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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Automobilaußenbord-Airbagsystem zum Abfangen
eines auf ein Objekt ausgeübten
Aufpralls durch Aufblasen und Entfalten eines Airbags, falls ein
Fahrzeug mit dem Objekt kollidieren sollte.
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Die
mit "Säulenairbagsystem" betitelte JP-A-7-108903
schlägt
ein Automobilaußenbord-Airbagsystem
vor zum Abfangen eines auf ein Objekt ausgeübten Aufpralls durch Entfalten
eines Airbags außerhalb
des Fahrzeugs, falls ein Fahrzeug mit dem Objekt kollidieren sollte.
Ein übliches
Beispiel eines Automobilaußenbord-Airbagsystems
dieses Typs wird in den folgenden Zeichnungen gezeigt.
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13 ist eine erläuternde
Ansicht, die ein übliches
Beispiel eines herkömmlichen
Automobilaußenbord-Airbagsystems
zeigt.
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Für den Fall,
dass ein Fahrzeug 100 gegen ein Objekt (nicht gezeigt)
stoßen
sollte, wird ein im Fahrzeug 100 erzeugter Aufprall durch
einen Aufprallerfassungssensor erfasst. Basierend auf einem Erfassungssignal
von dem Aufprallerfassungssensor wird ein Aufpumpelement 101 betätigt.
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Durch
das Aufpumpelement 101 wird ein Gas erzeugt und ein Airbag 102 wird
mit dem auf diese Weise erzeugten Gas gefüllt. Danach wird der Airbag 102 aufgeblasen
und ein Deckelkörper
(ein Deckel) des Airbags 102 wir durch eine Aufpumpkraft des
Airbags 102 gebrochen. Dann wird ermöglicht, dass der Airbag 102 sich
aufbläst
und entlang einer Außenfläche 103a der
Frontsäule
entfaltet.
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14 und 14B sind
Querschnittsansichten entlang der Linie 14-14 in 13.
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Wenn
der Airbag 102 aufgeblasen wird und sich nach oben zu einem
oberen Endabschnitt 103b der Frontsäule 103 entfaltet,
bläst sich
der Airbag 102 derart auf, dass er einen kreisförmigen Querschnitt hat,
wodurch der Außenumfang
des Airbags 102 in Kontakt mit einer Windschutzscheibe 105 und
der Außenfläche 103a (einer
Verkleidung) der Frontsäule 103 kommt.
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Da
der Airbag 102 sich derart aufgeblasen hat, dass er den
kreisförmigen
Querschnitt aufweist, wird hierbei ein Abstand S7 zwischen einem
Abschnitt 104, an dem der Außenumfang des Airbags 102 in
Kontakt mit der Windschutzscheibe 105 kommt, und einem
Abschnitt 104, an dem der Außenumfang des Airbags 102 in
Kontakt mit der Außenfläche 103a (der
Verkleidung) der Frontsäule 103 kommt,
eng.
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Aufgrund
dessen wirkt zum Beispiel in dem Fall, in dem der Airbag aufgeblasen
wird, um sich zu entfalten, während
das Fahrzeug 100 fährt,
wie in 14A gezeigt ist,
ein Winddruck auf den Airbag 102, wie durch einen Pfeil
a angedeutet ist. Dies kann möglicherweise
verursachen, dass der Airbag 102 sich von der Außenfläche 103a (der
Verkleidung) der Frontsäule 103 entfernt,
wie durch Pfeile b und c angedeutet ist.
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Da
der Abstand S7 zwischen dem Abschnitt 104, an dem der Außenumfang
des Airbags 102 in Kontakt mit der Windschutzscheibe 105 kommt
und dem Abschnitt 104, an dem der Außenumfang des Airbags 102 in
Kontakt mit der Außenfläche 103a (der
Verkleidung) der Frontsäule 103 kommt,
eng ist, wie in 14B gezeigt
ist, kann in dem Fall, dass ein Objekt 106 gegen ein Ende 102a des
Airbags stößt, wie
durch einen Pfeil d angedeutet ist, möglicherweise verursacht werden,
dass der Airbag 102 von der Außenfläche 103a (der Verkleidung)
der Frontsäule 103 abweicht,
wie durch einen Pfeil e angedeutet ist.
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Ein
Airbagsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
ist aus der WO 02/079009 A1 bekannt.
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Demnach
ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Automobilaußenbord-Airbagsystem bereitzustellen,
das einen Airbag in einem Zustand aufrechterhalten kann, in dem
der Airbag einer Frontsäule
folgt.
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Zur
Lösung
der Aufgabe ist gemäß einem Aspekt
der Erfindung ein Automobilaußenbord-Airbagsystem
gemäß Anspruch
1 vorgesehen. Das Automobilaußenbord-Airbagsystem
umfasst:
einen im Wesentlichen schlauchförmigen Airbag, der zum Aufblasen
betätigbar
ist, um sich entlang der Außenfläche eines
Fahrzeugs zu entfalten, und ein riemenartiges Band, das im Wesentlichen
in einer Mitte innerhalb des Airbags derart angeordnet ist, dass
es sich in einer Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt, wobei vordere und hintere Seitenränder des Bands jeweils mit
dem Airbag derart verbunden sind, dass sie einen eingeschnürten Abschnitt
an einer Fläche
des Airbags bilden, die der Außenfläche des Fahrzeugs
zugewandt ist, wobei konvex gekrümmte Abschnitte,
die mit der Außenfläche des
Fahrzeugs in Kontakt bringbar sind, an beiden Seiten des eingeschnürten Abschnitts
vorgesehen sind und wobei ein oberer Endabschnitt des Bands von
einem oberen Endabschnitt des Airbags um einen vorbestimmten Abstand
entfernt angeordnet ist.
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Das
riemenartige Band ist innerhalb des Airbags derart vorgesehen, dass
der eingeschnürte
Abschnitt an der äußeren Umfangsfläche des
Airbags ausgebildet ist, die der Außenfläche des Fahrzeugs zugewandt
ist, wodurch der konvex gekrümmte
Abschnitt, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs bringbar
ist, auf jeder Seite des eingeschnürten Abschnitts vorgesehen
sein kann.
