DE10309843A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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Abstract

Eine Druckvorrichtung weist einen Fördermechanismus zum Befördern einer Materialbahn zu einer Transfereinheit auf sowie einen Spannungserzeugungsmechanismus zum Aufbringen einer Spannung auf die zu dem Fördermechanismus beförderte Materialbahn, wobei der Spannungserzeugungsmechanismus eine Spannungserzeugungswalze zum Verändern der auf die Materialbahn aufgebrachten Spannung gemäß der Drehstellung aufweist, eine Spannungsführung, die gemäß der Größe der von der Walze erzeugte Spannung gedreht wird, einen ersten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungsführung, einen zweiten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze sowie einen Antrieb zum Steuern der Drehung des Motors gemäß den Ausgaben des ersten und des zweiten Sensors.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Ausbilden eines Bildes auf einer Materialbahn, die kontinuierlich befördert wird, und insbesondere eine Druckvorrichtung mit einem Materialbahn-Geschwindigkeits- Steuerungsmechanismus, der verhindert, dass aufgrund einer Variation in der Materialbahn-Beförderungsgeschwindigkeit eine Transferunschärfe auftritt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei der Druckvorrichtung zum Ausbilden der Bilder auf der kontinuierlichen Materialbahn wird die Materialbahn befördert, indem ein Traktionsmechanismus angetrieben wird, der an der Druckvorrichtung angebracht ist, wobei die Stiftelemente des Traktionsmechanismus mit Perforationen der Materialbahn im Eingriff sind. Wenn eine solche Materialbahn mit den Perforationen verwendet wurde, bestand jedoch das Problem, dass beide Enden der Materialbahn mit Perforationen nach dem Drucken abgeschnitten werden mussten, und dieser Schneidvorgang war aufwändig.
  • Daher wurde in der Praxis dann eine Druckvorrichtung verwendet, bei welcher eine Materialbahn ohne Perforationen verwendet wurde und mittels eines Förderwalzenmechanismus statt des Traktionsmechanismus befördert wurde. Bei dieser Druckvorrichtung zum Ausbilden des Bildes auf der Materialbahn ohne Perforationen ist es jedoch, während die Materialbahn mittels des Förderwalzenmechanismus befördert wird, schwieriger, die Materialbahn korrekt zu der Transfereinheit zu befördern, wenn die Druckgeschwindigkeit gesteigert wird. Eine Vorrichtung zum Lösen dieses Problems wurde in JP-A-2001-335206 angeboten.
  • Diese Vorrichtung beinhaltet einen Steuerungsmechanismus zum Steuern der Materialbahn-Transitposition und der Spannung auf der stromaufwärtigen Seite in einer Materialbahnförderrichtung zu der Transfereinheit, und einen Steuerungsmechanismus zum Steuern der Materialbahn- Transitposition und der Spannung auf der stromabwärtigen Seite in der Materialbahnförderrichtung zu der Transfereinheit, um die Beförderung der Materialbahn mit hoher Präzision zu ermöglichen.
  • Mit dem oben genannten Aufbau wird die Materialbahn mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision befördert, aber es besteht noch das Problem, dass die Materialbahn nicht notwendigerweise korrekt befördert wird, wenn die Förderlast abrupt verändert wird, wie beispielsweise beim Beginn des Drucks.
  • Das heißt, wenn die Beförderung der Materialbahn beim Beginn des Drucks beschleunigt wird, wird die Belastung in der die Spannung erzeugenden Walze abrupt variiert. Dann verändert sich auf die Förderlast des Materialbahnfördermechanismus, so dass die Materialbahnfördergeschwindigkeit sich verändert. Wenn das Bild in der Transfereinheit auf der Materialbahn aufgezeichnet wird, tritt daher die Transferunschärfe auf.
  • Außerdem wird, wenn die Rückführbeförderung durchgeführt wird, wenn der Druck angehalten wird, die Materialbahn von der Spannungsführung getrennt, und beim Beginn des nächsten Druckvorgangs tritt ein Stoß auf, wenn die Materialbahn und die Spannungsführung wieder in Kontakt gebracht werden, eine Schwingung wird auf die Transfereinheit übertragen, was zu dem Problem führt, dass die Transferunschärfe auftritt.
