DE602004005525T2 - Gerät zur Steuerung einer Bandtransporteinrichtung - Google Patents

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DE602004005525T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/36Alarms, indicators, or feed-disabling devices responsible to material breakage or exhaustion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/34Bodily-changeable print heads or carriages

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Bandtransportmechanismus eines Bandvorschubsystems, wie beispielsweise in einem Drucker. Ein derartiger Drucker umfasst typischerweise eine Bandaufbewahrungsspule zum Aufbewahren von Band und eine Bandaufwickelspule zum Aufwickeln von gebrauchtem Band, wobei ein Bandpfad zwischen der Aufbewahrungs- und der Aufwickelspule durch eine Arbeitsstation, an der ein Druckkopf bereitgestellt ist, verläuft. Im Gebrauch kann sich der Druckkopf relativ zum stationären Band bewegen oder das Band kann sich relativ zum stationären oder beweglichen Druckkopf bewegen, während der Druckkopf betätigt wird, um Markierungsmedium vom Band zu entfernen und das Markierungsmedium auf ein Trägermaterial aufzutragen.
  • Das Band ist tendenziell dünn und hat eine begrenzte physikalische Festigkeit, was dazu führt, dass das Band reißen kann, wenn es einer zu hohen Spannung ausgesetzt wird. Daher ist eine genaue Steuerung der Bandspannung erwünscht, um die Druckqualität zu gewährleisten und sicherzustellen, dass das Band gleichmäßig auf die Aufwickelspule gewickelt wird. Dementsprechend ist es eine Anforderung bei einem derartigen Bandvorschubsystem, die Spannung des Bands sorgfältig zu steuern, während es entlang dem Bandvorschubpfad von der Aufbewahrungs- zur Aufwickelspule transportiert wird.
  • In einem früheren Vorschlag, in dem die Aufwickelspule angetrieben wird, um das Band zu transportieren und die Aufbewahrungsspule nachgezogen wird, ist die Aufbewahrungsspule, in einer Bemühung, die Bandspannung innerhalb von Grenzwerten zu halten, mit einer Rutschkupplung ausgestattet. Insbesondere, wenn die Aufbewahrungsspule im Vergleich zur Aufwickelspule relativ voll ist, kann jedoch die Trägheit der Aufbewahrungsspule zu erheblicher Spannung im Band führen, wenn der Bandtransportmechanismus betätigt wird, was zum Reißen des Bands führt.
  • In einem anderen früheren Vorschlag, in dem die Aufbewahrungs- und die Aufwickelspule während des Bandtransports durch jeweilige Motoren angetrieben werden, wird ein Maß der Bandspannung erhalten, indem die Höhe des von dem einen oder dem anderen Motor aufgenommenen Stroms bestimmt wird. Dies ist jedoch eine komplizierte Lösung, die die Vorkalibrierung der verwendeten Motoren erfordert, um In US-A-5873662 wird die Verwendung eines Tänzerarms im Bandvorschubpfad beschrieben, der, in einer Bemühung, eine konstante Spannung im Band entlang dem Bandvorschubpfad zu halten, gegen die Vorbelastung einer Feder gedreht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung stellen wir eine Vorrichtung bereit, zum Steuern eines Bandvorschubmechanismus eines Bandvorschubsystems nach Anspruch 1.
  • So kann unter Nutzung der vorliegenden Erfindung ein relativ einfaches und kostengünstiges Mittel zum Steuern der Bandspannung bereitgestellt werden, das unabhängig von Motoreigenschaften oder Motortyp ist, so dass der Transportmechanismus genauer gesteuert werden kann, um Bandrisse zu verhindern.
  • Jede der Spulen kann um ihre jeweilige Spindelachse drehbar sein.
  • In einer Anordnung ist die Vorrichtung der Erfindung für die Verwendung mit einem Bandvorschubsystem vorgesehen, in dem die Bandaufwickelspule und die Bandaufbewahrungsspule zur Drehung um ihre jeweiligen Drehachse während des Transports angetrieben werden, wobei die Spulen angetrieben werden, während oder nachdem ein das Band nutzender Arbeitsvorgang ausgeführt wird bzw. wurde. Die Erfindung kann jedoch auf eine Vorrichtung angewandt werden, bei der nur die Aufwickelspule angetrieben wird oder auf eine Vorrichtung, bei der der Bandvorschub erreicht wird, indem eine Rolle gedreht wird, um die das Band im Bandvorschubpfad läuft.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung für die Aufbewahrungsspule eine erste Montagestruktur und für die Aufwickelspule eine zweite Montagestruktur, wobei die erste und die zweite Montagestruktur jeweilige Spindelbewegungen relativ zur Tragstruktur als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung zulassen und wobei es eine Sensorvorrichtung für jede Montagestruktur gibt, um Spulenbewegungen zu erfassen, die auftretenden Änderungen der Bandspannung zugeschrieben werden können. So können beide Sensorvorrichtungen jeweilige Eingaben an die Steuerung bereitstellen, die als Reaktion den Bandtransportmechanismus steuern kann. Beispielsweise kann der Bandtransportmechanismus jeweils einen Motor für die Aufbewahrungs- und die Aufwickelspule umfassen, wobei diese Motoren von der Steuerung als Reaktion auf die Eingaben von den jeweiligen Sensorvorrichtungen einzeln gesteuert werden können, um die Bandspannung innerhalb vorbestimmter Werte zu halten.
  • Man wird einsehen, dass sich die jeweilige Bandmenge auf der Aufbewahrungs- und der Aufwickelspule ändert, wenn Band auf die Aufwickelspule gewickelt wird und insbesondere, dass mit sich ändernden Banddurchmessern auf den jeweiligen Spulen die Bandspannung beeinflusst wird und sich die resultierenden Bewegungen der jeweiligen Spule bzw. Spulen auf der bzw. ihren jeweiligen Montagestrukturen infolge Änderungen der Bandspannung ebenfalls ändern.
  • Typischerweise würde die Steuerung ein Maß des bzw. mindestens eines jeweiligen Spulendurchmessers bestimmen, um die Drehung der Spulen zu steuern, um einen gewünschten Betrag von Bandvorschub während und/oder anschließend an einen Arbeitsvorgang zu erreichen. Das kann, je nach Wunsch, durch Berechnung oder Banddurchmessermessung erreicht werden.
