DE10315725A1 - Abdichtungssystem - Google Patents

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DE10315725A1
DE10315725A1 DE2003115725 DE10315725A DE10315725A1 DE 10315725 A1 DE10315725 A1 DE 10315725A1 DE 2003115725 DE2003115725 DE 2003115725 DE 10315725 A DE10315725 A DE 10315725A DE 10315725 A1 DE10315725 A1 DE 10315725A1
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Mario Mayer
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ZENN, HANS-JUERGEN, 73547 LORCH, DE
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehrteiliges Abdichtungssystem (16) zum Schutz vor Hochwasser für eine Gebäudeöffnung (5), insbesondere für eine Tür (3) oder für ein Fenster (2), im Keller-, Erd- oder Obergeschossbereich eines Gebäudes (1), mit einem Abdichtungselement (4), welches die jeweilige Gebäudeöffnung (5) zumindest teilweise verschließt. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Abdichtungselement (4) plattenartig ausgebildet und zur Halterung im Bedarfsfall ein Profilrahmen (7) vorgesehen ist, der an die zu schützende Gebäudeöffnung (5) angrenzt und über vormontierte Befestigungselemente (17) an einer Gebäudefassade (6) befestigbar - und im Nichtbedarfsfall von dieser wieder lösbar - ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Abdichtungssystem zum Schutz vor Hochwasser für eine Gebäudeöffnung, insbesondere für eine Tür oder für ein Fenster, im Keller-, Erd- oder Obergeschossbereich eines Gebäudes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch Hochwasser werden weltweit periodisch wiederkehrend Schäden an Immobilien und Mobiliar verursacht. Da die meisten Überschwemmungen jedoch nur von relativ kurzer Dauer sind, dringt das Wasser hauptsächlich durch Gebäudeöffnungen, wie Türen, Fenster und Abwasserleitungen in Gebäude ein, wobei die größten Schäden nicht von eindringendem Wasser, sondern von mitgeführtem Schlamm verursacht werden. Verbesserte Schutzmaßnahmen gegen kurz andauerndes Hochwasser und eindringenden Schlamm sind deshalb von großem Nutzen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein wirksames mehrteiliges Abdichtungssystem zum Schutz vor Hochwasser für Gebäudeöffnungen anzugeben, das schnell anbringbar, leicht zu handhaben und im Nichtbedarfsfall eine Gebäudeoptik nicht beeinträchtigt.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein mehrteiliges Abdichtungssystem zum Schutz vor Hochwasser für eine Gebäudeöffnung so auszugestalten, dass dieses im Nichtbedarfsfall komplett von einer Gebäudefassade abgenommen werden kann. Hierzu wird ein Profilrahmen, welcher im Bedarfsfall ein Abdichtungselement haltert oder an diesem dicht und fest angeordnet ist und an die zu schützende Gebäudeöffnung angrenzt, über vormontierte Befestigungselemente an der Gebäudefassade befestigt. Im Nichtbedarfsfall kann der Profilrahmen problemlos wieder von der Fassade gelöst werden. Die Befestigungselemente können beispielsweise als Gewindehülsen ausgebildet sein und im Nichtbedarfsfall durch einen Pfropfen oder einen anderweitigen Verschluss ohne optische Beeinträchtigung der Gebäudefassade verschlossen werden oder zum Haltern von Fenstergitter oder Klappläden genutzt werden können. Die Befestigungselemente können somit sowohl im Bedarfsfall (angebrachter Profilrahmen und Abdichtungselemente) als auch im Nichtbedarfsfall (angebrachte Klappläden) genutzt werden, wodurch im Nichtbedarfsfall eine optische Beeinträchtigung der Gebäudefassade durch nicht benötigte aber sichtbar angeordnete Befestigungselemente und/oder Profilrahmen vermieden werden kann. Zudem werden im Bedarfsfall die Klappläden abmontiert, wodurch diese vor Verschmutzung und/oder Beschädigung durch Hochwasser geschützt werden kön nen. Zusätzliche Befestigungselemente zum Anbringen des Hochwasserschutzsystems sind nicht erforderlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Profilrahmen fest und dicht mit dem Abdichtungselement verbunden ist und dass der Profilrahmen als Flansch ausgebildet ist. Dies bietet besonders den Vorteil, dass im Bedarfsfall nur ein einziges Element an der Gebäudefassade befestigt werden muss, wodurch die insgesamt benötigte Zeit zur Anbringung des Abdichtungssystem reduziert werden kann. Diese einstückige Ausführungsform ist besonders für kleinere Gebäudeöffnungen geeignet.