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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft faltbare Staubmopps und Staubtücher derselben, und insbesondere einen Staubmopp, der nicht nur faltbar ist, um einseitigen oder zweiseitigen Flaum oder Gewebestränge auszuwählen, sondern auch verlängerbar ist.
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Stand der Technik
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Gegenwärtig sind im Handel erhältliche Staubmops entweder lang oder kurz. Lange Staubmops eignen sich für ausgedehnte Reinigungen, aber nicht zum Reinigen komplizierter Oberflächen. Im Gegensatz dazu eignen sich kurze Staubmops zum Reinigen komplizierter Oberflächen, aber nicht für ausgedehnte Reinigungen. Ferner ist typischerweise eine Flaumschicht oder Gewebestrangschicht gleichmäßig an der Oberfläche und der Unterfläche eines Staubtuch angeordnet, so dass ein Griff von Flaum oder Gewebesträngen umgeben ist, um verschiedene Ecken zu entstauben. Bei der genannten Art und Weise der Anordnung der Flaumschicht oder Gewebestrangschicht an der Oberfläche und der Unterfläche des Staubtuchs des Stands der Technik erhöht jedoch die Dicke des Staubmopps des Stands der Technik und verhindert so, dass der Staubmopp des Stands der Technik in einen Schlitz eingeführt werden kann, um diesen zu entstauben.
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Ein anderer im Handel erhältlicher Staubmopp ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Flaumschicht oder Gewebestrangschicht einseitig an einem Staubtuch angeordnet ist, um so die Dicke des Staubmopps wirksam zu reduzieren, damit der Staubmopp in einen Schlitz eingeführt werden kann, um diesen zu entstauben. Der genannte Vorteil wird jedoch auf Kosten des Verlusts der robusten Eckentstaubungsfähigkeit erzielt, die der andere Staubmopp des Stands der Technik mit der zweiseitigen Flaumschicht oder Gewebestrangschicht in Bezug auf verschiedene Ecken aufweist.
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Ferner weist der Staubmopp des Stands der Technik einen weiteren Nachteil auf, indem nämlich nach dem Kombinieren von Staubtuch und Griff die fragliche Kombination selten fest ist. Daher löst sich das Staubtuch leicht oder wird vom Griff getrennt, während der Staubmopp bewegt wird, um eine Reinigungsaufgabe durchzuführen. Neben der genannten Nachteiligkeit bei der Benutzung weist der Staubmopp des Stands der Technik einen dritten Nachteil auf, indem nämlich ein Benutzer für den Fall, dass das Staubtuch verschmutzt wird, das verschmutzte Staubtuch ergreifen und abziehen muss, um es zu wechseln, was dazu führt, dass die Hände des Benutzers verunreinigt werden.
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Aufgabe der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubmopp, der nicht nur faltbar ist, um einen einseitigen oder zweiseitigen Flaum oder Gewebestränge auszuwählen, sondern auch verlängerbar, um die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, nämlich: Staubmopps des Stands der Technik können nicht sowohl eine große Oberfläche als auch eine komplizierte Oberfläche entstauben und können nicht verschiedene Ecken entstauben oder einen Schlitz erreichen, um diesen zu entstauben; nach dem Kombinieren eines Staubtuchs und eines Griffs ist die Kombination selten fest, weshalb sich das Staubtuch leicht löst oder sogar vom Griff getrennt wird; und für den Fall, dass das Staubtuch verschmutzt wird, muss ein Benutzer das verschmutzte Staubtuch ergreifen und abziehen, um es zu wechseln, was dazu führt, dass die Hände des Benutzers verunreinigt werden. Daher stellt die vorliegende Erfindung einen faltbaren Staubmopp und ein Staubtuch desselben bereit, umfassend einen Griff, ein Befestigungselement, ein Faltelement und eine Staubtuchhülle. Ein Schwenkverbindungsabschnitt und ein Eingriffabschnitt, der an den Griff gekoppelt ist, sind jeweils an zwei Enden des Befestigungselements angeordnet.
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Ein Endabschnitt und ein Axialabschnitt sind jeweils an zwei Enden des Faltelements angeordnet. Der Axialabschnitt des Faltelements ist schwenkend mit einem Schwenkverbindungsabschnitt des Befestigungselements verbunden. Der Endabschnitt erstreckt sich in die Richtung fort vom Axialabschnitt, um zwei Sperrstücke zu bilden.
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Die Staubtuchhülle ist um das Befestigungselement und das Faltelement herum angeordnet. Eine Flaumschicht oder eine Gewebestrangschicht ist an der Außenfläche der Hülle angeordnet. In der Hülle befindet sich ein Aufnahmeraum. Ein Mund, der in Verbindung mit dem Aufnahmeraum steht, ist an einem Ende der Hülle angeordnet. Die Hülle erstreckt sich von einem Punkt derselben, der distal zum Mund ist, in Richtung des Mundes, um einen Beabstandungsabschnitt zu bilden. Der Beabstandungsabschnitt bildet zwei Endschlitze, die voneinander beabstandet sind und mit dem Aufnahmeraum in Verbindung stehen und im Inneren der Hülle angeordnet sind. Die Sperrstücke werden jeweils in die Endschlitze eingeführt. Ein Eingriffhaken ist an der Oberseite des Befestigungselements angeordnet und dazu ausgelegt, sich am Beabstandungsabschnitt entlang zu bewegen, derart, dass er zwischen die Sperrstücke gelangt. Eine Befestigungsschnur ist an der Hülle nah am Mund angeordnet und am Eingriffhaken befestigt. Ein Aufhängering ist an der Hülle angeordnet und entspricht in seiner Position dem Mund und ist zum Aufhängen der Hülle angepasst.