  • Dementsprechend verwendet die Steuerung vorzugsweise nicht nur von der Sensorvorrichtung bzw. den Sensorvorrichtungen erhaltene Informationen, sondern verwendet außerdem Informationen, die ein Maß für die Menge von Band sind, z. B. für den Banddurchmesser auf mindestens einer der Spulen, um die Arbeit des Bandtransportmechanismus zu steuern, um die Bandspannung zu steuern.
  • Obwohl die Spule bzw. Spulen von einer beliebigen geeigneten Art von Montagestruktur auf der Tragstruktur montiert sein können, kann die bzw. jede Montagestruktur ein in einer Öffnung in der Tragstruktur bereitgestelltes Spulenmontageteil umfassen. Das Spulenmontageteil kann durch ein Verbindungsglied an der Tragstruktur angebracht sein, das zulässt, dass sich das Spulenmontageteil und damit die Spule als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung relativ zur Tragstruktur bewegen kann. Beispielsweise kann die Tragstruktur ein plattenartiges Glied umfassen, das die Öffnung bereitstellt und das Verbindungsglied kann ein Brücke umfassen, die mit dem plattenartigen Glied und dem Spulenmontageteil integriert ist. In diesem Fall kann die Sensorvorrichtung einen Messaufnehmer umfassen, der zwischen der Tragstruktur und dem Spulenmontageteil bereitgestellt wird, um Bewegungen des Spulenmontageteils relativ zur Tragstruktur, als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung zu erfassen. Bei dem bzw. jedem Messaufnehmer kann es sich jeweils um einen Näherungssensor, einen Dehnungsmessstreifen oder einen beliebigen Messaufnehmer oder eine beliebige Kombination von Messaufnehmern handeln.
  • Die Öffnung in der Tragstruktur, in der das Spulenmontageteil bereitgestellt ist, kann im Wesentlichen das Spulenmontageteil umgeben oder kann an einem Rand der Tragstruktur bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist jede Spule auf einer Spindel montiert, um deren Achse die Spule drehbar ist. Man wird einsehen, dass Änderungen der Bandspannung dazu neigen, an die Spindel und damit an das Spulenmontageteil übertragen zu werden, was zu Bewegungen des Spulenmontageteils relativ zur Tragstruktur führt.
  • Bei der Spindel kann es sich um eine Mitlaufspindel handeln, aber vorzugsweise handelt es sich bei der Spindel um eine angetriebene Welle eines Motors, dessen Drehung zum Erreichen des Bandtransports von der Steuerung gesteuert wird. Daher wird der Motor vorzugsweise auf dem Spulenmontageteil bereitgestellt.
  • In einer anderen Ausführungsform können Bewegungen der Bandführung relativ zur Tragstruktur als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung erfasst werden.
  • Obwohl es sich bei der Bandführung um einen einfachen Zapfen handeln kann, um den das Band verläuft, handelt es sich bei der Bandführung wünschenswerterweise um eine Rolle einer Rolleneinheit.
  • Als ein Beispiel kann die Montagestruktur die Rolleneinheit an oder in der Nähe eines Endes der Rolle auf der Tragstruktur montieren, wobei die Montagestruktur die Rolle so festhält, dass sie sich als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung im Bandvorschubpfad in einer Richtung allgemein quer zur Richtung ihrer Spindellängsachse, z. B. senkrecht dazu, bewegt, wobei die Sensorvorrichtung mindestens einen Näherungssensor, wie beispielsweise einen Halleffektsensor, umfasst, der an der Tragstruktur an oder in der Nähe von einem der Montagestruktur gegenüberliegenden Ende der Rolle bereitgestellt ist, um Bewegungen der Rolle zu erfassen, die als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung auftreten und um die Eingabe an die Steuerung bereitzustellen.
  • Die Montagestruktur kann beispielsweise ein Paar in einem Abstand voneinander angeordnete Blattfedern umfassen, die allgemein parallel zueinander und zur Drehachse der Rolle angeordnet sind, wobei die Blattfedern durch ein unteres und ein oberes Verbindungsglied miteinander verbunden sind, die sich jeweils allgemein senkrecht zur Drehachse der Rolle erstrecken, wobei sich die Federn als Reaktion auf Änderungen der Spannung des Bands entlang dem Bandvorschubpfad elastisch verformen, um die Rolle so festzuhalten, dass sie sich seitwärts in einer Richtung bewegt, die allgemein senkrecht zur Richtung ihrer Längsachse ist.
  • Als weiteres Beispiel kann die Montagestruktur die Spindel der Rolleneinheit an oder in der Nähe des einen Endes der Rolle auf der Tragstruktur montieren, wobei ein Endteil der Rolleneinheit an oder in der Nähe eines gegenüberliegenden Endes der Rolle von einem Gehäuse aufgenommen wird, das die Sensorvorrichtung umfasst und wobei diese Sensorvorrichtung Bewegungen des Endteils als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung erfasst, um die Eingabe an die Steuerung bereitzustellen. Die Sensorvorrichtung kann in diesem Beispiel mindestens einen Dehnungsmessstreifen oder ähnlichen Halbleiter-Messaufnehmer oder eine Kombination von Messaufnehmern umfassen.
  • In jedem der Beispiele der zweiten Ausführungsform, aber insbesondere im zweiten Beispiel, kann die Rolle ein Magnet tragen, wobei die Drehung der Rolle von einem Halleffektsensor oder dergleichen erfasst wird, wobei die Bandmenge auf der Aufbewahrungsspule und der Aufwickelspule, die sich mit dem Aufwickeln von Band auf die Aufwickelspule und insbesondere mit der Änderung des Banddurchmessers auf den jeweiligen Spulen ändert, bestimmt werden kann, so dass die Steuerung die Arbeit des Bandtransportmechanismus, z. B. die Spulendrehung entsprechend steuern kann, um eine geeignete Menge des Bands für den Arbeitsvorgang vorzuschieben.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung stellen wir ein Verfahren zum Steuern eines Bandtransportmechanismus eines Bandvorschubsystems nach Anspruch 11 bereit.
  • Das Verfahren des zweiten Aspekts der Erfindung kann das Erfassen von Bewegungen sowohl der Bandaufbewahrungs- als auch der Bandaufwickelspule als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung mit jeweiligen Sensorvorrichtungen und das Bereitstellen von Eingaben von den Sensorvorrichtungen an die Steuerung, die von den Ausmaßen der Spulenbewegungen abhängen, umfassen.
