DE4007320A1 - Universal-kleiderbuegel - Google Patents

Universal-kleiderbuegel

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DE4007320A1 DE19904007320 DE4007320A DE4007320A1 DE 4007320 A1 DE4007320 A1 DE 4007320A1 DE 19904007320 DE19904007320 DE 19904007320 DE 4007320 A DE4007320 A DE 4007320A DE 4007320 A1 DE4007320 A1 DE 4007320A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Universal-Kleiderbügel mit an einem Kopfstück mit Aufhänger angelenkten und durch Lösen einer Arretierung gegeneinander einschwenkbaren, in der Länge veränderbaren Bügelarmen.
Zusammenfaltbare Kleiderbügel sind bereits in den unter­ schiedlichsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Durch die Zusammenfaltbarkeit ergibt sich dabei vor allem der große Vorteil, daß man einen solchen Kleiderbügel mit zusammenge­ falteten Bügelarmen einfach durch eine enge Halsöffnung ei­ nes Kleidungsstücks einführen und dann durch Auseinander­ schwenken der Bügelarme in seine Betriebsstellung schwenken kann, ohne daß, wie bei starren Kleiderbügeln, ein mühsames Einfädeln von unten durch ein Kleid, Hemd od. dgl. erfor­ derlich ist. Diese Arbeitsweise des einfachen Einsetzens und Auseinanderschwenkens der Bügelarme ist dann besonders einfach, wenn die Schwenkbewegung der Arme in der Aufspan­ nebene der Bügelarme liegt. Grundsätzlich läßt sich die Schwenkung aber auch so durchführen, daß die Bügelarme um die Achse des Aufhängers aufeinandergefaltet werden, wie es in der Offenlegungsschrift DE 37 39 733 vorgeschlagen wor­ den ist.
In dieser Offenlegungsschrift 37 39 733 ist auch bereits eine Verlängerbarkeit der Bügelarme vorgesehen, indem die gelenkseitigen oberen Abschnitte der Bügelarme Führungsnu­ ten aufweisen, in denen Führungsnocken der unteren Bügelab­ schnitte gleiten. Da bei dieser Offenlegungsschrift die Ausziehbarkeit nur dazu dienen soll, um in der Nichtge­ brauchslage den Bügel möglichst kleinräumig zusammenschie­ ben zu können, ergeben sich bei dieser Konstruktion keine Zwischenverstellmöglichkeiten, ganz abgesehen davon, daß bei der gezeigten Ausführungsform die nach außen gezogenen äußeren Bügelarmabschnitte um den Führungsnocken schwenken können, wenn nicht zusätzlich Führungen und Schwenkverhin­ derungsanschläge vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Uni­ versal-Kleiderbügel der eingangs genannten Art so auszuge­ stalten, daß er bei einfachem Aufbau und mit wenigen einfa­ chen Handgriffen und bei gleichbleibend stabilem Aufbau für alle überhaupt notwendigen Kleidergrößen umrüstbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf die Bügelarme im Raster längsverstellbar aufsetz­ bare, zumindest im Inneren, den Bügelarm übergreifenden Endabschnitt querschnittlich im wesentlichen U-förmige Auf­ lageverlängerungsstücke aufgesteckt sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung, bei der zumindest ein längerer Abschnitt der Auflageverlängerungsstücke U-förmig ausgebildet den Bügelarm übergreift, ist die vorstehend be­ schriebene Gefahr eines Verschwenkens der Verlängerungsab­ schnitte um die Rastnocken verhindert. Das Funktionsprinzip ist ja auch von vornherein anders gewählt, da es nicht darum geht, den Bügelarm mittig zu teilen, um ihn kleinräu­ miger aufheben zu können, sondern die Bügelarme weisen die übliche Minimallänge handelsüblicher Bügel auf und werden von dieser Minimallänge ausgehend durch die aufgesteckten Auflageverlängerungsstücke lediglich bei Bedarf entspre­ chend verlängert. Diese Auflageverlängerungsstücke dienen dabei nicht nur der Verlängerung der Bügelarme. Durch Vor­ sehen eines Anti-Rutsch-Belags auf den Auflageverlänge­ rungsstücken können auch feine, leicht zum Herunterrutschen neigende Kleidungsstücke auf Bügeln aufbewahrt werden, wo­ bei die erfindungsgemäße Auflageverlängerungsstücke den Vorteil haben, daß man sie nur in den wenigen Fällen, in denen so etwas notwendig ist, anbringen muß, während man sonst spezielle Bügel mit solchen Anti-Rutsch-Belägen vor­ rätig halten muß, die in den meisten Fällen ja gar nicht benötigt werden.
