichtung wie auch in Querrichtung aufweisen, hat das erfindungsgemäße Schaumband vorzugsweise eine erhöhte Bruchdehnung in Längsrichtung der Profilanschlußleiste wie auch in Querrichtung größer 200%, bevorzugt größer 250% und insbesondere größer 300%. Damit gestattet das Schaumband große Relativbewegungen und hält aufgrund seiner großen Dehnfähigkeit die Fuge geschlossen.
  • Des weiteren haben die derzeit verwendeten Schaumbänder nach Messung des Anmelders eine hohe Stauchhärte (nach DIN ISO 844) von mindestens 25 kPa bei 10% Stauchung und mindestens 120 kPa bei 50% Stauchung. Die Stauchhärte als Widerstandskraft gegen eine Stauchung stellt ein Maß für die übertragbare Dehnungskraft dar. Das erfindungsgemäße Schaumband hat vorzugsweise eine Stauchhärte bei 10% Stauchung von kleiner 25 kPa, insbesondere kleiner 22 kPa und bevorzugt kleiner als 14 kPa und bei 50% Stauchung von kleiner 120 kPa, insbesondere kleiner 110 kPa und bevorzugt kleiner als 80 kPa. Geringere Druckkräfte bedeuten auch geringere Dehnungskräfte mit weniger Verformungswiderstand, so daß die Profilanschlußleiste nicht aus dem Putz herausgerissen wird.
  • Während die derzeit verwendeten Schaumbänder nach Messung des Anmelders eine Shore-Härte 0 von mindestens 20 und eine Shore-Härte 00 von mindestens 59 aufweisen und somit eine hohe Dehnungskraft besitzen, hat das erfindungsgemäße Schaumband vorzugsweise eine Shore-Härte 0 von kleiner als 20, insbesondere kleiner als 18 und bevorzugt kleiner als 12 und eine Shore-Härte 00 von kleiner als 59, insbesondere kleiner als 57 und bevorzugt kleiner als 49. Ein Schaumband mit geringer Shore-Härte ist vergleichsweise weich, so daß geringere Kräfte bei der Dehnung zu überwinden sind. Somit wird verhindert, daß die Profilanschlußleiste aus dem Putz herausgerissen wird.
  • Sowohl die Shore-Härte wie auch die Stauchhärte sind ein Maß für die Weichheit des Schaumbandes und somit für die im Schaumband auftretenden Dehnungskräfte.
  • Sehr gute zähelastische Eigenschaften werden durch Zusatzstoffe oder Inhaltsstoffe im Schaumgrundmaterial bei der Extrusion des Schaumes erzielt.
  • Bei der Extrusion des Schaumes wird bevorzugt eine Rohdichte zwischen 67 kg/m3 (Expansion 15) bis 33 kg/m3 (Expansion 30) und insbesondere 50 kg/m3 (Expansion 20) hergestellt, z. B. Alveolit TEE 2000 mit 50 kg/m3 (Bruchdehnung längs 275% und quer 335%) oder Alveolit TME-S 2000 mit 50 kg/m3 (Bruchdehnung längs 400% und quer 495%).
  • Die Profilanschlußleiste ist beispielsweise ein Leibungsanschlußprofil, ein Dehnungsfugenprofil, ein Putzabschlußprofil oder ein Dachbelüftungsprofil. Die Dicke des Schaumbandes beträgt bei einem Leibungsanschlußprofil bevorzugt 2 bis 4 mm und insbesondere 3 mm.
  • Bei einer Dicke des Schaumbandes von 3 mm gestattet eine Bruchdehnung von 300% ein absolute Dehnung von 9 mm. Aus optischen Gründen wie auch wegen des nachteiligen Einflusses der UV-Strahlung ist ein vergleichsweise dünnes Schaumband angestrebt. Um dennoch ein hohes absolutes Dehnungsmaß zu ermöglichen, wird die Bruchdehnung durch Zugabe entsprechender Zusatzstoffe bei der Herstellung des Schaumes hoch eingestellt. Im Stand der Technik wird z. B. ein 3 mm dickes Schaumband mit einer Bruchdehnung von 170% verwendet. Das daraus resultierende absolute Dehnungsmaß von 5,1 mm erweist sich in der Praxis häufig als nicht ausreichend. Daher können mit dem erfindungsgemäßen Schaumband bei einer Bruchdehnung von größer 200%, insbesondere größer 250%, 300% oder sogar 400% absolute Dehnungsmaße von 6 mm, 7,5 mm, 9 mm bis hin zu 12 mm erreicht werden. Die Zugabe von Zusatzstoffen ist kostengünstiger wie die Verwendung eines ansonsten dickeren Schaumbandes. Ein dickeres Schaumband hat auch den Nachteil, daß die am Bauteil befestigte Profilanschlußleiste beim Einputzen bei der Verwendung als Abzugskante gekippt und weggedrückt werden kann.