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Das Faltelement kann verschwenken, bis der eingeschlossene Winkel zwischen dem Faltelement und dem Befestigungselement 180 Grad beträgt, derart, dass die Hülle begradigt wird, um auf diese Weise den Staubmopp zum Entstauben einer großen Oberfläche zu verlängern. Das Faltelement kann auch anders verschwenken, bis das Faltelement über dem Befestigungselement angeordnet ist, derart, dass die Hülle gefaltet wird, um auf diese Weise den Staubmopp zum Entstauben einer komplizierten Oberfläche zu verkürzen.
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Was den Staubmopp mit dem Griff, dem Befestigungselement und dem Faltelement betrifft, gelangt die Flaumschicht oder Gewebestrangschicht, sobald das Faltelement zum Verlängern des Staubmops verschwenkt wurde, auf nur eine der zwei Seiten des Befestigungselement und des Faltelements, derart, dass die Flaumschicht oder Gewebestrangschicht zusammen mit dem Befestigungselement und dem Faltelement in einen Schlitz eingeführt werden kann, um diesen zu entstauben, und es dem Staubmopp somit ermöglicht, eine große Oberfläche zu entstauben. Wenn das Faltelement zum Verkürzen des Staubmops verschwenkt wurde, gelangt die Flaumschicht oder Gewebestrangschicht auf beide Seiten des Staubmops, derart, dass der Staubmopp vollständig mit Flaum oder Gewebesträngen bedeckt ist, so dass der Staubmopp verschiedene Ecken und eine komplizierte Oberfläche entstauben kann. Wenn die Hülle nicht verwendet wird, kann die Hülle ferner mithilfe des Aufhängerings an einem Haken oder Nagel an der Wand aufgehängt werden. Um mit der Verwendung des Staubmopps zu beginnen, muss der Benutzer nur die Sperrstücke in die jeweiligen Endschlitze einführen, derart, dass der Beabstandungsabschnitt zwischen den Sperrstücken gehalten wird, und die Befestigungsschnur am Eingriffhaken des Befestigungselements befestigen, um zu verhindern, dass die Hülle instabil wird, sich lockert oder abtrennt. Um eine verunreinigte Flaumschicht oder Gewebestrangschicht zu wechseln, ergreift der Benutzer den Aufhängering und zieht die verunreinigte Hülle zum Wechseln ab, wodurch seine Hände sauber bleiben.
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Entsprechend ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Faltelement relativ zum Befestigungselement geschwenkt werden kann, um nicht nur zuzulassen, dass die Flaumschicht oder Gewebestrangschicht einseitig oder zweiseitig am Staubmopp anliegt, sondern auch, um die Länge des Staubmops zum Entstauben einer großen Oberfläche und einer komplizierten Oberfläche, zum Entstauben verschiedener Ecken und zum Einführen in einen Schlitz zum Entstauben desselben anzupassen, und verbessert so die Benutzungsfreundlichkeit. Ferner klemmen die Sperrstücke des Faltelements den Beabstandungsabschnitt der Hülle ein, und die Hülle wird mithilfe der Befestigungsschnur und der Eingriffhaken am Befestigungselement und am Faltelement befestigt, um die Stabilität der Kopplung der Hülle, des Befestigungselements und des Faltelements zu erhöhen und zu verhindern, dass sich die Hülle vom Befestigungselement und vom Faltelement löst. Wenn die Hülle verunreinigt wird, ist es ferner möglich, den Griff, das Befestigungselement und das Faltelement zu behalten und nur die Hülle auszuwechseln, was dem Umweltschutz dient. Die im Folgenden aufgeführten Merkmale sind als optionale Verbesserungen anzusehen.
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Eine erste Eingriffnut, die sich fort vom Endabschnitt öffnet, und eine zweite Eingriffnut, die sich zum Endabschnitt hin öffnet, sind jeweils an zwei Enden des Axialabschnitts des Faltelements angeordnet. Ein Kanal ist im Befestigungselement angeordnet, beginnt am Schwenkverbindungsabschnitt und an einem Punkt, der dem Befestigungselement zugeordnet ist und nah am Griff angeordnet ist. Eine Führungsöffnung ist am Befestigungselement und nah am Griff angeordnet. Die Führungsöffnung steht mit dem Kanal in Verbindung. Eine Stützstange ist gleitend im Inneren des Kanals angeordnet, indem sie mit einer Federkraft beaufschlagt wird, die in Richtung des Schwenkverbindungsabschnitts wirkt, derart, dass die Stützstange mittels des Schwenkverbindungsabschnitts elastisch in die erste Eingriffnut oder zweite Eingriffnut vorspringt, um auf diese Weise das Schwenken des Faltelements zu steuern. Ein Auslöserelement ist an der Stützstange angeordnet und liegt durch die Führungsöffnung frei und ist dazu ausgelegt, manuell gedrückt zu werden, um die Stützstange fort vom Schwenkverbindungsabschnitt zu bewegen und auf diese Weise aus der ersten Eingriffnut oder zweiten Eingriffnut zu lösen, derart, dass das Faltelement freigegeben wird und beginnt, zu verschwenken.
