DE1031023B - Antriebseinrichtung fuer endlose Aufzeichnungsbaender, insbesondere Tonbaender, mit einer den Bandvorrat in Schlaufenform aufnehmenden Kassette - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer endlose Aufzeichnungsbaender, insbesondere Tonbaender, mit einer den Bandvorrat in Schlaufenform aufnehmenden Kassette

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DE1031023B
DE1031023B DEV10666A DEV0010666A DE1031023B DE 1031023 B DE1031023 B DE 1031023B DE V10666 A DEV10666 A DE V10666A DE V0010666 A DEV0010666 A DE V0010666A DE 1031023 B DE1031023 B DE 1031023B
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DE
Germany
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Application number
DEV10666A
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Inventor
Wolfgang Martin
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ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Original Assignee
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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    • G11B23/06Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing endless webs or filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für endlose Aufzeichnungsbänder, insbesondere Tonbänder, mit einer den Bandvorrat in Schlaufenform aufnehmenden Kassette.
Es ist bekannt, derartige Bänder mit z. B. magnetisch aufgezeichneten Tönfolgen zu einer Spule aufzuwickeln, von der das Band abgewickelt, an Tonaufzeichnungs-, Tonabnahme- bzw. Löscheinrichtungen vorbeigeführt und zu einer zweiten Spule aufgewickelt wird. Hierbei ist nachteilig, daß zwei getrennte Spulen einen größeren Aufwand an Material und Raum erfordern. Ferner muß vor jeder erneuten Inbetriebnahme das Band von der zweiten auf die erste Spule zurückgespult werden, damit der Anfang der Tonfolgen wieder außen liegt. Zur Verringerung des Zeitverlustes beim Umspulen ist dabei eine größere Geschwindigkeit gebräuchlich, die besondere Antriebsmittel erfordert und die Gefahr des Reißens des Bandes mit sich bringt. Es ist ferner bekannt, das Band in einer Kassette mit nur einer Spule aufzuspulen, wobei das Ab- und Aufwickeln des Bandes zugleich innen und außen am Spulenwickel erfolgt. Hierbei wird zwar der Raumbedarf geringer, und das Zurückspulen erübrigt sich, jedoch muß das Band in eigenartiger Weise mittels einer größeren Anzahl teilweise schräg zueinander stehender Umlenkrollen von der Wickelebene in andere Ebenen und in die Wickelebene zurückgeführt werden. Dadurch ergibt sich ein größerer Aufwand an Antriebsmitteln und eine unerwünschte Beanspruchung des Bandes, das infolge der Bewegung in verschiedenen Ebenen in sich verwunden wird.
Ferner sind Kassetten bekannt, in denen das Band in einer Ebene in Schlaufen liegt. Hierbei wird das Band durch Antriebsrollen in die Eintrittsöffnung der Kassette hineingedrückt bzw. aus der Austrittsöffnung der Kassette herausgezogen. Es ergibt sich jedoch der Nachteil, daß das nur eine sehr geringe Steifheit bzw. Knickfestigkeit aufweisende Band in unerwünschter Weise beim Eintritt in die Kassette, in der Kassette und beim Austritt derselben enge Schlaufen bildet und knickt, wodurch Verklemmungen und Reißen des Bandes eintreten.
Zur Vermeidung solcher Schlaufen ist es bekannt, an der Ein- und Austrittsöffnung des Bandes Führungen vorzusehen, die das Band nur an zwei Seiten führen. Für extra dünne Bänder, die z. B. in Magnettongeräten für Zeitansageeinrichtungen Verwendung finden, sind diese Führungen jedoch ungeeignet, wie sich bei Dauerversuchen herausgestellt hat. Hier sind sowohl am Eingang als auch am Ausgang Schlaufenbildungen und Knicke zu verzeichnen gewesen, die in der Folge zu Bandrissen führten. Die Ursachen sind darin zu suchen, daß einmal die Führung des Bandes Antriebseinrichtung für endlose
Aufzeichnungsbänder, insbesondere
Tonbänder, mit einer den Bandvorrat
in Schlaufenform aufnehmenden Kassette
Anmelder:
VEB Fernmeldewerk Arnstadt,
Arnstadt (Thür.), Bierweg 6
Wolfgang Martin, Erfurt,
ist als Erfinder genannt worden
nicht allseitig geschieht und der Antrieb des Bandes aus konstruktiven Gründen sich nicht näher an die Führung an der Eintrittsöffnung heransetzen läßt. Das in dem hierdurch entstehenden Zwischenraum laufende Teilstück des Bandes wurde häufig infolge auftretender Schlingerbewegungen geknickt und legte sich in Schlaufen vor den Eintritt, was zu Bandrissen führte.