  • Dieses Problem ist insbesondere dann ernst, wenn die Druckvorrichtung bei höherer Geschwindigkeit betrieben wird. Es ist nämlich festgestellt worden, dass die Beschleunigung der Materialbahnfördergeschwindigkeit beim Start des Druckvorgangs gesteigert wird und dass die Materialbahnspannung abrupt und übermäßig ansteigt, so dass sich die Transferunschärfe noch stärker bemerkbar macht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben erfolgten Betrachtungen ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Druckvorrichtung mit hoher Druckqualität zu schaffen, bei welcher die Transferunschärfe reduziert wird, indem die Beförderungsgeschwindigkeit während des normalen Transits der Materialbahn stabilisiert wird.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung mit hoher Druckqualität zu schaffen, bei welcher verhindert wird, dass aufgrund von Geschwindigkeitsvariationen die Transferunschärfe auftritt, indem eine Belastung des Materialbahnbeförderungsmechanismus unterdrückt und die Materialbahnfördergeschwindigkeit sanft beim Start des Druckvorgangs gesteigert wird.
  • Um das erste Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung das Merkmal, dass sie eine Transfereinheit zum Übertragen eines Bilds auf eine zu befördernde Materialbahn aufweist, mit einer Transfereinheit zum Übertragen des Bilds auf die Materialbahn, einem Fördermechanismus zum Befördern der Materialbahn zu der Transfereinheit, und einem Spannungserzeugungsmechanismus zum Aufbringen einer Spannung auf die zu dem Fördermechanismus beförderte Materialbahn, wobei der Spannungserzeugungsmechanismus Folgendes aufweist:
    eine Spannungserzeugungswalze, eine Spannungsführung, die gemäß der Größe der in der Walze erzeugten Spannung gedreht wird, einen ersten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungsführung, und eine Spannungssteuerung zum Steuern der auf die Materialbahn mittels der Spannungserzeugungswalze aufgebrachten Spannung bei einem erfassten Signal des ersten Sensors.
  • Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Förderbelastung der Materialbahn zu jeder Zeit konstant zu halten und die Geschwindigkeitsveränderungen des Materialbahnfördermechanismus zu unterdrücken, wodurch das Auftreten der Transferunschärfe aufgrund von Beförderungsgeschwindigkeitsveränderungen reduziert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, dass die von der Spannungserzeugungswalze erzeugte Spannung gesteuert wird durch Verändern der Länge des Materialbahnkontakts mit der Walze. Mit diesem Aufbau wird die auf die Materialbahn aufgebrachte Spannung einfach gesteuert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass Mittel zum Steuern der mittels der Spannungserzeugungswalze aufgebrachten Spannung Antriebsmittel zum Drehen der Walze um eine Drehwelle herum aufweisen, die in einer exzentrischen Position vorgesehen ist, eine Druckwalze, die mit einem elastischen Körper unterstützt ist, um die Materialbahn gegen die Spannungserzeugungswalze zu drücken, und Steuermittel zum Steuern der Antriebsmittel bei einem erfassten Signal des ersten Sensors.
  • Mit diesem Aufbau wird die Kontaktlänge der Materialbahn mit der Spannungserzeugungswalze gemäß einem Drehwinkel der Walze verändert.
  • Um das zweite Ziel zu erreichen, hat die Erfindung ein weiteres Merkmal, dass der Spannungserzeugungsmechanismus eine Spannungserzeugungswalze zum Verändern der auf die Materialbahn aufzubringenden Spannung gemäß der Drehstellung aufweist, einen zweiten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Walze sowie Antriebsmittel zum Steuern der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze gemäß einem erfassten Signal des zweiten Sensors.
  • Auf diese Art und Weise ist es durch Steuern der auf die Materialbahn aufgebrachten Spannung gemäß einer Ausgabe des zweiten Sensors möglich, zu verhindern, dass beim Beginn des Druckvorgangs eine abrupte und übermäßige Spannung auftritt. Beim Beginn des Beförderns der Materialbahn wird nämlich die Drehstellung der Walze fixiert, wo die auf die Materialbahn mittels der Spannungserzeugungswalze aufgebrachte Spannung minimal ist, und nach dem Beginn des Beförderns der Materialbahn wird die Drehstellung der Walze verändert, so dass die auf die Materialbahn aufgebrachte Spannung nach und nach gesteigert wird, wodurch es möglich ist, Variationen in der Materialbahnfördergeschwindigkeit zu unterdrücken und die Transferunschärfe zu reduzieren.
