DE1031609B - Verfahren zum Betreiben einer Schere zum Schneiden laufenden Walzgutes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Schere zum Schneiden laufenden Walzgutes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1031609B
DE1031609B DESCH17142A DESC017142A DE1031609B DE 1031609 B DE1031609 B DE 1031609B DE SCH17142 A DESCH17142 A DE SCH17142A DE SC017142 A DESC017142 A DE SC017142A DE 1031609 B DE1031609 B DE 1031609B
Authority
DE
Germany
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starting point
interchangeable
auxiliary motor
contact
scissors
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Pending
Application number
DESCH17142A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Breuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Publication of DE1031609B publication Critical patent/DE1031609B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/12Shearing machines with blades on coacting rotating drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betreiben einer Schere zum Schneiden laufenden Walzgutes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Schere zum Schneiden laufenden Walzgutes, wie Knüppel, Feineisen od. dgl., die einen durchlaufenden Antrieb besitzt. und über eine insbesondere elektromagnetisch betätigte Wechselkupplung zu jedem Schnitt aus der Ruhelage heraus angefahren und nach erfolgtem Schnitt wieder abgebremst wird.
  • Da bei den Scheren der bekannten Ausführungen die Scherenmesser jedoch meistens nicht genau an dem für den Schnitt erforderlichen Startpunkt zum Halten gebracht werden können, sind diese bereits mit einer Einrichtung versehen, mittels der die Scherenmesser wieder auf den Startpunkt eingestellt werden können. Dies geschieht durch eine drehbewegliche Anordnung der Bremsmagnetscheibe der elektromagnetischen Wechselkupplung im Scherenantrieb, wobei die Bremsmagnetscheibe über ein Untersetzungsgetriebe durch einen Hilfsmotor drehbar ist. Nach Abkuppeln des Hauptantriebes von der Messerwelle wird diese reibungsschlüssig mit der Bremsmagnetscheibe verbunden, über die dann die Scherenmesser durch den Hilfsmotor auf den Startpunkt eingestellt werden können. Der Startpunkt ist bei diesen Scheren so festgelegt, daß er außerhalb des Streubereiches liegt, in welchem die Scherenmesser beim Abbremsen zum Halten kommen, so daß die Einrichtung, mittels der die Scherenmesser wieder auf den Startpunkt eingestellt werden, die Scherenmesser stets in der gleichen Drehrichtung bewegt.
  • Bei Walzgut kleinen Querschnitts, wie Draht od. dgL, wo die abzutrennenden Teilstücke sehr groß sind, verbleibt genügend Zeit, um bei Streuungen der jeweiligen Haltestellen der Scherenmessen diese durch die oben beschriebene Vorrichtung wieder auf den Startpunkt einzustellen. Anders verhält es sich, wenn das Walzgut stärkeren Querschnitts, wie Knüppel od. dgl., in sehr kurze Teilstücke aufgeteilt werden soll. In diesem Fall reicht der Zeitraum zwischen den einzelnen Schnitten nicht aus, um die Scherenmesser über den eventuell den gesamten Streubetrieb der Haltepunkte ausmachenden Weg auf den Startpunkt einzustellen. Wird der Schere der neue Schnittbefehl erteilt, bevor die Srherenmesser wieder auf den Startpunkt eingestellt sind, so ergeben sich dabei Differenzen in der Schnittlänge, wenn nicht gar die Scherenmesser zu einer Zeit zum Schnitt gelangen, zu der sie noch nicht die Walzgeschwindigkeit erreicht haben. Die Differenzen in der Schnittlänge können sich von Schnitt zu Schnitt addieren.
  • Zieff der Erfindung ist es nun, diese Mängel zu vermeiden und dafür Sorge zu tragen, daß die Scherentnesser so schnell zurückgebracht werden, daß sie in jedem Fall von dem erforderlichen Startpunkt aus zum Schnitt angefahren werden können. Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Betreiben der Schere vorgeschlagen, bei dem als Startpunkt der durch die auftretende Streuung des Haltepunktes der Scherenmesser festgelegte mittlere Haltepunkt gewählt wird. Somit reduzieren sich selbst bei größter Streuung die bis zum Startpunkt von den Scherenmessern zurückzulegenden Wege mindestens auf die Hälfte, wenn sie nicht noch kleiner werden, da erfahrungsgemäß die Hauptstreuung sich um den mittleren Haltepunkt bewegt. Auf diesen Startpunkt sollen nach erfolgter Abbremsung die Scherenmesser durch entsprechende Vor- oder Rückdrehung gebracht werden.
