DE10310320A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Reinigungsvorrichtung beschrieben, die insbesondere zum Reinigen von Böden, aber auch von Wänden, Fensterscheiben o. ä. optimal geeignet ist und prinzipiell ein Betätigungsgestell (1) aufweist, bestehend aus einer rechteckigen Druckplatte (4), an deren Flachseite ein Stiel (2) angebracht ist und mit einem Wischtuch (10), das um die Arbeitsfläche der Druckplatte (4) legbar und über die beiden breitseitigen Tuchenden am Stiel (2) so befestigbar ist, dass es abschnittsweise versetzbar ist. Wesentlich ist, dass am Stiel in regelmäßigen Längsabständen Befestigungselemente, wie Bohrungen, Zapfen oder Haken vorgesehen sind, an denen die Tuchenden mit Hilfe von daran befestigten Einhängebügeln (11) oder Schlaufenbändern bedarfsweise umsteckbar sind, so dass annähernd die ganze Länge des Tuches beidseitig, d. h. viele Male benutzt werden kann, bevor es zu waschen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie insbesondere zum Reinigen von Böden, jedoch auch von abwisch- oder abwaschbaren Wänden, Fensterscheiben o.ä. Verwendung findet bzw. finden kann.
  • Es ist bereits von Alters her bekannt, zur Reinigung insbesondere von Böden, einen Schrubber zu verwenden, über dessen Druckplatte ein Tuch gelegt wird, dessen Enden auf der Rück- bzw. Oberseite der Druckplatte so umgeschlagen werden, dass das Tuch während der Wischarbeit möglichst verrutschfest an der Druckplatte festgehalten wird. Abgesehen davon, dass das Wischtuch zwischen zweimal Auswaschen auf den zwei Tuchseiten jeweils einmal benutzbar ist, ist der Halt des auf der Plattenoberseite nur umgeschlagenen Tuches nicht ausreichend, insbesondere wenn z. B. mit dem feuchten Tuch ein rauer Boden oder Bodenbelag z. B. ein Teppich zu behandeln ist.
  • Um ein Verrutschen des Wischtuches an der Schrubberplatte möglichst zu verhindern, sind diverse Vorkehrungen an dieser Platte oder am Tuch selber getroffen worden. So sind an der Plattenoberseite diverse Klemmeinrichtungen zum Befestigen der umgeschlagenen Wischtuchenden vorgesehen. Auch kann das Wischtuch mit Einstecklaschen und/oder schmalseitigen Einstecktaschen versehen sein, in die die Schmalenden der Druckplatte einführbar sind. In letztem Fall ist jedoch immer nur eine Seite des Tuches aktiv benutzbar und das Tuch muss nach jeder Verwendung ausgewaschen und dann wieder aufwändig an der meist in sich klappbaren Druckplatte befestigt werden.
  • Aus der GB-733,621 ist eine Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der ein Endlosband-Wischtuch einerseits außen über eine Druckplatte quadratischen Querschnitts und andererseits um einen zu dieser parallelen, am Schrubberstile einseitig befestig ten Bügel geführt ist. Der Schrubberstiel ist gabelförmig ausgebildet, wobei seine beiden Gabelenden in Quadrat-Ausnehmungen quadratförmige, stirnseitige Ausnehmungen der Druckplatte lose eingreifen. Beim Wischen kann die Quadrat-Platte immer wiederum 90° umgesetzt werden, wodurch das Tuch entsprechend abschnittsweise mitgezogen wird. Zwar kann hier die gesamte Tuchlänge zum Wischen genutzt werden, jedoch ist die Handhabung insbesondere auf etwa raueren Flächen problematisch, da die Druckplatte bei schräg ausgeführtem Druck leicht kippen kann. Zudem erscheint die Gabellagerung der Platte nicht ausreichend sicher und störanfällig.