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Profilrahmen und das Abdichtungselement als separate Teile ausgebildet sind. Dies ist besonders für größere Gebäudeöffnungen von Vorteil, da das Abdichtungselement und der Profilrahmen voneinander getrennt – und damit auf Grund des verringerten Gewichts – leichter handhabbar sind.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass der Profilrahmen an einer von der Gebäudefassade abgewandten Vorderseite ein U-Profil aufweist, welches mit zwei U-Schenkeln (einem gebäudenahen und einem gebäudefernen) und einem zur Ebene der Fassade im wesentlichen senkrechten U-Steg das Abdichtungselement umfasst. Durch das U-Profil lässt sich das Abdichtungselement problemlos führen und gleichzeitig haltern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Profilrahmen als Hohlprofil, insbesondere als Vorsatzschale, ausgebildet ist. Dies bietet den großen Vorteil, dass Unebenheiten um die Gebäudeöffnungen oder an der Fassade, wie sie z.B. eine Fensterbank oder eine Stufen darstellen, überbrückt werden können und dadurch eine Steigerung der Einsatzmöglichkeiten des mehrteiligen Abdichtungssystems erreicht werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist durch eine Anordnung einer ersten Dichtung zwischen der Gebäudefassade und dem Profilrahmen gekennzeichnet, wobei die erste Dichtung als Kompriband und/oder als Moosgummi und/oder als aufblasbare Dichtung ausgebildet sein kann. Die genannten Ausführungsformen zeichnen sich alle durch eine definierte Quelleigenschaft aus, welche die gegebenenfalls zwischen der Gebäudefassade und dem Profilrahmen vorhandenen Unebenheiten abdichten können.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Abdichtungselement in Leichtbauweise, vorzugsweise als Sandwichelement, hergestellt und biegesteif ausgebildet ist und dass das Sandwichelement aus zwei außen liegenden Aluminiumblechen und einem dazwischen liegenden, aussteifenden Gitterrohrsystem, welches fest mit den zwei außen liegenden Aluminiumblechen verbunden ist, ausgebildet ist. Dadurch kann das Abdichtungselement aufgrund des geringen Gewichts schnell und ohne Mühe, auch von schwächeren Personen, in den am Gebäude befindlichen Profilrahmen eingelassen und befestigt werden.
  • Die leichte und einfache Handhabung des Abdichtungselements und ein problemloses Anbringen am Profilrahmen ist besonders wichtig, da es sich bei Hochwasser um eine Notsituation handelt, in der ein einfach zu bedienendes Abdichtungssystem von großem Vorteil ist.
  • Gemäß einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung kann das Abdichtungselement eines oder mehrere Elementteile aufweisen, welche seitlich dicht und fest miteinander verbindbar – und wieder von einander lösbar (demontierbar) – ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, unterschiedlich große Gebäudeöffnungen, wie z.B. Türen, Fenster oder Wintergärten, durch das jeweils individuell angepasste Abdichtungssystem wirksam gegen Hochwasser abzudichten. Dazu können mehrere Elementteile an ihren jeweiligen Rändern parallel oder abgewinkelt dicht miteinander verbunden werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, eine zweite Dichtung an den plattenartigen Abdichtungselementen bzw, randseitig an den umlaufenden Rohrprofilen anzuordnen und die zweite Dichtung als einteilige oder als zweiteilige, aufblasbare Rundschlauchdichtung auszubilden, welche das Abdichtungselement in aktiviertem (aufgeblasenem) Zustand zumindest gegen den U-Steg abdichtet. Dies bietet den Vorteil, dass das Abdichtungselement bei nicht aktivierter Rundschlauchdichtung problemlos in den Profilrahmen einsetzbar ist bzw. aus dem Profilrahmen entnommen werden kann und nach Aktivieren der Rundschlauchdichtung die jeweilige Gebäudeöffnung wirksam gegen Hochwasser abdichtet.