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Gemäß dieser
Konstruktion können
die konvex gekrümmten
Abschnitte an den Seiten des eingeschnürten Abschnitts jeweils in
Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs gebracht werden. Zusätzlich
kann ein größerer Abstand
zwischen einer der konvex gekrümmten
Flächen
des Airbags und dessen anderer Fläche sichergestellt werden,
wodurch der Airbag an der Außenfläche des
Fahrzeugs in einer stabilen Weise angeordnet sein kann, indem ermöglicht wird,
dass die auf den beiden Seiten des eingeschnürten Abschnitts des Airbags
vorgesehenen, konvex gekrümmten
Flächen
jeweils in Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs kommen.
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Aufgrund
dessen kann z.B. dann, wenn auf den Airbag, der aufgeblasen worden
ist, um sich zu entfalten, ein Winddruck von der Vorderseite des Fahrzeugs
einwirkt, das sich Entfernen des Airbags von der Frontsäule verhindert
werden.
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Wenn
ein Objekt zur Kollision mit einem Endabschnitt des Airbags von
der Vorderseite des Fahrzeugs kommt, kann ferner die Entfernung
des Airbags von der Frontsäule
verhindert werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines mit einem Automobilaußenbord-Airbagsystem (einer ersten
Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
ausgestatteten Fahrzeugs,
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2 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in 1,
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3A und 3B erste
erläuternde
Ansichten, die eine Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems (der
ersten Ausführungsform) gemäß der Erfindung
erläutern,
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4 eine
zweite erläuternde
Ansicht, die eine andere Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems
(der ersten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
erläutert,
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5 eine
dritte erläuternde
Ansicht, die eine weitere Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems
(der ersten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
erläutert,
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6A und 6B vierte
erläuternde
Ansichten, die eine Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems (der
ersten Ausführungsform) gemäß der Erfindung
erläutert,
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7A und 7B fünfte erläuternde
Ansichten, die eine andere Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems
(der ersten Ausführungsform)
genmäß der Erfindung
erläutern,
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8 eine
Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (einer
zweiten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung,
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9 eine
Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (einer
dritten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung,
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10 eine
Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (einer vierten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung,
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11 eine
Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (einer fünften Ausführungsform)
gemäß der Erfindung,
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12 eine
Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (einer sechsten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung,
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13 eine
erläuternde
Ansicht, die ein übliches
Beispiel eines herkömmlichen
Frontsäulen-Airbags
zeigt, und
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14A und 14B Querschnittsansichten
entlang der Linie 14-14 in 13.
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
Erfindung aufgrund der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Hier
bedeutet "front/vorder", "rück/heck", "links" und "rechts" jeweils diese Richtungen
aus der Sicht es Fahrers. Man beachte, dass die Zeichnungen in einer
Richtung betrachtet werden, in der die Bezugszahlen gezeigt sind.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines mit einem Automobilaußenbord-Airbagsystem
(einer ersten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
ausgestatteten Fahrzeugs.
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Das
Fahrzeug 10 enthält
eine in der Nähe
eines hinteren Endes 11a einer Motorhaube 11 an
einer unteren Endabschnittsseite 12a einer Windschutzscheibe 12 vorgesehene
Windhaube 13, sowie ein linkes und ein rechtes Automobilaußenbord-Airbagsystem 30, 30,
die in der Nähe
von unteren Endabschnitten 18a, 18a jeweils der
linken und der rechten Frontsäule
im Inneren der Windhaube 13 vorgesehen sind.
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In
der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen linken
und einen rechten vorderen Kotflügel, das
Bezugszeichen 22 ein Dach, das Bezugszeichen 23 eine
vordere Stoßstange,
das Bezugszeichen 24 eine vordere Seitentür, das Bezugszeichen 25 ein Scheibenglas
der vorderen Seitentür,
das Bezugszeichen 26 ein Vorderrad und das Bezugszeichen 27 einen
Scheinwerfer.
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Man
beachte, dass, da das Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 auf
der linken Seite ein identisches Element zu dem Automobilaußenbord- Airbagsystem 30 auf
der rechten Seite ist, die folgende Beschreibung lediglich bezüglich des
Automobilaußenbord-Airbagsystems 30 auf
der linken Seite durchgeführt
wird und daher die Beschreibung des Automobilaußenbord-Airbagsystems 30 auf
der rechten Seite weggelassen wird.
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2 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in 1,
die einen Zustand zeigt, in dem das Automobilaußenbord-Airbagsystem im Inneren
der Windhaube aufgenommen ist. Man beachte, dass das Automobilaußenbord-Airbagsystem
gemäß der Erfindung
nicht auf das in 2 gezeigte Beispiel beschränkt ist,
sondern vielmehr auf Airbagsysteme, die andere Konstruktionen aufweisen,
angewendet werden kann.
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Das
Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 ist
derart konstruiert, dass eine Basiseinheit 31 an einem
Bodenabschnitt 14 der Windhaube 13 vorgesehen
ist, ein Aufblaselement 32 an einem oberen Ende der Basis 31 angebracht
ist, ein Airbag 33 an dem Aufblaselement 32 angebracht
ist, eine Öffnung 15 in der
Windhaube 13 mit einem Deckel 37 verschlossen ist
und eine zerbrechliche Nut 38 in dem Deckel 37 gebildet
ist, derart, dass der Deckel 37 an dieser Stelle gebrochen
wird.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Deckel 37 ein im
Wesentlichen in einer rechteckigen Form ausgebildeter Deckelkörper, der
oberhalb des oberen Endabschnitts 33b des Airbagsystems 33 angeordnet ist
und ist ein Element, das an ein oberes Ende einer Vorderwand 16 der
Windhaube 13 an ihrem vorderen Ende 37a mit einem
Dichtungsstoff 41 angebracht ist und an ein oberes Ende
einer Rückwand 17 der Windhaube 13 an
ihrem hinteren Ende 37b mit einem Abdichtungsstoff 42 angebracht
ist.
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Durch
Ausbilden der zerbrechlichen Nut (Sollbruchnut) 38 in dem
Deckel 37 im Wesentlichen in ihrer Mitte dann, wenn der
Airbag 33 zur Entfaltung aufgeblasen wird, wird der obere
Endabschnitt 33b des Airbags 33 gegen eine Rückseite
des Deckels 37 gedrückt.