  • Des weiteren kann die Profilanschlußleiste, insbesondere die Zwischenschicht bzw. das Schaumband, eine optische Kennung, insbesondere eine bestimmte Farbe, aufweisen, so daß die Handhabung bei der Auswahl der korrekten Profilanschlußleiste erleichtert wird. So werden Verwechslungen der unterschiedlichen Profilanschlußleisten, insbesondere bei Handhabung durch Hilfskräfte, vermieden und die Abdichtung der Fugen technisch richtig erstellt.
  • Vorzugsweise ist die Profilanschlußleiste bzw. das Schaumband aus Kunststoff hergestellt. Unter den Kunststoffen sind Polyvinylchlorid, Polyolefin, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol und Polyurethan besonders bevorzugt. Der Querschnitt des Kunststoffanteils der Profilanschlußleiste bleibt über ihre Länge gleich, so daß die Profilanschlußleiste im Extrusionsverfahren kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Profilanschlußleiste wird z. B. auf der Oberfläche einer Wand verwendet, z. B. beim Übergang von Sichtbeton zu einem Fenster, oder sie ist in der Oberfläche der Wand eingebettet, wie z. B. bei Putz, Wärmedämm-Verbundsysteme, Trockenbau, Fliesen, Blech und dergleichen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Profilanschlußleiste unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Querschnittansicht eine Profilanschlußleiste des Standes der Technik in einer Abdichtungsanordnung zwischen einer Putzschicht und einem Bauteil, wobei das Schaumband aufgrund übermäßiger relativer Bewegung des Bauteils gegenüber der Profilanschlußleiste gerissen ist;
  • 2 in einer Querschnittansicht gemäß 1 die Profilanschlußleiste des Standes der Technik, wobei das Schaumband vom Bauteil abgerissen ist;
  • 3 in einer Querschnittansicht gemäß 1 die Profilanschlußleiste des Standes der Technik, wobei sich das Schaumband von der am Bauteil anhaftenden Klebeschicht gelöst hat;
  • 4 in einer Querschnittansicht eine erfindungsgemäße Profilanschlußleiste in einer Abdichtungsanordnung zwischen einer Putzschicht und einem Bauteil in normaler Zuordnung;
  • 5 in einer Querschnittansicht gemäß 4 die Profilanschlußleiste mit einem aufgrund einer Bauteilbewegung verformtem Schaumband;
  • 6 in einer Querschnittansicht gemäß 4 die Profilanschlußleiste mit dem aufgrund einer gegenüber 5 entgegengesetzt gerichteten Bauteilbewegung verformtem Schaumband;
  • 7 in einer Querschnittansicht gemäß 4 die Profilanschlußleiste mit dem verformtem Schaumband, wobei sich das Bauteil von der Profilanschlußleiste entfernt hat; und
  • 8 in einer Querschnittansicht gemäß 4 die Profilanschlußleiste mit dem verformtem Schaumband, wobei sich das Bauteil der Profilanschlußleiste angenähert hat.
  • Ein Bauteil 10, beispielsweise ein Tür- oder Fensterrahmen (in 1 schematisch dargestellt), ist in einer Wandöffnung eingesetzt und mit der Wand 11 verbunden. Eine Fuge 12 zwischen der Umfangsseite 13 des Bauteils 10 und der Wand 11 ist mittels eines Fugenfüllmaterials 14, z. B. eines Füllschaumes, ausgefüllt. An der zu einem Außenraum 15 hin gerichteten Außenseite 16 des Bauteils 10 ist eine an sich bekannte Profilanschlußleiste 17 als Anschluß zu einer auf der Wand 11 aufgebrachten äußeren Deckschicht, beispielsweise einer Putzschicht 18, angeordnet. Die Profilanschlußleiste 17 weist einen in etwa U-förmigen Querschnitt mit einer Befestigungsbasis 19 sowie einem vorderen Einputzschenkel 20 und einem hinteren Einputzschenkel 21 auf. Die Profilanschlußleiste 17 ist mittels eines aus Kunststoff hergestellten Schaumklebebands 22 an der Außenseite 16 des Bauteils 10 befestigt, so daß das Schaumklebeband 22 eine Zwischenschicht zwischen dem Bauteil 10 und der Befestigungsbasis 19 der Profilanschlußleiste 17 bildet.
  • Beim Aufbringen der Putzschicht 18 auf die Wand 11 dient der vordere Einputzschenkel 20 als Einputzhilfe für ein Putzwerkzeug und er gibt die Dicke der Putzschicht 18 vor. Eine zwischen der Profilanschlußleiste 17 und dem Bauteil 10 gebildete Fuge 23 ist durch das Schaumklebeband 22 ausgefüllt bzw. abgedichtet.