  • Zusätzlich können auch noch eine dritte und eine vierte Dichtung seitlich an dem umlaufenden Rohrprofil angeordnet sein, wobei die dritte und die vierte Dichtung als Pressgummis ausgebildet sein können und das Abdichtungselement gegen die U-Schenkel abdichten. Die dritte und die vierte Dichtung unterstützen somit die zweite Dichtung und Verstärken den Abdichtungseffekt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen jeweils schematisch,
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Gebäude, bei dem mehrere Gebäudeöffnungen mit einem Abdichtungssystem nach der Erfindung ausgestattet sind,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Profilrahmen,
  • 3 einen Querschnitt wie in 2, jedoch detaillierter,
  • 4 ein Abdichtungselement zum Abdichten einer rohrförmigen Gebäudeöffnung,
  • 5 einen Querschnitt wie in 2, jedoch mit einem anderen Profilrahmen.
  • 6 ein Abdichtungselement mit einem fest und dicht daran angeordneten Profilrahmen.
  • Entsprechend 1 weist ein zweistöckiges, einen rechteckigen Grundriss aufweisendes, Gebäude 1 mehrere Gebäudeöffnungen 5, insbesondere Fenster 2 und Türen 3, aber auch eine Rohröffnung 27, bspw. eine Abwasserleitung, auf. Die ebenerdigen Gebäudeöffnungen 5 sind teilweise mit einem mehrteiligen Abdichtungssystem 16 zum Schutz vor Hochwasser nach der Erfindung versehen.
  • Wie in 1 exemplarisch dargestellt, verdeckt das Abdichtungselement 4 das auf einer Giebelseite des Gebäudes 1 gelegene rechte Fenster 2 vollständig, während das Abdichtungselement 4' an einer Längswand nur einen begrenzten unteren Bereich der Tür 3 verschließt. Prinzipiell kann mit dem erfindungsgemäßen mehrteiligen Abdichtungssystem 16 auch eine horizontale Gebäudeöffnung, z.B. in Form des Lichtschachts, dicht verschlossen werden. Des weiteren können durch entsprechendes Zusammensetzen von einzelnen Elementteilen 8 auch größere Flächen, bspw. zum Schutz von Wintergärten oder Glasfassaden gegen Hochwasser, gebildet werden.
  • Gemäß 1 ist das Abdichtungselement 4' plattenartig ausgebildet und weist mehrere Elementteile 8 auf, welche seitlich dicht und fest miteinander verbindbar und wieder voneinander lösbar, d.h. demontierbar ausgebildet sind.
  • Entsprechend 2 ist das Abdichtungselement 4 in Leichtbauweise, vorzugsweise als Sandwichelement, hergestellt und biegesteif ausgebildet und weist ein randseitig umlaufendes, das Abdichtungselement 4,4' umfassendes, Rohrprofil 21 auf. Das Sandwichelement ist aus zwei außen liegenden Aluminiumblechen 22 und einem dazwischen liegenden Gitterrohrsystem 23, welches fest mit den zwei außen liegenden Aluminiumblechen 22 verbunden ist, ausgebildet.