  • Schließlich ist aus der US-5,156,138 A eine Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der an einem Schrubber ein unter der Druckplatte hindurchgeführtes Wischtuch verschiebbar befestigt ist, indem am Schrubberstiel eine Klemmhülse feststeckbar angebracht ist, an der zwei Räder mit profiliertem Umfang und Indexiereinrichtung befestigt sind. Die Enden des Reinigungstuches sind über zwei Gurte verbindbar, die über die beiden Profilräder geführt sind, die in entsprechende Löcher der Gurte formschlüssig eingreifen. Soll nun das Tuch um eine Schrubberbreite versetzt werden, dann ist die Indexierung der Räder zu lösen, die Räder sind zu drehen und anschließend wieder entsprechend zu arretieren. Diese Vorrichtung ist somit sowohl in Aufbau als auch in Handhabung relativ komplex.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Reinigungsvorrichtung obengenannter Gattung anzugeben, die eine vielfache, relativ langandauernde Verwendung eines sauberen Wischtuches sicherstellt, bei einfachem Aufbau und einfacher, sicherer Handhabung der Vorrichtung.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Demgemäss ist ein Wischtuch vorgesehen, das so über die Druckplatte gelegt ist, dass die beiden Tuchenden umsteckbar und damit in unterschiedlicher Höhe am Schrubberstiel befestigbar sind. Das Tuch ist dadurch über seine ganze Länge Stück für Stück über die Aktivseite der Druckplatte bringbar, so dass bereits wenn nur eine Tuchseite eingesetzt wird, das einmal ausgewaschene Tuch mehrere Male mit gleichem Reinigungseffekt einsetzbar ist. Ist das Tuch dann noch doppelseitig einsetzbar, verdoppelt sich selbstverständlich die Anzahl der Einsätze des sauberen Tuches.
  • Zudem ist die Länge des Wischtuches vorteilhaft so ausgelegt, dass es im aufgelegten Zustand und symmetrisch am Schrubberstiel hochgezogenen Enden, dessen Enden ungefähr die Mitte des Schrubberstieles erreichen. Somit kann gesagt werden, dass die Wischtuchlänge ca. der Länge der Schrubberschmalseite plus zweimal die aktive Schrubberstiellänge (ohne Griff gemessen) beträgt.
  • Von Vorteil ist, wenn am Schrubberstiel in regelmäßigen Längsabständen Querbohrungen vorgesehen sind, an denen die Tuchenden über Haken einhängbar sind. Somit können die beiden Tuchenden in einfacher Weise über die beiden Haken vom Stiel abgehängt werden und das Tuch kann z. B. durch Einhängen des einen Hakens um einen Schritt nach oben und des anderen Hakens um einen Schritt nach unten um die Distanz zwischen den Löchern verschoben werden. Wird dann diese Distanz der Einhänglöcher am Schrubberstiel gleich der Schrubberplattenbreite ausgelegt oder nur geringfügig größer, dann ist sichergestellt, dass das Tuch immer wieder mit einer komplett sauberen Aktivseite zur Verfügung steht und die Gesamttuchlänge maximal zum Reinigen ausgenützt werden kann.
  • Um eine gleichmäßige Spannung des Tuches an der Druckplatte zu erreichen, ist von Vorteil, wenn die beiden breitseitigen Tuch-Befestigungsenden parallel zueinander und zu den Druckplattenkanten gehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, dass an den Tuchenden starre Querstreben ein- bzw. anbringbar sind, an denen wiederum mittig ein Einhänghaken vorgesehen sind. Querstreben und Haken können dabei in unterschiedlichster Weise einander zugeordnet bzw. miteinander verbunden sein. So kann als Querstrebe eine relativ dünne, jedoch möglichst unelastische Stange verwendet werden, die ungefähr die Länge der Tuchbreite aufweist. An den beiden Tuchenden ist dabei z. B. ein Tunnelsaum vorgesehen, in den die Strebe auf ganze Länge einschiebbar ist. Über ein mittiges Loch im Saum kann dann ein Haken an der Strebe mittig befestigt werden, oder bereits beim Einziehen in den Saum kann die Strebe durch eine Befestigungsöse am unteren Hakenende durchgeschoben werden. Der Tuchsaum kann aber auch so breit ausgeführt sein, dass eine Strebe mit mittig fest daran angebrachtem Haken einführbar ist.