Darüber hinaus bieten die erfindungsgemäßen Auflageverlän­ gerungsstücke auch die Möglichkeit, durch Vorsehen entspre­ chend stark verbreiterter keulenförmiger Auflagerenden einen Universal-Kleiderbügel bei Bedarf mit solchen spe­ ziellen keulenförmigen Auflagerenden zu versehen, wie man sie häufig zum Aufhängen von Pullovern verwendet. Die er­ findungsgemäßen Auflageverlängerungsstücke bieten bei­ spielsweise auch Privatleuten die Möglichkeit, einen erfin­ dungsgemäßen Universalkleiderbügel vorteilhaft beim Trock­ nen von Pullovern einzusetzen, indem der nasse Pullover über die mit entsprechenden keulenförmig verbreiterten Auf­ lagerenden durch Aufsetzen entsprechender Auflageverlänge­ rungsstücke versehenen Bügel aufgehängt wird.
Mit Vorteil kann dabei in Ausgestaltung der Erfindung vor­ gesehen sein, daß die keulenförmigen Auflagerenden gelocht sind und somit das Wasser durch diese Öffnungen leichter abfließen kann und somit der Pullover leichter und rascher trocknen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bügelarme im Bügelgrößenraster, also beispielsweise im Raster der üblichen Kleidergrößen, beabstandete Vertiefun­ gen bzw. Vorsprünge für federnd darin einrastbare bzw. dar­ über ausrastbare Rastnocken der Auflageverlängerungsstücke aufweisen. Dieser Aufbau bietet die einfache Möglichkeit, durch Ziehen oder Drücken, indem man mit einer Hand den Bü­ gelarm und mit der anderen das Auflageverlängerungsstück ergreift, das Auflageverlängerungsstück entweder nach innen zu schieben und damit die Gesamtlänge des Bügelarms zu ver­ kürzen, oder nach außen zu ziehen, um die Bügelarmlänge zu vergrößern. Infolge der Verrastungen, die sicherstellen, daß die einmal eingestellte Bügellänge sich nicht selbsttä­ tig verändern kann, ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit. Diese ist gekennzeichnet durch derart eingeprägte und/oder eingedruckte Größenangaben, daß in einem Sichtfenster der Auflageverlängerungsstücke oder am inneren Ende der Auflageverlängerungsstücke die einge­ stellte Bügelgröße direkt ablesbar ist.
Sowohl die Rasterverstellung, als auch die Möglichkeit der einfachen Ablesung der Bügelgröße läßt sich dabei in Wei­ terbildung der Erfindung besonders einfach realisieren, wenn in wenigstens einer der Längsrinnen der querschnitt­ lich I-förmigen Bügelarme die Einrastvertiefungen bildende Querrippen angeordnet sind, wobei dann zwischen den Rippen jeweils Platz ist zum Einprägen bzw. Anformen bei der Spritzgießfertigung der Größenangaben.
Bei dieser Ausbildung der Rasten durch gleichzeitig die Bü­ gelarme versteifende Querrippen sollen diese Querrippen vorteilhafterweise nicht so weit nach außen überstehen wie die oberen und unteren Querstege des I-Profils, so daß ein Aushaken der Rastnocken über den oberen Quersteg völlig ausgeschlossen ist und gleichzeitig aber eine Längsver­ schiebung durch federendes Auseinanderdrücken der Rastnoc­ ken beim Überschieben über die die Rastnocken bildenden beabstandeten Querrippen. Um bei dieser Ausbildung die Auflageverlängerungsstücke dennoch problemlos auf den Bügel aufbringen zu können, können beispielsweise Einfädelausneh­ mungen im oberen Quersteg des Bügelarms für die Rastnocken vorgesehen sein, die beispielsweise am inneren Ende ange­ ordnet sind.
Grundsätzlich reicht es aus, wenn am inneren Ende der Auf­ lageverlängerungsstücke auf den Innenseiten der U-Schenkel eine oder bevorzugt zwei einander gegenüberliegende Rast­ nocken angeformt sind, da diese in Verbindung mit dem Auf­ liegen des Basisschenkels des Auflageverlängerungsstücks auf der Oberkante der Bügelarme eine ausreichende Längsfüh­ rung sicherstellen. Um aber beim Arbeiten ein Hochbiegen der Auflageverlängerungsstücke zu verhindern, sollte eine zusätzliche Arretierung vorgesehen sein, die beispielsweise darin bestehen kann, daß am einen Schenkel der Auflagever­ längerungsstücke in Abstand von den endseitigen Rastnocken eine umbiegbare und unter Untergreifung des Bügelarms mit dem Gegenschenkel des Auflageverlängerungsstücks verbind­ bare Arretierlasche angeformt ist.
