DE1031076B - Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahlen der getriebenen Welle von Fluessigkeitsgetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahlen der getriebenen Welle von Fluessigkeitsgetrieben

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DE1031076B
DE1031076B DED18823A DED0018823A DE1031076B DE 1031076 B DE1031076 B DE 1031076B DE D18823 A DED18823 A DE D18823A DE D0018823 A DED0018823 A DE D0018823A DE 1031076 B DE1031076 B DE 1031076B
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DE
Germany
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line
speed
pressure
oil
pump
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DED18823A
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Inventor
Dipl-Ing Ludwig Wagner
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Kieler Howaldtswerke AG
Original Assignee
Kieler Howaldtswerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4078Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
    • F16H61/4096Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers with pressure accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahlen der getriebenen Welle von Flüssigkeitsgetrieben Hydraulische Antriebe sind für die absolute Konstanthaltung einer Drehzahl bisher nicht geeignet, da zum Regeln der Drehzahl die Verstelleinrichtung am Primär- oder (und) Sekundärteil benutzt wird. Die Drehzahlschwankungen, die an der getriebenen Welle (Sekundärteil) eines Flüssigkeitsgetriebes auftreten können, entstehen durch den. den Primärteil antreibenden Elektromotor infolge Belastungsänderungen oder Spannungs- sowie Frequenzschwankungen im elektrischen Netz, durch Belastungsänderungen am Flüssigkeitsgetriebe, die sich auf dessen Schlupf auswirken, und durch Temperaturänderungen, die sich auf die Viskosität des Öles und damit ebenfalls auf den Schlupf des Flüssigkeitsgetriebes auswirken.
  • Die Leistungen, die notwendig sind, um die Verstellglieder an. Primärteil und Sekundärteil eines Flüssigkeitsgetriebes schnell genug den Forderungen einer Konstanthaltung der Drehzahl anzupassen, können außerordentlich groß sein. Die Einrichtungen, welche notwendig sind, um die erforderlichen Maßnahmen sicher und schnell genug einzuleiten, benötigen komplizierte Apparaturen, weil sich oft die von den Drehzahlreglern gegebenen Kommandos kurz hintereinander widersprechen und zu Schwingungserscheinungen führen.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gestellt, die für die Regelung eines Flüssigkeitsgetriebes notwendige Leistung herabzusetzen und ein Organ zu schaffen, das auf kleinste Abweichungen der gewünschten Drehzahl anspricht. Die Genauigkeit einer solchen Einrichtung wird um so höher sein, je geringer die Kräfte bzw. Leistungen sind, die für das Einheiten der Korrektur notwendig sind.. ES sind nicht die Drehzahlschwankungen an der Primärwelle auszugleichen, sondern diejenigen an der Sekundärwelle. Die Erkenntnis der Erfindung liegt deshalb darin, dem Sekundärteil, also dem Olmotor, eine so große Flüssigkeitsmenge zur Verfügung zu stellen bzw. aus ihm ausfließen zu lassen, daß die gewünschte Drehzahl und das verlangte Drehmoment erreicht werden. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine Hilfspumpe mit einer Saugleitung und einem Druckbegrenzungsventil zur Speisung einer Druckleitung mit 01 höheren Druckes, als er bei großer Belastung in der Druckleitung benötigt wird, vorgesehen ist und da.ß die Druckleitung an ein. Zweiwegsteuerorgan so angeschlossen wird, daß bei Drehzahlabfall unter einen vorbestimmten Wert das Drucköl im Sinne einer Drehzahlerhöhung fließt, bei normaler Drehzahl jedoch abfließt, so daß der Öldruck: im Hilfskreislauf auf einen geringen Wert sinkt, und daß hei Überschreiten der gewünschten Drehzahl zusätzlich die Druckleitung zwischen Pumpe und Motor mit der Abflußleitung über ein Drosselorgan verbunden wird. Der Hilfskreislauf einer mit einem Akkumulator verbundenen Hilfspumpe weist eine stufenlose Regelung und eine Nullhub.verstellung auf.