  • Es ist aber auch möglich, als Befestigungsbügel des Wischtuches einen Bügel zu verwenden, der allgemein bekannt als im wesentlichen S-förmiger Hosenbügel Einsatz findet, nur dass in vorliegendem Fall der Bügelhaken nicht in gleicher Ebene mit der Trägerstrebe liegt, sondern in einer senkrechten Mittenebene zu dieser, so dass ein symmetrisches Einhängen möglich ist. Selbstverständlich ist bei dieser Ausführungsform noch von Vorteil, wenn auch das offene bzw. freie Ende der Bügelstrebe zumindest kurz in gleicher Weise bzw. Richtung wie ihr Halteende hochgebogen ist, um ein Abrutschen des Tuches von der Strebe zu verhindern. Um einen sicheren Halt des Tuches entlang der gesamten Strebenlänge sicherzustellen, ist von Vorteil, wenn zumindest die Auflagefläche der Strebe eine Profilierung aufweist und/oder die Strebenoberfläche rutschhemmend beschichtet ist.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn das Wischtuch die Form eines Endlosbandes aufweist, das flach zusammengelegt, also als Doppeltuch verwendet wird. Abgesehen davon, dass die Wasch- bzw. Putzkraft des Doppeltuches entsprechend höher ist, ist auch der Vorteil gegeben, dass die Befestigung an den Bandenden vereinfacht ist, da hier keine Tunnelsäume mehr einzubringen sind, sondern die Befestigungsbügel sind einfach jeweils an der Faltseite bzw. in der Faltkante einschiebbar. Es können dann auch durch versetztes Zusammenfegen des Tuchschlauches die Tuchpartien verwendet werden, die als Befestigungsenden dienen und zur Reinigung nicht direkt zum Einsatz kommen. Dadurch hat das Tuch insgesamt auch eine längere Haltbarkeit.
  • Positiv kann sich auch auswirken, wenn statt der schlanken Befestigungsstreben Rollen verwendet werden, über die das Doppeltuch gelegt wird. Diese Rollen können direkt auf den Querstreben laufen oder an ihren Enden über entsprechende Hakenbügel gelagert sind. Hier besteht die Möglichkeit, das Tuch im wesentlichen immer in der gleichen Einhängeposition zu belassen und lediglich das Tuch selbst, also den Tuchschlauch, über die Rollen um mindestens die Schrubberbreite zu verschieben, so dass schnell und sicher stets eine saubere Aktivfläche des Tuches zur Verfügung steht.
  • Die Einhängebügel können aber auch in vorteilhafter Weise statt der Querstrebe einen zumindest geringfügig offenen Einhängering aufweisen, der in ein Tuchende eingreift, bzw. auf das eine Tuchende in geraffter Weise auf- bzw. eingeschoben ist. Dabei sind Hakenebene und Ringebene senkrecht zueinander ausgerichtet, eine korrekte Lage des Tuches ermöglichend.
  • Von besonderem Vorteil kann auch sein, wenn an den Tuchenden je ein Band bzw. eine Schnur angebracht ist, die bei elastischer Auslegung eine gewisse Spannung bzw. Vorspannung des Tuches ermöglicht. Dieses Band kann direkt am Schrubberstiel vorgesehenen Haken oder Bolzen eingehängt werden oder über einen Haken mit Ring in einen Schrubberstiel mit Löchern eingehängt werden. Dabei kann das Band an den Tuchenden in unterschiedlicher Weise angebracht sein. So kann ein Stückband, z. B. im Wesentlichen von der Breite des Tuches mit seinen Enden an den äußeren Ecken der Tuchenden angenäht sein. Beim Einhängen des Bandes am Stiel hängt bei dieser Ausführungsform jedoch der Mittelteil des Tuchendes durch, wodurch die Mittenspannung des Tuches etwas nachgibt.
  • Das Band bzw. die Schnur oder Kordel kann jedoch auch durch einen Tunnelsaum am Tuchende oder durch das jeweilige Ende eines doppelt zusammengelegten Schlauch-Tuches hindurchgeführt und zu einer Schlaufe zusammengefügt sein. Dabei ist sinnvoll, dass die Schlaufe nicht unnötig lang ist, um nicht einen zu hohen Längenverlust zu verursachen. Das Schlaufenband kann nun an seinem außerhalb des Tuches liegenden Teil gepackt und eingehängt werden. Es kann aber auch z. B. bei Vorhandensein eine Tunnelsaumes ein mittiges Loch im Saum vorgesehen sein, durch welches der im Saum befindliche Bandteil gepackt und herausgezogen und ebenfalls eingehängt werden kann. Dadurch wird eine Doppelschlaufe gebildet, mit vier Hängearmen. Insgesamt ist die Ausführungsform mit den Bandschlaufen in Bezug auf die Reinigung des Tuches in einer Waschmaschine sehr praktisch.