  • Um diese Vor- oder Rückdrehung zu ermöglichen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Steuervorrichtung vorgeschlagen, die die jeweilige Haltestelle der Scherenmesser abgreift und entsprechend der Stellung der Scherenmesser vor oder hinter dem Startpunkt den die Bremsmagnetscheibe antreibenden Hilfsmotor auch im Hinblick auf seine Drehrichtung schaltet oder aber bei durchlaufendem Hilfsmotor ein zwischen diesem und dem Untersetzungsgetriebe gelegenes Wendegetriebe entsprechend für die Vor- und Rückdrehung der Scherenmesser kuppelt. Besonders bei der letztgenannten Ausführungsform wird die zur Vor- oder Rückdrehung erforderliche Zeit sehr kurz, da die Anfahrzeit des Hilfsmotors fortfällt. Als Steuervorrichtung für den Hilfsmotor oder bei durchlaufendem Hilfsmotor für die elektromagnetische Wechselkupplung wird als zweckmäßige Ausbildungsform nach der Erfindung ein auf der Messerwelle angebrachter - Kontaktabnehmer vorgeschlagen, der den Schaltbefehl gibt, sobald er auf den im Bereich der Streuung des Haltepunktes angeordneten Kontaktbahnen schleift. Diese Kontaktbahnen sind getrennt ausgeführt, so daß die eine Kontaktbahn die Stellung der Messerwelle vor dem Startpunkt und die andere Kontaktbahn die Stellung der Messerwelle hinter dem Startpunkt erfaßt. Die Drehrichtung des Bremsmagnetscheibenantriebes wird entsprechend geändert, wenn der Kontaktabnehmer von einer Kontaktbahn auf die andere überläuft.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen bei Benutzung eines Wendegetriebes die zur Schaltung der Vorrichtung zum Verstellen der Bremsmagnetscheibe in der einen oder anderen Drehrichtung verwandte Kupplung unmittelbar auf die Abtriebswelle des Wendegetriebes aufgesetzt sein, so daß die übrigen Teile des Wendegetriebes ständig mit dem Hilfsmotor umlaufen. Die bei Schaltung der Kupplung zu beschleunigenden Massen und damit die Anlauf- und Bremszeiten der Vorrichtung zum Verstellen der Bremsmagnetscheibe sind somit auf ein Minimum beschränkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Prinzipskizze der Schere in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Darstellung der Steuervorrichtung und Fig.4 eine Darstellung des Wendegetriebes in größerem Maßstab.
  • Die an den Kurbelarmen 1 und 2 angebrachten Scherenmesser 3 und 4 sind über die auf den Messerwellen 5 und 6 angeordneten Getrieberäder 7 und 8 und die Schnecke 9 getrieblich miteinander verbunden und werden durch den Motor 10 angetrieben. Schrneckenwdlle 11 und Motor 10 sind durch die elektromagnetische Wechselkupplung 12 lösbar miteinander verbunden. Die auf der Schneckenwelle 11 drehbar gelagerte Bremsmagnetscheibe 13 ist als Schneckenrad ausgebildet und kann ihrerseits über die Schnecke 14 von dem Hilfsmotor 15 gedreht werden. Die Schnecke 14 und der durchlaufende Hilfsmotor 15 sind durch eine weitere elektromagnetische Wechselkupplung 16 lösbar miteinander verbunden.
  • Zwischen der elektromagnetischen Wechselkupplung 16 und dem Hilfsmotor 1"5 ist das Wendegetriebe 17 eingeschaltet. Das Ritzel des Hilfsmotors 15 treibt einerseits über die Stirnräder 18, 19 und 20 die eine Hälfte und andererseits über das Stirnrad 22 die andere Hälfte der elektromagnetischen Wechselkupplung 21" wobei sich die beiden Hälften der Wechselkupplung 21 in entgegengesetzter Drehrichtung drehen.