  • Weitere Merkmale und Auswirkungen der Erfindung deutlich aus der nun folgenden Beschreibung der Ausführungsformen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Diese und weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, und zwar im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die eine Ausführungsform einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht ist, die eine Ausführungsform eines Spannungserzeugungsmechanismus zeigt, der einen Hauptbereich der Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs des Spannungserzeugungsmechanismus der Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs des Spannungserzeugungsmechanismus der Erfindung ist;
  • Fig. 5 ein Graph zum Erläutern von Veränderungen in der Materialbahnspannung beim Beginn des Druckvorgangs in der herkömmlichen Vorrichtung ist; und
  • Fig. 6 eine Graph zum Erläutern von Veränderungen in der Materialbahnspannung beim Beginn des Druckvorgangs in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine genauere Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erfolgen.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Bezugsziffer 1 eine Materialbahn bezeichnet. In der Druckvorrichtung ist die Materialbahn normalerweise das Papier, ist aber nicht notwendigerweise auf das Papier begrenzt, und die Materialbahn kann auch eine Plastikfolie sein.
  • Die von einer Blattzuführung (nicht dargestellt) in einer früheren Stufe der Druckvorrichtung her zugeführte Materialbahn 1 wird unter einem Gehäuse der Druckvorrichtung her geführt, und zwar mittels einer Führungswalze 2, und sie wird mittels einer Materialbahnaufnahmewalze 3 zu einem Luftschleifenmechanismus 4 befördert.
  • Der Luftschleifenmechanismus 4 ist so gesteuert, dass mittels eines Sensors 5 erfasst wird, wie weit die Materialbahn 1 durchhängt, und die Geschwindigkeit der Materialbahnaufnahmewalze 3 wird gemäß des Betrags des Durchhängens variiert, um den Betrag des Durchhängens konstant zu halten. In Fig. 1 werden vier optische Sensoren verwendet, um den Betrag des Durchhängens zu erfassen. Die Materialbahn 1 wird dann zu einer Transfereinheit 6 zum Übertragen des Bilds auf die Materialbahn 1 mittels eines Fördermechanismus 7 befördert.
  • Um das Mäandern der Materialbahn in der Nähe eines Eintritts des Materialbahnfördermechanismus 7 zu korrigieren, befindet sich eine Materialbahnkantenführung 8 zum Korrigieren der Transitposition der Materialbahn in der hinteren Stufe des Luftschleifenmechanismus 4. Der Aufbau eines Führungselements zum Korrigieren der Position der Materialbahn ist wohlbekannt und beispielsweise in JP-A-2001-335206 offenbart, und er wird hier nicht genauer beschrieben. Die Materialbahn 1 wird dann mittels eines Spannungserzeugungsmechanismus 9, der mit einer Spannungserzeugungswalze 9a ausgestattet ist, einer geeigneten Spannung unterworfen, und sie wird über eine Spannungsführung 11 zu der Transfereinheit 6 befördert.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 wird nun der Aufbau des Spannungserzeugungsmechanismus 9 beschrieben.
  • Die Materialbahn 1 bewegt sich, um in Kontakt mit einer Spannungserzeugungswalze 9a zu geraten, während sie mittels der Führungswellen 9c und 9d geleitet wird. Mehrere Druckwalzen 9b sind der Spannungserzeugungswalze 9a gegenüber auf der gegenüberliegenden Seite der Materialbahn 1 vorgesehen. Die mehreren Druckwalzen 9b erzeugen eine Spannung durch Pressen der Materialbahn 1 gegen die Spannungserzeugungswalze 9a unter Verwendung einer Blattfeder 9e.
  • Eine Drehwelle 9f der Spannungserzeugungswalze 9a ist mit einem Schrittmotor 12 zum Antreiben verbunden, so dass die Walze 9a zusammen mit der Drehung des Motors 12 gedreht wird. Die Drehwelle 9f ist an einer Position exzentrisch von einer Mittelachse der Spannungserzeugungswalze 9a angebracht, wie in Fig. 3 dargestellt. Wenn die Drehwelle 9f und die Druckwalze 9b in einer in Fig. 3 gezeigten relativen Position platziert sind, wird demzufolge die auf die Materialbahn 1 aufgebrachte Spannung gesteigert, wohingegen die aufgebrachte Spannung kleiner ist, wenn sie sich in der in Fig. 4 gezeigten relativen Lage zueinander befinden.