  • Bei der Ausführungsform mit Schlaufenband und einem Schrubberstiel mit Löchern kann in sehr vorteilhafter Weise zusätzlich ein Doppelhakenbügel verwendet werden, der zwei spiegelsymmetrisch zueinander weisende Haken besitzt, die mittig über mindestens eine Spiralwindung miteinander verbunden sind, die eine Quer-Ringöffnung bildet, in die das Schlaufenband einhängbar ist. Durch die Zweiarmigkeit des Bügelhakens ist sichergestellt, dass immer die korrekte Hakenausrichtung vorhanden ist, unabhängig davon, welche Tuchseite über die Schrubberplatte gelegt wird, da durch 180° – Verschwenken bzw. Kippen des Doppelhakenbügels bedarfsweise ein nach innen oder außen weisender Haken zum Einhängen vorhanden ist.
  • Auch ist von besonderem Vorteil, wenn das Wischtuch in seinem Längsverlauf Streifen unterschiedlicher Aktivhöhe aufweist, wobei dickeren und gleichzeitig breiteren Streifen weniger dicke, schmälere Streifen folgen. So kann z.B. ein Frotteematerial verwendet werden, mit breiten Streifen in dicker Schlingenausführung und schmalen, glatten, schlingenlosen Webstreifen. Hierdurch sind jeweils auf dem aktiv unter der Druckplatte liegenden Tuchteil beim Arbeiten zwischen den jeweils aktiven dicken Flächen als Auffangrillen wirkende glatte Materialteile vorhanden, so dass bei der Schrubb-Hin-und-Herbewegung z. B. Haare und Fuseln o.ä. sich in diesen glatten „Kanälen" des Tuches sammeln und nicht in die Frotteeteile eingearbeitet oder gar auf der bearbeiteten Fläche verbleiben werden.
  • Schließlich ist noch anzumerken, dass selbstverständlich statt der Einhängbohrungen im Vorrichtungsstiel aus der Stieloberfläche diagonal quer herausragende Bolzen oder nach oben weisende Haken vorgesehen sein können, wobei dann die Tuchenden jeweils über Schlaufenband oder über einen den Stiel und gleichzeitig die Bolzen umgreifenden Doppelhaken oder eine mittig in der Diagonalstrebe eingebrachten Einhängebogen zu befestigen sind. Bei Befestigung der beiden Tuchenden auf gleicher Stielhöhe ist die Befestigungsweise mit Doppelhaken aber von Nachteil, da die beiden Doppelhaken dann auf die gleichen Bolzen aufzuhängen sind, was etwas beschwerlich sein könnte.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in erster Ausführung, mit über Befestigungsbügel eingehängtem Wischtuch,
  • 2: eine Vorderansicht der Vorrichtung nach 1,
  • 3: eine Detailansicht des Wischtuchendes mit einem Einhängebügel in erster Ausführung mit Querstab und mittigen Haken,
  • 4: eine Seitenansicht des Details nach 3,
  • 5: eine Detailansicht des Wischtuchendes mit einem Einhängebügel in Ausführung in Hosenbügelform,
  • 6: eine Seitenansicht des Details nach 5,
  • 7: eine Detailansicht ähnlich wie in 3 und 5, mit Querrolle und Einhängebügel,
  • 8: eine Seitenansicht des Details nach 7,
  • 9: eine Draufsicht auf ein Wischtuch in Ausführung mit unterschiedlichen Materialstreifen,
  • 10: eine Seitenansicht des Wischtuches nach 9,
  • 11: eine schematische Vorderansicht eines Wischtuchendes mit einem Einhängebügel mit Raff-Querring,
  • 12: eine Seitenansicht ähnlich wie in 1, in Ausführungsform mit Schlaufenband und Doppelhaken-Einhängebügel,
  • 13: eine Vorderansicht auf die Vorrichtung nach 12,
  • 14: eine Detailansicht eines Doppelhaken-Einhängebügels,
  • 15: eine Perspektivansicht eines Wischtuches mit endseitigen Tunnelsäumen und Schlaufenbändern darin,
  • 16: eine Perspektivansicht eines Endlostuches mit Schlaufenbändern, und
  • 17: ein Tuchende mit Tunnelsaum und mittigem Saumloch, mit Band als Doppelschlaufe gezogen.