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Der Staubmopp der vorliegenden Erfindung umfasst ferner: eine Aufnahmekammer, die im Inneren des Befestigungselements nah am Griff angeordnet ist und mit dem Kanal und der Führungsöffnung in Verbindung steht und zwischen diesen liegt; eine aufwärts geneigte Fläche, die auf der Oberseite der Stützstange angeordnet ist und dem Faltelement zugewandt ist und im Inneren der Aufnahmekammer angeordnet ist; und eine abwärts geneigte Fläche, die unter dem Auslöserelement angeordnet ist und dem Griff zugewandt ist und es dem Auslöserelement ermöglicht, gleitend an der aufwärts geneigten Fläche der Stützstange angeordnet zu sein, und dazu ausgelegt ist, sich abwärts zu bewegen und auf diese Weise die aufwärts geneigte Fläche anzutreiben, um zu bewirken, dass sich die Stützstange vom Schwenkverbindungsabschnitt fort bewegt.
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Eine dritte Eingriffnut, die sich nach oben hin öffnet, ist am Axialabschnitt zwischen der ersten Eingriffnut und der zweiten Eingriffnut angeordnet. Das Faltelement beginnt zu verschwenken, derart, dass der eingeschlossene Winkel zwischen dem Faltelement und dem Befestigungselement nicht mehr 180 Grad beträgt, wodurch die Hülle gekrümmt wird, so dass die Stützstange mittels des Schwenkverbindungsabschnitts elastisch in die dritte Eingriffnut vorspringt, um das Verschwenken des Faltelements zu steuern.
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Eine Positionierungsöffnung ist zwischen den Sperrstücken angeordnet und entspricht in ihrer Position dem Beabstandungsabschnitt, derart, dass der Eingriffhaken sich am Beabstandungsabschnitt entlang bewegt, um in die Positionierungsöffnung eingeführt zu werden. Ein Krümmungsabschnitt ist an der Spitze der einzelnen Sperrstücke angeordnet.
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Die Hülle umfasst ein erstes Tuch und ein zweites Tuch, die aneinander laminiert sind. Der Aufnahmeraum und die Endschlitze sind zwischen dem ersten Tuch und dem zweiten Tuch angeordnet. Der Mund ist zwischen dem Ende des ersten Tuchs und dem Ende des zweiten Tuchs angeordnet. Die Flaumschicht oder Gewebestrangschicht liegt außerhalb des zweiten Tuchs. Der Aufhängering liegt außerhalb des ersten Tuchs und gegenüber der Flaumschicht oder Gewebestrangschicht.
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Der Umfang des ersten Tuchs und der Umfang des zweiten Tuchs sind heiß gepresst, um mehrere wärmeversiegelte Knotenpunkte zu bilden, und sind auf diese Weise aneinander laminiert. Stellen des ersten Tuchs und Stellen des zweiten Tuchs, die in ihrer Position mit der Stelle zwischen den Sperrstücken übereinstimmen, sind heiß gepresst, um mehrere wärmeversiegelte Knotenpunkte zu bilden, und bilden so den Beabstandungsabschnitt. Zwei Enden der Befestigungsschnur sind jeweils durch einen wärmeversiegelten Knotenpunkt mit der Hülle verbunden.
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Ein Durchmesserreduzierungshals zum Behindern der Bewegung des Faltelements ist jeweils zwischen den wärmeversiegelten Knotenpunkten in der Mitte des Aufnahmeraums und auf den zwei Seiten desselben angeordnet.
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Der Umriss der Hülle ist kontinuierlich und aufgerollt. Die Länge und Form des Flaums der Flaumschicht oder der Gewebestränge der Gewebestrangschicht sind unregelmäßig und hängen vom aufgerollten Umriss der Hülle ab.
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Die Flaumschicht umfasst Flaumbänder, die unterschiedliche Rauheit aufweisen und voneinander beabstandet sind. Alternativ umfasst die Gewebestrangschicht Gewebestrangbänder, die unterschiedliche Rauheit aufweisen und voneinander beabstandet sind.