Wenn der Airbag 33 aufgeblasen wird, um sich von diesem
Zustand aus weiter zu entfalten, wird ermöglicht, dass der Airbag 33 von
der Sollbruchnut 38 mit der Aufblas- und Entfaltungskraft
des Airbags 33 gebrochen wird.
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Im
Folgenden werden Funktionen des Automobilaußenbord-Airbagsystems 30 auf
Grundlage von 3 bis 6 beschrieben.
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3A und 3B sind
erste erläuternde Ansichten,
die eine Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems (die
erste Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
erläutern.
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In 3A wird
in dem Fall, dass das Fahrzeug 10 gegen ein Objekt (nicht
gezeigt) stößt, ein
in dem Fahrzeug 10 erzeugter Aufprall durch einen Aufprallerfassungssensor
(nicht gezeigt) erfasst, und das Aufblaselement 32 wird
auf Grundlage eines Erfassungssignals von dem Aufprallerfassungssensor betätigt.
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Gas
wird in dem Aufblaselement 32 erzeugt, und das auf diese
Weise erzeugte Gas wird in den Airbag 33 geführt, um
den Airbag zu füllen.
Der Airbag 33 wird aufgeblasen, um sich zu entfalten, und wird
dann gegen den Deckel 37 gedrückt. Die zerbrechbare Sollbruchnut 38 im
Deckel 37 wird mittels der Aufblas- und Entfaltungskraft
des Airbags 33 gebrochen.
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Daher
wird der Deckel 37 von dessen Zentrum abgetrennt und danach
von der Öffnung 15 der Windhaube 13 wie
durch Pfeile angedeutet entfernt, wodurch ermöglicht wird, dass der Airbag
aufgeblasen wird, um sich nach oben von der Öffnung 15 der Windhaube 13 zu
entfalten.
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Wenn
in 3B das innerhalb des Aufblaselements 32 erzeugte
Gas weiter in den Airbag 33 geführt wird, um so den Airbag
zu füllen,
wird der Airbag 33 weiter aufgeblasen, um sich bis zu einem oberen
Endabschnitt 18c der Frontsäule 18 (in 1 gezeigt)
und einem oberen Endabschnitt 12c der Windschutzscheibe 12 zu
entfalten.
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4 ist
eine zweite erläuternde
Ansicht, die eine andere Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems
(der ersten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
erläutert.
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Wenn
der Airbag 33 aufgeblasen wird, um sich nach oben von der Öffnung 15 der
Windhaube 13 zu entfalten, um dadurch das Aufblasen und
das Entfalten desselben zu vervollständigen, ist der Airbag 33 derart
angeordnet, dass er sich entlang der Außenfläche 18b der Frontsäule 18 und
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 erstreckt.
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5 ist
eine dritte erläuternde
Ansicht, die die Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems (die
erste Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
erläutert
und ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4.
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Das
Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 ist
derart konstruiert, dass ein riemenartiges Band 34 an im
Wesentlichen in der Mitte innerhalb des Airbags 33 derart
vorgesehen ist, dass es sich von dem oberen Endabschnitt 33a zu
dem unteren Endabschnitt 33b (siehe 4) des Airbags 33 erstreckt.
Weiterhin ist das Band 34 derart angeordnet, dass dessen
Seiten sich in einer Längsrichtung
eines Fahrzeugkörpers
erstrecken, vordere und hintere Seitenränder 34a, 34b des
Bandes 34 jeweils mit einem Innenumfang 33c des
Airbags 33 verbunden sind. Mit dieser Konstruktion bildet
das Airbagsystem 30 vordere und hintere eingeschnürte Abschnitte 35, 35 an
vorderen und hinteren mittleren Abschnitten des Airbags 33.
Linke und rechte konvex gekrümmte Abschnitte 36, 36,
die in Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der Windschutzscheibe
und der Außenfläche (einer
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) kommen können, sind
an beiden Seiten des hinteren eingeschnürten Abschnitts 35 vorgesehen.
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Während ein
flexibles, riemenartiges Band, das aus Gewebematerial, insbesondere
Hartgewebematerial oder Gummi ausgebildet ist, als für das Band 34 als
Beispiel in dieser Ausführungsform
verwendet beschrieben ist, ist das Material des Bandes nicht hierauf
beschränkt.
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Die
linken und rechten konvex gekrümmten Abschnitte 36, 36 sind
in einer gekrümmten
Weise derart ausgebildet, dass sie von dem hinteren eingeschnürten Abschnitt 35 nach
hinten oder in Richtung der Windschutzscheibe 12 und der
Frontsäule 18 vorstehen.
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Gemäß der Konstruktion
können
die an beiden Seiten (linker und rechter Seite) des hinteren eingeschnürten Abschnitts 35 vorgesehenen
konvex gekrümmten
Abschnitte 36, 36 in Kontakt mit der äußeren Fläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 und der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der
Frontsäule 18)
gebracht werden.
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Hier
kann ein langer Abstand S1 zwischen den linken und rechten konvex
gekrümmten
Abschnitten 36, 36 durch Ausbilden der linken
und rechten konvex gekrümmten
Abschnitte 36, 36 jeweils an den beiden Seiten
des hinteren eingeschnürten
Abschnitts 35 sichergestellt werden. Durch Ermöglichen,
dass die linken und rechten konvex gekrümmten Abschnitte mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12c der
Windschutzscheibe 12 und der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der Frontsäule 18)
gebracht werden, kann der Airbag 33 an der Außenfläche des
Fahrzeugs in einer stabilen Weise angeordnet sein, während der
große
Abstand S1 zwischen den linken und rechten gekrümmten Abschnitten 36, 36 sichergestellt
ist.
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6A und 6B sind
vierte erläuternde Ansichten,
die eine weitere Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems (der
ersten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
erläutern.
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Da
in 6a der Airbag 33 stabil an der Außenfläche des
Fahrzeugs angebracht ist, indem der linke und der rechte konvex
gekrümmte
Abschnitt 36, 36 in Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 von der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der Frontsäule 18)
gebracht ist, während
der große
Abstand S1 zwischen den linken und rechten konvex gekrümmten Abschnitten
sichergestellt ist, kann z.B. sogar dann, wenn ein Winddruck auf
den aufgeblasenen und entfalteten Airbag 33 von einer Frontsäule des
Fahrzeugs aus wirkt, wie durch Pfeile 1 angedeutet ist,
die Abweichung des Airbags von der Verkleidung 18b der
Frontsäule 18 und
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe verhindert werden.