  • Gesteuert wird die Wechselkupplung 21 von dem auf der Messerwelle 5 befindlichen Kontaktabnehmer 2.4, der mit den beiden Kontaktbahnen 25 und 26 zusammenwirkt. Abhängig davon, ob der Kontaktabnehmer 24 auf der Kontaktbahn 25 oder der Kontaktbahn 26 schleift, erhält die Windung der einen oder anderen Kupplungshälfte der elektromagnetischen Wechselkupplung 21 Strom, so daß die Welle 23 in der einen oder anderen Drehrichtung. mitgenommen wird. Der Kontakt 27, mit dem der Kontaktabnehmer 24 noch zusammenarbeitet, bewirkt die Festsetzung der Schneckenwelle 11 bei Erreichung des Startpunktes der Scherenmesser 3 und 4. , Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Schnitt werden die Scherenmesser 3 und 4 aus dem durch den Kontakt 27 gekennzeichneten Start-Punkt durch Schaltung der den Motor 10 und die Schneckenwelle 11 verbindenden Wechselkupplung 12 angefahren. Ist der Schnitt erfolgt, dann werden die Scherenmesser 3 und 4 durch abermalige Schaltung der Wechselkupplung 12 mit Hilfe der Bremsmagnetscheibe 13 abgebremst und zum Stehen gebracht. Dabei schleift der Kontaktabnehmer 24 auf den Kontaktbahnen 25 und 26 und bewirkt über die Wechselkupplung 21 die entsprechende Änderung der Drehrichtung des Wendegetriebes 17. Sind die Scherenmesser 3 und 4 vollständig zum Stillstand gekommen, wird die Wechselkupplung 16 geschaltet und verbindet das Wendegetriebe 17 mit der Schneckenwelle 11, so daß nunmehr die Scherenmesser 3 und 4 über die Bremsmagnetscheibe 13 entsprechend der Stellung des Kontaktabnehmers 24 auf den Startpunkt vor- oder zurückgedreht werden. Haben die Scherenmesser 3 und 4 den Startpunkt wieder eingenommen, wird durch den Kontakt 27 die Wechselkupplung 16 geschaltet und trennt den Hilfsmotor 15 von der Schneckenwelle 11, so daß die Scherenmesser 3 und 4 zum neuen Schnitt bereitstehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren zum Betreiben einer Schere zum Schneiden laufenden Walzgutes, die mit einem durchlaufenden Antrieb versehen ist und über eine insbesondere elektromagnetisch betätigte Wechselkupplung zu jedem Schnitt aus der Ruhetage - angefahren und nach erfolgtem Schnitt wieder abgebremst wird und bei der ein Nachstellen der Scherenmesser von dem jeweiligen, in einem -Streubereich gelegenen Haltepunkt auf einen festliegenden Startpunkt erfolgt, dadurch gekennzeichnet,, daß als Startpunkt der durch die auftretende Streuung des Haltepunktes festgelegte mittlere Haltepunkt gewählt wird und die Scherenmesser nach der Abbremsung durch entsprechende Vor- oder Rückdrehung auf diesen Startpunkt gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mittels einer Schere, deren elektromagnetische Wechselkupplung eine drehbewegliche, durch einen Hilfsmotor über ein Tfntersetzungsgetriebe drehbare Bremsmagnetscheibe aufweist, gekennzeichnet durch eine die jeweilige Haltestellung der Scherenmesser abgreifende Steuervorrichtung (24 bis 27), durch die der die Bremsznagnetscheibe (13) antreibende IIil£smotor oder ein zwischen einem durchlaufenden Hilfsmotor (15) und dem Getriebe (14) zur Drehung der Bremsmagnetscheibe (13) eingeschaltetes Wendegetriebe (17), je nach Haltestellung der Scherenmesser (3, 4)-,. für deren Vor- oder Rückdrehung auf den Startpunkt schaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß zum Abgreifen der jeweiligem Haltestellung der Scherenmesser auf der Messerwelle ein Kontaktabnehmer (24) angebracht ist, der auf getrennten Kontaktbahnen (25, 26) schleift, von denen die eine Kontaktbahn (26) die Stellungen der Messerwellen vor und die andere Kontaktbahn (25) die Stellung der Messerwellen hinter deni Startpunkt erfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlaufende Hilfsmotor (15) zur Drehung der Bremsmagnetscheibe (13), der fortwährend mit in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufenden Teilen (18, 19, 20 und, 22) des Wendegetriebes (17) im Einr griff steht, durch eine elektromagnetische Wechselkupplung (21) wahlweise über den einen Teil (18, 19, 20) oder anderen Teil (22) des Wendegetriebes (17) und über eine elektromagnetische Wechselkupplung (16) mit der der Bremsmagnetscheibe (13) kuppelbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052084A1 (de) * 1980-11-11 1982-05-19 DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Fliegende Scheren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0052084A1 (de) * 1980-11-11 1982-05-19 DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Fliegende Scheren

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