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Der Eingriffabschnitt weist eine Aufnahmekammer auf, die sich zum Griff hin öffnet. Zwei gegenüberliegende Endöffnungen, die mit dem Äußeren in Verbindung stehen, sind an der Innenwand der Aufnahmekammer angeordnet. Ein Verbindungsabschnitt ist an einem Ende des Griffs angeordnet und in der Aufnahmekammer eingebettet. Der Verbindungsabschnitt bildet zwei gegenüberliegende elastische Hakenabschnitte, die jeweils elastisch in die Endöffnungen eingeführt sind und dadurch freiliegen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist a perspektivische Ansicht eines faltbaren Staubmops und eines Staubtuch desselben gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine perspektivische Ansicht eines Griffs, eines Befestigungselements und eines Faltelements aus 1;
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3 ist auseinander gezogene Ansicht des Griffs, des Befestigungselements und des Faltelements aus 1;
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer Hülle aus 1;
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5 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Hülle aus 1;
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6 ist eine Draufsicht auf den Griff, das Befestigungselement, das Faltelement und die Hülle aus 1;
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7 ist eine Seitenansicht von 1;
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8 ist eine Draufsicht von 7;
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9 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht von 8;
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10 ist eine Querschnittansicht von 8 entlang der Linie A-A;
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11 ist eine Querschnittansicht von 10 in einem Benutzungszustand;
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12 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht von 10;
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13 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht von 11;
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14 ist eine Querschnittansicht von 10 in einem anderen Benutzungszustand;
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15 ist eine Querschnittansicht von 10 in einem weiteren Benutzungszustand;
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16 ist eine perspektivische Ansicht von 1 in einem Benutzungszustand;
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17 ist eine Querschnittansicht von 10 in einem weiteren Benutzungszustand;
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18 ist eine Draufsicht von 8 gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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19 ist eine Draufsicht von 8 gemäß einer weiteren zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines faltbaren Staubmops und eines Staubtuch desselben gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 1, 2 bis 16 umfasst ein faltbarer Staubmopp und ein Staubtuch desselben einen Griff 10, ein Befestigungselement 20, ein Faltelement 30 und eine Staubtuchhülle 60.
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Der Griff 10 ist zylindrisch, hohl und schlank. Das Befestigungselement 20 ist ein gerades, langes, schmales Element. Ein Schwenkverbindungsabschnitt 21 und ein Eingriffabschnitt 22, der an den Griff 10 gekoppelt ist, sind jeweils an zwei Enden des Befestigungselements 20 angeordnet.
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Das Faltelement 30 ist ein gerades, langes, schmales Element. Das Faltelement 30 weist zwei Enden auf, an denen jeweils ein Endabschnitt 31 und ein Axialabschnitt 32 angeordnet sind. Mit dem Axialabschnitt 32 ist das Faltelement 30 schwenkend am Schwenkverbindungsabschnitt 21 des Befestigungselements 20 angeordnet. Der Endabschnitt 31 erstreckt sich in die Richtung fort vom Axialabschnitt 32, um zwei Sperrstücke 311 zu bilden. Der Staubmopp umfasst im Wesentlichen den Griff 10, das Befestigungselement 20 und das Faltelement 30.
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Die Hülle 60 ist um das Befestigungselement 20 und das Faltelement 30 herum angeordnet. Die Außenfläche der Hülle 60 weist eine Flaumschicht 63 oder eine Gewebestrangschicht auf. In der Hülle 60 befindet sich ein Aufnahmeraum 61. Ein Mund 62, der in Verbindung mit dem Aufnahmeraum 61 steht, ist an einem Ende der Hülle 60 angeordnet.
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Die Hülle 60 erstreckt sich von einem Punkt derselben, der distal zum Mund 62 ist, in Richtung des Mundes 62, um einen Beabstandungsabschnitt 64 zu bilden. Der Beabstandungsabschnitt 64 bildet zwei Endschlitze 65, die voneinander beabstandet sind und mit dem Aufnahmeraum 61 in Verbindung stehen und im Inneren der Hülle 60 angeordnet sind.
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Die Sperrstücke 311 können jeweils in die Endschlitze 65 eingeführt werden. Ein Eingriffhaken 23 ist an der Oberseite des Befestigungselements 20 angeordnet und dazu ausgelegt, sich am Beabstandungsabschnitt 64 entlang zu bewegen, derart, dass er zwischen die Sperrstücke 311 gelangt. Eine Befestigungsschnur 66 ist an der Hülle 60 nah am Mund 62 angeordnet und am Eingriffhaken 23 befestigt. Ferner ist ein Aufhängering 67 an der Hülle 60 angeordnet und entspricht in seiner Position dem Mund 62 und ist zum Aufhängen der Hülle 60 angepasst.
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Das Faltelement 30 kann verschwenken, bis der eingeschlossene Winkel zwischen dem Faltelement 30 und dem Befestigungselement 20 180 Grad beträgt, wodurch die Hülle 60 begradigt und damit der Staubmopp verlängert wird, so dass der Staubmopp eine ausgedehnte Reinigung durchführen kann. Ferner kann das Faltelement 30 auch anders verschwenken, bis es über dem Befestigungselement 20 angeordnet ist, derart, dass die Hülle 60 gefaltet wird, um auf diese Weise den Staubmopp zum Entstauben einer komplizierten Oberfläche zu verkürzen.
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Der Staubmopp der vorliegenden Erfindung umfasst ferner einen Zentralkanal 24, eine Führungsöffnung 25, eine Stützstange 40 und ein Auslöserelement 50. Eine erste Eingriffnut 321, die sich fort vom Endabschnitt 31 öffnet, und eine zweite Eingriffnut 322, die sich zum Endabschnitt 31 hin öffnet, sind jeweils an zwei Enden des Axialabschnitts 32 des Faltelements 30 angeordnet.