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Da
in 6B der Airbag 33 stabil an der Außenfläche des
Fahrzeugs angeordnet ist, indem die linken und rechten konvex gekrümmten Abschnitte 36, 36 in
Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 und der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der Frontsäule 18)
gebracht werden, während
der große Abstand
S1 zwischen den linken und rechten konvex gekrümmten Abschnitten sichergestellt
ist, kann für den
Fall, dass ein Objekt 40 zum Zusammenstoß mit einem
Endabschnitt des Airbags 33 kommt (z.B. der Nähe eines
Frontabschnitts des linken konvex gekrümmten Abschnitts 36)
von der Vorderseite des Fahrzeugs her, die Entfernung des Airbags 33 von der
Verkleidung 18b der Frontsäule 18 und von der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 verhindert werden.
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Da
der Airbag 33 weiterhin sich entlang der Verkleidung 18 der
Frontsäule 18 und
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 ausbreiten kann, kann auf diese Weise
der auf das kollidierende Objekt 40 ausgeübte Aufprall
effizient durch den aufgeblasenen und entfalteten Airbag 33 absorbiert
werden.
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7A und 7B sind
fünfte
erläuternde Ansichten,
die eine Funktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems (die
erste Ausführungsform)
gemäß der Erfindung
erläutern. 7A zeigt
den Airbag gemäß der ersten
Ausführungsform,
wohingegen 7B ein modifiziertes Beispiel
gegenüber
der ersten Ausführungsform
zeigt. Man beachte, dass gleiche Bezugszeichen solchen Komponenten
des modifizierten Beispiels zugeordnet sind, die denjenigen des
Automobilaußenbord-Airbagsystems
der ersten Ausführungsform
entsprechen, und dass deren Beschreibung weggelassen wird.
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Das
in 7A gezeigte Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 ist
derart konstruiert, dass das riemenartige Band 34 im Wesentlichen
in der Mitte innerhalb des Airbags 33 vorgesehen ist, um
sich von dem oberen Endabschnitt 33a zu dem unteren Endabschnitt 33b des
Airbags derart zu erstrecken, dass ein unterer Endabschnitt 34c des
Bands 34 mit dem Aufblaselement 32 verbunden ist,
wohingegen ein oberer Endabschnitt 34d des Bands 34 von
dem oberen Endabschnitt 33a des Airbags 33 um
einen vorbestimmten Abstand 45 entfernt angeordnet ist. Die
vorderen und hinteren Seitenränder 34a, 34b (siehe 5)
des Bands 34 sind mit dem Innenumfang 33c des
Airbags 33 verbunden, um dadurch einen Innenraum des Airbags 33 vertikal
in zwei Hälften
zu teilen.
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Ein
Gasströmungspfad
von dem Aufblaselement 32 kann dünn ausgelegt sein, indem der
Innenraum des Airbags 33 mit dem Band 34 vertikal
aufgeteilt ist. Aufgrund dessen erreicht in einem Fall, in dem das
Gas dem Airbag 33 von dem Aufblaselement 32, wie
durch Pfeile 2 angedeutet, zugeführt wird, um den Airbag zu
füllen,
das derar zugeführte Gas
den oberen Endabschnitt 33a des Airbags 33 sofort.
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Daher
ist es möglich,
einen Bereich an einer oberen Endabschnittsseite 33a des
Airbags 33 in einem relativ stark unter Druck stehenden
Zustand zu erhalten und einen Bereich an einer unteren Endabschnittsseite
des Airbags 33 in einem relativ schwach unter Druck stehenden
Zustand zu erhalten.
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Während übrigens
das Beispiel in 7A beschrieben ist, bei dem
der obere Endabschnitt 34d des Bands 34 derart
angeordnet ist, dass er von dem oberen Endabschnitt 33a des
Airbags 33 um den vorbestimmten Abstand 45 entfernt
angeordnet ist, ist es möglich,
zwei völlig
unabhängige
Innenräume
innerhalb des Airbags 33 zu erzeugen, indem der obere Endabschnitt 34d des
Bands 34 zu dem oberen Endabschnitt 33a des Airbags 33 verlängert wird.
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Daher
ist es möglich,
das Innere des Airbags 33 in Innenräume mit einer kleinen Kapazität aufzuteilen,
indem das Innere des Airbags 34 in die zwei unabhängigen Räume aufgeteilt
wird, wodurch die Druckanstiegsrate innerhalb des Airbags 33 erhöht werden
kann, wenn das in 6B gezeigte Objekt 40 zum
Zusammenstoß mit
dem Airbag 33 kommt.
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Daher
kann der anfängliche
Innendruck des Airbags 33 niedrig eingestellt sein, und
das Volumen des von dem Aufblaselement 32 erzeugten Gases kann
niedrig gehalten werden, wodurch die Verringerung des Aufblaselements 32 in
Betracht gezogen werden kann.
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Ein
in 7B gezeigtes Automobilaußenbord-Airbagsystem 46 ist
ein modifiziertes Beispiel, bei dem das in 7A gezeigte
Band 34 der ersten Ausführungsform
durch ein riemenartiges Band 37 ersetzt ist, das darin
ausgebildete Öffnungen 48 aufweist.
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Der
Airbag 33 ist vertikal in zwei Räume mit dem Band 47 aufgeteilt,
und die Öffnungen 48 sind
in dem Band 47 ausgebildet, wodurch Gas in den Airbag 33 von
dem Aufblaselement 32, wie durch Pfeile 3 angedeutet,
geführt
werden kann, um den Airbag zu füllen.
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Da
Gas von dem Aufblaselement 32 in den Airbag 33 mit
guter Balance geführt
werden kann, kann gemäß der Konstruktion
der Innendruck des gesamten Bereichs des Airbags 33 relativ
gleichförmig gehalten
werden.
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Zusätzlich wird
durch Einstellen der Größe und Konfiguration
der in dem Band 47 ausgebildeten Öffnungen 48 ein Vorteil
dadurch erreicht, dass die Druckanstiegsrate innerhalb des Airbags 33 derart gesteuert/geregelt
werden kann, dass ein auf ein Objekt ausgeübter Aufprall, wenn das Objekt
zum Zusammenstoß mit
dem Airbag 33 kommt, effizient durch den Airbag 33 absorbiert
werden kann.