  • Ein Walzenerfassungssensor 10 zum Erfassen der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze 9a besteht aus einer Scheibe 10a und einem Element 10b, das vorgesehen ist, um die Scheibe sandwichartig zu umgeben. Eine Licht aussendende Diode (nicht dargestellt) ist auf einer Seite des Elements 10b vorgesehen, und ein Licht aufnehmendes Element (nicht dargestellt) ist auf der anderen Seite vorgesehen, wodurch die Stellung der Walze 9a erfasst wird, indem bestimmt wird, ob Licht mittels einer Halbscheibe 10a aufgefangen wird. Unter Verwendung des Sensors 10 ist es so möglich, zu bestimmen, ob sich die Spannungserzeugungswalze 9a in der in Fig. 3 gezeigten oder in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet, und zu unterscheiden, ob sich die Walze 9a in einer Richtung dreht, in der die auf die Materialbahn 1 aufgebrachte Spannung steigt oder absinkt. Der Aufbau des Sensors 10 ist nur beispielhaft, und verschiedene andere Aufbauten können von der wohlbekannten Technik genommen werden. Ein von einem Walzenpositionserfassungssensor erfasstes Signal wird auf eine Steuerung 14 angewandt und als Steuersignal zum Steuern des Motors 12 verwendet.
  • Andererseits bewegt sich die durch eine Führungswelle 9d hindurchtretende Materialbahn 1 in Kontakt mit einer Spannungsführung 11. Diese Spannungsführung 11 ist an einem Spannungsarm 11a angebracht, welcher drehbar um eine Achse 11b herum gelagert ist.
  • Wenn der Spannungsarm 11a in Richtung des Pfeils in der Figur gedreht wird, wird sein Drehwinkel mittels eines Winkelpositionssensors 13 erfasst. Die Details des Winkelpositionssensors 13 sind nicht dargestellt, aber der Widerstandswert kann beispielsweise gemäß dem Drehwinkel variiert werden. Ein erfasstes Signal dieses Sensors 13 wird auf die Steuerung 14 aufgebracht und als Steuerungssignal zum Steuern des Antriebs des Motors 12 verwendet. Ein Ausgabesignal der Steuerung 14 wird über einen Antriebskreis 15 des Motors auf den Antriebsmotor 12 aufgebracht, wie beispielsweise einen Schrittmotor.
  • Von zwei Sensoren 10 und 13 wird der Positionserfassungssensor 10 hauptsächlich für die Steuerung verwendet, wenn eine Spannung abrupt in der Materialbahn erzeugt wird, wie beispielsweise beim Beginn des Druckvorgangs, und der Winkelstellungserfassungssensor 13 wird normalerweise verwendet, um die auf den Materialbahnfördermechanismus 8 aufgebrachte Materialbahnförderbelastung konstant zu halten. Der Steuerungsvorgang wird nun beschrieben.
  • Zunächst wird beim Beginn des Druckvorgangs die Kontaktlänge der Materialbahn 1 mit der Walze 9a minimiert, so dass die Anordnung zwischen der Spannungserzeugungswalze 9a und der Materialbahn 1 eine relative Lage haben kann, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Vorzugsweise wird die Anregungsenergie des Antriebsmotors 12 mit einem Signal des Sensors 10 gesteuert, so dass sie in diesem Zustand für eine kurze Zeit fixiert wird. Dadurch wird verhindert, dass eine abrupte und übermäßige Spannung auf die Materialbahn beim Beginn der Beförderung der Materialbahn aufgebracht wird, so dass sich die Materialbahn sanft zu bewegen beginnt.