  • Zur Halterung des Abdichtungselements 4,4' wird im Bedarfsfall, d.h. bei Hochwasser, ein Profilrahmen 7, der an die zu schützende Gebäudeöffnung 5 angrenzt, über vormontierte Befestigungselemente 17 an der Gebäudefassade 6 befestigt und im Nichtbedarfsfall von dieser wieder gelöst. Die Befestigungselemente 17 können als Gewindehülsen 11 ausgebildet sein, welche im Nichtbedarfsfall durch einen Pfropfen verschlossen werden oder welche im Nichtbedarfsfall zum Haltern von Gebäudeanbauteilen, insbesondere zur Halterung von Klappläden 28, genutzt werden können. Dies bietet insbesondere den Vorteil, dass die Gebäudefassade 6 durch das Abdichtungssystem 16 im Nichtbedarfsfall nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß 2 weist der Profilrahmen 7 an einer von der Gebäudefassade 6 abgewandten Vorderseite 18 ein U-Profil 19 auf, welches mit zwei U-Schenkeln 10,10' (einem gebäudefernen U-Schenkel 10 und einem gebäudenahen U-Schenkel 10') und einem zur Ebene der Gebäudefassade 6 im wesentlichen senkrechten U-Steg 9 das Abdichtungselement 4,4' umfasst. Die beiden U-Schenkel 10,10' liegen dabei parallel zur Plattenebene des Abdichtungselements 4,4'. Denkbar ist, dass der Profilrahmen 7 und das U-Profil 19 einteilig, beispielsweise als Strangpressprofil, ausgebildet sind und dass der Profilrahmen 7 als Hohlprofil 20, insbesondere als Vorsatzschale, ausgebildet ist. Durch eine Veränderung des Hohlprofils 20 ist es möglich, dass das Abdichtungselement 4,4' so weit von der Gebäudefassade 6 beabstandet gehaltert wird, dass eine nicht dargestellte Fensterbank und/oder eine Stufe überbrückt werden können.
  • Zwischen der Gebäudefassade 6 und dem Profilrahmen 7 ist eine erste Dichtung 12 angeordnet, welche als Kompriband und/oder als Moosgummi und/oder als aufblasbare Dichtung ausgebildet sein kann. Durch die aufquellende Wirkweise der genannten Dichtstoffe können eventuell durch Putzunebenheiten entstehende Hohlräume zwischen der Gebäudefassade 6 und dem Profilrahmen 7 wirkungsvoll abgedichtet werden.
  • Um eine dichte Verbindung des Abdichtungselements 4,4' mit dem Profilrahmen 7 zu gewährleisten, ist eine zweite Dichtung 13 an dem plattenartigen Abdichtungselement 4,4' bzw. randseitig an dem umlaufenden Rohrprofil 21 angeordnet. Die zweite Dichtung 13 kann als einteilige oder zweiteilige, aufblasbare Rundschlauchdichtung 24 ausgebildet sein, welche in aktiviertem, also in aufgeblasenem Zustand das Abdichtungselement 4,4' zumindest gegen den U-Steg 9 des U-Profils 19 abdichtet. Des weiteren sind seitlich an dem umlaufenden Rohrprofil 21 eine dritte Dichtung 14 und eine vierte Dichtung 15 angeordnet, welche als Pressgummi ausgebildet sein können und das Abdichtungselement 4 gegen die U-Schenkel 10,10' des U-Profils 19 abdichten.
  • Entsprechend 3 kann die dritte Dichtung 14 und/oder die vierte Dichtung 15 mit einzelnen Dichtlippen 31 versehen sein, welche den Dichteffekt zusätzlich verstärken. Die erfindungsgemäße Lösung sieht also im Bereich der Verbindung des Rohrprofils 21 mit dem U-Profil 19 mehrere Dichtungen 13,14,15 vor, wobei wie zuvor erwähnt die erste Dichtung 13 auch als zweiteilige, aufblasbare Rundschlauchdichtung 24 ausgebildet sein kann.
  • Um das mehrteilige Abdichtungssystem 16 im Bedarfsfall zu aktivieren, werden zunächst die Klappläden 28 vom Gebäude 1 abgenommen und der Profilrahmen 7 mit entsprechenden Befestigungsmitteln 17, beispielsweise Schrauben, befestigt. Danach wird das Abdichtungselement 4 in das U-Profil 19 eingeschoben und die Rundschlauchdichtungen 24 aktiviert bzw. aufgeblasen, wodurch die zu schützende Gebäudeöffnung 5 abgedichtet wird.