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Im
Folgenden werden zweite bis sechste Ausführungsformen der Erfindung
auf Grundlage von 8 bis 12 beschrieben.
Man beachte, dass gleiche Bezugszeichen solchen Komponenten der zweiten
und dritten Ausführungsform
zugeordnet sind, die denjenigen des Automobilaußenbord-Airbagsystems gemäß der ersten
Ausführungsform
entsprechen, und dass deren Beschreibung weggelassen wird.
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8 ist
eine Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (der zweiten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung.
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Das
Automobilaußenbord-Airbagsystem 50 unterscheidet
sich von dem Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 der
ersten Ausführungsform nur
darin, dass zwei Bänder 52, 52 im
Wesentlichen in der Mitte innerhalb eines Airbags 51 derart
vorgesehen sind, dass deren Seiten sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers in
im Wesentlichen einer umgekehrten V-artigen Konfiguration erstrecken,
und dass die verbleibende Konstruktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems 50 gemäß der zweiten Ausführungsform
dieselbe ist wie diejenige der ersten Ausführungsform.
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Man
beachte, dass das Bezugszeichen 51c einen Innenumfang des
Airbags 51 bezeichnet, mit dem die vorder- und rückseitigen
Ränder
der Bänder 52, 52 verbunden
sind, und dass das Bezugszeichen 51d einen Außenumfang
des Airbags 51 bezeichnet.
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Durch
Vorsehen der beiden Bänder 52, 52 im Wesentlichen
im Mittelpunkt innerhalb des Airbags 51 in im Wesentlichen
der umgekehrten V-artigen Konfiguration ist ein vorderer eingeschnürter Abschnitt 53 an
einem vorderen Mittelabschnitt des Airbags 51 gebildet,
und ein linker und ein rechter hinterer eingeschnürter Abschnitt 53, 53 ist
an den hinteren Mittelabschnitten des Airbags 51 gebildet.
Ein linker konvex gekrümmter
Abschnitt 54, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs (der Außenfläche (der
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) kommen kann,
ist an einer linken Seite des linken hinteren eingeschnürten Abschnitts 53 vorgesehen,
und ein rechter konvex gekrümmter
Abschnitt, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs (der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12) kommen kann, ist an einer rechten
Seite des hinteren eingeschnürten
Abschnitts 53 vorgesehen.
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Der
rechte und der linke konvex gekrümmte Abschnitt 54, 54 sind
in einer gekrümmten
Konfiguration derart gebildet, dass sie von dem linken und dem rechten
eingeschnürten
Abschnitt 53, 53 nach hinten vorstehen.
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Gemäß der Konstruktion
können
der linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 54, 54 jeweils
in Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 und der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der
Frontsäule 18)
gebracht werden.
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Da
die Bänder 52, 52 in
im Wesentlichen der umgekehrten V-förmigen Konfiguration vorgesehen sind,
kann hierbei ein Abstand S2, der größer ist als der gemäß der ersten
Ausführungsform
sichergestellte Abstand S1, zwischen dem linken und dem rechten
konvex gekrümmten
Abschnitt 54, 54 sichergestellt werden.
-
Da
gemäß der zweiten
Ausführungsform
ein größerer Abstand
S2 zwischen dem linken und dem rechten konvex gekrümmten Abschnitt 54, 54 sichergestellt
sein kann als der Abstand S1 der ersten Ausführungsform, werden somit der
linke und der rechte konvex gekrümmte
Abschnitt 54, 54 mit der Außenfläche des Fahrzeugs (nämlich der
Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 und der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der
Frontsäule 18)
jeweils in Kontakt gebracht, wodurch der Airbag 33 an der
Außenfläche des
Fahrzeugs in einer sichereren Art und Weise angeordnet sein kann.
-
9 ist
eine Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (der dritten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung.
-
Ein
Automobilaußenbord-Airbagsystem 55 unterscheidet
sich von dem Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 der
ersten Ausführungsform nur
darin, dass zwei Bänder 57, 57 im
Wesentlichen parallel zueinander an einem vorbestimmten Intervall im
Wesentlichen in der Mitte innerhalb des Airbags 56 derart
vorgesehen sind, dass sich ihre Seiten in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken. Die
verbleibende Konstruktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems 55 gemäß der dritten
Ausführungsform
ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform.
-
Man
beachte, dass das Bezugszeichen 56c einen Innenumfang des
Airbags 56 bezeichnet, mit dem ein vorderer und hinterer
Rand der Bänder 57, 57 jeweils
verbunden sind. Das Bezugszeichen 56d bezeichnet einen
Außenumfang
des Airbags 56.
-
Durch
Vorsehen der beiden Bänder 57, 57 im Wesentlichen
parallel zueinander an dem vorbestimmten Intervall im Wesentlichen
in der Mi1tte innerhalb des Airbags 56 sind ein linker
und ein rechter vorderer eingeschnürter Abschnitt 58, 58 an
im Wesentlichen vorderen mittleren Abschnitten des Airbags 56 gebildet,
und ein linker und rechter hinterer eingeschnürter Abschnitt 58, 58 sind
an hinteren mittleren Abschnitten des Airbags 56 gebildet.
Zusätzlich kann
ein linker konvex gekrümmter
Abschnitt 59, der direkt in Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (der Außenfläche (der
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) kommen kann,
an einer linken Seite des linken hinteren eingeschnürten Abschnitts 58 vorgesehen,
und ein rechter konvex gekrümmter
Abschnitt 59, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs (der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12) kommen kann, ist an einer rechten
Seite des rechten hinteren eingeschnürten Abschnitts 58 vorgesehen.
-
Der
linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 59, 59 sind
in einer gekrümmten
Weise ausgebildet, so dass die konvex gekrümmten Abschnitte nach hinten
vor den linken und rechten hinteren eingeschnürten Abschnitt 58, 58 jeweils
vorstehen.
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Gemäß dieser
Konstruktion wird ermöglicht, dass
jeweils der linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 59, 59 in
Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 in der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der
Frontsäule 18)
gebracht werden.
-
Da
die Bänder 57, 57 im
Wesentlichen parallel zueinander an dem vorbestimmten Intervall
vorgesehen sind, kann hierbei ein Abstand S3 zwischen dem linken
und dem rechten konvex gekrümmten
Abschnitt 59, 59 sichergestellt sein, der größer ist
als der Abstand S1, der bei der ersten Ausführungsform sichergestellt ist.