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Der Kanal 24 ist innerhalb des Befestigungselements 20 angeordnet. Der Kanal 24 beginnt am Schwenkverbindungsabschnitt 21 und endet an einem Punkt, der dem Befestigungselement 20 zugeordnet ist, und ist nah am Griff 10 angeordnet. Eine Öffnung 241 ist am Schwenkverbindungsabschnitt 21 gegenüber dem Axialabschnitt 32 angeordnet.
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Die erste Eingriffnut 321 entspricht in ihrer Position der Öffnung 241, sobald der eingeschlossene Winkel zwischen dem Faltelement 30 und dem Befestigungselement 20 180 Grad beträgt. Die zweite Eingriffnut 322 entspricht in ihrer Position der Öffnung 241, sobald das Faltelement 30 über dem Befestigungselement 20 angeordnet ist.
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Die Führungsöffnung 25 ist am Befestigungselement 20 und nah am Griff 10 angeordnet. Die Führungsöffnung 25 steht mit dem Kanal 24 in Verbindung. Der Eingriffabschnitt 22 der Befestigungselement 20 kann nahe dem Griff 10 angeordnet sein.
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Die Stützstange 40 ist schlank. Ein Verbindungsabschnitt 41 und ein Stoßkontaktabschnitt 42 sind jeweils an zwei Enden der Stützstange 40 angeordnet. Die Stützstange 40 ist gleitend im Kanal 24 angeordnet, indem sie mit einer Federkraft beaufschlagt wird, die in Richtung des Schwenkverbindungsabschnitts 21 wirkt, derart, dass der Verbindungsabschnitt 41 der Stützstange 40 durch die Öffnung 241 des Schwenkverbindungsabschnitts 21 tritt und elastisch in die erste Eingriffnut 321 oder die zweite Eingriffnut 322 vorspringt, um auf diese Weise das Verschwenken des Faltelements 30 zu steuern.
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Das Auslöserelement 50 ist in Form eines Tasters vorgesehen. Das Auslöserelement 50 ist an der Stützstange 40 angeordnet. Das Auslöserelement 50 liegt durch die Führungsöffnung 25 frei und ist dazu ausgelegt, manuell gedrückt zu werden, um so den Verbindungsabschnitt 41 der Stützstange 40 fort vom Schwenkverbindungsabschnitt 21 zu treiben und auf diese Weise aus der ersten Eingriffnut 321 oder der zweiten Eingriffnut 322 zu lösen, derart, dass das Faltelement 30 freigegeben wird und zu verschwenken beginnt.
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Der Staubmopp der vorliegenden Erfindung umfasst ferner eine Aufnahmekammer 26, eine aufwärts geneigte Fläche 43 und eine abwärts geneigte Fläche 51. Die Aufnahmekammer 26 ist in einem Befestigungselement 20 nah am Griff 10 angeordnet. Die Aufnahmekammer 26 steht mit dem Kanal 24 und der Führungsöffnung 25 in Verbindung und liegt dazwischen. Die aufwärts geneigte Fläche 43 ist an der Oberseite der Stützstange 40 angeordnet, ist dem Faltelement 30 zugewandt und ist in der Aufnahmekammer 26 angeordnet.
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Die abwärts geneigte Fläche 51 ist unter dem Auslöserelement 50 angeordnet, ist dem Griff 10 zugewandt, ermöglicht es, dass das Auslöserelement 50 gleitend an der aufwärts geneigten Fläche 43 der Stützstange 40 angeordnet wird, und ist dazu ausgelegt, sich nach unten zu bewegen, um die aufwärts geneigte Fläche 43 derart anzutreiben, dass sich die Stützstange 40 vom Schwenkverbindungsabschnitt 21 fort bewegt.
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Die beiden Sperrstücke 311 sind schlank, plattenartig und können sich elastisch verformen. Aufgrund ihrer elastischen Verformbarkeit üben die Sperrstücke 311 eine Kraft auf einen Gegenstand aus, der gereinigt wird, wobei die Hülle 60 von dem Faltelement 30 abgestützt wird.
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Ein Krümmungsabschnitt 313 ist an der Spitze der einzelnen Sperrstücke angeordnet. Beim Einführen des Faltelements 30 in den Aufnahmeraum 61 durch den Mund 62 der Hülle 60 wird der Mund 62 mit dem Krümmungsabschnitt 313 gedehnt, um das Einführen des Faltelements 30 und der Sperrstücke 311 in den Mund 62 zu erleichtern. Außerdem ist es für einen Benutzer einfach, das Faltelement 30 vom Befestigungselement 20 anzuheben, indem er den Krümmungsabschnitt 313 ergreift und zugleich das Faltelement 30 anhebt.
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Eine Positionierungsöffnung 312 ist zwischen den Sperrstücken 311 angeordnet und stimmt in ihrer Position mit dem Beabstandungsabschnitt 64 überein. Der Eingriffhaken 23 bewegt sich am Beabstandungsabschnitt 64 entlang, um in die Positionierungsöffnung 312 eingeführt zu werden, sobald das Faltelement 30 und der Befestigungselement 20 einander überlagern, wodurch die Hülle 60 gefaltet wird.
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Die Aufnahmekammer 26 liegt im Eingriffabschnitt 22 des Befestigungselements 20 und öffnet sich zum Griff 10 hin. Zwei gegenüberliegende Endöffnungen 27, die mit dem Äußeren in Verbindung stehen, sind an der Innenwand der Aufnahmekammer 26 angeordnet.