Häufig war die Klebestelle des Bandes der Anlaß für einen solchen Bandriß. Mit Hilfe von Messungen wurde festgestellt, daß beim Überlaufen der Klebestelle über die vor dem Antrieb liegende Führungsrolle und über die Antriebsrolle das Band eine Schwingbewegung ausführt, die das Band schlingern läßt.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ermöglicht einen einfachen und sicheren Betrieb mit Kassetten, wobei das Band nicht in andere Ebenen verwunden und wie üblich nicht umgespult zu werden braucht, sondern lediglich durch eine einzige Antriebseinrichtung bei Vermeidung der Knickgefahr transportiert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die vor dem Eintritt des Bandes in die Kassette liegende Bandführung mit dem Bandantrieb derart vereinigt ist, daß der Antrieb innerhalb einer das Band allseitig umfassenden Bandführung liegt, wobei das Band sich an den Kassettenwänden abstützt. Die am Austritt befindliche Führung des Bandes ragt in das Innere der Kassette hinein.
Der Antrieb ist damit in die Führung selbst verlegt, so daß das Band schon vorher geführt wird, bevor es vom Antrieb erfaßt wird. Die Antriebsrolle des Bandes tangiert dabei den Führungskanal und schiebt
809 528/221
das Band zusammen mit einer in den Führungskanal hineinragenden Gegenrolle vorwärts. Die Gegenrolle besitzt drei Bunde, die durch Einschnürungen so voneinander getrennt und gestaltet sind, daß die beiden äußeren Bunde die Antriebsrolle mit Druck berühren und der mittlere Bund am Band anliegt.
Der mittlere Bund und die zugehörige Ausnehmung im Führungskörper, die das Eintauchen des mittleren Bandes in den Führungskörper zuläßt, sind dabei schmaler als das Band. .
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, wobei nicht zur Erfindung gehörende Einzelheiten weggelassen sind, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Kassette mit Band und einem aus Antriebsrolle und Gegenrolle bestehenden Antrieb,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie A-B der Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles der Fig. 2, wobei die Gegenrolle nicht dargestellt ist.
In Fig. 1 liegt in einer Kassette 1 das Tonband 2 in weiten Schlaufen, wobei es sich an den vier Seitenwänden der Kassette abstützt. Die Bewegung des Bandes ist durch Pfeile gekennzeichnet. In einem Führungsklotz 3 wird das Band vor seinem Eintritt in die Kassette in einem Führungskanal allseitig geführt. Im Führungsklotz ist eine Antriebsrolle 4 vorgesehen, die z. B. durch einen Motor gedreht wird, den Führungskanal tangiert und das Band vorschiebt. Gegenüber der Antriebsrolle 4 ist eine Gegenrolle 5 vorgesehen, die den Führungskanal ebenfalls tangierend in den Führungsklotz 5 hineinragt und das Band auf der der Antriebsrolle 4 abgewendeten Seite vorschiebt. Die Drehrichtungen der Antriebs- und Gegenrolle sind durch Pfeile gekennzeichnet.
In Fig. 2 ist das Band ebenfalls mit 2 bezeichnet. Dieses ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, allseitig in dem Führungskanal geführt und wird durch die Antriebsrolle 4 und einen mittleren Bund der Gegenrolle 5 vorgeschoben. Durch Einschnürungen von dem mittleren Bund getrennte äußere Bunde der Gegenrolle 5 werden ober- und unterhalb des Bandes 2 durch •die Antriebsrolle 4 angetrieben. Um eine elastische und sichere Mitnahme der Gegenrolle 5 und des Bandes 2 durch die Antriebsrolle 4 zu erreichen, erhalten die Bunde eine elastische Auflage, z. B. einen Gummibelag, oder es wird die Gegenrolle 5 in einer an sich bekannten Schwinge gelagert, die durch eine Feder in Richtung der Antriebsrolle 4 gedrückt wird. Die Zeichnungen lassen erkennen, daß durch die Kombination von Bandantrieb und Bandführung bzw. durch den Umstand, daß auch an der Stelle des Bandantriebes eine allseitige Führung des Bandes gewährleistet ist, das Band nicht knicken kann.
In Fig. 2 ist der Führungsklotz in der Ebene einer Schmalseite des Bandes in die beiden Teile 3' und 3" unterteilt, so daß der Führungskanal ohne Schwierigkeit in den Teil 3' eingearbeitet werden kann.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine in dem Führungsklotz 3' vorgesehene Ausnehmung 6, in welche der mittlere Bund der Gegenrolle 5 eintaucht, schmäler ist als das Band 2, so daß an jeder Stelle eine allseitige Führung des Bandes gewährleistet ist. Durch die Ausnehmung 6 hindurch ist ein mit 7 bezeichneter schraffierter Teil des Bandes 2 sichtbar.
Gemäß Fig. 1 verläßt das Band 2 die Kassette 1 durch eine in die Kassette hineinragende Führung 8, die das Bilden enger Schlaufen bzw. das Knicken des Bandes verhindert. Zwischen der Austrittsführung 8 und dem Einführungsklotz 3 befinden sich die üblichen nicht dargestellten Tonaufzeichnungs-, Tonabnahme- bzw. Löscheinrichtungen.