  • Alternativ kann das Verfahren das Erfassen von Bewegungen der Bandführung relativ zur Tragstruktur als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung mit einer Sensorvorrichtung umfassen, um die Eingabe an die Steuerung bereitzustellen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine veranschaulichende Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Bandvorschubsystems und einer Vorrichtung zum Bestimmen der Bandspannung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine veranschaulichende Ansicht eines Teils eines Bandvorschubsystems und einer Vorrichtung zum Bestimmen der Bandspannung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich 2 ist, jedoch einer anderen Version der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 der Zeichnungen zu sehen, ist ein Bandvorschubsystem 10 Teil einer Druckmaschine P in diesem Beispiel. Das Band 11 ist mit einem Markiermedium oder Druckfarbe beschichtet, die während eines Druckvorgangs auf ein Trägermaterial 12 aufgetragen wird, der an einer Arbeitsstation 14 ausgeführt wird, an der ein Druckkopf 15 bereitgestellt ist. In diesem Beispiel handelt es sich bei dem Druckkopf 15 um einen so genannten Thermodruckkopf mit einer Vielzahl von Heizelementen, die in einem linearen Muster angeordnet sind, das zur Bewegungsrichtung des Bands 11 durch die Druckmaschine P quer angeordnet ist. Während des Druckens, wenn eine Relativbewegung zwischen dem Druckkopf 15 und dem Trägermaterial 12 stattfindet, werden die Heizelemente selektiv eingeschaltet, um Pixel des Markierungsmediums zu schmelzen und so vom Band 11 zu entfernen, wobei diese Pixel auf das Trägermaterial 12 aufgetragen werden. Das Band 11 kann während des Druckens stationär sein, wobei sich der Druckkopf 15 entlang dem Band 11 und dem Trägermaterial 12 bewegt oder umgekehrt, oder das Band 11 und das Trägermaterial 12 und der Druckkopf 15 können sich alle relativ zueinander bewegen.
  • Daher muss entweder nach einem Druckvorgang und/oder während des Druckens das Band 11 voranbewegt werden, um für einen anschließenden Druckvorgang frisches Band 11 an die Arbeitsstation 14 zu bringen.
  • Das Bandvorschubsystem 10 umfasst eine Tragstruktur, bei der es sich in dieser Ausführungsform um eine Grundplatte 18 handelt, die ein Vielzahl von Bandtransportvorrichtungen trägt, einschließlich einer Bandaufbewahrungsspule 19 und einer Bandaufwickelspule 20 und eine Vielzahl von Bandführungen, die in diesem Beispiel alle Rollen 22 sind, um die das Band 11 mitgeführt wird. Die Spulen 19, 20 und die Rollen 22 sind alle relativ zur Basis 18 um jeweilige Achsen drehbar, die sich in Richtungen erstrecken, die allgemein senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bands 11 entlang einem Bandvorschubpfad sind. Das Band 11 kann ab der Aufbewahrungsspule 19 vorgeschoben werden und entlang dem Bandvorschubpfad, in dem die Vielzahl von Führungsrollen 22 bereitgestellt sind, durch die Arbeitsstation 14 und dann auf die Aufwickelspule 20 verlaufen.
  • Im Gebrauch kann das Band von der Spule 20 auf die Spule 19 gewickelt werden, beispielsweise um eine Bandsparfunktionalität zu bewirken, wobei in diesem Fall die Rollen der Spulen 19, 20 vertauscht wären, wobei die Aufbewahrungsspule 19 zur Aufwickelspule wird und die Aufwickelspule 20 zur Aufbewahrungsspule. In dieser Beschreibung wird jedoch eine Bandbewegung in nur einer Richtung angenommen, obwohl die Erfindung auf bidirektionale Bandvorschubsysteme angewandt werden kann.
  • In diesem Beispiel hat jede der Spulen 19, 20 einen jeweiligen Antriebsmotor 19a, 20a, die zusammen einen Bandtransportmechanismus bereitstellen. Die Antriebsmotoren 19a, 20a haben jeweils angetriebene Wellen, die sich axial erstreckende Spindeln 21, 21a bereitstellen, auf denen die Aufbewahrungs- bzw. die Aufwickelspule 19, 20 drehbar montiert ist. Die Antriebsmotoren 19a, 20a werden von einer Steuerung C gesteuert, die den Antrieb des Bands 11 mit den Druckvorgängen koordiniert.
  • Gemäß der Erfindung sind die Aufbewahrungsspule 19 und die Aufwickelspule 20 jeweils auf einer ersten Montagestruktur 25 bzw. einer zweiten Montagestruktur 26 montiert. In diesem Beispiel sind sowohl die erste als auch die zweite Montagestruktur 25, 26 im Wesentlichen ähnlich und daher wird nur die Konstruktion der Montagestruktur 25 beschrieben.
  • Die Montagestruktur 25 umfasst ein Montageteil 28, auf dem die Aufbewahrungsspule 19 und ihr Antriebsmotor 19a montiert sind. Bei der Grundplatte 18 handelt es sich in diesem Beispiel um ein plattenartiges Glied und das Montageteil 28 ist als eine Insel in der Grundplatte 18 bereitgestellt, die durch ein Verbindungsglied 30, das eine Brücke bereitstellt, mit der Grundplatte 18 verbunden ist.
  • In diesem Beispiel ist das Verbindungsglied oder die Brücke 30 mit dem Grundplattenglied 18 und dem Montageteil 28 integriert und das Inselmontageteil 28 wird von einem Raum 31 gebildet, der im Wesentlichen das Montageteil 28 umgibt. So wird das Montageteil 28 in einer Öffnung 33 in der Grundplatte 18 bereitgestellt.
  • Da das Verbindungsglied bzw. die Brücke 30 klein ist, wird man einsehen, dass während des Transports des Bands 11 oder anderweitig, z. B. beim Drucken, sich die Spannung im Band 11 entlang dem Bandvorschubpfad ändern kann und das Band 11 dazu neigt, sich ändernde, allgemein radiale Kräfte auf die Spindeln 21, 22, auf denen die Spulen 19, 20 montiert sind, auszuüben und so kleine Bewegungen des Montageteils 28 relativ zur Grundplatte 18 und daher den Spulen 19, 20 in Richtungen, die zu den Richtungen ihrer Drehachsen quer sind, stattfinden können.