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Ein Verbindungsabschnitt 11 ist an einem Ende des Griffs 10 angeordnet und in der Aufnahmekammer 26 eingebettet. Der Verbindungsabschnitt 11 bildet zwei gegenüberliegende elastische Hakenabschnitte 12, die jeweils elastisch in die Endöffnungen 27 eingeführt sind und dadurch freiliegen. Somit kann der Benutzer die Hakenabschnitte 12 drücken, um die Hakenabschnitte 12 jeweils aus den Endöffnungen 27 zu lösen, derart, dass sich der Verbindungsabschnitt 11 aus der Aufnahmekammer 26 lösen kann, damit der Griff 10 leicht geändert werden kann.
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Ein Anschlagelement 44 ist zwischen der Aufnahmekammer 26 und dem Griff 10 angeordnet. Eine Feder 45 ist zwischen dem Anschlagelement 44 und dem Stoßkontaktabschnitt 42 der Stützstange 40 angeordnet, derart, dass die Stützstange 40 mit einer Federkraft beaufschlagt wird, die in Richtung des Schwenkverbindungsabschnitts 21 wirkt.
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Eine Aufhängeöffnung 13 ist an einem anderen Ende des Griffs 10 angeordnet. Der Staubmopp kann mithilfe der Aufhängeöffnung 13 des Griffs 10 aufgehängt werden.
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Die Hülle 60 umfasst ein erstes Tuch 601 und ein zweites Tuch 602, die aneinander laminiert sind. Der Aufnahmeraum 61 und die Endschlitze 65 sind zwischen dem ersten Tuch 601 und dem zweiten Tuch 602 angeordnet. Der Mund 62 ist zwischen dem Ende des ersten Tuchs 601 und dem Ende des zweiten Tuchs 602 angeordnet. Die Flaumschicht 63 oder Gewebestrangschicht liegt außerhalb des zweiten Tuchs 602. Der Aufhängering 67 liegt außerhalb des ersten Tuchs 601 und gegenüber der Flaumschicht 63 oder Gewebestrangschicht.
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Der Umfang des ersten Tuchs 601 und der Umfang des zweiten Tuchs 602 sind heiß gepresst, um mehrere wärmeversiegelte Knotenpunkte 68a zu bilden, und sind auf diese Weise aneinander laminiert. Stellen des ersten Tuchs 601 und Stellen des zweiten Tuchs 602, die in ihrer Position mit der Stelle zwischen den Sperrstücken 311 übereinstimmen, sind heiß gepresst, um mehrere wärmeversiegelte Knotenpunkte zu bilden, und bilden so den Beabstandungsabschnitt 64. Zwei Enden der Befestigungsschnur 66 sind jeweils durch einen wärmeversiegelten Knotenpunkt 68c mit dem zweiten Tuch 602 der Hülle 60 verbunden.
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Alternativ ist die Flaumschicht 63 oder Gewebestrangschicht zweiseitig an der Hülle 60 angeordnet, derart, dass das Befestigungselement 20 und das Faltelement 30 vollständig mit Flaum oder Gewebesträngen bedeckt ist. Die Flaumschicht 63 umfasst Flaumbänder, die unterschiedliche Rauheit aufweisen und voneinander beabstandet sind. Alternativ umfasst die Gewebestrangschicht Gewebestrangbänder, die unterschiedliche Rauheit aufweisen und voneinander beabstandet sind.
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Angesichts der genannten Strukturen und Bauteile kann die Hülle 60, wenn die Hülle 60 nicht verwendet wird, mithilfe des Aufhängerings 67 an einem Haken oder Nagel an der Wand aufgehängt werden. Um mit dem Gebrauch der Hülle zu beginnen, führt der Benutzer das Befestigungselement 20 und das Faltelement 30 durch den Mund 62 in den Aufnahmeraum 61 ein, führt die Sperrstücke 311 jeweils in die Endschlitze 65 ein, derart, dass der Beabstandungsabschnitt 64 zwischen den Sperrstücken 311 gehalten wird, damit die Sperrstücke 311 und die Innenwände der Endschlitze 65 eng daran anliegen können, um so die Bewegung der Hülle 60 einzuschränken, wodurch schließlich die Befestigungsschnur 66 am Eingriffhaken 23 des Befestigungselements 20 befestigt werden kann.
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In einem Benutzungsaspekt kann der Benutzer das Faltelement 30 verschwenken, bis der eingeschlossene Winkel zwischen dem Faltelement 30 und dem Befestigungselement 20 180 Grad beträgt, derart, dass die Hülle 60 nicht nur gestreckt wird, wodurch der Staubmopp verlängert wird, sondern auch die Stützstange 40 von der Feder 45 angetrieben wird, um sich in Richtung des Schwenkverbindungsabschnitts 21 zu bewegen, so dass der Verbindungsabschnitt 41 der Stützstange 40 durch die Öffnung 241 tritt, um elastisch in die erste Eingriffnut 321 eingeführt zu werden und auf diese Weise das Verschwenken des Faltelements 30 zu steuern. Dabei liegt die Flaumschicht 63 oder Gewebestrangschicht einseitig am Befestigungselement 20 und dem Faltelement 30 und liegt unter dem Befestigungselement 20 und dem Faltelement 30, wodurch sich die Dicke des Staubmops stark reduziert, so dass die Flaumschicht 63 oder Gewebestrangschicht leicht zusammen mit dem Befestigungselement 20 und dem Faltelement 30 in einen Schlitz eingeführt werden kann, um ihn zu entstauben, und der Staubmopp der vorliegenden Erfindung leicht eine große Oberfläche entstauben kann.