  • Wie aus 1 und 2 zu entnehmen ist, weist die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in erster Ausführung ein Betätigungsgestell 1 auf, wie es allgemein bei Aufwischeinrichtungen für Böden z.B. als Schrubber verwendet wird. Das Gestell 1 besteht dabei aus einem Stiel 2, der entweder starr oder über ein Gelenk 3 mit einer Druckplatte 4 verbunden ist. Am Stiel, der an seinem freien Ende einen Griff 5 hat, sind in regelmäßiger Längsbeabstandung Bohrungen 6 vorgesehen, die bei Ausführung des Stiels als Rohr diagonal gegenüberliegend vorgesehen sind, und zwar so, dass sie in Richtung auf die Längsseite der Druckplatte weisen. Dabei ist erkennbar, dass der Abstand 8 zwischen den Löchern 6 geringfügig größer als die Plattenbreite 8 ist. Auch ist aus 2 zu ersehen, dass die Breite des Tuches 10 geringfügig größer als die Plattenlänge 9 ist. Es hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, die Tuchbreite so auszulegen, dass diese jeweils mindestens 1 cm zu beiden Seiten der Platte absteht. In aufgespanntem Zustand ziehen sich dann die freien Tuchränder durch die Elastizität des Tuches an den Plattenschmalseiten hoch, diese abdeckend, so dass auch die Plattenschmalseiten zu Reinigungszwecken verwendbar sind z.B. zum Mitreinigen von Fensterrahmen oder Bodenleisten oder zumindest an Seitenflächen wie Wänden oder Möbeln, nicht beschädigend oder zumindest beschädigungsmindernd wirken. Ein sicheres, optimales Zusammen- bzw. Hochziehen der Tuchränder wird aber erzielt, wenn an diesen Schnüre oder Gummibänder eingezogen oder bedarfsweise einziehbar sind. Zudem ist aus 1 erkennbar, dass das Wischtuchband 10 als Doppeltuch vorgesehen ist, wofür ein Tuch-Endlosband flach zusammengelegt und an den dadurch gebildeten Doppeltuchenden dann jeweils ein Einhängbügel 11 befestigt sind.
  • Aus 3 und 4 ist zu erkennen, wie der Einhängbügel 11a aus einer Querstrebe 12 besteht, die am Faltende des Doppeltuches 10 quer eingeschoben ist, wobei ein mittig an der Strebe 12 angebrachter Haken 13 durch ein mittig in der Falzung des Tuches vorgesehenes Loch 14 hindurchragt. Insbesondere aus 4 ist zu erkennen, dass der Haken 13 senkrecht zur Erstreckung der Strebe 12 ausgerichtet ist.
  • In 5 und 6 ist zu sehen, dass der Einhängebügel 11b in Art eines allgemein für Hosen verwendbaren Kleiderbügel ausgebildet ist. Dabei weist der Bügel im wesentlichen eine C-Form auf, wobei die zum Abstützen des Tuches verwendbare gerade Querstrebe 12 über einen nach oben und dann bis zur Mitte parallel zurückgeführten Verbindungsarm 15 mit dem ca. mittig zur Strebe 12 angeordneten Haken 13 verbunden ist. Das andere Strebenende ist mit einer Hochbiegung 16 versehen, die hier halbkreisförmig dargestellt ist, jedoch auch z.B. ein gerader Winkelarm sein kann, der zur Strebe 12 eine Ausrichtung von 45°- 90° besitzt. Aus 5 und 6 ist des weiteren erkennbar, dass als Wischtuchband 10 nicht ein Doppeltuch, sondern ein Einfachtuch verwendet wurde, das an seinen Enden zurückgeschlagen und zu einem Tunnelsaum 17 zusammengenäht ist, in den die Querstrebe 12 einschiebbar ist.
  • Bei der in 7 und 8 dargestellten Ausführung weist der Einhängebügel 11c eine Querrolle 18 auf, über die das Doppeltuch 10 verschieblich oder abrollbar geführt ist. Die Rolle 18 ist dabei über ihre Stirnseiten oder (nicht dargestellt) über eine durchgehende Welle mit Hilfe eines Querbügels 19 mit dem Haken 13 verbunden.
  • In 9 und 10 ist dargestellt, wie das Wischtuchband 10 Querstreifen aufweist, und zwar jeweils einen breiteren, rauen bzw. flauschigeren und dickeren Streifen 20 und einen schmäleren, glatten und gleichzeitig dünneren Streifen 21, die in regelmäßiger Abfolge entlang des Wischbandes 10 vorgesehen sind. Es ist zu erkennen, dass dabei die Höhe 22 des breiten Streifens wesentlich größer ist als die Höhe 23 des schmalen Streifens 21. Die Höhe 22 des breiten Streifens 20 ist dabei jedoch wesentlich geringer als die Plattenbreite 8, so dass im Einsatz auf der Aktivfläche der Platte 4 jeweils ein schmaler Streifen 21, flankiert von zwei dicken Streifen 20, vorhanden ist.