  • Gemäß 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei hier das U-Profil 19 derart ausgebildet ist, dass das Abdichtungselement 4 aufgrund der kürzeren Abmessungen des gebäudefernen U-Schenkels 10 im Vergleich zum gebäudenahen U-Schenkel 10', bei nicht aktivierter Rundschlauchdichtung 24 problemlos in den Profilrahmen 7 einsetzbar ist. Die Halterung des Abdichtungselements 4 am Profilrahmen 7 erfolgt hierbei ausschließlich über einen Anpressdruck gegen das U-Profil 19, der durch Aktivieren bzw. Aufblasen der Rundschlauchdichtung 24 erzeugt wird. Des weiteren ist in der Ausführungsform gemäß 5 nur eine seitliche Dichtung, hier die vierte Dichtung 15, am umlaufenden Rohrprofil 21 angeordnet. Die vierte Dichtung wird hauptsächlich durch den bei Hochwasser von außen wirkenden Anpressdruck aktiviert und behindert das Anbringen bzw. das Abnehmen des Abdichtungselements 4 am/vom Profilrahmen 7 in keiner Weise.
  • Entsprechend 6 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt, bei welcher das Abdichtungselement 4 und der Profilrahmen 7, welcher als Flansch 35 ausgebildet ist, dicht und fest miteinander verbunden sind. Der Profilrahmen 7 kann dabei als Z-Profil 34, beispielsweise als Strangpressprofil, ausgebildet sein und mit einer Außenseite des Abdichtungselements 4 umlaufend verschweißt sein, wodurch zwischen dem Z-Profil 34 und dem Ab dichtungselement 4 eine dichte und feste Verbindung entsteht. Auf einer der Gebäudeöffnung 5 zugewandten Innenseite des Abdichtungselements 4 ist ein Winkel 33 umlaufend an das Abdichtungselement 4 bzw. die Aluminiumhaut 22 angeordnet und über eine umlaufende Schweißnaht 32 mit diesem verbunden. Zusätzlich ist der Winkel 33 mit dem Profilrahmen 7 bzw. dem Z-Profil 34 ebenfalls über eine umlaufende Schweißnaht 32 dicht und fest verbunden. Prinzipiell ist aber auch eine andere Verbindungsart, beispielsweise eine nicht dargestellte Schraubverbindung, zwischen dem Abdichtungselement 4 und dem Profilrahmen 7 denkbar. 6 stellt daher nur eine mögliche Ausführungsform des Profilrahmens 7 dar, wobei ähnliche Profilrahmen 7, welche dicht und fest mit dem Abdichtungselement 4 verbunden sind, ebenfalls denkbar sind. Wie in 6 dargestellt, ist das Abdichtungselement 4 und der dicht und fest daran angeordnete Flansch 35 über das Befestigungsmittel 17 mit dazwischen liegender Dichtung 12 dicht und fest mit der Fassade 6 verbunden.
  • Des weiteren beschreibt die Erfindung gemäß 4 ein mehrteiliges Abdichtungssystem 16', welches zum Schutz vor Hochwasser für Gebäudeöffnungen 5, insbesondere für rohrförmige Öffnungen 27, wie z.B. Abwasserrohre, konzipiert ist. Zur Abdichtung der genannten Abwasserrohre und/oder der rohrförmigen Öffnungen 27 sind als aufblasbare Pfropfen 25 ausgebildete Abdichtungselemente 4'' vorgesehen. Der aufblasbare Pfropfen 25 kann dabei winkel- und/oder T-förmig ausgebildet sein und eine strukturierte Dichtfläche 26 aufweisen.