  • Die Spannungserzeugungswalze 9a wird nach und nach gedreht, wenn sich die Materialbahn 1 bewegt, wodurch die Drehung des Antriebsmotors 12 gesteuert wird, um die Kontaktlänge der Materialbahn 1 mit der Walze 9a zu steigern. Und die Kontaktlänge wird eingestellt, so dass sich die Spannungsführung 11 in eine normale Position bewegt. Auf diese Art und Weise kann die Materialbahn 1 befördert werden, ohne dass in der Materialbahn 1 eine abrupte und übermäßige Spannung erzeugt wird.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen, wie die Spannung auf die Materialbahn 1 beim Beginn des Druckvorgangs aufgebracht wird. Fig. 5 zeigt, wie die Spannung auf die Materialbahn 1 im Fall der herkömmlichen Vorrichtung ohne den Sensor 10 und die Steuerung 14 aufgebracht wird. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, unterliegt die auf die Materialbahn 1 aufgebrachte Spannung einem starken Nachlauf, so dass beim Beginn des Druckvorgangs die Transferunschärfe erzeugt wird. Unter der Steuerung der Erfindung wird im Gegensatz dazu die auf die Materialbahn 1 aufgebrachte Spannung sanft verändert, wie in Fig. 6 dargestellt, so dass verhindert werden kann, dass beim Beginn des Druckvorgangs die Transferunschärfe auftritt, indem Fluktuationen in der Materialbahnfördergeschwindigkeit unterdrückt werden.
  • Normalerweise wird die Spannungsführung 11 so angesteuert, dass sie eine vorbestimmte Position beibehält. Wenn die Spannungsführung 11 aus der normalen Position nach links in Richtung des Pfeils in Fig. 2 oder zur Seite des Materialbahnfördermechanismus hin gedreht wird, wird ihr Drehwinkel mittels des Sensors 13 erfasst, und gemäß dem erfassten Signal wird die Walze 9a angesteuert, so dass sie sich in einer Stellung dreht, wo die Kontaktlänge der Materialbahn 1 mit der Spannungserzeugungswalze 9a abgesenkt wird.
  • Wenn die Spannungsführung 11 jedoch wie durch den Pfeil gekennzeichnet nach rechts bewegt oder zur Seite des Spannungserzeugungsmechanismus 9 hin, wird die Spannungserzeugungswalze 9a so angesteuert, dass sie sich gemäß eines Signals des Sensors 13 in eine Stellung dreht, wo die Kontaktlänge der Materialbahn 1 mit der Spannungserzeugungswalze 9a gesteigert wird. Auf diese Art und Weise wird die erzeugte Spannung eingestellt durch Verändern einer Reibungskraft der Spannungserzeugungswalze mit der Materialbahn 1, so dass eine konstante Materialbahnförderlast auf den Materialbahnfördermechanismus 7 aufgebracht wird.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann in dem Fall, in dem der Sensor 10 nicht vorhanden ist, sondern nur der Sensor 13 vorhanden ist, die Transferunschärfe verhindert werden, wenn die Druckgeschwindigkeit so gering wie beispielsweise 35 ips ist. Wenn die Druckgeschwindigkeit 50 ips überschreitet, folgen jedoch die Erfassungsgeschwindigkeit des Führungspositionserfassungssensors 13 für die Spannungsführung 11 und die Antwortgeschwindigkeit des Antriebsmotors 12 für die Spannungserzeugungswalze 9a nicht nach. Wenn es eine abrupte Veränderung in der Belastung beim Beginn des Druckvorgangs gibt, wird kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. Demzufolge wird bevorzugt, die erfassten Signale von beiden Sensoren 10 und 13 für die Steuerung zu verwenden, aber diese Erfindung ist nicht auf die Steuerungsvorrichtung mit beiden Sensoren begrenzt.
  • Wenn der Druckvorgang angehalten wird, wird die Spannungserzeugungswalze 9a in Rückwärtsrichtung bezüglich der Förderrichtung während des Druckens gedreht, um die Kontaktlänge der Materialbahn 1 mit der Spannungserzeugungswalze 9a zu minimieren, das heißt in die relative Lage in Fig. 4, bevor der nächste Druckvorgang gestartet wird. Diese Steuerung wird einfach durchgeführt unter Verwendung des erfassten Signals des Sensors 10, weil die Drehstellung der Spannungserzeugungswalze 9a mittels des Sensors 10 erfasst wird.