  • 11 zeigt ein Ende eines Wischtuches 10, in das ein Einhängebügel 11d eingehängt ist, das Ende leicht zusammenraffend. Es ist zu erkennen, dass der Einhängebügel 11d aus einem größeren, zur Mitte hin etwas offen Ring 24 besteht, an dessen oberen einen Ende ein Haken 13 vorgesehen ist, dessen Hakenbogen im einem Winkel von 90° zum Bogen des Ringes 24 steht.
  • Aus 12 und 13 ist zu erkennen, wie an den Wischtuchenden jeweils ein Schlaufenband 25 hindurchgeführt ist, wobei an dem Bandaußenteil ein Einhängebügel 11e angebracht ist, der wiederum im Stiel 2 eingehängt ist. Ewas klarer aus 13 und ganz klar aus 14 ist die Ausbildung des Einhängebügels 11e zu erkennen, und zwar als Doppelhaken-Bügel mit zwischenbefindlichem Ösen- bzw. Spiralteil. Die Spirale 26 kann dabei nur aus einer Windung oder aus zwei und mehr Windungen bestehen, die jedoch so auszulegen sind, dass das Band 25 leicht zwischen einzulegen ist. Es ist zu erkennen, dass die beiden Haken spiegelbildlich gleich ausgebildet sind und die Achse der Spirale 26 senkrecht zur Hakenebene steht.
  • In 15 und 16 ist veranschaulicht, wie die Schlaufenbänder 25 an den Wischtüchern befestigt sind.
  • So zeigt 15 ein Wischtuch, an dessen beiden Enden je ein Tunnelsaum 17 vorgesehen ist, durch die jeweils ein Schlaufenband 10a hindurchgezogen ist.
  • 16 wiederum zeigt ein Endlos-Wischtuch 10b, das als Doppelband flach zusammengelegt wurde, bevor an den so entstandenen beiden Doppeltuch-Enden die Schlaufenbänder 25 eingezogen wurden.
  • Schließlich zeigt 17 ein Wischtuchende mit Tunnelsaum 17, in dem mittig ein Loch 14 vorhanden ist. Das durch den Tunnelsaum 17 hindurchgezogene Schlaufenband 17 ist durch das Loch 14 wieder hochgezogen und ebenfalls in die Öse des Einhängebügels 11e eingehängt, wodurch vier Tragarme gebildet werden, die ein gleichmäßiges Raffen bzw. Aufhängen des Tuchendes ermöglichen.
  • 1.
    Betätigungsteil
    2.
    Stiel
    3.
    Gelenk
    4.
    Druckplatte
    5.
    Griff
    6.
    Bohrungen
    7.
    Lochabstand
    B.
    Plattenbreite
    9.
    Plattenlänge
    10a.
    Wischtuchband
    10b.
    Endlos-Wischtuchband
    11a
    Einhängebügel
    11b
    Einhängebügel
    11c
    Einhängebügel
    11d
    Einhängebügel
    11e
    Einhängebügel
    12.
    Querstrebe
    13.
    Haken
    14.
    Loch
    15.
    Verbindungsarm
    16.
    Hochbiegung
    17.
    Tunnelsaum
    18.
    Querrolle
    19.
    Querbügel
    20
    Streifen, rau, dick
    21.
    Steifen, glatt, dünn
    22.
    Streifenhöhe
    23.
    -
    24.
    Quer-Ring
    25.
    Schlaufenband
    26.
    Spirale/Öse

Claims (20)

  1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere zum Reinigen von Böden mit – einem Betätigungsgestell, bestehend aus einer rechteckigen Druckplatte, an deren einen Flachseite ein Stiel angebracht ist und – einem Wischtuch, das um die Arbeitsfläche der Druckplatte (4) legbar und über die beiden Tuchenden an dem Stiel (2) so befestigbar ist, dass es abschnittsweise versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Längserstreckung des Stieles (2) mehrere zueinander beabstandete Befestigungselemente (6) und an den Tuchenden Mittel (11) zum gegenläufig umsteckbaren Befestigen des Tuches (10) am Stiel (2) vorgesehen sind.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (6) am Stiel (2) in einer Längsbeabstandung zueinander vorgesehen sind, die mindestens gleich der Druckplattenbreite (8) ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei axiale Reihen-Befestigungselemente (6) vorgesehen sind, jeweils zur Längsseite der Platte (4) weisend.