  • Zum Abdichten der rohrförmigen Öffnungen 27 wird der aufblasbare Pfropfen 25 über eine beliebige Rohröffnung, beispielsweise über einen Putzschacht, in die Öffnung 27 eingeführt und anschließend über ein Ventil 29 aufgeblasen. Durch den im aufgeblasenen Pfropfen 25 herrschenden Überdruck wird dieser gegen eine Innenfläche 30 der Öffnung 27 gepresst. Die strukturierte Dichtfläche 26 kann dabei Quarzsandkörner aufweisen, wodurch sich der Pfropfen 25 optimal an eventuelle Unebenheiten der Rohrinnenfläche 30, welche beispielsweise durch Ablagerungen hervorgerufen werden, anpasst. Zum Entfernen des aufblasbaren Pfropfens 25 aus der Öffnung 27 wird einfach der Überdruck mittels Öffnen des Ventils 29 abgebaut und anschließend der Pfropfen 25 aus der Öffnung 27 entnommen. Prinzipiell sind dabei unterschiedlichste Geometrien des Pfropfens 25 vorstellbar, wobei 4 beispielhaft eine Ausführungsvariante darstellt.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren: Die Erfindung sieht vor, ein mehrteiliges Abdichtungssystem 16 zum Schutz vor Hochwasser für eine Gebäudeöffnung 5 so auszugestalten, dass dieses im Nichtbedarfsfall komplett von einer Gebäudefassade 6 abgenommen werden kann. Hierzu wird ein Profilrahmen 7, welcher im Bedarfsfall ein Abdichtungselement 4 haltert und an die zu schützende Gebäudeöffnung 5 angrenzt, über vormontierte Befestigungselemente 17 an der Gebäudefassade 6 befestigt. Im Nichtbedarfsfall kann der Profilrahmen 7 problemlos wieder von dieser gelöst werden.
  • Die Befestigungselemente 17 sind im Nichtbedarfsfall durch einen Pfropfen oder einen anderweitigen Verschluss ohne optische Beeinträchtigung der Gebäudefassade 6 verschließbar. Bereits vorhandene Befestigungselemente 17, an welchen im Nichtbedarfsfall beispielsweise Fenstergitter oder Klappläden 28 befestigt sind, können zur Befestigung des Profilrahmens 7 ebenfalls genutzt werden.
  • Des Weiteren beschreibt die Erfindung gemäß 4 ein mehrteiliges Abdichtungssystem 16', welches insbesondere für rohrförmige Öffnungen 27 konzipiert ist. Zur Abdichtung sind hierzu aufblasbare Pfropfen 25 vorgesehen, welche winkel- und/oder T-förmig ausgebildet sein können und eine strukturierte Dichtfläche 26 aufweisen.
  • 1
    Gebäude
    2
    Fenster
    3
    Tür
    4
    Abdichtungselement
    5
    Gebäudeöffnung
    6
    Gebäudefassade
    7
    Profilrahmen
    8
    Elementteil
    9
    U-Steg
    10
    U-Schenkel
    11
    Gewindehülse
    12
    erste Dichtung
    13
    zweite Dichtung
    14
    dritte Dichtung
    15
    vierte Dichtung
    16
    mehrteiliges Abdichtungssystem
    17
    Befestigungselemente
    18
    Vorderseite
    19
    U-Profil
    20
    Hohlprofil
    21
    Rohrprofil
    22
    Aluminiumblechen
    23
    Gitterrohrsystem
    29
    Rundschlauchdichtung
    25
    Aufblasbare Pfropfen
    26
    Dichtungsfläche
    27
    Rohröffnungen
    28
    Klappläden
    29
    Ventil
    30
    Rohrinnenfläche
    31
    Dichtlippe
    32
    Schweißnaht
    33
    Winkel
    39
    Z-Profil
    35
    Flansch

Claims (22)

  1. Mehrteiliges Abdichtungssystem (16) zum Schutz vor Hochwasser für eine Gebäudeöffnung (5), insbesondere für eine Tür (3) oder für ein Fenster (2), im Keller-, Erd- oder Obergeschossbereich eines Gebäudes (1), mit einem Abdichtungselement (4), welches die jeweilige Gebäudeöffnung (5) zumindest teilweise verschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (4) plattenartig ausgebildet und zur Halterung im Bedarfsfall ein Profilrahmen (7) vorgesehen ist, der an die zu schützende Gebäudeöffnung (5) angrenzt und über vormontierte Befestigungselemente (17) an einer Gebäudefassade (6) befestigbar – und im Nichtbedarfsfall von dieser wieder lösbar – ist.