  • Unter dieser Steuerung befindet sich die Spannungserzeugungswalze 9a immer in der Position, wo die auf die Materialbahn 1 aufgebrachte Spannung minimal ist, beim Beginn des Druckvorgangs, wobei die Spannungsführung 11 leicht in Richtung der Spannungserzeugungswalze 9a geneigt ist. Und wenn sich die Materialbahn 1 zu bewegen beginnt, wird die Spannungsführung 11 nach und nach zu dem Materialbahnfördermechanismus gedreht, und die Materialbahn wird kontinuierlich befördert, wobei sich die Spannungsführung 11 in der normalen Stellung befindet.
  • Wie oben beschrieben, wird mit dieser Erfindung die ursprüngliche Position der Spannungserzeugungswalze fixiert, wo das Auftreten der Materialbahnspannung kleiner ist, und die Drehung der Walze wird so gesteuert, dass die Materialbahnspannung nach und nach gesteigert wird, wenn sich die Materialbahn zu bewegen beginnt, um eine abrupte und übermäßige Materialbahnspannung zu unterdrücken. Demzufolge ist es möglich, eine abrupte Veränderung in der Materialbahnförderbelastung zu unterdrücken und die Variation in der Fördergeschwindigkeit des Materialbahnfördermechanismus zu minimieren, wodurch die Transferunschärfe reduziert wird.
  • Normalerweise wird die Spannungsführung immer in der fixierten Position gehalten, wodurch die Materialbahnförderlast konstant gehalten wird durch eine Kombination von Belastungen aufgrund einer Reaktionskraft der Spannungsführung und einer Reibungskraft der Spannungserzeugungswalze. Demzufolge wird die Variation in der Fördergeschwindigkeit des Materialbahnfördermechanismus minimiert, und die Transferunschärfe aufgrund von Variationen in der Materialbahnfördergeschwindigkeit wird reduziert.
  • Die erfolgte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist zu Zwecken der Erläuterung und Darstellung erfolgt. Die Beschreibung soll nicht abschließend sein oder die Erfindung auf die offenbarte Form beschränken, und Modifikationen und Variationen sind möglich im Lichte der oben erfolgten Lehren oder können durch Ausübung der Erfindung erworben werden. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, so dass ein Fachmann die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenartigen Modifikationen verwenden kann, wie sie für den angedachten bestimmten Verwendungszweck geeignet sind. Der Bereich der Erfindung soll durch die anliegenden Ansprüche und ihre Äquivalente definiert sein.

Claims (10)

1. Druckvorrichtung zum Ausbilden eines Bilds auf einer zu befördernden Materialbahn, mit:
einer Transfereinheit zum Übertragen des Bilds auf die Materialbahn;
einem Fördermechanismus zum Befördern der Materialbahn zu der Transfereinheit; und
einem Spannungserzeugungsmechanismus zum Aufbringen einer Spannung auf die zu dem Fördermechanismus beförderte Materialbahn,
wobei der Spannungserzeugungsmechanismus Folgendes aufweist:
eine Spannungserzeugungswalze; eine Spannungsführung, die gemäß der Größe der in der Walze erzeugten Spannung gedreht wird;
einen ersten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungsführung; und
eine Spannungssteuerung zum Steuern der auf die Materialbahn mittels der Spannungserzeugungswalze aufgebrachten Spannung bei einem erfassten Signal des ersten Sensors.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spannungssteuerung einen Steuerungsabschnitt zum Steuern der Länge eines Materialbahnkontakts mit der Spannungserzeugungswalze hat.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spannungssteuerung einen Antrieb zum Drehen der Spannungserzeugungswalze um eine Drehwelle herum aufweist, die in einer exzentrischen Position vorgesehen ist, eine Druckwalze, die mit einem elastischen Körper gestützt ist, um die Materialbahn gegen die Spannungserzeugungswalze zu drücken, und eine Steuerung zum Steuern des Antriebs bei einem erfassten Signal des ersten Sensors.
4. Druckvorrichtung zum Ausbilden eines Bilds auf einer zu befördernden Materialbahn, mit:
einer Transfereinheit zum Übertragen des Bilds auf die Materialbahn;
einem Fördermechanismus zum Befördern der Materialbahn zu der Transfereinheit; und
einem Spannungserzeugungsmechanismus zum Aufbringen einer Spannung auf die zu dem Fördermechanismus beförderte Materialbahn,
dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungserzeugungsmechanismus Folgendes aufweist:
eine Spannungserzeugungswalze zum Verändern der auf die Materialbahn aufgebrachten Spannung gemäß der Drehstellung;
einen zweiten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Walze; und
einen Antrieb zum Steuern der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze gemäß einem erfassten Signal des zweiten Sensors.