-
Da
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Abstand S3 zwischen dem linken und dem rechten konvex gekrümmten Abschnitt 59, 59 sichergestellt sein
kann, der größer ist
als der Abstand S1, der bei der ersten Ausführungsform sichergestellt ist,
kann der Airbag 56 an der Außenfläche des Fahrzeugs stabiler
angeordnet sein, indem ermöglicht
wird, dass der linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 59, 59 in
Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12 und der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der Frontsäule 18)
gebracht werden.
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10 ist
eine Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (der vierten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung.
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Ein
Automobilaußenbord-Airbagsystem 60 unterscheidet
sich von dem Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 der
ersten Ausführungsform nur
darin, dass zwei Bänder 62, 62 im
Wesentlichen in der Mitte innerhalb eines Airbags 61 derart
vorgesehen sind, dass deren Seiten sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers im
Wesentlichen in einer X-artigen Konfiguration erstrecken. Die verbleibende Konstruktion
des Automobilaußenbord-Airbagsystems 60 gemäß der vierten
Ausführungsform
ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform.
-
Man
beachte, dass das Bezugszeichen 61c einen Innenumfang des
Airbags 61 bezeichnet, mit dem ein vorderer und hinterer
Rand der Bänder 62, 62 verbunden
sind. Das Bezugszeichen 61d bezeichnet einen Außenumfang
des Airbags 61.
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Durch
Vorsehen der beiden Bänder 62, 62 im Wesentlichen
der X-artigen Konfiguration im Wesentlichen in der Mitte innerhalb
des Airbags 61 werden ein linker und ein rechter eingeschnürter Abschnitt 63, 63 an
vorderen zentralen Abschnitten des Airbags 61 gebildet,
und ein linker und ein rechter hinterer eingeschnürter Abschnitt 63, 63 sind
an hinteren Mittelabschnitten des Airbags 61 gebildet.
Zusätzlich ist
ein linker konvex gekrümmter
Abschnitt 64, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs (der Außenfläche (der
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) kommen kann,
an einer linken Seite des linken hinteren eingeschnürten Abschnitts 63 vorgesehen,
und ein rechter konvex gekrümmter
Abschnitt 64, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs (der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12) kommen kann, ist an einer rechten
Seite des rechten hinteren eingeschnürten Abschnitts 63 vorgesehen.
-
Der
linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 64, 64 sind
in einer gekrümmten
Weise derart ausgebildet, dass die konvex gekrümmten Abschnitte jeweils nach
hinten von dem linken und dem rechten eingeschnürten Abschnitt 63, 63 jeweils
vorstehen.
-
Gemäß dieser
Konstruktion wird ermöglicht, dass
der linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 64, 64 jeweils
in Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der Windschutzscheibe 12 und
der Außenfläche (der Verkleidung) 18b der
Frontsäule 18)
gebracht werden.
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Da
die Bänder 62, 62 im
Wesentlichen in der X-förmigen
Konfiguration vorgesehen sind, kann hierbei ein Abstand S4 zwischen
dem linken und dem rechten konvex gekrümmten Abschnitt 64, 64 sichergestellt
werden, der größer ist
als der Abstand S1, der bei der ersten Ausführungsform sichergestellt ist.
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Da
gemäß der vierten
Ausführungsform
der Abstand S4 zwischen dem linken und dem rechten konvex gekrümmten Abschnitt 64, 64 sichergestellt werden
kann, der größer ist
als der Abstand S1, der bei der ersten Ausführungsform sichergestellt ist, kann
der Airbag 61 an der Außenfläche des Fahrzeugs stabiler
angeordnet werden, indem ermöglicht wird,
dass der linke und der rechte gekrümmte Abschnitt 64, 64 jeweils
mit der Außenfläche des
Fahrzeugs (nämlich
der Außenfläche 12b der Windschutzscheibe 12 und
der Außenfläche (der
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) in Kontakt
gebracht werden.
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11 ist
eine Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (der fünften Ausführungsform) gemäß der Erfindung.
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Ein
Automobilaußenbord-Airbagsystem 70 hat
ein Band 72, das im Wesentlichen in der Mitte innerhalb
eines Airbags 71 derart angebracht ist, dass dessen Seiten
sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs erstrecken, wie bei der ersten Ausführungsform,
ebenso wie ein Band 73, das derart vorgesehen ist, dass
dessen Seiten sich in einer Querrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken,
so dass das Band 73 das Band 72 in einem rechten
Winkel schneidet.
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Das
Automobilaußenbord-Airbagsystem 70 gemäß der fünften Ausführungsform
unterscheidet sich von dem Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 gemäß der ersten
Ausführungsform
nur darin, dass das Band 73 derart vorgesehen ist, dass
dessen Seiten sich in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken,
so dass das Band 73 das Band 72 in einem rechten
Winkel schneidet. Die verbleibende Konstruktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems der
fünften
Ausführungsform
ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform.
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Man
beachte, dass das Bezugszeichen 71c einen Innenumfang des
Airbags 71 bezeichnet, mit dem ein vorderer und hinterer
Rand des Bands 72 und ein linker und ein rechter Rand des
Bands 73 verbunden sind. Das Bezugszeichen 71d bezeichnet einen
Außenumfang
des Airbags 71.
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Durch
Vorsehen des Bands 72 im Wesentlichen in der Mitte innerhalb
des Airbags 71 in einer solchen Art und Weise, dass dessen
Seiten sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstrecken, wird ein vorderer eingeschnürter Abschnitt 74 an
einem vorderen Mittelabschnitt des Airbags 71 gebildet.
Ein hinterer eingeschnürter
Abschnitt 74 wird an einem hinteren Mittelabschnitt des
Airbags 71 gebildet. Zusätzlich ist ein linker konvex
gekrümmter
Abschnitt 76, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugkörpers (der
Außenfläche (der
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) kommen kann,
an einer linken Seite des hinteren eingeschnürten Abschnitts 74 vorgesehen,
und ein rechter konvex gekrümmter
Abschnitt 76, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs (der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12) kommen kann, ist an einer rechten
Seite des hinteren eingeschnürten
Abschnitts 74 vorgesehen.