  • Da die Hilfspumpe nur sehr kleine Ölmengen zu fördern hat, weil nur kleine Ölmengendifferenzen auszugleichen sind, wird sie auch bei großen, vorzugsweise stufenlos regelbaren Getrieben sehr klein ausfallen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Schaltschemen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Bild 1 das Konsta.nthalten der Drehzahl im offenen Kreislauf und Bild 2 das Konstanthalten der Drehzahl im geschlossenen Kreislauf.
  • Die Ölpumpe 1 saugt über die Leitung 2 aus dem Ölbehälter 3 Öl an und drückt es über die Leitung 4 dem Ölmotor 5 zu. Von diesem aus strömt es durch die Leitung 6 zum Ölbehälter 3 zurück. Die Hilfspumpe 10, im Beispiel in an sich bekannter Weise als Nullhubpumpe ausgebildet, saugt Tiber die Leitung 11 Öl aus Behälter 3 und drückt es in die Druckleitung 12. Diese ist durch das Sicherheitsventil 13 gegen unzulässigen Überdruck geschützt. Das Zweiwegsteuerorgan 7 ist durch Leitung 14 mit Leitung 4 und durch Leitung 9 mit Leitung 6 verbunden und außerdem an Leitung 12 angeschlossen.
  • Der Regler B wird mittelbar oder unmittelbar durch die getriebene Welle des Motors 5 angetrieben, so daß jede Drehzahländerung der Welle des Motors 5 sich in einer entsprechenden Änderung am Regler 8 bemerkbar macht. Er wirkt direkt oder indirekt. auf das Zweiwegsteuerorgan 7 ein. Weicht die Drehzahl des Motors 5 und damit die des Reglers 8 von der gewünschten Drehzahl ab, die am Regler 8 eingestellt werden kann, dann bewirkt der Regler 8 eine Verstellung des Zweiwegsteuerorgans 7. Die Wirkungsweise ist nun folgende: .Sinkt die Drehzahl des Motors 5 unter die gewünschte Drehzahl, dann verstellt der Regler 8 das Zweiwegsteuerorgan 7 so, daß aus Leitung 12 Drucköl über Leitung 14 in Leitung 4 und damit zum Öl -motor5 gelangt. Der Ölmotor wird daher beschleunigt, weil der Druck in. Leitung 4 ansteigt. Mit ansteigender Drehzahl des Motors 5 steigt die Drehzahl des Reglers 8 ebenfalls an und bewirkt das Schließen des Zweiwegsteuerorgans 7, so daß bei Erreichen der gewünschten Drehzahl die Leitung 12 wieder von der Leitung 14 abgesperrt wird.
  • Steigt infolge einer Entlastung des Motors 5 die Drehzahl seiner Abtriebswelle, so bewegt der Regler 8 das Zweiwegsteuerorgan 7 im entgegengesetzten Sinne. Es wird dadurch Öl aus Leitung 4 über Leitung 14 nach Leitung 9 abgeleitet und die von Pumpe 1 dem Motor 5 zur Verfügung gestellte Ölmenge vermindert.
  • Diese Regelung wird in allen Fällen genügen, bei denen an der Welle des Motors 5 stets Drehmoment abgegeben werden muß; und das sind Flüssigkeitsgetriebe mit sogenanntem offenem Kreislauf. In Bild 1 ist dargestellt, wie der Hilfskreislauf mit höherem Druck in das Leitungssystem eines Getriebes mit offenem Kreislauf eingebaut wird., bei dem die Leitung 6 in den Ölbehälter 3 zurückläuft, wo. das Öl unter atmosphärischem Druck entlüftet wird.