  • Man kann sehen, dass es entlang dem Raum 31 einen breiteren Raumteil 35 gibt, wo eine Sensorvorrichtung 36 bereitgestellt wird. Bei der Sensorvorrichtung 36 handelt es sich in diesem Beispiel um einen einzelnen Messaufnehmer, vorzugsweise einen Halbleitersensor-Messaufnehmer wie beispielsweise ein Näherungssensor oder Dehnungsmessstreifen, der auf Bewegungen des Montageteils 28 relativ zur Grundplatte 18 infolge Änderungen der Bandspannung entlang dem Bandvorschubpfad anspricht. Der Messaufnehmer 36 liefert einen Eingang, bei dem es sich um ein einziges Signal handelt, an die Steuerung C, die sich daher auf den Betrag der Bewegung der Spule 19, 20 verlässt, die als Reaktion auf Änderungen der Spannung im Band 11 stattfindet. So kann durch geeignete Kalibration eine Bestimmung der Spannung im Band 11 entlang dem Bandvorschubpfad des Systems 10 erfolgen.
  • Als Reaktion auf die Eingabe von jedem der Messaufnehmer 36 der ersten und der zweiten Montagestruktur 25, 26 kann die Steuerung C die Antriebsmotoren 19a, 20a betreiben, um die Spannung des Bands 11 innerhalb vorbestimmter Werte zu halten. Wenn also die Steuerung C feststellt, dass das Band 11 zu straff ist, kann die Aufbewahrungsspule 19 des Bandtransportmechanismus dazu angeordnet werden, mit einer etwas höheren Drehzahl angetrieben zu werden oder die die Aufwickelspule 20 kann dazu angeordnet werden, mit einer etwas geringeren Drehzahl angetrieben zu werden, um die Bandspannung zu entlasten und umgekehrt.
  • Man wird einsehen, dass wenn das Band 11 während eines Druckprozesses durch die Arbeitsstation 14 bewegt wird, das Band 11 mit einer anderen oder der selben Geschwindigkeit wie das Trägermaterial 12 vorgeschoben werden kann, oder in einer Druckmaschine P, bei der sich der Druckkopf 15 während des Druckens ebenfalls bewegt, können das Band 11 und das Trägermaterial 12 mit der selben Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Geschwindigkeit des Druckkopfs 15 so eingestellt wird, dass eine erwünschte Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Druckkopf 15 und dem Trägermaterial 12 erreicht wird.
  • In dem in 1 der Zeichnungen gezeigten Beispiel werden die Analogsignale von den Messaufnehmern 36 in jeweiligen Aufbereitungsschaltungen 32 aufbereitet, durch Analog/Digital-Wandler 38, 39 zu digitalen Signalen gewandelt und in der Steuerung C erfolgt eine Bestimmung der Bandspannung, indem die Eingabe verglichen wird, d.h. die digitalen Signale von den beiden Messaufnehmern 36, die in diesem Beispiel auf im Wesentlichen entgegengesetzte Spulenbewegungen relativ zur Grundplatte 18 ansprechen.
  • In einem anderen Beispiel kann nur eine der Spulen 19, 20 auf einer Montagestruktur 25, 26 bereitgestellt sein, was ermöglicht, dass die Bewegung der Spule 19, 20 relativ zur Grundplatte 18 als Reaktion auf sich ändernde Bandspannung erfasst werden kann. In diesem Fall kann ein einziger Messaufnehmer 36 bereitgestellt werden, um solche Bewegungen zu erfassen und die Steuerung C wäre dazu programmiert, aus der einen Eingabe die Spannung des Bands 11 zu bestimmen.
  • Falls erwünscht, kann selbstverständlich mehr als ein Messaufnehmer 36 für die bzw. jede Montagestruktur 25, 26 bereitgestellt werden, wobei die Messaufnehmer auf Bewegungen des Montageteils 28 in verschiedenen Richtungen ansprechen oder die Sensorvorrichtung 36 kann eine Vielzahl von Messelementen umfassen, die in einer Brückenschaltung angeordnet sind. In jedem Fall kann die Eingabe an die Steuerung C daher eines oder mehrere Signale von der Sensorvorrichtung 36 bzw. den Sensorvorrichtungen 36 umfassen.
  • Man wird einsehen, dass sich die jeweilige Menge des Bands 11 auf der Aufbewahrungs- und der Aufwickelspule 19, 20 ändert, wenn Band auf die Aufwickelspule gewickelt wird und insbesondere, dass mit sich ändernden Banddurchmessern auf den jeweiligen Spulen 19, 20 die Bandspannung beeinflusst wird und sich die resultierenden Bewegungen der jeweiligen Montagestrukturen 25, 26 infolge Änderungen der Bandspannung ebenfalls ändern.
  • Typischerweise würde die Steuerung C ein Maß des Durchmessers der jeweiligen Spule 19, 20 bestimmen, um die Drehung der Spulen 19, 20 zu steuern, um einen gewünschten Betrag von Vorschub des Bands 11 während und/oder anschließend an einen Druckvorgang zu erreichen. Dies kann, je nach Wunsch, durch Berechnung oder Banddurchmessermessung erreicht werden, beispielsweise unter Verwendung einer Kalibrationsrolle, wie nachfolgend unter Verweis auf 3 beschrieben.
  • Dementsprechend verwendet die Steuerung C vorzugsweise nicht nur von der Sensorvorrichtung bzw. den Sensorvorrichtungen 36 erhaltene Informationen, sondern verwendet außerdem Informationen, die ein Maß für den Banddurchmesser auf mindestens einer der Spulen 19, 20 sind, um die Arbeit des Bandtransportmechanismus zu steuern, um die Spannung des Bands 11 zu steuern.
  • Es können verschiedene Änderungen an der in 1 gezeigten Ausführungsform vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Beispielsweise werden im beschriebenen Beispiel beide Spulen 19, 20 von jeweiligen Motoren 19a, 20a angetrieben, in einem anderen Beispiel kann jedoch nur die Aufwickelspule 20, direkt oder über ein Getriebe, angetrieben werden, wobei die Aufbewahrungsspule 19 über eine Rutschkupplung nachgezogen wird. In diesem Fall kann die Bestimmung der Bandspannung von der Steuerung C verwendet werden, um die Drehzahl des Aufwickelspulenmotors 20a zu steuern. Wenn jedoch eine steuerbare Rutschkupplung vorhanden ist, kann der Widerstand der Kupplung gegen Rutschen in Abhängigkeit von der Bandspannung von der Steuerung C gesteuert werden.
