DE10315120A1 - Deckendurchführung für Abgas-Zuluft-Leitungen - Google Patents

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Willi Skoberne
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Skoberne 64319 Pfungstadt De GmbH
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    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Eine Deckendurchführung für Abgas-Zuluft-Leitungen für Brennwertgeräte in Gebäuden weist ein innenliegendes Abgasrohr (5) auf, das konzentrisch von einem Zuluftrohr (7) umgeben ist, das einen dazwischen angeordneten, die Zuluftleitung bildenden Mantelkanal (8) umschließt, wobei das Abgasrohr (5) und/oder das Zuluftrohr (7) in Höhe der Deckendurchführung im Mantelkanal (8) einen Belag (10, 12) aus bei Hitzeeinwirkung unter Volumenvergrößerung aufschäumendem Aufschäummittel trägt. Das Aufschäummittel enthält ein Bindemittel auf PU-Basis und Blähgraphit oder zumindest einen wesentlichen Anteil davon. Der Belag (12) ist an der Außenwand des Abgasrohrs (5) von einer Manschette (13) umgeben. Der Durchmesser des Zuluftrohrs (7) ist im Bereich des Belags (10 bzw. 12) aus Aufschäummittel so vergrößert, dass der verbleibende Strömungsquerschnitt angenähert gleich dem Strömungsquerschnitt des Mantelkanals (8) in den übrigen Leitungsbereichen ist. Das Zuluftrohr (7) besteht aus Blech und an der Oberseite der Deckendurchführung ist zur thermischen Trennung ein Rohrabschnitt (11) mit verringerter Wärmeleitfähigkeit angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckendurchführung für Abgas-Zuluft-Leitungen für Brennwertgeräte in Gebäuden, mit einem innenliegenden Abgasrohr, das konzentrisch von einem Zuluftrohr umgeben ist, das einen dazwischen angeordneten, die Zuluftleitung bildenden Mantelkanal umschließt.
  • Die Abgas-Zuluft-Leitungen von Brennwertgeräten, die im Keller oder einem unteren Stockwerk eines Gebäudes angeordnet sind, müssen durch die Gebäudedecken nach oben geführt werden. Das Abgas strömt durch das innenliegende Abgasrohr, das beim Einsatz für Brennwertgeräte wegen der verhältnismäßig niedrigen Abgastemperatur als Kunststoffrohr ausgeführt sein kann, während die dem Brennwertgerät zugeführte Zuluft in dem außenliegenden Mantelkanal zwischen dem Abgasrohr und dem umgebenden Zuluftrohr nach unten strömt. Das Zuluftrohr besteht üblicherweise aus Blech.
  • Für den Brandfall müssen die Stockwerke eines Gebäudes so gegeneinander abgeschottet sein, dass ein Übergreifen des Brandes aus einem Stockwerk in das nächste Stockwerk weitestgehend verhindert, zumindest aber ausreichend lange hinausgezögert wird, um eine wirksame Brandbekämpfung zu ermöglichen. Kritische Stellen bei der Brandabschottung der Stockwerke sind alle Deckendurchbrüche und Deckendurchführungen, an denen deshalb besondere Maßnahmen zur Brandabschottung ergriffen werden müssen. Dies geschieht üblicherweise durch Verlegung der Abgasleitung in einem durchgehenden Schacht vom Keller bis zur Dachhaut mit einer Feuerwiderstandsdauer von 30 bzw. 90 Minuten.
  • Da sich die Zuluftleitung durch die Gebäudedecken hindurch erstreckt, besteht im Brandfall die Gefahr, dass der Brand aus einem Stockwerk in das nächste übertragen wird. Eine Abschottung durch im Brandfall wirksam werdende Klappen oder andere Verschlüsse wäre mit außerordentlich hohem Bauaufwand verbunden und würde insbesondere die freie Strömung der Zuluft beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit möglichst einfachen Mitteln eine wirksame und zuverlässige Abschottung im Bereich der Deckendurchführung von Abgas-Zuluft-Leitungen im Brandfall zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Abgasrohr und/oder das Zuluftrohr in Höhe der Deckendurchführung im Mantelkanal einen Belag aus bei Hitzeeinwirkung unter Volumenvergrößerung aufschäumendem Aufschäummittel trägt. Bei der im Brandfall auftretenden wesentlichen Temperaturerhöhung schäumt das Aufschäummittel auf und verschließt den gesamten Strömungsquerschnitt des Mantelkanals. Wenn das Abgasrohr aus Kunststoff besteht, der bei der auftretenden Erwärmung erweicht, wird durch den Blähvorgang des Aufschäummittels auch der Abgaskanal abgeschnürt, so dass die Deckendurchführung vollständig verschlossen ist. Dadurch wird die Weiterleitung von heißem Gas und Flammen im Bereich der Deckendurchführung vollständig unterbunden, so dass ein Übergreifen des Brandes in das nächste Stockwerk ausgeschlossen ist.
