-
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung
geführtem
Längsschieber gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise bei Unterputz-
oder Aufputzsteckdosen verwendet werden.
-
Handelsübliche Steckdosen mit erhöhtem Berührungsschutz
entsprechen der E DIN VDE 0624-1, wobei der erhöhte Berührungsschutz durch Verwendung
eines Schutzschiebers verwirklicht wird. Dieser Schutzschieber schirmt
automatisch die spannungsführenden
Kontakte der Steckdose ab, sobald der Stecker aus der Steckdose
herausgezogen wird. Der Berührungsschutz
ist so beschaffen, dass er nicht in einfacher Art und Weise durch
Einführen
von anderen Gegenständen
als Steckern in die Steckdose umgangen werden kann. Beim Einführen eines geeigneten
Steckers wird der Berührungsschutz über eine "schiefe Ebene" geöffnet und
die Steckerstifte kommen ordnungsgemäß mit den spannungsführenden
Kontakten der Steckdose in Berührung.
Beim Herausziehen des Steckers drückt eine Rückstellfeder den Berührungsschutz
zurück
in seine die Steckeröffnungen
verschließende,
schützende
Position.
-
Aus der
DE 40 05 136 C2 ist eine
elektrische Steckdose mit einer Kinderschutzeinrichtung bekannt,
in deren Gehäuse
ein unter Federbelastung stehender Schieber derart gelagert ist,
dass er sowohl längs
verschiebbar als auch begrenzt verschwenkbar ist, wobei die begrenzte
Verschwenkbarkeit des Schiebers zu seiner Blockierung führt, während bei
gleichzeitigem Einführen
der Steckerstifte des zugehörigen
Steckers der Schieber in seine Offenlage bringbar ist. Der Zusammenhalt
zwischen Gehäuse
und Schieber ist durch Rasten des Gehäuses und durch Gegenrasten
des Schiebers erreicht. Der Schieber ist durch eine als Blockfeder
ausgebildete Feder in seiner Schließlage gehalten.
-
Aus der
DE 41 14 431 C1 ist eine
elektrische Steckdose mit einer Kinderschutzeinrichtung gemäß
DE 40 05 136 C2 bekannt,
wobei der Schieber derart im Gehäuse
der Baueinheit gelagert ist, dass außer einer Verschwenkung in
der Horizontalen auch eine Bewegung des Schiebers in der Vertikalen
des Gehäuses
durchführbar
ist. Das Gehäuse
der Kinderschutzeinrichtung weist in seinem Boden vertiefte Bereiche
zum Eintauchen von Teilen eines verbreiterten Seitenteiles des Armes
des Schiebers auf. An zwei diametral gegenüberliegenden umlaufenden Begrenzungswandungen
des Gehäuses
ist je ein nach innen ragender Haltevorsprung angeordnet, der je
eine seitliche Verlängerung
des Seitenteiles des Schiebers untergreift.
-
Aus der
DE 198 49 883 A1 ist eine
elektrische Steckdose mit einem Isolierstoffsockel, einer frontseitigen
lösbaren
Abdeckung und einer Kindersicherung bekannt, die ein die Kontakteinführungslöcher verschließendes Sperrstück enthält, das
nur durch gleichzeitiges Einstecken von mindestens zwei Steckerkontaktstiften
in die Kontakteinführungslöcher entgegen
der Wirkung einer Feder verstellbar ist. Damit die Kindersicherung
auch bei entfernter Abdeckung, also beispielsweise bei Installations-
oder Renovierungsarbeiten, wirksam ist, ist die Kindersicherung
am Isolierstoffsockel mittels eines zentralen Hohlniets angebracht
und mit einer am Isolierstoffsockel gehaltenen, dem Boden der Abdeckung
benachbarten Deckplatte abgedeckt. Die lösbare Verbindung zwischen Abdeckung
und Isolierstoffsockel erfolgt durch eine zentrale, in den Hohlniet
eingreifende Schraube. Das Sperrstück kann als Linearschieber oder
Drehschieber ausgebildet sein.
-
Aus der
DE 695 04 282 T2 ist eine
Steckdose für
eine elektrische Verbindung mit geschützten Kontakten bekannt. Der
Sockel der Steckdose besitzt einen isolierenden Träger, an
welchem eine mit Durchbrüchen
versehene Sicherheitsscheibe mittels einer Zwinge drehbar befestigt
ist. Nach Eingriff von Kontakten eines Steckers in die Durchbrüche und
Drehung der Sicherheitsscheibe von einer Anfangsstellung in eine
Verbindungsstellung werden die elektrischen Kontakte freigegeben.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit in einer Berührungsschutzvorrichtung
geführtem
Schieber anzugeben, welcher einfach aufgebaut und universell verwendbar
ist.