  • Im beschriebenen Beispiel haben die Motoren 19a, 20a angetriebene Wellen, die die Spindeln 21, 21a bereitstellen, in einem anderen Beispiel können die Motoren 19a, 20a die Spulen 19, 20 jedoch indirekt über ein Getriebe antreiben. In jedem Fall drehen sich die Spulen 19, 20 um jeweilige Drehachsen die normalerweise allgemein senkrecht zur Richtung des Transports des Bands 11 sind.
  • In einem anderen Beispiel kann das Band 11 transportiert werden, indem es um eine Antriebs- oder Windenrolle mitgeführt wird, wobei die Steuerung C die Windenrolle als Reaktion auf Eingaben von beiden Sensorvorrichtungen 36 steuert, um die Spannung des Bands 11 entlang dem Bandvorschubpfad innerhalb vorbestimmter Werte zu halten.
  • Obwohl in den beschriebenen Beispielen die Montagestrukturen 25, 26 von Inseln bereitgestellt wurden, die im Wesentlichen von dem Grundplattenglied 18 umgeben sind und die durch integrierte Brückenverbindungsglieder 30 mit der Grundplatte 18 verbunden sind, kann in einem anderen Beispiel eine Montagestruktur 25, 26 von einem Montageteil 28 bereitgestellt werden, das anderweitig mit der Grundplatte 18 verbunden ist, obwohl es wünschenswerterweise in einer Öffnung in der Grundplatte 18 bereitgestellt wird, die sich, je nach Wunsch, an einem Rand der Grundplatte 18 befinden kann.
  • Statt dass es sich bei der Sensorvorrichtung 36 bzw. den Vorrichtungen um Näherungssensoren 36 oder Dehnungsmessstreifen 36 handelt, können beliebige andere geeignete Messaufnehmer oder andere Sensorvorrichtungen bereitgestellt werden, beispielsweise optische Sensorvorrichtungen, um die Bewegungen der Spule 19, 20 relativ zur Grundplatte 18 als Folge sich ändernder Bandspannungen zu erfassen.
  • Man wird einsehen, dass im Fall eines Reißens des Bands 11 die Sensorvorrichtung 36 bzw. die Vorrichtungen eine plötzlichere Bewegung des Montageteils 28 und daher der Spulen 19, 20 bzw. mindestens einer jeweiligen Spule 19 bzw. 20 erfassen können, als sie anderweitig im normalen Gebrauch vorkommt. Dementsprechend kann die Eingabe an die Steuerung C sofort anzeigen, dass ein Bandriss eingetreten ist und die Steuerung C kann reagieren, indem sie den Motor bzw. beide Motoren 19a, 20a anhält. Außerdem kann die Steuerung C eine Vorrichtung 40, wie beispielsweise eine optische oder akustische Warnung, betreiben, um anzuzeigen, dass ein Bandriss eingetreten ist. Die Steuerung C weiß genau, an welcher Stelle des Betriebszyklus der Bandriss eingetreten ist und diese Information kann zur diagnostischen Verwendung aus der Steuerung C ausziehbar sein, beispielsweise, um festzustellen, ob ein bestimmter Fehler mit dem Bandvorschubsystem 10 vorliegt.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, Teile, die den unter Verweis auf 1 gezeigten ähnlich sind, sind jedoch mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet. In 2 ist nur ein Teil der Druckmaschine gezeigt und zwar eine Rolleneinheit 50, die eine der Führungsrollen 22 umfasst.
  • In der Anordnung in 1 wird die Tragstruktur, die die Spulen 19, 20 und die Rollen 22 usw. trägt, von einer einzigen Grundplatte 18 bereitgestellt, in der Ausführungsform von 2 und 3 umfasst die Tragstruktur jedoch ein Paar in einem Abstand voneinander angeordnete Grundplatten 18a, 18b. Eine der Grundplatten 18a wird von einem Hauptaufbau der Druckmaschine bereitgestellt, während die andere der Grundplatten 18b von einem Aufbau einer Kassetteneinheit bereitgestellt wird, die, um Bandwechsel vorzunehmen und zu Wartungszwecken, aus dem Hauptaufbau der Druckmaschine ausbaubar ist. Daher können in den Anordnungen von 2 und 3 die Bandtransportvorrichtungen, bei denen es sich um die Spulen 19, 20 handelt, von der Platte 18b der Kassetteneinheit getragen werden, während, je nach Wunsch, mindestens eine der Rollen 22 von der Hauptaufbau-Grundplatte 18a der Druckmaschine oder der Aufbaugrundplatte 18b der Kassetteneinheit getragen wird.
  • Unter erneutem Verweis auf 2 montiert eine Montagestruktur 25 die Rolle 22 der Rolleneinheit 50 bezüglich der Kassetteneinheit-Aufbaugrundplatte 18b an oder angrenzend an ein Ende 56 der Rolle 22. Die Rolle 22 wird auf einer Spindel 60 getragen, die relativ zur Montagestruktur 25 befestigt ist. Die Montagestruktur 25 umfasst ein Paar in einem Abstand voneinander angeordnete Federn 52, 53, bei denen es sich in diesem Beispiel um Blattfedern handelt, die sich allgemein parallel zueinander und zu einer Drehachse der Rolle 22 erstrecken. Die Blattfedern 52, 53 sind an oder angrenzend an ihre Enden durch quer verlaufende Verbindungsteile 54, 55 miteinander verbunden, so dass die Montagestruktur 25 ein Kasten ist, der zulässt, dass sich die Rolle 22 als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung im Bandvorschubpfad seitwärts, d.h. quer oder allgemein senkrecht zur Drehachse der Rolle 22 und allgemein senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Blattfedern 52, 53 bewegt, wenn sich diese im angespannten Zustand befinden, wie in der Figur gezeigt.
  • Während derartiger Bewegung in der Richtung des Pfeils M, der die allgemeine Richtung des Zugs des Bands 11 mit zunehmender Bandspannung angibt, wird der von den Blattfedern 52, 53 und den quer liegenden Verbindungsteilen 54, 55 gebildete Kasten zu einer Trapez- oder Parallelogrammform verformt.