Claims (5)

Patentanspruch:::
1. Antriebseinrichtung für endlose Aufzeichnungsbänder mit einer den Bandvorrat in Schlaufenform aufnehmenden Kassette und Antriebsund Führungseinrichtungen vor dem Kassetteneinlauf, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Eintritt des Tonbandes (2) in die Kassette (1) liegende Bandführung mit dem Bandantrieb (4, 5) derart vereinigt ist, daß der Antrieb innerhalb einer das Band allseitig umfassenden Bandführung (3) liegt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Austritt des Bandes liegende Führung in das Innere der Kassette hineinragt.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) für den Bandantrieb den Führungskanal tangiert und zusammen mit einer in den Führungskanal hineinragenden Gegenrolle (5) das Band vorschiebt.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (5) drei Bunde aufweist, die durch Einschnürungen voneinander so· getrennt sind, daß die beiden äußeren Bunde die Antriebsrolle (4) mit Druck berühren und der mittlere Bund am Band anliegt.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bund der Gegenrolle (5) und die zugehörige Ausnehmung im Führungskörper (3), die das Eintauchen des mittleren Bundes in den Führungskörper zuläßt, schmäler sind als die Breite des Bandes.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 115 807, 795, 678 099.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/221 5.58
DEV10666A 1956-05-23 1956-05-23 Antriebseinrichtung fuer endlose Aufzeichnungsbaender, insbesondere Tonbaender, mit einer den Bandvorrat in Schlaufenform aufnehmenden Kassette Pending DE1031023B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR678099A (fr) * 1928-10-25 1930-03-18 Dispositif d'enroulement et de déroulement pour films pellicules ou bandes sans fin
FR717795A (fr) * 1930-09-26 1932-01-14 Dispositif pour le déroulement continu d'un film sans fin et son application à l'enregistrement et à la reproduction des sons
FR1115807A (fr) * 1954-12-07 1956-04-30 Magasin pour bande magnétique sans fin

Patent Citations (3)

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