  • Die Fuge 23 ermöglicht somit aufgrund der in gewissem Umfang elastischen Eigenschaften des Schaumklebebandes 22 Ausgleichsbewegungen zwischen dem Bauteil 10 und der Profilanschlußleiste 17 bzw. der Putzschicht 18, die ein unterschiedliches Ausdehnungsverhalten z. B. bei Einwirkung von Wärme, Kälte oder Feuchtigkeit aufweisen. Wenn sich das Bauteil 10, beispielsweise ein Fensterrahmen aus Holz, zusammenzieht (siehe 1, Bewegung in Richtung des Pfeils senkrecht von der Wand 11 weg), kann das Schaumband 22, z. B. ein Band mit geringer Bruchdehnung, bei einer erhöhten Relativbewegung des Bauteils 10 gegenüber der Profilanschlußleiste 17 den gegenseitigen Versatz durch elastische Verformung nicht ausgleichen, so daß es beispielsweise innerhalb seines Gefüges reißt. Ein oberer Teil 24 des Schaumbandes 22 bleibt mit der Profilanschlußleiste 17 verbunden, während ein unterer Teil 25 mit dem Bauteil 10 verbunden bleibt.
  • Die Bewegung des aus Holz hergestellten Fensterrahmens bzw. Bauteils 10 resultiert aus dem Quellen und Schwinden des Holzes durch sich ändernde Luftfeuchtigkeit oder Temperatur. Zusätzlich zu dem Riß im Schaumband kann auch das Fugenfüllmaterial 14 bzw. der Füllschaum reißen und damit diese Fuge öffnen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Beispiel des Standes der Technik hat sich das Bauteil 10 aufgrund einer durch Wärmeeinfluß bewirkten Längenausdehnung zur Wand 11 hin und relativ zur Profilanschlußleiste 17 bewegt. Das Schaumband 22, das z. B. aus härterem Schaummaterial gebildet ist, bleibt beispielsweise an der Profilanschlußleiste 17 befestigt, reißt jedoch mit der Klebeschicht 26 von dem Bauteil 10 ab, so daß sich die Fuge 23 öffnet. Das Fugenfüllmaterial 14 bzw. der Füllschaum in der hinteren Fuge 12 wird komprimiert und kann dabei in Abhängigkeit seiner elastischen Eigenschaften geschädigt werden oder bei einer anschließenden Rückbewegung des Bauteils 10, wenn sich die hintere Fuge 12 wieder öffnet.
  • Bei dem in 3 dargestellten Beispiel des Standes der Technik hat sich das Bauteil 10 aufgrund einer durch Temperatur- oder Feuchteänderung bewirkten Längenverkürzung parallel zur Wand 11 und von der Profilanschlußleiste 17 weg bewegt. Das Schaumband 22, das z. B. aus einem Material mit geringer Bruchdehnung hergestellt ist, ist von der fest am Bauteil 10 anhaftenden Klebeschicht 26 abgerissen, so daß die Fuge 23 offen ist. Das Fugenfüllmaterial 14 bzw. der Füllschaum in der hinteren Fuge 12 ist abgeschert und in seiner Struktur gerissen, so daß auch die hintere Fuge 12 geöffnet ist.
  • 4 zeigt eine Profilanschlußleiste 17 mit einem erfindungsgemäßen Schaumband 22 im Normalzustand ohne Relativbewegungen zwischen der Profilanschlußleiste 17 und dem Bauteil 10. Demgegenüber zeigt 5 eine Stellung, in der das Bauteil 10 z. B. aufgrund einer Abkühlung eine Querbewegung von der Mauer 11 weg ausgeführt hat, während sich die Putzschicht 18 nicht oder nur unwesentlich verändert hat. Das verbesserte Schaumband 22 mit erhöhter Dehnungsfähigkeit bzw. elastischen Eigenschaften dehnt sich auch bei größeren Relativbewegungen, so daß es weder reißt noch sich von einer Klebeoberfläche löst. Damit bleibt die Fuge 23 geschlossen und die Abdichteigenschaften der Profilanschlußleiste 17 erhalten, auch wenn das Fugenfüllmaterial 14 bzw. der Füllschaum in der hinteren Fuge 12 gerissen ist.
  • Auch bei einem Versatz des Bauteils 10 z. B. aufgrund einer Erwärmung und einer daraus resultierenden Querbewegung zur Mauer 11 hin (siehe 6), während sich die Putzschicht 18 nicht oder nur unwesentlich verändert hat, kann das verbesserte Schaumband 22 durch seine erhöhte Elastizität und Dehnungsfähigkeit den Versatz ohne Beschädigung überbrücken, so daß die Fuge 23 auch in diesem Fall geschlossen bleibt.