  • Der Belag aus Aufschäummittel kann entweder nur an der Innenwand des Zuluftrohrs oder nur an der Außenwand des Abgasrohrs angeordnet sein. Diese Maßnahmen reichen bei Abgas-Zuluft-Leitungen kleineren und mittleren Durchmessers in den meisten Fällen aus, um einen vollständigen Verschluss und damit eine vollständige Abschottung im Brandfall zu gewährleisten.
  • Stattdessen ist es aber insbesondere bei Abgasleitungen großen Durchmessers auch möglich, Beläge aus Aufschäummittel sowohl an der Innenwand des Zuluftrohrs als auch an der Außenwand des Abgasrohrs anzubringen, so dass im Brandfall der dazwischen befindliche Strömungsquerschnitt von beiden Seiten her ausgefüllt wird. Wenn der an der Außenwand des Abgasrohrs angeordnete Belag aus Aufschäummittel gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens von einer Manschette umgeben ist, wird erreicht, dass dieser Belag aus Aufschäummittel sich nur in Richtung zu dem sich erweichenden Abgasrohr ausdehnt und dieses vollständig verschließt.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des Zuluftrohrs im Bereich des Belags aus Aufschäummittel vergrößert, und zwar zweckmäßigerweise so, dass der verbleibende Strömungsquerschnitt angenähert gleich dem Strömungsquerschnitt des Mantelkanals in den übrigen Leitungsbereichen ist. Dadurch wird erreicht, dass beim normalen Betrieb, d.h. ohne das Auftreten eines Brandfalls, der gesamte Strömungsquerschnitt für die Zuluft gleichbleibend groß ist, so dass keine Behinderung der Zuluftströmung eintritt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1 in einem senkrechten Schnitt eine Deckendurchführung einer Abgas-Zuluft-Leitung im Bereich einer Gebäudedecke und
  • 2 in einem Schnitt entsprechend der 1 eine abgewandelte Ausführungsform der Deckendurchführung.
  • In 1 ist die Deckendurchführung einer Abgas-Zuluft-Leitung 1 im Bereich einer betonierten Gebäudedecke 2 gezeigt. Die Abgas-Zuluft-Leitung 1 ist an einem im Keller oder einem unteren Stockwerk des Gebäudes angeordneten (nicht dargestellten) Brennwertgerät angeschlossen und dient der Abführung des Abgases und der Zuführung der Zuluft für das Brennwertgerät. Die Deckendurchführung ist in einem in der Rohbaudecke ausgesparten Deckendurchbruch 3 angeordnet, in den nach der Durchführung der Abgas-Zuluft-Leitung 1 Betonmörtel 4 eingebracht wurde.
  • Ein innenliegendes, beispielsweise aus Polypropylen bestehendes Abgasrohr 5 umschließt einen Abgaskanal 6. Das Abgasrohr 5 ist konzentrisch von einem Zuluftrohr 7 umgeben, das in seinen zwischen den Gebäudedecken 2 liegenden Abschnitten beispielsweise aus Blech besteht.
  • Zwischen dem Abgasrohr 5 und dem Zuluftrohr 7 ist ein Mantelkanal 8 ausgebildet, der die Zuluftleitung bildet, durch die Zuluft von oben zum Brennwertgerät geführt wird.
  • Im Bereich der Deckendurchführung bildet das Zuluftrohr 7 einen Brandschottabschnitt 9, dessen Durchmesser gegenüber den übrigen Bereichen des Zuluftrohrs 7 vergrößert ist. Dieser Brandschottabschnitt 9 weist an der Innenwand des Zuluftrohrs 7 einen Belag 10 aus einem Aufschäummittel auf, das bei einer Erhitzung unter Volumenvergrößerung aufschäumt. Das Aufschäummittel (Intumezens-Material) enthält beispielsweise ein Bindemittel auf PU-Basis und Blähgrafit. Der Belag 10 besteht vollständig aus diesem Aufschäummittel oder enthält zumindest einen wesentlichen Anteil davon.
  • Der Durchmesser des Zuluftrohrs 7 ist im Bereich des mit dem Belag 10 versehenen Brandschottabschnitts 9 so stark vergrößert, dass der verbleibende Strömungsquerschnitt mindestens gleich dem Strömungsquerschnitt des Mantelkanals 8 in den übrigen Leitungsbereichen ist.