5. Druckvorrichtung zum Ausbilden eines Bilds auf einer zu befördernden Materialbahn, mit:
einer Transfereinheit zum Übertragen des Bilds auf die Materialbahn;
einem Fördermechanismus zum Befördern der Materialbahn zu der Transfereinheit; und
einem Spannungserzeugungsmechanismus zum Aufbringen einer Spannung auf die zu dem Fördermechanismus beförderte Materialbahn,
dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungserzeugungsmechanismus Folgendes aufweist:
eine Spannungserzeugungswalze mit einer Drehwelle in einer exzentrischen Stellung;
eine Druckwalze zum Drücken der Materialbahn gegen die Walze;
einen zweiten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze; und
einen Antrieb zum Steuern der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze gemäß einem erfassten Signal des zweiten Sensors.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei beim Beginn des Beförderns der Materialbahn die Drehstellung der Walze dort fixiert wird, wo die auf die Materialbahn mittels der Spannungserzeugungswalze aufgebrachte Spannung minimal ist, und wobei nach dem Beginn des Beförderns der Materialbahn die Drehstellung der Walze verändert wird, um die auf die Materialbahn aufzubringende Spannung nach und nach zu steigern.
7. Druckvorrichtung zum Ausbilden eines Bilds auf einer zu befördernden Materialbahn, mit:
einer Transfereinheit zum Übertragen des Bilds auf die Materialbahn;
einem Fördermechanismus zum Befördern der Materialbahn zu der Transfereinheit; und
einem Spannungserzeugungsmechanismus zum Aufbringen einer Spannung auf die zu dem Fördermechanismus beförderte Materialbahn,
wobei der Spannungserzeugungsmechanismus Folgendes aufweist:
eine Spannungserzeugungswalze zum Verändern der auf die Materialbahn aufzubringenden Spannung gemäß der Drehstellung;
eine Spannungsführung, die gemäß der Größe der in der Walze erzeugten Spannung gedreht wird;
einen ersten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungsführung;
einen zweiten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze; und
einen Antrieb zum Steuern der Drehung des Motors gemäß den Ausgaben des ersten und des zweiten Sensors.
8. Druckvorrichtung zum Ausbilden eines Bilds auf einer zu befördernden Materialbahn, mit:
einer Transfereinheit zum Übertragen des Bilds auf die Materialbahn;
einem Fördermechanismus zum Befördern der Materialbahn zu der Transfereinheit; und
einem Spannungserzeugungsmechanismus zum Aufbringen einer Spannung auf die zu dem Fördermechanismus beförderte Materialbahn,
wobei der Spannungserzeugungsmechanismus Folgendes aufweist:
eine Spannungserzeugungswalze mit einer Drehwelle in einer exzentrischen Position;
eine Druckwalze zum Drücken der Materialbahn gegen die Walze;
eine Spannungsführung, die gemäß der Größe der in der Walze erzeugten Spannung gedreht wird;
einen ersten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungsführung;
einen zweiten Sensor zum Erfassen der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze; und
einen Antrieb zum Steuern der Drehstellung der Spannungserzeugungswalze gemäß den erfassten Signalen des ersten und zweiten Sensors.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 7, wobei beim Beginn des Beförderns der Materialbahn die Drehstellung der Walze dort fixiert wird, wo die auf die Materialbahn mittels der Spannungserzeugungswalze aufgebrachte Spannung minimal ist, und zwar als Antwort auf ein erfasstes Signal des zweiten Sensors, und wobei nach dem Beginn des Beförderns der Materialbahn die Drehstellung der Walze verändert wird, um die auf die Materialbahn aufzubringende Spannung nach und nach zu steigern.
10. Druckvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Spannungsführung normalerweise so angesteuert wird, dass sie eine vorbestimmte Stellung beibehält, als Antwort auf ein erfasstes Signal von dem ersten Sensor.
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