-
Diese Aufgabe wird in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
-
Die mit der Erfindung erzielbaren
Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Befestigung zwischen
Steckdoseneinsatz und Gehäuse
der Berührungsschutzvorrichtung
in sehr einfacher, montagefreundlicher und damit kostensparender
Art und Weise erfolgt. Der Steckdoseneinsatz einerseits und die
Berührungsschutzvorrichtung
mit Gehäuse, Schieber
und Rückstellfeder
andererseits sind getrennt fertigbar und werden erst nach getrennter
Fertigung miteinander verbunden. Das eröffnet die Möglichkeit, den Steckdoseneinsatz
in unterschiedlichen Varianten, d. h. insbesondere in unterschiedlichen Farbvarianten,
unter Einsatz unterschiedlicher Materialien (Duroplast oder Thermoplast) und
sowohl für Unterputz-
als auch für
Aufputzvarianten, herzustellen, wobei stets dieselbe Berührungsschutzvorrichtung
auf alle unterschiedlichen Varianten passt, d. h. aufgeklipst wird.
Die Berührungsschutzvorrichtung
ist so in sehr großer
Stückzahl
herstellbar, was die Kosten beträchtlich
senkt.
-
Dabei ist die Berührungsschutzvorrichtung vorteilhaft
so konzipiert, dass eine aus einem Gehäuse, mindestens einem Schieber
und mindestens einer Rückstellfeder
zusammengesetzte Baueinheit geschaffen wird, die bereits vor ihrer
Befestigung am Steckdoseneinsatz separat transportiert und gelagert werden
kann, ohne dass dabei die Gefahr bestehen würde, dass der (die) Schieber
und/oder die Rückstellfeder(n)
aus dem Gehäuse
fallen oder in einer für die
Funktionsweise oder die Montage ungeeignete Position gelangen könnten.
-
Die vorgeschlagene Konzeption eignet
sich vorteilhaft sowohl für
Einfachsteckdosen als auch für Doppelsteckdosen.
-
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung
ersichtlich.
-
Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
-
Die Erfindung wird nachstehend anhand
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es
zeigen:
-
1 einen
Schnitt durch einen mit Berührungsschutzvorrichtung
versehenen Steckdoseneinsatz,
-
2 einen
Steckdoseneinsatz und ein Gehäuse
der Berührungsschutzvorrichtung
vor der Montage,
-
3 eine
prinzipielle Darstellung der Komponenten der Berührungsschutzvorrichtung für eine Einfachsteckdose,
-
4 eine
prinzipielle Darstellung der Komponenten der Berührungsschutzvorrichtung für eine Doppelsteckdose.
-
In 1 ist
ein Schnitt durch einen mit Berührungsschutzvorrichtung
versehenen Steckdoseneinsatz dargestellt. Es ist ein Steckdoseneinsatz 1 (C-Scheibe)
für eine
Einfachsteckdose mit zwei Steckeröffnungen 3 und einem
zentralen Hohlzapfen 4 zu erkennen. Der Hohlzapfen 4 weist
eine Innenbohrung 5 auf, wobei in diese Innenbohrung 5 eine
Rastnase 6 mit Schrägfläche 7 vorspringt.
-
Die Berührungsschutzvorrichtung für eine Einfachsteckdose
besitzt ein Gehäuse 8 mit
zentralem Hohlzapfen 10. Der Hohlzapfen 10 weist
eine zum Eingriff einer zentralen Befestigungsschraube 27 geeignete
Innenbohrung 11 sowie eine an seiner Außenmantelfläche vorspringende Rastnase 12 mit Schrägfläche 13 auf.
-
In 2 sind
ein Steckdoseneinsatz und ein Gehäuse der Berührungsschutzvorrichtung vor
der Montage dargestellt. Zur Montage wird das komplett mit Schieber
und Rückstellfeder
(siehe hierzu 3) bestückte Gehäuse 8 der
Berührungsschutzvorrichtung
derart auf die Rückseite
des Steckdoseneinsatzes 1 aufgesetzt, dass die Schrägfläche 13 der
Rastnase 12 des Hohlzapfens 10 des Gehäuses 8 gegen die
Schrägfläche 7 der
Rastnase 6 des Hohlzapfens 4 des Steckdoseneinsatzes 1 presst,
so dass der Hohlzapfen 10 unter Aufwendung einer relativ
geringfügigen
Kraft in die Innenbohrung 5 des zentralen Hohlzapfens 4 eingeführt werden
kann. Die Rastnase 12 wird während des Einführens in
Richtung Innenbohrung 11 des zentralen Hohlzapfens 10 zurückgedrückt und
federt zurück,
sobald die beiden Rastnasen 6 und 12 gegenseitig
verrastet sind.