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Der
linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 76, 76 sind
in einer gekrümmten
Weise ausgebildet, so dass die konvex gekrümmten Abschnitte nach hinten
von dem hinteren eingeschnürten
Abschnitt 74 vorstehen.
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Gemäß dieser
Konstellation wird ermöglicht, dass
der linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 76, 76 in
Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs
(nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe und der Außenfläche (einer
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) gebracht werden.
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Ein
Abstand S5 zwischen dem linken und dem rechten konvex gekrümmten Abschnitt 76, 76 kann
als im Wesentlichen gleich groß sichergestellt sein,
wie der Abstand S1, der bei der ersten Ausführungsform sichergestellt ist.
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Da
der Abstand S1 zwischen dem linken und dem rechten konvex gekrümmten Abschnitt 76, 76 derart
sichergestellt sein kann, dass er im Wesentlichen genauso groß ist wie
der Abstand S1, der bei der ersten Ausführungsform sichergestellt ist,
kann auf diese Weise gemäß der fünften Ausführungsform der
Erfindung der Airbag 71 an der Außenfläche des Fahrzeugs stabiler
angeordnet sein, indem ermöglicht
wird, dass der linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 76, 76 mit
der Außenfläche des Fahrzeugkörpers (nämlich der
Außenfläche 12b der Windschutzscheibe
und der Außenfläche (der
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) in Kontakt
gebracht werden.
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Zusätzlich kann
durch Vorsehen des Bands 72 innerhalb des Airbags 71 in
einer solchen Art und Weise, dass das Band 72 das Band 73 in
einem rechten Winkel schneidet, ein linker und ein rechter eingeschnürter Abschnitt 75, 75 jeweils
an einer linken und einer rechten Außenfläche des Airbags 71 vorgesehen
sein, wodurch der Airbag 71 in im Wesentlichen einer rechteckigen
Form 71a ausgebildet sein kann, die durch eine gestrichelte
Linie angedeutet ist. Die linke und die rechte Außenfläche 77 des
Airbags 71 können
als gekrümmte
Flächen
ausgebildet sein, die kleiner sind als die linken und die rechten
Seitenwände
des Airbags 33 (siehe 5) der ersten
Ausführungsform.
-
Demzufolge
kann gemäß der fünften Ausführungsform
eine Transversalentfernung des Airbags 71 wirksam begrenzt
werden, sogar in dem Fall, dass ein Objekt 78 zum Zusammenstoß mit der
gekrümmten
Fläche 77 des
Airbags 71 kommt.
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12 ist
eine Querschnittsansicht eines Automobilaußenbord-Airbagsystems (der sechsten Ausführungsform)
gemäß der Erfindung.
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Ein
Automobilaußenbord-Airbagsystem 80 unterscheidet
sich von dem Automobilaußenbord-Airbagsystem 30 der
ersten Ausführungsform nur
darin, dass ein linkes und ein rechtes Band 82, 82 an
im Wesentlichen Mittelabschnitten innerhalb eines Airbags 81 derart
vorgesehen sind, dass sich dessen Seiten in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstrecken und dass ein Band 83 derart vorgesehen ist, dass
sich dessen Seiten in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken,
so dass das Band 83 die Bänder 82, 82 in
rechten Winkeln schneidet. Die verbleibende Konstruktion des Automobilaußenbord-Airbagsystems
gemäß der sechsten
Ausführungsform
ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform.
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Man
beachte, dass das Bezugszeichen 81c einen Innenumfang des
Airbags 81 bezeichnet, mit dem ein vorderer und ein hinterer
Rand der Bänder 82, 82 und
ein linker und ein rechter Rand des Bands 83 verbunden
sind. Das Bezugszeichen 81d bezeichnet einen Außenumfang
des Airbags 81.
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Durch
Vorsehen des linken und des rechten Bandes 82, 82 an
im Wesentlichen den Mittelabschnitten innerhalb des Airbags 81 in
einer solchen Art und Weise, dass sich dessen Seiten in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstrecken, sind ein linker und ein rechter eingeschnürter Frontabschnitt 84, 84 an
vorderen Mittelabschnitten des Airbags 81 gebildet, und
ein linker und ein rechter hinterer eingeschnürter Abschnitt 84, 84 sind
an hinteren Mittelabschnitten des Airbags 81 gebildet.
Zusätzlich
ist ein linker konvex gekrümmter
Abschnitt 86, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs (der Außenfläche (der
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) kommen kann,
an einer linken Seite des linken hinteren eingeschnürten Abschnitts 84 vorgesehen.
Ein rechter konvex gekrümmter
Abschnitt 86, der in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs (der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe 12) kommen kann, ist an einer rechten
Seite des rechten hinteren eingeschnürten Abschnitts 84 vorgesehen.
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Der
linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 86, 86 sind
in einer gekrümmten
Weise derart ausgebildet, dass die konvex gekrümmten Abschnitte nach hinten
von dem linken und dem rechten hinteren eingeschnürten Abschnitt 84 vorstehen.
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Gemäß der Erfindung
wird ermöglicht,
dass der linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 86, 86 jeweils
in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs
(nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe und der Außenfläche (einer
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) kommen können.
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Es
kann ein Abstand S6 zwischen dem linken und dem rechten konvex gekrümmten Abschnitt 86, 86 kann
sichergestellt sein, der sehr viel größer ist als der Abstand S1,
der bei der ersten Ausführungsform
sichergestellt ist.
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Da
der Abstand S6 zwischen dem linken und dem rechten konvex gekrümmten Abschnitt 86, 86 sichergestellt
sein kann, der sehr viel größer ist
als der Abstand S1, der bei der ersten Ausführungsform sichergestellt sein
kann, kann gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung der Airbag 71 an der Außenfläche des Fahrzeugkörpers stabiler
angeordnet sein, indem ermöglicht
wird, dass der linke und der rechte konvex gekrümmte Abschnitt 86, 86 jeweils
in Kontakt mit der Außenfläche des
Fahrzeugkörpers
(nämlich
der Außenfläche 12b der
Windschutzscheibe und der Außenfläche (einer
Verkleidung) 18b der Frontsäule 18) gebracht werden.