  2. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (7) fest und dicht mit dem Abdichtungselement (4) verbunden ist.
  3. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (7) als Flansch (35) ausgebildet ist.
  4. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (7) und das Abdichtungselement (4) als separate Teile ausgebildet sind.
  5. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigungselemente (17), welche als Gewindehülsen ausgebildet sein können, im Nichtbedarfsfall ein Verschluss, insbesondere ein Pfropfen, vorgesehen ist.
  6. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (7) an einer von der Gebäudefassade (6) abgewandten Vorderseite (18) ein U-Profil (19) aufweist, welches mit zwei U-Schenkeln (10,10') und einem zur Ebene der Fassade (6) im wesentlichen senkrechten U-Steg (9) das Abdichtungselement (4) umfasst.
  7. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (7) und das U-Profil (19) einteilig ausgebildet sind.
  8. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (7) als Hohlprofil (20), insbesondere als Vorsatzschale, ausgebildet ist.
  9. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Dichtung (12) zwischen der Gebäudefassade (6) und dem Profilrahmen (7) angeordnet ist.
  10. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichtung (12) als Kompriband und/oder als Moosgummi und/oder als aufblasbare Dichtung ausgebildet ist.
  11. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, – dass das Abdichtungselement (4) in Leichtbauweise, vorzugsweise als Sandwichelement, hergestellt und biegesteif ausgebildet ist und – dass das Abdichtungselement (4) ein randseitig umlaufendes, das Abdichtungselement (4) umfassendes, Rohrprofil (21) aufweist.
  12. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sandwichelement aus zwei außen liegenden Aluminiumblechen (22) und einem dazwischen liegenden, aussteifenden Gitterrohrsystem (23), welches fest mit den zwei außen liegenden Aluminiumblechen (22) verbunden ist, ausgebildet ist.
  13. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Dichtung (13) an dem plattenartigen Abdichtungselement (9) bzw, randseitig an dem umlaufenden Rohrprofil (21) angeordnet ist.
  14. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtung (13) als einteilige oder als zweiteilige, aufblasbare Rundschlauchdichtung (24) ausgebildet ist und das Abdichtungselement (4) zumindest gegen den U-Steg (9) abdichtet.
  15. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte (14) und eine vierte Dichtung (15) seitlich an dem umlaufenden Rohrprofil (21) angeordnet ist.
  16. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte (14) und die vierte Dichtung (15) als Pressgummis ausgebildet sind und das Abdichtungselement (4) gegen die U-Schenkel (10,10') abdichten.
  17. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (4') eines oder mehrere Elementteile (8) aufweist, welche seitlich dicht und fest miteinander verbindbar – und wieder von einander lösbar (demontierbar) – ausgebildet sind.
  18. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (4,4') bei nicht aktivierter Rundschlauchdichtung (24) im wesentlichen senkrecht zu seiner Plattenebene in den Profilrahmen (7) eindrückbar ausgebildet ist.
  19. Mehrteiliges Abdichtungssystem (16') zum Schutz vor Hochwasser für eine Gebäudeöffnung (5) im Keller-, Erd- oder Obergeschossbereich eines Gebäudes (1), – mit einem Abdichtungselement (4''), welches die jeweilige Gebäudeöffnung (5) zumindest teilweise verschließt, – insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung von Abwasserrohren und/oder rohrförmigen Öffnungen (27) aufblasbare Pfropfen (25) vorgesehen sind.
  20. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Pfropfen (25) winkel- und/oder T-förmig ausgebildet ist.
  21. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Pfropfen (25) eine strukturierte Dichtfläche (26) aufweist.
  22. Mehrteiliges Abdichtungssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Dichtfläche (26) eingebettete Quarzsandkörner aufweist.
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