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In einem anderen Benutzungsaspekt drückt der Benutzer das Auslöserelement 50, was bewirkt, dass sich die abwärts geneigte Fläche 51 zusammen mit dem Auslöserelement 50 nach unten bewegt und in Kontakt mit der aufwärts geneigten Fläche 43 der Stützstange 40 gelangt, derart, dass die aufwärts geneigte Fläche 43 sich an der abwärts geneigten Fläche 51 entlang vom Schwenkverbindungsabschnitt 21 fort bewegt und den Verbindungsabschnitt 41 der Stützstange 40 vom Schwenkverbindungsabschnitt 21 fort treibt und damit aus der ersten Eingriffnut 321 löst, so dass das Faltelement 30 freigegeben wird und zu verschwenken beginnt. Anschließend kann der Benutzer das Faltelement 30 in anderer Weise verschwenken, bis das Faltelement 30 über dem Befestigungselement 20 liegt, derart, dass die Hülle 60 gefaltet wird, wodurch der Staubmopp verkürzt wird. Dabei wird das Auslöserelement 50 freigegeben, so dass die Feder 45 die Stützstange 40 zum Schwenkverbindungsabschnitt 21 treibt, wodurch der Verbindungsabschnitt 41 der Stützstange 40 durch die Öffnung 241 tritt, um elastisch in die zweite Eingriffnut 322 eingeführt zu werden und so das Verschwenken des Faltelements 30 zu Steuern; währenddessen bewegt sich die aufwärts geneigte Fläche 43 zusammen mit der Stützstange 40 zum Schwenkverbindungsabschnitt 21 hin, um das Auslöserelement 50 zusammen mit der abwärts geneigten Fläche 51 entlang der aufwärts geneigten Fläche 43 anzutreiben, so dass es sich nach oben bewegt und eine Positionswiederherstellung erreicht wird. Dabei liegt die Flaumschicht 63 oder Gewebestrangschicht zweiseitig am Staubmopp, derart, dass der Staubmopp vollständig mit Flaum oder Gewebestränge bedeckt ist, so dass der Staubmopp verschiedene Ecken entstauben und eine komplizierte Oberfläche entstauben kann.
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Entsprechend ist der Staubmopp der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass: das Auslöserelement 50 derart gesteuert wird, dass es das Verschwenken des Faltelements 30 einschränkt und freigibt; und der Winkel, in dem das Faltelement 30 verschwenkt wird, gesteuert wird, derart, dass die Länge des Staubmops gesteuert wird, so dass der Staubmopp leicht eine große Oberfläche und eine komplizierte Oberfläche entstauben, verschiedene Ecken entstauben und in einen Schlitz eingeführt werden kann, um diesen zu entstauben. Da ferner die Sperrstücke 311 den Beabstandungsabschnitt 64 einklemmen, ist die Hülle 60 fest am Befestigungselement 20 und am Faltelement 30 angeordnet. Mit der Befestigungsschnur 66 und dem Eingriffhaken 23 lässt sich die Hülle 60 leicht am Befestigungselement 20 und am Faltelement 30 befestigen, um dadurch die Stabilität der Kopplung des Befestigungselements 20, des Faltelements 30 und der Hülle 60 zu verbessern. Ferner verhindern die Befestigungsschnur 66 und der Eingriffhaken 23 wirksam, dass die Hülle 60 sich vom Befestigungselement 20 und vom Faltelement 30 löst. Wenn die Hülle 60 verunreinigt ist, kann der Benutzer den Aufhängering 67 ergreifen und das verunreinigte Staubtuch abziehen, um es zu wechseln, so dass die Hände des Benutzers nicht vom Schmutz am verunreinigten Staubtuch verunreinigt werden, und er kann den Griff 10, das Befestigungselement 20 und das Faltelement 30 behalten und die Hülle 60 auswechseln, was den Umweltschutz fördert und die Benutzungsfreundlichkeit des Staubmopps der vorliegenden Erfindung verbessert.
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Bezug nehmend auf 17 ist eine dritte Eingriffnut 323, die sich nach oben hin öffnet, am Axialabschnitt 32 zwischen der ersten Eingriffnut 321 und der zweiten Eingriffnut 322 angeordnet. Das Faltelement beginnt zu verschwenken, derart, dass der eingeschlossene Winkel zwischen dem Faltelement und dem Befestigungselement nicht mehr 180 Grad beträgt und der eingeschlossene Winkel beispielsweise etwa 110 Grad beträgt, wodurch die Hülle 60 gekrümmt wird, so dass der Verbindungsabschnitt 41 der Stützstange 40 mittels der Öffnung 241 des Schwenkverbindungsabschnitts 21 elastisch in die dritte Eingriffnut 323 vorspringt, um das Verschwenken des Faltelements 30 zu steuern. Dadurch ist es möglich, den Krümmungszustand des Faltelements 30 relativ zum Befestigungselement 20 auszunutzen, indem das Faltelement 30 gekrümmt und das Faltelement 30 gegen die Wand gedrückt wird, während die Wand mit der Flaumschicht 63 oder Gewebestrangschicht des Faltelements 30 gewischt wird.