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Zusätzlich werden
durch Vorsehen des Bands 83 innerhalb des Airbags 81 in
einer solchen Art und Weise, dass es mit das linke und das rechte Band 82, 82 in
einem rechten Winkel schneidet, ein linker und ein rechter eingeschnürter Abschnitt 85, 85 jeweils
an einer linken und rechten Außenfläche des Airbags 81 vorgesehen,
wodurch der Airbag 81 in im Wesentlichen einer rechteckigen
Form 81a ausgebildet sein kann, wie durch eine gestrichelte
Linie angedeutet. Die linke und die rechte Außenfläche 87 des Airbags 81 können als
gekrümmte
Flächen
ausgebildet sein, die kleiner sind als die linken und rechten Seitenwände des
Airbags 33 (siehe 5) der ersten Ausführungsform.
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Demzufolge
kann gemäß der sechsten
Ausführungsform
eine Transversalabweichung des Airbags 81 effizient begrenzt
werden, sogar in dem Fall, dass ein Objekt 78 mit der gekrümmten Fläche 87 des
Airbags 81 zum Zusammenstoß kommt.
-
Zusätzlich kann
durch Aufteilen des Inneren des Airbags 81 in eine Mehrzahl
von Räumen
(sechs Räume)
mit dem linken und dem rechten Band 82, 82 und
dem Band 83, darüber
hinaus die Kapazität
jedes Raums kleiner gemacht werden als die Gesamtkapazität des Airbags 81.
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Aufgrund
dessen kann in dem Fall, dass das kollidierende Objekt 78 zum
Zusammenstoß mit
der gekrümmten
Fläche 87 des
Airbags 81 kommt, die Druckanstiegsrate innerhalb des Airbags 81 erhöht sein,
im Vergleich mit dem herkömmlichen
Airbag (bei dem kein Band vorgesehen ist).
-
Durch
Aufteilen des Inneren des Airbags 81 in die Mehrzahl von
Räumen
(sechs Räume)
mit einem linken und rechten Band 82, 82 und dem
Band 83, kann das Ausstoßen von Gas von dem Aufblaselement
reduziert werden, da ein Anfangsdruck innerhalb des Airbags 81 niedrig
eingestellt sein kann, wodurch die Miniaturisierung des Aufblaselements
in Betracht gezogen werden kann.
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Während eine
Mehrzahl von Beispielen, in denen das Band oder die Bänder innerhalb
des Airbags angeordnet sind, bei der ersten bis sechsten Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass die Anordnung des
Bands oder der Bänder
nicht hierauf begrenzt ist und entsprechend den Wünschen bestimmt
sein kann.
-
Während nur
bestimmte Ausführungsformen der
Erfindung hierin beispielhaft beschrieben worden sind, versteht
es sich, dass zahlreiche Modifikationen hieran gemacht werden können, ohne
von der Idee und dem Ziel der Erfindung abzuweichen.
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Die
wie hierin zuvor beschrieben konstruierte Erfindung kann die folgenden
Vorteile zur Verfügung stellen.
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Gemäß dem Aspekt
der Erfindung ist der eingeschnürte
Abschnitt an der Außenumfangswand des
Airbags ausgebildet, die der Außenfläche des Fahrzeugs
zugewandt ist, durch Vorsehen des riemenartigen Bands innerhalb
des Airbags, wodurch die konvex gekrümmten Abschnitte, die in Kontakt mit
der Außenfläche des
Fahrzeugs kommen können,
an den beiden Seiten des eingeschnürten Abschnitts vorgesehen
sind.
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Gemäß der Konstruktion
können
die gekrümmten
Abschnitte, die an den beiden Seiten des eingeschnürten Abschnitts
vorgesehen sind, jeweils in Kontakt mit der Außenfläche des Fahrzeugs gebracht
werden. Weiterhin kann durch Ausbilden der konvex gekrümmten Abschnitte
an den beiden Seiten des eingeschnürten Abschnitts der Abstand
zwischen einem der konvex gekrümmten
Abschnitte und dem anderen in weitem Maße sichergestellt sein.
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Daher
kann der Airbag an der Außenfläche des
Fahrzeugs stabil angeordnet sein, indem ermöglicht wird, dass die an den
beiden Seiten des eingeschnürten
Abschnitts vorgesehenen konvex gekrümmten Abschnitte jeweils in
Kontakt mit den Außenflächen des
Fahrzeugs gebracht werden.
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Aufgrund
dessen kann sogar in einem Fall, indem ein Winddruck auf den aufgeblasenen
und gefalteten Airbag von der Vorderseite des Fahrzeugs einwirkt,
die Entfernung des Airbags von der Frontsäule verhindert werden.
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Ferner
kann in dem Fall, dass ein Objekt mit einem Endabschnitt des Airbags
von der Vorderseite des Fahrzeugs her zusammenstößt, die Entfernung des Airbags
von der Frontsäule
verhindert werden.
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Da
der Airbag in dem Zustand aufrechterhalten werden kann, in dem der
Airbag sich entlang der Frontsäule
erstreckt, kann als ein Ergebnis der auf das kollidierende Objekt
ausgeübte
Aufprall effizient auf den aufgeblasenen und entfalteten Airbag
absorbiert sein.
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Ein
Automobilaußenbord-Airbagsystem
(30) ist vorgesehen, in dem ein riemenartiges Band (34) im
Wesentlichen in einer Mitte eines Airbags (33) vorgesehen
ist, um sich von einem oberen Endabschnitt (33a) zu einem
unteren Endabschnitt (33b) des Airbags (33) zu
erstrecken, wobei Seiten des Bands (34) derart ausgeführt sind,
dass sie sich in einer Längsrichtung
eines Fahrzeugkörpers
erstrecken, wobei ein vorderer und ein hinterer Seitenrand (34a, 34b)
des Bands (34) mit einem Innenumfang (33c) des
Airbags (331 verbunden ist, um dadurch einen vorderen und
einen hinteren eingeschnürten
Abschnitt (35) an dem vorderen und dem hinteren Zentralabschnitt
des Airbags (33) zu bilden, und ein linker und ein rechter
konvex gekrümmter
Abschnitt (36), die jeweils in Kontakt mit einer Außenfläche (12b)
einer Windschutzscheibe (12) und einer Verkleidung (18b)
einer Frontsäule
(18) kommen können,
an beiden Seiten des hinteren eingeschnürten Abschnitts (35)
vorgesehen sind.