Anstelle einer solchen, den Bügelarm untergreifenden Arre­ tierlasche könnte gemäß einem weiteren Merkmal der vorlie­ genden Erfindung auch vorgesehen sein, daß auf den Innen­ seiten der Schenkel der Auflageverlängerungsstücke zwei be­ abstandete Rastnockenpaare angeformt sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Universal­ kleiderbügels,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Bügelarms des Bügels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Bügel in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Auflageverlängerungsstücks mit keulenförmigen Auflagerenden speziell für die Aufhängung von Pullovern und
Fig. 6 eine Aufsicht auf das Auflageverlängerungsstück nach Fig. 5.
Der in Fig. 1 gezeigte Bügel umfaßt ein mit einem Aufhänge­ haken 1 versehenes Kopfstück 2, an welchem zwei Bügelarme 3 u. 4 schwenkbar angelenkt sind. Die an sich bekannte und daher in den Figuren nicht im einzelnen gezeigte Schwen­ kausbildung ist dabei mit einer Arretierung versehen, die durch Ziehen an einem Stift 5 gelöst werden kann. Zieht man also den Stift, so fallen die beiden Bügelarme 3 u. 4 nach unten, bis sie sich aneinander anlegen. Durch Auseinander­ schwenken der Bügelarme 3 u. 4 können sie wieder in die in Fig. 1 gezeigte Betriebsstellung gebracht werden. Sobald diese Betriebsstellung nämlich durch Auseinanderschwenken erreicht ist, rastet die Arretierung wieder ein, die über den Stift 5 bei Bedarf wieder lösbar ist. Die Bügelarme 3 u. 4 sind querschnittlich im wesentlichen T-förmig ausge­ bildet mit einem oberen Quersteg 6, einem unteren Quersteg 7 und einem mittleren Steg 8. Auf diese Bügelarme 3 bzw. 4 sind Auflageverlängerungsstücke 9 bzw. 10 aufgesteckt, die zumindest im Bereich, in welchem sie die Bügelarme überlap­ pen - bevorzugt über die gesamte Länge hin - , querschnitt­ lich im wesentlichen U-förmig so ausgebildet sind, daß die U-förmige Rinne den Bügelarm 3, 4 jeweils aufnimmt. Am in­ neren Ende der Auflageverlängerungsstücke 9 u. 10 sind an den beiden Schenkeln 11 u. 12 gegeneinander gerichtete Rastnocken 13 bzw. 14 angeformt, welche in Vertiefungen der Längsrinnen 15 u. 16 der Bügelarme eingreifen, die durch beabstandete Querrippen 17 bzw. 18 gebildet sind. Diese Querrippen sind dabei im üblichen Größenrasterabstand von Kleiderbügeln, also entsprechend beispielsweise der genorm­ ten Kleidergrößen, angeordnet, wobei zwischen ihnen die Größenangaben so eingeprägt sind, daß man jeweils am Ende des Auflageverlängerungsstücks 9, 10 die eingestellte Bü­ gellänge ablesen kann. In Fig. 2 erkennt man, daß der Bügel durch das Auflageverlängerungsstück in der gezeigten Stel­ lung die Kleidergröße 44 aufweist. Würde man ihn um eine Rasterung weiter nach innen verschieben, so hätte man einen 42-er Bügel und umgekehrt kann man auch größere Bügel ein­ stellen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rastnocken 13, 14 auf Verlängerungsabschnitten der Schenkel 11, 12 bzw. in Bereichen angeordnet, in denen der obere Basissteg eine Öffnung aufweist. Dadurch ergibt sich eine bessere Federe­ lastizität, so daß es möglich ist, durch einfaches Drücken oder Ziehen die Längenveränderung durchzuführen, wobei je­ weils die Nocken über die Querrippen gedrückt werden und die Schenkelenden 11, 12 entsprechend auffedern und wieder nach innen einfedern.
Um ein Abheben der Auflageverlängerungsstücke nach oben zu verhindern, sind im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 am Schenkel 12 angeformte Arretierlaschen 19 vorgesehen, die sich in entsprechende Aussparungen 20 des Gegenschen­ kels 11 eindrücken lassen. Dabei untergreift diese Arre­ tierlasche 19 den Bügelarm 3 oder 4 (vgl. insbes. Fig. 4).