  4. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) ein Rohr ist, an dem in regelmäßiger Anordnung diagonal gegenüberliegende Querbohrungen (6) und am Wischtuch (10) Einhängebügel (11) vorgesehen sind.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Stiel (2) Querbolzen und am Wischtuch (10) Einhängebügel (11) mit Doppelhaken vorgesehen sind zum gleichzeitigen Einhängen an die diagonal hervorstehenden Bolzen.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Stiel (2) nach oben geschweifte Haken vorgesehen sind und die Querstrebe (12) mittig einen Hakenbogen oder eine Öse aufweist, der/die durch eine Mittenöffnung bzw. Loch (14) im Tuchbandende (17) herausragt.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängebügel (11a) aus in die Tuchenden einziehbaren Querstreben (12) und einem mittigen Haken (13) bestehen.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (13) mittig an der Querstrebe (12) befestigt ist und durch ein mittiges Loch (14) des um die Querstrebe (12) gelegten Tuches (10) hindurchreicht oder durch dieses eingreift.
  9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängebügel (11b) die Form eines C-förmigen Hosenbügels aufweist, wobei jedoch der mittige Haken (13) senkrecht zur Bügelebene abgebogen ist.
  10. Reinigungsvorrichtung nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe Vorkehrungen zur Verhinderung des Abrutschens des Wischtuches aufweist wie Zacken oder Antirutsch-Beschichtung und dass das freie Ende der Strebe, über welches das Wischtuch auf den Einhängebügel aufgeschoben wird, eine zumindest geringfügige Aufwärtsbiegung in Richtung wie das andere Strebenende, das zum Haken führt, besitzt.
  11. Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischtuch (10) an seinen beiden Breitenden jeweils einen Tunnelsaum (17) zum Einschieben von z. B. der Querstrebe (12) des Einhängebügels (11a oder b) aufweist.
  12. Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischtuch (10) die Form eines Endlosbandes aufweist, das zu einem Doppeltuch zusammengelegt verwendet wird, wobei die Bügelstreben (12) jeweils an den Enden als Doppeltuch zusammengelegte Endlosbandes eingeschoben sind.
  13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (12) der Einhängebügel (11c) als Rollen (18) ausgebildet sind, oder auf den Querstreben (12) Rollen (18) aufgezogen sind.
  14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnete, dass die Einhängebügel (11d), die in die Tuchenden eingreifen, offene Ringe sind.
  15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tuchenden je ein vorzugsweise zumindest leichtelastisches Schlaufenband (25) angebracht ist, in einen Ring eines Einhängebügels (11e) einhängbar ist oder direkt an Stielhaken einhänbar sind.
  16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängebügel (11e) ein Doppelhakenbügel ist, mit zwei spiegelsymmetrisch zueinander weisenden Haken (13), zwischen denen mittig mindestens eine Spiralwindung (26) vorgesehen ist, die einen Querring zum Einhängen des an den Tuchenden befestigten Schlaufenbandes (25) bilden.
  17. Reinigungsvorrichtung nach de Ansprüchen 6 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den Tunnelsaum (17) geführte elastische Schlaufenband (25) durch ein mittiges Loch (14) der Tuchenden bogen-/ schlaufenförmig herausgezogen und ebenfalls in der Ringspirale (26) eingehängt ist, wodurch zwei Band-Einhängeschlaufen mit vier Tragarmen gebildet sind.
  18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischtuch (10) eine regelmäßige Profilierung in Form von Querstreifen (20, 21) aufweist, wobei jeweils einem breiteren dickeren und gleichzeitig flauschigeren Streifen (20) ein schmälerer glatter Streifen (21) folgt.
  19. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischtuch (10) ein Frotteetuch ist, dessen breiteren dickeren Streifen (20) Frotteeschlingen aufweist, während die schmalen Streifen (21) schlingenlos, glatt gewebt sind und dass die breiten Streifen (20) eine geringere Breite als die Druckplattenbreite (8) besitzen.
  20. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Tuches (10) größer ist als die Druckplattenlänge (9) um mindestens die doppelte Schmalseitenhöhe der Druckplatte (4) und an den Längs-Tuchrändern Schnüre oder Gummibänder einziehbar und zusammenziehbar sind.
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