  • Wenn sich das Bauteil 10 entsprechend der in 3 gezeigten Situation aufgrund einer durch Temperatur- oder Feuchteänderung bewirkten Längenverkürzung parallel zur Wand 11 bewegt und dabei von der Profilanschlußleiste 17 entfernt hat (siehe 7), dehnt sich das erfindungsgemäße Schaumband 22 im erforderlichen Maß und verformt sich elastisch, so daß die Fuge 23 auch hier geschlossen bleibt.
  • Bei der in 8 gezeigten Situation hat sich das Bauteil 10 durch eine Längenvergrößerung parallel zur Wand 11 bewegt und dabei der Profilanschlußleiste 17 angenähert. Das verbesserte Schaumband 22 wird elastisch gestaucht und hält die Fuge 23 geschlossen. Auch bei einer entgegengesetzten Rückverformung des Bauteils 10 in seine Ausgangsstellung gemäß 4 oder in die Stellung gemäß 7 kann das sich elastisch verformende, unversehrte Schaumband 22 die Fuge 23 dicht geschlossen halten.
  • Die in den Figuren dargestellten Bewegungen des Bauteils 10 relativ zur Wand 11 und zur Profilanschlußleiste 17 bzw. der Putzschicht 18 sind vereinfacht schematisch dargestellt. In der Realität können auch Überlagerungen der dargestellten Bewegungen, insbesondere in den Eckbereichen von Rahmen als Bauteilen, auftreten.
  • Das Schaumklebeband 22 kann eine Farbkennzeichnung aufweisen, die für eine Eigenschaft der Profilanschlußleiste 17 charakteristisch ist, beispielsweise für die Breite der Profilanschlußleiste 17. Wenn diese Profilanschlußleiste 17 z. B. in drei Breiten hergestellt wird (der Abstand zwischen den beiden Einputzschenkeln 20 und 21 legt die Breite fest), so bezeichnet z. B. ein gelb gefärbtes Schaumklebeband 22 eine schmale Profilanschlußleiste, ein rot gefärbtes Schaumklebeband eine mittelbreite Profilanschlußleiste und ein grün gefärbtes Schaumklebeband eine breite Profilanschlußleiste.
  • 10
    Bauteil
    11
    Wand
    12
    Fuge
    13
    Umfangsseite
    14
    Fugenfüllmaterial
    15
    Außenraum
    16
    Außenseite
    17
    Profilanschlußleiste
    18
    Putzschicht
    19
    Befestigungsbasis
    20
    vorderer Einputzschenkel
    21
    hinterer Einputzschenkel
    22
    Schaumklebeband
    23
    Fuge
    24
    oberer Teil
    25
    unterer Teil
    26
    Klebeschicht

Claims (11)

  1. Profilanschlußleiste für einen Übergang von einem Bauteil zu einer Gebäudewand, wobei die Profilanschlußleiste ein Schaumband aufweist, das mittels Klebeverbindung unmittelbar oder mittelbar mit der Profilanschlußleiste verbunden und mit dem Bauteil unmittelbar oder mittelbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumband zum Ausgleich einer erhöhten Relativbewegung zwischen der Profilanschlußleiste und dem Bauteil eine erhöhte Elastizität und/oder eine erhöhte Bruchdehnung und/oder eine reduzierte Shore-Härte aufweist.
  2. Profilanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der mittelbaren Verbindung eine Zwischenschicht zwischen dem Schaumband und der Profilanschlußleiste bzw. zwischen dem Schaumband und dem Bauteil angeordnet ist.
  3. Profilanschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumband eine Bruchdehnung in Längsrichtung der Profilanschlußleiste von mindestens 200% und insbesondere von mindestens 300% aufweist.
  4. Profilanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumband eine Bruchdehnung in Querrichtung der Profilanschlußleiste von mindestens 200% und insbesondere von mindestens 300% aufweist.
  5. Profilanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumband eine Shore-Härte 0 von kleiner 20 und insbesondere kleiner 16 aufweist.
  6. Profilanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumband eine Shore-Härte 00 von kleiner 59 und insbesondere kleiner 55 aufweist.
  7. Profilanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumband eine Stauchhärte bei 10% Stauchung kleiner 25 kPa, insbesondere kleiner 19 kPa aufweist.
  8. Profilanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumband eine Stauchhärte bei 50% Stauchung kleiner 120 kPa, insbesondere kleiner 100 kPA aufweist.
  9. Profilanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumband ein ein- oder doppelseitig klebendes Schaumklebeband ist.
  10. Profilanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilanschlußleiste ein Leibungsanschlußprofil, ein Dehnungsfugenprofil, ein Putzabschlußprofil oder ein Dachbelüftungsprofil ist.
  11. Profilanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilanschlußleiste aus Kunststoff und/oder das Schaumband aus Polyolefin oder Polyethylen hergestellt ist.
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