-
Nach Einführung der zur Befestigung des Steckdosensockels
dienenden zentralen Befestigungsschraube 27 in die Innenbohrung 11 kann
die Rastnase 12 nicht mehr in Richtung Innenbohrung 11 zurückgedrückt werden,
wodurch die Verrastung beider Rastnasen 6 und 12 blockiert
ist. Demgemäss
ist eine unlösbare
Befestigung der Berührungsschutzvorrichtung
am Steckdoseneinsatz gewährleistet.
-
In 3 ist
eine prinzipielle Darstellung der wesentlichen Komponenten der Berührungsschutzvorrichtung
für eine
Einfachsteckdose dargestellt. Im einzelnen sind zu erkennen:
- – Der
Steckdoseneinsatz 1 mit Steckeröffnungen 3 und Innenbohrung 5 des
zentralen Hohlzapfens 4.
- – Das
komplett mit einem Schieber 19 und einer Rückstellfeder – hier Schenkelfeder 25 mit
einem Hauptkörper
mit einer vorgegebenen Anzahl von Federwindungen und zwei Federschenkeln – bestückte Gehäuse 8 der
Berührungsschutzvorrichtung.
- – Die
zur Montage eines Steckdosensockels am Steckdoseneinsatz 1 dienende
zentrale Befestigungsschraube 27.
-
Der Schieber 19 ist als
Längsschieber
mit einem Hauptkörper 20 und
zwei Seitenarmen 23 beidseitig dieses Hauptkörpers ausgebildet,
so dass sich zum Eingriff des zentralen Hohlzapfens 10 eine
zentrale Öffnung
zwischen den Seitenarmen und dem Hauptkörper ausbildet. Schrägflächen 24 an
den Seitenarmen 23 dienen zum Eingriff von Steckerstiften eines
Steckers.
-
Eine stirnseitig am Hauptkörper 20 ausgebildete
Nut 21 dient zur gleitenden Führung eines Schenkels der Schenkelfeder 25.
Vorzugsweise besitzt dieser Schenkel eine endseitige Abwinkelung, um
ein reibungsarmes Gleiten in dieser Nut 21 zu gewährleisten.
Das Gehäuse 8 weist
einen Zapfen 16 zur Halterung des Hauptkörpers der
Schenkelfeder 25 auf. Der weitere Schenkel dieser Schenkelfeder 25 wird
mittels eines Vorsprunges 18 am Gehäuserand fixiert, so dass sich
durch Einspannen der beiden Schenkel der Schenkelfeder die gewünschte Verschiebemöglichkeit
des Schiebers gegen die Federkraft der Schenkelfeder ergibt.
-
Vorsprünge 14 am Rand des
Gehäuses 8 dienen
zur Halterung und Führung
des Schiebers 19. In der in 3 gezeigten
geschlossenen Position der Berührungsschutzvorrichtung
drücken
die Seitenarme 23 des Schiebers 19 gegen Anschläge 15 am Rand
des Gehäuses 8,
d. h. die Anschläge 15 begrenzen
die Längsbeweglichkeit
des Schiebers.
-
3 zeigt
ferner deutlich die Ausgestaltung des zentralen Hohlzapfens 10 mit
der zum Eingriff der Befestigungsschraube 27 geeigneten
Innenbohrung 11 und Schrägfläche 13 der vorspringenden Rastnase 12.
Vorzugsweise ist der Hohlzapfen 11 geschlitzt, so dass
ein Zurückbiegen
der Rastnasen 12 beim Eingriff in die Innenbohrung 5 des
Hohlzapfens 4 erleichtert wird.
-
Wie bereits aus der vorstehenden
Erläuterung
hervorgeht, ist der Schieber 19 zwischen einer geschlossenen
Position (Ruheposition) und einer geöffneten Position (bei eingestecktem
Stecker) längsbeweglich.
In der geschlossenen Position decken die Seitenarme 23 des
Schiebers die Steckeröffnungen 3 vollständig ab.
Durch gleichzeitig in beide Steckeröffnungen 3 eingeführte Steckerstifte
eines Steckers wird der Schieber 19 gegen die Federkraft
der Schenkelfeder 25 in seine geöffnete Position gedrückt (Linearbewegung).
Die Steckerstifte des Steckers gleiten dabei zunächst entlang der Schrägflächen 24 der
Seitenarme 123 und greifen anschließend durch Steckeröffnungen
im Bodenteil des Gehäuses 8 in
die Steckkontakte des Sockels.
-
Während
der Linearbewegung des Schiebers 19 gleitet der eine Federschenkel
der Schenkelfeder 25 mit seiner Abwinkelung in der Nut 21,
wodurch die Schenkelfeder 25 gespannt wird. Nach dem Herausziehen
des Steckers bewegt sich der Schieber 19 – bedingt
durch die gespannte Schenkelfeder 25 – selbsttätig wieder in die geschlossene
Position. Während
dieser linearen Bewegung des Schiebers 19 gleitet der eine
Federschenkel mit seiner Abwinkelung wiederum in der Nut 21,
wodurch die Schenkelfeder entspannt wird.