  • An oder in der Nähe von einem gegenüberliegenden Ende 57 der Rolle 22 ist ein Magnet 58 bereitgestellt, beispielsweise ein Stabmagnet, der von einem Gehäuse 59 aufgenommen wird, das an der Druckerhauptaufbau-Grundplatte 18a befestigt ist. Der Magnet 58 in diesem Beispiel ist gegenüber der Spindel 60 fest und ist daher nicht mit der Rolle 22 drehbar. Das Gehäuse 59 umfasst eine Sensorvorrichtung 36, bei der es sich in diesem Beispiel um einen Halleffekt-Messaufnehmer handelt, die die Nähe des Magnets 58 erfasst, um eine Eingabe an die Steuerung C auf die gleiche Weise bereitzustellen, wie die Sensorvorrichtungen 36, die unter Verweis auf die Ausführungsform von 1 beschrieben wurden.
  • Die Eingabe von der Sensorvorrichtung 36 im Gehäuse 59 zeigt das Ausmaß der Bewegung der Rolle 22 als Reaktion auf stattfindende Änderungen der Bandspannung im Bandvorschubpfad an, da Änderungen der Bandspannung dazu neigen, die Rolle 22 in der Richtung des Pfeils M zu bewegen, um den Magnet 59 und die Sensorvorrichtung 36 näher zusammenzubringen und umgekehrt.
  • Da die Montagestruktur 25 in 2 die Quer- oder Seitwärtsbewegung der Rolle 22 wie beschrieben zulässt, wird die Faltenbildung des Bands 11, wenn es um die Rolle 22 läuft, die stattfinden könnte, wenn die Rolle 22 schräg zur Tragstruktur-Grundplatte 18b bewegt würde, zumindest verringert und das Band 11 wandert weniger wahrscheinlich entlang der Rolle 22.
  • Wie in 1, wo der Bandtransportmechanismus von Motoren bereitgestellt wird, die die Spulen antreiben, würde ein Maß für die Bandmenge auf der Aufbewahrungs- und der Aufwickelspule 19, 20 der Druckmaschine benötigt, damit die Steuerung die Spulenmotoren 19a, 20a oder den einen Spulenmotor 20a steuern kann.
  • Wenn sich die Änderungen der Durchmesser der Spulen 19, 20 auf die Bewegung der Rolle 22 als Reaktion auf die sich ändernde Bandspannung auswirken, beispielsweise wenn sich der eingeschlossene Winkel zwischen dem zur Rolle 22 laufendem Band und dem von der Rolle 22 weg laufenden Band 11 mit änderndem Spulendurchmesser ändert, kann ein Maß für die Menge des Bands auf der bzw. auf den jeweiligen Spulen 19, 20 von der Steuerung C berücksichtigt werden, um zum Halten der Bandspannung im Bandvorschubpfad innerhalb vorbestimmter Werte beizutragen.
  • In 3 sind Teile, die den in 1 und 2 gezeigten ähnlich sind, wieder mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 3 ist wieder eine Rolle 22 an oder in der Nähe eines Endes 56 von einer Montagestruktur 26 montiert, deren Einzelheiten nicht abgebildet sind, wobei die Montagestruktur 25 ein gewisses Maß an Bewegung der Rolle 22, die keine Drehbewegung ist, als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung im Bandvorschubpfad zulässt. In diesem Beispiel kann sich jedoch das gegenüberliegende Ende 57 der Rolle 22 nicht seitwärts bewegen, wie das entsprechende Rollenende der Ausführungsform von 2. In der Ausführungsform von 3 wird das Rollenende 57 statt dessen wie folgt vom Gehäuse 59 festgehalten.
  • Die Rolleneinheit 50 umfasst eine Spindel 60, die von der Montagestruktur 25 an der Kassettengrundplatte 18b befestigt ist und sich über die Länge der Rolle 22 und darüber hinaus erstreckt, so dass die Spindel 60 ein Endteil 61 bereitstellt, das von einer Büchse oder einem Lager 62 im Gehäuse 59 aufgenommen wird. Seitliche Bewegungen des Endteils 61 werden von einer Sensorvorrichtung 36 erfasst, bei der es sich um einen Dehnungsmessstreifen handelt, der sich am Gehäuse 59 befindet. Daher werden Bewegungen oder versuchte Bewegungen des Endteils 61 und damit der Rolle 22 verhindert, aber der Dehnungsmessstreifen 36 stellt wieder eine Eingabe an die Steuerung C bereit, die von der Bandspannung im Bandvorschubpfad abhängt, wobei die Spannung eine quer oder seitwärts gerichtete Kraft, in der durch den Pfeil M gezeigten Richtung oder entgegengesetzt, auf die Rolle 22 ausübt.
  • Auch hier würde ein Maß für die Menge des Bands 11 auf der Aufbewahrungs- und der Aufwickelspule 19, 20 der Druckmaschine benötigt, damit die Steuerung den Bandvorschubmechanismus steuern kann, wenn dieser von den Spulenmotoren 19a, 20a oder einem einzigen Spulenmotor 20a bereitgestellt wird, damit eine geeignete Menge von Band für einen Arbeitsvorgang vorgeschoben werden kann und möglicherweise, um außerdem dazu beizutragen, dass die Steuerung C die Bandspannung im Bandvorschubpfad innerhalb vorbestimmte Werte halten kann.
  • In der Ausführungsform von 3 führt die Rolle 22 nicht nur das Band 11 entlang dem Bandvorschubpfad, sondern sorgt auch dafür, dass die Menge von Band 11 auf der Aufbewahrungs- bzw. der Aufwickelspule 19, 20 bestimmt werden kann.
  • Das wird erreicht, indem die Rolle 22 an dem Ende 57 angrenzend an die Hauptaufbau-Grundplatte 18c mit einem Magnet, beispielsweise einem Stabmagnet 58, ausgestattet wird, der sich mit der Rolle 22 um die Spindel 60 dreht. Dieser Magnet 58 und damit die Drehung der Rolle 22 wird von einem Halleffektsensor H erfasst, der ebenfalls am Gehäuse 59 bereitgestellt ist, wobei der Halleffektsensor H eine Eingabe an die Steuerung C bereitstellt.
  • Daher kann die Menge des Bands 11, die entlang dem Bandvorschubpfad von der Aufbewahrungsspule 19 zur Aufwickelspule 20 vorgeschoben wird, bestimmt werden, indem die Drehungen der Rolle 22 erfasst werden. Wünschenswerterweise kann ein Kalibration unter kontrollierten Bedingungen, wie in unserer früheren Patentanmeldung WO96/28304 beschrieben, ausgeführt werden, um festzustellen, wie viel Band 11 sich auf mindestens der Aufbewahrungsspule 19 befindet und damit wie groß der Durchmesser des Bands auf der Aufbewahrungsspule 19 ist, damit der Bandtransportmechanismus folglich genauer von der Steuerung C gesteuert werden kann, um die Bandspannung innerhalb vorbestimmter Werte zu halten.