  • Da das Zweiwegsteuero,rgan 7 nur kleine Ölmengendifferenzen auszugleichen hat, fällt es sehr klein aus. Die zu seiner Betätigung notwendigen Verstellkräfte sind sehr gering, die Regelgenauigkeit also sehr hoch. Es ist mit technisch einfachen und bekannten Mitteln möglich, ein solches Zweiwegsteuerorgan 7, beispielsweise als ölentlasteten Kolbenschieber, so auszubilden, daß jede Abweichung aus der absoluten Mittellage des Schiebers (die mit der gewünschten Drehzahl übereinstimmt) sofort einen Ölfluß im Sinne der Konstanthaltung der Drehzahl bewirkt. Dieser Ölfluß kann gemindert oder gesteigert werden, je nach Einstellung des Druckes in der Leitung 12 durch das Ventil 13 bzw. die Pumpe 10. Die Wirkung des Steuervorganges kann außerdem beeinflußt werden durch das Übertragungsverhältnis zwischen dem Regler 8 und dem Zweiwegsteuerorgan 7 sowie selbstverständlich durch die konstruktive Ausbildung des Zweiwegsteuerorgans 7.
  • Auch im geschlossenen Kreislauf (Bild 2) kann diese Einrichtung Anwendung finden.
  • Die Pumpe 1 steht über die Druckleitung 4 mit dem Ölmotor 5 in Verbindung. Die Rückflußleitung b führt zurück zur Ölpumpe 1. Die Kühlung und Spülung des geschlossenen Kreislaufes sowie seine Leckölergänzung besorgt in bekannter Weise das Spülsystem 16, 17, 18, 19, 20, 21 aus dem Ölbehälter 3. Das Hilfssystem 10, 11, 12, 13 ist hier beispielsweise mit einem Akkumulator 22 ausgerüstet. Die Leitung 14 führt vom Zweiwegsteuerorgan 7 nach Leitung 4. Die Leitung 9 führt vom Zweiwegsteuero@rgan 7 nach Leitung 6. Die Leitung 15 führt vom Zweiwegsteuerorgan 7 zum Ölbehälter 3. Ölmotor 5 und Regler 8 sind mittelbar oder unmittelbar miteinander verbunden.
  • Weicht die Drehzahl der Welle des Ölmotors 5 von dem Sollwert am Regler 8 ab, dann verstellt sich Zweiwegsteuerorgan 7. Eilt Motor 5 nach, dann wird ebenso wie bei der Anordnung nach Bild 1 Öl aus Leitung 12 durch Zweiwegsteuerorgan 7 in Leitung 14 geschickt, so daß eine Drucksteigerung in Leitung 4 eintritt und der Motor 5 beschleunigt wird. Eilt Motor 5 vor, so verbindet Zweiwegstenerorgan 7 Leitung 14 mit Leitung 15 und Leitung 12 mit Leitung 9. Dem Motor 5 wird weniger Öl zugeführt, und seine Drehzahl wird sinken; außerdem wird in Leitung 6 ein Stau erzeugt. Es kann auch Leitung 14 mit Leitung 9 verbunden werden.
  • Auch wenn die Welle des Motors 5 durch die von ihm angetriebene Maschine infolge von Massenwirkungen und der von diesen herrührenden Momenten mit einer höheren als der gewünschten. Drehzahl rotiert, wird durch den Stau in der Leitung 6 ein so großes Bremsmoment erzielt, daß eine Voreilung gegenüber der gewünschten Drehzahl schnell auskorrigiert wird.
  • Bei dieser Anordnung sind nur kleine Ölmengendifferenzen zu steuern, so daß das Zweiwegsteuerorgan 7 kleinste Abmessungen erhalten kann.
  • In der Industrie kommt es häufig vor, daß an einer Maschine mehrere Flüssigkeitsregelgetriebe angewendet werden. Diese arbeiten dann auf verschiedenen Wellen oder Wellengruppen. Die Drehzahl der Antriebswelle dieser Flüssigkeitsgetriebe bzw. die Drehzahl der von ihnen angetriebenen Wellen oder Wellengruppen muß häufig in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen b:zw. muß genau eingestellt werden können. Es kommt auch vor, daß eine Reihe von Maschinen, die parallel zueinander arbeiten und deren Wellen und Wellengruppen sich gegenseitig nicht beeinflussen, zum Zwecke der Erzielung eines bestimmten Erfolges mit bestimmten Drehzahlen oder Drehzahlverhältnissen zueinander angetrieben werden müssen.