Während die Auflageverlängerungsstücke 9 u. 10 im Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 nur eine geringfügige Verbreiterung gegenüber den Bügelarmen 3, 4 aufweisen - die schraffierten Bereiche 21 u. 22 deuten dabei einen Anti- Rutsch-Belag an - , ist in den Fig. 5 u. 6 eine Ausfüh­ rungsform von Auflageverlängerungsstücken dargestellt, wie sie speziell zum Aufhängen von Pullovern geeignet ist. Diese Auflageverlängerungsstücke 8′, die ebenfalls U-förmig ausgebildet sind, wobei allerdings nur der innere schmale Abschnitt zur Führung beiträgt, sind am äußeren Ende sehr stark keulenförmig verbreitert, wie man es zum Aufhängen von Pullovern wünscht, wobei darüber hinaus eine Vielzahl von Bohrungen 23 vorgesehen sind, durch welche bei einem aufgehängten nassen Pullover das Wasser sehr viel besser abfließen kann, so daß ein solcher Pullover sehr viel ra­ scher trocknen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele beschränkt. So wäre es beispielsweise auch mög­ lich, anstelle der Arretierlaschen 19 ein zusätzliches Rastnockenpaar in Abstand von den inneren Rastnocken 13, 14 vorzusehen, die in die Rinnen 15, 16 der Bügelarme eingrei­ fen. Darüber hinaus wäre es andererseits auch möglich, die Rastnocken und Rastvertiefungen nicht an den Schenkeln der Auflageverlängerungsstücke und den Seiten der Bügelarme, sondern auf den aufeinander aufliegenden Basisflächen vor­ zusehen. Bei 24 u. 25 sind Aussparungen der oberen Quer­ stege 6 der Bügelarme 3, 4 zu sehen, welche ein einfaches Einhaken der Rastnocken 13, 14 ermöglichen, die ja so aus­ gebildet sind, daß sie auf keinen Fall, auch nicht bei stärkeren Belastungen, nach oben aushakbar sind. Aus diesem Grund sind die Querrippen 17 u. 18 in ihrem Überstand über den Mittelsteg 8 des Bügelarmprofils erheblich geringer ausgeprägt als der seitliche Überstand der oberen Querstege 6.

Claims (9)

1. Universal-Kleiderbügel mit an einem Kopfstück mit Aufhänger angelenkten und durch Lösen einer Arretie­ rung gegeneinander einschwenkbaren, in der Länge ver­ änderbaren Bügelarmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bügelarme (3, 4) im Raster längsverstellbar aufsetzbare, zumindest im inneren Endabschnitt querschnittlich im wesentlichen U-förmige Auflageverlängerungsstücke (9, 10; 9′) aufgesteckt sind.
2. Universal-Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflageverlängerungsstücke (9, 10; 9′) mit einem Anti-Rutsch-Belag (21, 22) verse­ hen sind.
3. Universal-Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflageverlängerungs­ stücke (9′) stark verbreiterte keulenförmige, vor­ zugsweise gelochte Auflagerenden aufweisen.
4. Univesal-Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelarme (3, 4) im Bügel-Größenraster beabstandete Vertiefungen bzw. Vorsprünge für federnd darin einrastbare bzw. darüber ausrastbare Rastnocken der Auflageverlängerungsstücke (9, 10; 9′) aufweisen.
5. Universal-Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in wenigstens einer der Längsrinnen (15, 16) der querschnittlich I-förmigen Bügelarme (3, 4) die Einrast-Vertiefungen bildende Querrippen (17, 18) angeordnet sind.
6. Universal-Kleiderbügel nach Anspruch 5, gekennzeich­ net durch Einfädelausnehmungen (24, 25) des oberen Querstegs (6) der Bügelarme (3, 4) für die Rastnocken (13, 14) der Auflageverlängerungsstücke (9, 10; 9′).
7. Universal-Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch derart eingeprägte und/oder eingedruckte Größenangaben, daß in einem Sichtfenster oder am inneren Ende der Auflageverlängerungsstücke (9, 10; 9′) die eingestellte Bügelgröße ablesbar ist.
8. Universal-Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine an einem Schenkel (12) der Auflageverlängerungsstücke (9, 10; 9′) angeformte umbiegbare und unter Untergrei­ fung eines Bügelarms (3, 4) mit dem Gegenschenkel (11) des Auflageverlängerungsstücks (8, 10; 9′) verbindbare Arretierlasche (19).
9. Universal-Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten der Schenkel (11, 12) der Auflageverlängerungsstücke (9, 10; 9′) zwei beabstandete Rastnockenpaare angeformt sind.
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