  • Man wird einsehen, dass sowohl für die Ausführungsform von 2 als auch die von 3 verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Beispielsweise kann der Bandtransport durch einen Windenantrieb oder anderweitig statt durch die Spulenmotoren 19a, 20a erfolgen. Statt einer Halleffekt-Sensorvorrichtung 36 in 2 kann alternativ eine andere, vorzugsweise eine Halbleiter-Näherungssensorvorrichtung verwendet werden und in 3 kann statt einem Dehnungsmessstreifen 36 eine andere Sensorvorrichtung verwendet werden. Auch hier kann eine beliebige geeignete Sensorvorrichtung mit einem oder mehreren Messelementen verwendet werden, um eine Eingabe bereitzustellen, die eines oder mehrere Signale umfassen kann, die ein Maß für die Bewegung der Rolle 22 als Reaktion auf sich ändernde Bandspannung in einer oder mehreren Richtungen relativ zur Tragstruktur 18 sind.
  • Die Schaltungen zum Aufbereiten des Eingabesignals von der jeweiligen Sensorvorrichtung bzw. den Vorrichtungen 36 in 1 können verwendet werden, um das Signal von der Sensorvorrichtung bzw. den Vorrichtungen 36 in den Ausführungsformen von 2 und 3 aufzubereiten, oder es können alternative Signalaufbereitungsschaltungen verwendet werden.
  • Falls gewünscht, kann in einem anderen Bandvorschubsystem eine Vielzahl der Rollen 22 im Bereich des Bandvorschubpfads jeweils Sensorvorrichtungen 36 haben, um Eingaben an die Steuerung C bereitzustellen, so dass Änderungen der Bandspannung in mehr als einer Richtung (z. B. wie vom Pfeil M angezeigt), die durch verschiedene Bewegungen der Vielzahl von Bandtransportvorrichtungen erfasst werden, von der Steuerung C zum Steuern des Bandtransportmechanismus verwendet werden können.
  • In den Ausführungsformen von 2 und 3 kann es sich bei den bzw. bei einer der Bandführungen statt um Rollen 22 um einfache Zapfen handeln, um die das Band 11 läuft, wobei die Zapfenbewegungen als Reaktion auf sich ändernde Bandspannungen erfasst werden.
  • Bei geeigneter Abwandlung kann eine der beschriebenen Rollen 22 statt dessen eine angetriebene Windenrolle sein, um den Bandtransport um den Bandvorschubpfad zu bewirken.
  • Die unter Verweis auf 2 oder 3 beschriebene Vorrichtung kann verwendet werden, um Bandrisse festzustellen, indem die jeweilige Sensorvorrichtung 36 eine ungewöhnliche oder außerordentliche Bewegung einer Rolle 22 erfasst und die Steuerung C kann daher eine optische oder akustische Anzeige dafür bereitstellen, dass ein Bandriss eingetreten ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Bandtransportmechanismus eines Bandvorschubsystems (10), das eine Tragstruktur (18, 18a, 18b) umfasst, die eine Vielzahl von Bandtransportvorrichtungen trägt, einschließlich einer Bandaufbewahrungsspule (19), einer Bandaufwickelspule (20) und mindestens einer Bandführung (22), um die das Band (11) geführt wird, wobei ein die Bandführung (22) enthaltender Bandvorschubpfad zwischen der Aufbewahrungs- (19) und der Aufwickelspule (20) durch eine Arbeitsstation (14), verläuft, wo ein Arbeitsvorgang ausgeführt wird, der das Band nutzt, wobei der Transportmechanismus für das Band (11) im Gebrauch das Band (11) entlang dem Bandvorschubpfad zwischen der Aufbewahrungs- (19) und der Aufwickelspule (20) transportiert, wobei jede Bandtransportvorrichtung (19, 20, 22) eine Spindel (21, 21a; 60) umfasst, die sich entlang einer Achse erstreckt, die allgemein senkrecht zur Richtung (M) des Bandtransports ist, wobei die Vorrichtung eine Montagestruktur (25, 26) zum Montieren der Spindel (21, 21a; 60) mindestens einer der Bandtransportvorrichtungen (19, 20, 22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagestruktur (25, 26) zulässt, dass sich die jeweilige Spindel (21, 21a; 60) als Reaktion auf sich ändernde allgemein radiale Kräfte, die, mit auftretenden Änderungen der Bandspannung im Bandvorschubpfad, auf die Spindel (21, 21a; 60) ausgeübt werden, in einer Richtung quer zur Spindelachse, relativ zur Tragstruktur (18; 18a 18b) bewegen kann, und dass es eine Sensorvorrichtung (36) gibt, die auf solche Bewegungen empfindlich ist, um einen Eingang, der vom Ausmaß solcher Bewegungen abhängig ist, an eine Steuerung (C) bereitzustellen, wobei die Steuerung (C) als Reaktion den Betrieb des Bandtransportmechanismus steuert, um die Bandspannung innerhalb vorbestimmter Werte zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandaufwickel- und die Bandaufbewahrungsspule (20, 19) und die Bandführung (22) jeweils um ihre jeweilige Spindelachse drehbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung für die Aufbewahrungsspule (19) eine erste Montagestruktur (25) umfasst und für die Aufwickelspule (20) eine zweite Montagestruktur (26) umfasst, wobei die erste und die zweite Montagestruktur (25, 26) beide jeweilige Bewegungen der Spindel (21, 21a; 60) relativ zur Tragstruktur (18), als Reaktion auf Änderungen der Spannung des Bands (11), zulassen und wobei es eine Sensorvorrichtung (36) für jede Montagestruktur (25, 26) gibt, um Bewegungen der Spule (19, 20) zu erfassen, die in der Spannung des Bands (11) auftretenden Änderungen zugeschrieben werden können, wobei beide Sensorvorrichtungen (36) jeweilige Eingänge an die Steuerung (C) bereitstellen, die als Reaktion den Bandtransportmechanismus steuert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandtransportmechanismus einen jeweiligen Motor (19a, 20a) für die Aufbewahrungs- und die Aufwickelspule (19, 20) umfasst, wobei diese Motoren (19a, 20a) von der Steuerung (C) als Reaktion auf die Eingaben von den jeweiligen Sensorvorrichtungen (36) einzeln gesteuert werden, um die Spannung des Bands (11) innerhalb vorbestimmter Werte zu halten, wobei die Steuerung (C) ein Maß des Durchmessers beziehungsweise mindestens eines der jeweiligen