  • In beiden Fällen kann die Konstanthaltung der Drehzahl von ausschlaggebendem Einfluß für den Erfolg, insbesondere für die angestrebte Güte des Erzeugnisses sein.
  • Es ist dann eine Reihe von Flüssigkeitsgetrieben vorhanden. Bei jedem dieser Flüssigkeitsgetriebe kann die beschriebene Zuordnung eines Hilfskreislaufes höheren Druckes mit Erfolg angewendet werden. Es ist dann gegeben, für alle diese Gebiete einen gemeinsamen Hilfskreislauf zu verwenden. Die Leistung der Hilfspumpe für diesen Hochdruckkreislauf kann relativ zur Gesamtleistung aller Flüssigkeitsgetriebe kleiner gewählt werden, als der Summe der Leistung der Hilfspumpen entspräche, wenn man jedem Getriebekreislauf einen eigenen Hochdruckkreislauf zuordnen würde. Es können jedoch auch Flüssigkeitsgetriebe, die im geschlossenen Kreislauf arbeiten, mit solchen Getrieben, die im offenen Kreislauf arbeiten, durch einen gemeinsamen Hochdruckkreislauf versorgt werden.
  • Die Anwendung des Hilfskreislaufes mit höherem Druck für stufenlos regelbare Flüssigkeitsgetriebe gemäß der Erfindung läßt sich auch auf solche Getriebe mit Drehrichtungswechsel übertragen, und zwar auf Getriebe mit geschlossenem Kreislauf, bei denen die Exzentrizität der Ölpumpe bei gleichbleibender Drehrichtung von der einen Seite über die Mitte nach der anderen Seite verstellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahlen der getriebenen Welle von Flüssigkeitsgetrieben mit Pumpe, Druckleitung, Ölmotor, Rückflußleitung, Ölbehälter und Saugleitung und einer Drosseleinrichtung, die über Leitungen den Nebenschluß zwischen der Druck- und der Abflußleitung zur Drehzahlregelung des Ölmotors über einen Drehzahlregler herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfspumpe (10) mit einer Saugleitung (11) und einem Druckbegrenzungsventil (13) zur Speisung einer Druckleitung (12) mit C51 höheren Druckes, als er bei großer Belastung in der Druckleitung (4) benötigt wird, vorgesehen ist und daß die Druckleitung (12) an das Zwciwegsteuerorgan (7) so angeschlossen wird, daß bei Drehzahlabfall unter einen vorbestimmten Wert durch Schließen der Leitung (9) das Drucköl über die Leitungen (12-14-4) im über die Leitungen (12-9) fließt, so daß der Sinne einer Drehzahlerhöhung, bei normaler Dreh zahl jedoch durch Blockierung der Leitung (14) im Hilfskreislauf (10-12-13) auf einen geringen Wert sinkt, und daß bei Überschreiten der gewünschten Drehzahl zusätzlich die Leitung (14) mit der Leitung (9) über das Zweiwegsteuer -organ (7) verbunden wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskreislauf (10-12-13) einer mit einem Akkumulator (22) verbundenen Hilfspumpe (10) eine stufenlose Regelung und eine an sich bekannte Nullhubverstellung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskreislauf (12) für mehrere Flüssigkeitsgetriebe zur Anwendung kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 317649, 356946.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE317649C (de) *
DE356946C (de) * 1919-11-05 1922-08-09 Hugo Lentz Fluessigkeitsgetriebe fuer Motorfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE317649C (de) *
DE356946C (de) * 1919-11-05 1922-08-09 Hugo Lentz Fluessigkeitsgetriebe fuer Motorfahrzeuge

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