  • Da das Zuluftrohr 7 überwiegend aus Blech besteht und daher die Wärme gut leitet, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Oberseite der Deckendurchführung zur thermischen Trennung ein Rohrabschnitt 11 mit verringerter Wärmeleitfähigkeit angeordnet, beispielsweise aus Kunststoff.
  • Wenn oberhalb oder unterhalb der in 1 gezeigten Deckendurchführung ein Brand auftritt, kann die Temperatur im Mantelraum 8 wesentlich erhöht werden. Dadurch schäumt das den Belag 10 bildende Aufschäummittel unter erheblicher Volumenvergrößerung auf und verschließt sowohl den Zuluft-Strömungsquerschnitt als auch den Abgaskanal 6, weil sich das Kunststoff bestehende Abgasrohr 5 erweicht und dem Druck des Aufschäummittels nachgibt. Dieser Vorgang schottet den gesamten Strömungsquerschnitt im Bereich der Deckendurchführung ab. Eine weitere Strömung von heißem Gas oder ein Flammendurchschlag werden daher im Bereich der Deckendurchführung wirksam verhindert.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass zusätzlich zu dem an der Innenwand des Zuluftrohr 7 im Bereich des Brandschottabschnitts 9 angebrachten Belag 10 aus Aufschäummittel auch an der Außenwand des Abgasrohrs 5 ein Belag 12 aus Aufschäummittel vorgesehen ist. Der Belag 12 an der Außenwand des Abgasrohrs 5 ist von einer Manschette 13 umgeben, die vorzugsweise aus Blech oder einem anderen, höher wärmebeständigen Material besteht. Die Manschette 13 bewirkt, dass sich der innere Belag 12 nur nach innen zum Abgasrohr 5 hin ausdehnen kann und dadurch für eine wirksame Abschnürung des Abgaskanals 6 sorgt, während der Zuluftkanal ausschließlich durch das an der Innenwand des Zuluftrohrs 7 angeordneten Belag 10 aus Aufschäummittel ausgefüllt und abgeschottet wird. Schrauben 14 halten die Manschette 13 mit dem Belag 12 in der vorgegebenen Höhenlage.
  • Auch hierbei sind die Dicke und die Aufschäumwirkung dieser Beläge 10 und 12 so gewählt, dass im Brandfall der gesamte Strömungsquerschnitt verschlossen wird. Im nichtaufgeschäumten Zustand ist auch hierbei der verbleibende Strömungsquerschnitt zwischen den beiden Belägen 10 und 12 angenähert gleich dem Strömungsquerschnitt des Mantelkanals 8 in den übrigen Leitungsbereichen.

Claims (9)

  1. Deckendurchführung für Abgas-Zuluft-Leitungen für Brennwertgeräte in Gebäuden, mit einem innenliegenden Abgasrohr, das konzentrisch von einem Zuluftrohr umgeben ist, das einen dazwischen angeordneten, die Zuluftleitung bildenden Mantelkanal umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgasrohr (5) und/oder das Zuluftrohr (7) in Höhe der Deckendurchführung im Mantelkanal (8) einen Belag (10, 12) aus bei Hitzeeinwirkung unter Volumenvergrößerung aufschäumendem Aufschäummittel trägt.
  2. Deckendurchführung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, dass der Belag (10) aus Aufschäummittel nur an der Innenwand des Zuluftrohrs (7) angeordnet ist.
  3. Deckendurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (12) aus Aufschäummittel nur an der Außenwand des Abgasrohrs (5) angeordnet ist.
  4. Deckendurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beläge (10, 12) aus Aufschäummittel an der Innenwand des Zuluftrohrs (7) und der Außenwand des Abgasrohrs (5) angeordnet sind.
  5. Deckendurchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (12) an der Außenwand des Abgasrohrs (5) von einer Manschette (13) umgeben ist.
  6. Deckendurchführung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Zuluftrohrs (7) im Bereich des Belags (10 bzw. 12) aus Aufschäummittel vergrößert ist.
  7. Deckendurchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Zuluftrohrs (7) im Bereich des Belags (10 bzw. 12) aus Aufschäummittel so vergrößert ist, dass der verbleibende Strömungsquerschnitt angenähert gleich dem Strömungsquerschnitt des Mantelkanals (8) in den übrigen Leitungsbereichen ist.
  8. Deckendurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuluftrohr (7) aus Blech besteht und dass an der Oberseite der Deckendurchführung zur thermischen Trennung ein Rohrabschnitt (11) mit verringerter Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist.
  9. Deckendurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschäummittel ein Bindemittel auf PU-Basis und Blähgrafit oder zumindest einen wesentlichen Anteil davon enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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