Durchmesser der Spule (19, 20) bestimmt, um die Drehung der Spulen (19, 20) zu steuern, um einen gewünschten Betrag von Bandvorschub während und/oder anschließend an einen Arbeitsvorgang zu erreichen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste oder die zweite Montagestruktur (25, 26) ein Spulenmontageteil (28) umfasst, das in einer Öffnung (31) in der Tragstruktur (18) bereitgestellt ist, wobei das Spulenmontageteil (28) mit einem Verbindungsglied (30) an der Tragstruktur (18) angebracht ist, das zulässt, dass sich das Spulenmontageteil (28) und damit die Spule (19, 20) als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung relativ zur Tragstruktur (18) bewegen können, und dass die Sensorvorrichtung (36) mindestens einen, zwischen der Tragstruktur (18) und dem Spulenmontageteil (28) bereitgestellten, Messaufnehmer umfasst, um Bewegungen des Spulenmontageteils (28) relativ zur Tragstruktur (18) zu erfassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spule (19, 20) auf einer Spindel (21, 21a) montiert ist, bei der es sich um eine angetriebene Welle eines Motors (19a, 20a) handelt, dessen Drehung zum Erreichen des Bandtransports von der Steuerung (C) gesteuert wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Bandführung (22) um eine Rolle einer Rolleneinheit (50) handelt, wobei die Montagestruktur (25) die Rolleneinheit (50) an einem oder in der Nähe eines Endes der Rolle (22) auf der Tragstruktur (18a, 18b) montiert, wobei die Montagestruktur (25) die Rolle (22) so festhält, dass sie sich als Reaktion auf Änderungen in der Spannung des Bands (11) im Bandvorschubpfad in einer Richtung allgemein quer zur Richtung ihrer Spindellängsachse bewegt, wobei die Sensorvorrichtung (36) mindestens einen Näherungssensor umfasst, der an der Tragstruktur (18a, 18b) an oder in der Nähe von einem der Montagestruktur (25) gegenüberliegenden Ende der Rolle (22) bereitgestellt ist, um Bewegungen der Rolle (22) zu erfassen, die als Reaktion auf Änderungen der Bandspannung auftreten und um die Eingabe an die Steuerung (C) bereitzustellen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagestruktur (25) ein Paar in einem Abstand voneinander angeordnete Blattfedern (52, 53) umfasst, die allgemein parallel zueinander und zur Drehachse der Rolle (22) angeordnet sind, wobei die Blattfedern (52, 53) mit einem unteren und einem oberen Verbindungsglied (54, 55) miteinander verbunden sind, die sich allgemein senkrecht zur Drehachse der Rolle (22) erstrecken, wobei sich die Federn (52, 53) als Reaktion auf Änderungen der Spannung des Bands (11) entlang dem Bandvorschubpfad elastisch verformen, um die Rolle (22) so festzuhalten, dass sie sich seitwärts in einer Richtung bewegt, die allgemein senkrecht zur Richtung ihrer Längsachse ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Bandführung (22) um eine Rolle (22) einer Rolleneinheit (50) handelt, und wobei die Montagestruktur (26) eine Spindel (60) der Rolleneinheit (50) an oder in der Nähe von dem einen Ende der Rolle (22) auf der Tragstruktur (18b) montiert, wobei ein Endabschnitt (61) der Rolleneinheit (50) an oder in der Nähe von einem gegenüberliegenden Ende der Rolle (22) von einem Gehäuse (59) aufgenommen wird, das die Sensorvorrichtung (36) umfasst und wobei die Sensorvorrichtung Bewegungen des Endabschnitts (61) als Reaktion auf Änderungen der Spannung des Bands (11) erfasst, um die Eingabe an die Steuerung (C) bereitzustellen.
  10. Verfahren zum Steuern eines Bandtransportmechanismus eines Bandvorschubsystems (10), das eine Tragstruktur (18; 18a, 18b) umfasst, die eine Vielzahl von Bandtransportvorrichtungen trägt, einschließlich einer Bandaufbewahrungsspule (19), einer Bandaufwickelspule (20) und mindestens einer Rollenführung (22), um die das Band (11) geführt wird, wobei ein die Bandführung (22) enthaltender Bandpfad zwischen der Aufbewahrungs- (19) und der Aufwickelspule (20) durch eine Arbeitsstation (14) verläuft, wo ein Arbeitsvorgang ausgeführt wird, der das Band (11) nutzt, wobei der Bandtransportmechanismus im Gebrauch das Band (11) entlang dem Vorschubpfad zwischen der Aufbewahrungs- (19) und der Aufwickelspule (20) transportiert, wobei jede Bandtransportvorrichtung (19, 20, 22) eine Spindel (21, 21a; 60) umfasst, die sich entlang einer Achse erstreckt, die allgemein senkrecht zur Richtung (M) des Bandtransports ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bereitstellen der Spindel (21, 21a; 60) von mindestens einer der Bandtransportvorrichtungen (19, 20, 22) auf einer Montagestruktur (25, 26), die zulässt, dass sich die jeweilige Spindel (21, 21a; 60) als Reaktion auf Änderungen der Spannung des Bands (11), die im Bandvorschubpfad auftreten, relativ zur Tragstruktur (18; 18a 18b) bewegen kann, und Erfassen solcher Bewegungen mit einer Sensorvorrichtung (36), Bereitstellen eines Eingangs, der vom Ausmaß solcher Bewegungen abhängt, von der Sensorvorrichtung (36) an eine Steuerung (C) und Steuern des Betriebs des Bandtransportmechanismus als Reaktion.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Erfassen von Bewegungen sowohl der Bandaufbewahrungs- (19) als auch der Bandaufwickelspule (20) als Reaktion auf Änderungen der Spannung des Bands (11) mit jeweiligen Sensorvorrichtungen (36) und das Bereitstellen von Eingaben, von den Sensorvorrichtungen (36) an die Steuerung (C), die von den Ausmaßen der Bewegungen der Spule (19, 20) abhängen, umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Erfassen von Bewegungen der Bandführung (22) relativ zur Tragstruktur (18a, 18b) als Reaktion auf Änderungen der Spannung des Bands (11) mit einer Sensorvorrichtung (36) umfasst, um die Eingabe an die Steuerung (C) bereitzustellen.
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