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Bezug nehmend auf 18, 19 ist ein Durchmesserreduzierungshals 69 zum Behindern der Bewegung des Faltelements 30 jeweils zwischen den wärmeversiegelten Knotenpunkten 68d in der Mitte des Aufnahmeraums 61 und auf den zwei Seiten davon angeordnet. Die wärmeversiegelten Knotenpunkte 68d sind in einem polygonalen Muster angeordnet, das sich zur Mitte der Hülle 60 erstreckt, wobei das polygonale Muster in dieser Ausführungsform ein dreieckiges Muster ist. Nachdem also das Faltelement 30 und das Befestigungselement 20 in den Aufnahmeraum 61 gelangt sind, behindert der Hals 69 die Bewegung des Faltelements 30, derart, dass der Hals 69 das Faltelement 30 im Aufnahmeraum 61 einschließt und auf diese Weise weiter verhindert, dass sich die Hülle 60 vom Faltelement 30 und vom Befestigungselement 20 löst.
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Alternativ sind wahlweise andere wärmeversiegelte Knotenpunkte 68f auf den Innenseiten der wärmeversiegelten Knotenpunkte 68e in der Mitte der Hülle 60 angeordnet, derart, dass der Durchmesserreduzierungshals 69 zwischen den wärmeversiegelten Knotenpunkten 68f angeordnet ist. Die wärmeversiegelten Knotenpunkte 68e erstrecken sich zu zwei Enden in der Mitte. Die wärmeversiegelten Knotenpunkte 68e, 68f sind parallel zueinander.
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Der Umriss des ersten Tuchs 601 und des zweiten Tuch 602 der Hülle 60 ist kontinuierlich und aufgerollt. In dieser Ausführungsform ist der kontinuierliche und aufgerollte Umriss ein wellenlinienförmiger Umriss. Die Länge und Form des Flaums der Flaumschicht 63 oder der Gewebestränge der Gewebestrangschicht ist unregelmäßig und hängt von dem aufgerollten Umriss der Hülle ab, derart, dass der Flaum der Flaumschicht 63 flaumig genug ist, damit der Staubmopp leicht eine komplizierte Oberfläche entstauben kann.
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Bereitgestellt wird somit ein Staubmopp, der faltbar ist, um einseitige oder zweiseitige Flaum/Gewebestränge auszuwählen, und verlängerbar, und ein Staubtuch desselben, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Schwenkverbindungsabschnitt und ein Eingriffabschnitt jeweils an zwei Enden eines Befestigungselements angeordnet sind; der Eingriffabschnitt an einen Griff gekoppelt ist; der Schwenkverbindungsabschnitt schwenkend mit einem Faltelement verbunden ist; eine Staubtuchhülle, die mit Flaum/Gewebesträngen bedeckt ist, um das Befestigungselement und das Faltelement herum angeordnet ist; das Faltelement verschwenkt, bis der eingeschlossene Winkel zwischen dem Faltelement und dem Befestigungselement 180 Grad beträgt, derart, dass die Hülle gestreckt wird, wodurch der Staubmopp verlängert wird; und das Faltelement anders verschwenkt, bis das Faltelement über dem Befestigungselement angeordnet ist, derart, dass die Hülle gefaltet wird, wodurch der Staubmopp verkürzt wird. Dadurch ist der Staubmopp benutzungsfreundlich.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Griff
- 11
- Verbindungsabschnitt
- 12
- Hakenabschnitt
- 13
- Aufhängeöffnung
- 20
- Befestigungselement
- 21
- Schwenkverbindungsabschnitt
- 22
- Eingriffabschnitt
- 23
- Eingriffhaken
- 24
- Kanal
- 241
- Öffnung
- 25
- Führungsöffnung
- 26
- Aufnahmekammer
- 27
- Endöffnung
- 30
- Faltelement
- 31
- Endabschnitt
- 311
- Sperrstück
- 312
- Positionierungsöffnung
- 313
- Krümmungsabschnitt
- 32
- Axialabschnitt
- 321
- erste Eingriffnut
- 322
- zweite Eingriffnut
- 323
- dritte Eingriffnut
- 40
- Stützstange
- 41
- Verbindungsabschnitt
- 42
- Stoßkontaktabschnitt
- 43
- aufwärts geneigte Fläche
- 44
- Anschlagelement
- 45
- Feder
- 50
- Auslöserelement
- 51
- abwärts geneigte Fläche
- 60
- Hülle
- 601
- erstes Tuch
- 602
- zweites Tuch
- 61
- Aufnahmeraum
- 62
- Mund
- 63
- Flaumschicht
- 64
- Beabstandungsabschnitt
- 65
- Endschlitz
- 66
- Befestigungsschnur
- 67
- Aufhängering
- 68a, 68b, 68c, 68d, 68e, 68f
- wärmeversiegelter Knotenpunkt
- 69
- Hals