-
Wird nur ein Stift in eine der beiden
Steckeröffnungen 3 des
Steckdoseneinsatzes 1 eingesteckt, so wippt bzw. kippt
der Schieber 19 über
eine Kippkante, wodurch eine abgesetzte Kante am Rande der Schrägfläche 24 eines
Seitenarms 23 in eine Steckeröffnung 3 des Steckdoseneinsatzes 1 eingreift und
dort verrastet. Eine Längsbewegung
des Schiebers 19 wird somit wirksam unterbunden und die
Steckeröffnungen 3 bleiben
verschlossen.
-
In 4 ist
eine prinzipielle Darstellung der Komponenten der Berührungsschutzvorrichtung
für eine
Doppelsteckdose dargestellt. Es sind zu erkennen:
- – Der Steckdoseneinsatz 2 mit
Steckeröffnungen 3 und
Innenbohrungen 5 der beiden zentralen Hohlzapfen 4.
- – Das
mit zwei Schiebern 19 und insgesamt vier Rückstellfedern – hier Schraubenfedern 26 – bestückte Gehäuse 9 der
Berührungsschutzvorrichtung,
wobei zwei Hohlzapfen 10 mit Innenbohrungen 11 und
vorspringenden Rastnasen 12 mit Schrägflächen 13 vorgesehen
sind.
- – Die
zur Montage eines Doppelsteckdosensockels dienenden beiden Befestigungsschrauben 27.
-
Das Gehäuse 9 weist vier Halterungen 17 zur
Abstützung
der Schraubenfedern 26 auf, wobei die jeweils weiteren
Enden der Schraubenfedern 26 gegen an den Stirnseiten der
Seitenarme 23 der Schieber 19 angeformte Halterungen 22 pressen. Selbstverständlich sind
die beiden Schieber 19 wiederum mit Schrägflächen 24 für den Eingriff
von Steckerstiften versehen. Mehrere Vorsprünge 28 des Gehäuses 9 dienen
zur Halterung und Führung
der Schieber 19. Die Funktionsweise der Berührungsschutzvorrichtung
der Doppelsteckdose ist analog der vorstehenden Erläuterungen
zur Einfachsteckdose.
-
Sowohl Schieber 19 als auch
Gehäuse 8, 9 werden
vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgiessteil gefertigt.
-
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Einfachsteckdose
mit Schraubenfedern sowie eine Doppelsteckdose mit Schenkelfedern
auszubilden.
-
- 1
- Steckdoseneinsatz
für Einfachsteckdose
- 2
- Steckdoseneinsatz
für Doppelsteckdose
- 3
- Steckeröffnungen
- 4
- Hohlzapfen
- 5
- Innenbohrung
- 6
- in
die Innenbohrung 5 des Hohlzapfens 4 vorspringende Rastnase
- 7
- Schrägfläche der
Rastnase 6
- 8
- Gehäuse der
Berührungsschutzvorrichtung
für Einfachsteckdose
- 9
- Gehäuse der
Berührungsschutzvorrichtung
für Doppelsteckdose
- 10
- Hohlzapfen
- 11
- Innenbohrung
des Hohlzapfens 10 für
die Einführung
der Befestigungs
-
- schraube
27
- 12
- vorspringende
Rastnase des Hohlzapfens 10
- 13
- Schrägfläche der
Rastnase 12
- 14
- Vorsprünge des
Gehäuses
8 zur Halterung des Schiebers
- 15
- Anschläge des Gehäuses 8 für den Schieber 19
- 16
- Zapfen
des Gehäuses
8 zur Halterung der Rückstellfeder
(bei Ausführung
-
- als
Schenkelfeder)
- 17
- Halterung
des Gehäuses
9 für Rückstellfeder (bei
Ausführung
als
-
- Schraubenfeder)
- 18
- Vorsprung
des Gehäuses
8 zur Halterung der Rückstellfeder
- 19
- Schieber
(vorzugsweise Längsschieber)
- 20
- Hauptkörper des
Schiebers
- 21
- Nut
am Hauptkörper
für den
Eingriff der Rückstellfeder
- 22
- Halterung
des Schiebers für
Rückstellfeder
- 23
- Seitenarme
des Schiebers
- 24
- Schrägflächen für Steckerstifte
- 25
- Schenkelfeder
als Rückstellfeder
- 26
- Schraubenfeder
als Rückstellfeder
- 27
- Befestigungsschraube
- 28
- Vorsprünge des
Gehäuses
9 zur Halterung der Schieber