DE1030789B - Vorrichtung zum Behandeln von Broetchenformlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Broetchenformlingen

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Publication number
DE1030789B
DE1030789B DESCH19074A DESC019074A DE1030789B DE 1030789 B DE1030789 B DE 1030789B DE SCH19074 A DESCH19074 A DE SCH19074A DE SC019074 A DESC019074 A DE SC019074A DE 1030789 B DE1030789 B DE 1030789B
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DE
Germany
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conveyor
compartment
moldings
roll
rolls
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Pending
Application number
DESCH19074A
Other languages
English (en)
Inventor
Christa-Maria Schweitze Dommes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHRISTA-MARIA SCHWEITZER GEB DOMMES
Original Assignee
CHRISTA-MARIA SCHWEITZER GEB DOMMES
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Publication date
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Publication of DE1030789B publication Critical patent/DE1030789B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Brötchenformlingen in kontinuierlich bewegten Formrinnen mit in die Formrinne hineinragendem Formwerkzeug.
Es ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Brötchenformlingen mit kontinuierlich bewegten Formrinnen l>ekannt, wobei in die Formrinnen Formwerkzeuge hineinragen, und die Formrinnen von endlos umlaufenden Bändern gebildet werden, wobei als in die Formrinnen hineinragende Formwerkzeuge zum Eindrücken von Brötchen bestimmte Schnüre Verwendung finden. Dabei werden die endlosen Bänder sowie die Schnüre so geführt, daß erst unter den Drückvorrichtungen zum Eindrücken der Schnüre aus den Bändern Formrinnen gebildet werden. Außerdem sind auf einer Endwalze der dem Abtransport dienenden endlosen Bänder nachgiebige Scheiben fest angeordnet, die zum Erfassen und Ablegen der fertigen Teigstücke mit entsprechend ausgebildeten fest angeordneten Formstücken zusammenarbeiten. Diese bekannten Vorrichtungen zur Behandlung von Brötchenformlingen sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert und dadurch Störungen ausgesetzt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Vorrichtungen zum Behandeln von Brötchenformlingen in kontinuierlich bewegten Formrinnen zu vereinfachen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß als Formrinne ein Fördermittel mit Facheinteilung aus elastischem Werkstoff für die Aufnahme der Brötchenformlinge angeordnet ist und in die Fächer als Formwerkzeug eine Schneidvorrichtung zur Erzeugung von Einschnitten in den Brötchenformlingen hineinragt sowie Führungen zum Zusammendrücken der Fachzwischenwände vorgesehen sind und eine an sich bekannte Vorrichtung zum Wenden der Brötchenformlinge nachgeschaltet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform weist in Bandlängsrichtung verlaufende flexible Fachzwischenwände auf, zwischen denen rotierende, zweckmäßig höhenverstellbare Schneidscheiben eingreifen. Dabei kann es sich empfehlen, daß am oberen Rand der Fachzwischenwände Führungen zum Zusammendrücken der Formlinge angeordnet sind.
Es kann ferner zweckmäßig sein, auch kurz vor oder während des Schneidvorganges ein derartiges Zusammendrücken der Brötchenformlinge, vielleicht nicht in so starkem Maße wie nach dem Schneidvorgang, vorzunehmen.
Die bewegbaren Fachzwischenwände können starre, beispielsweise auf einem Gummiförderband befestigte, um ihre Befestigungslängskante kippbare Wandteile aus Gummi, Kunststoff od. dgl. sein. Man kann sie aber auch flexibel ausbilden, wobei in diesem Falle zweckmäßig die Andrückvorrichtungen zur Erzielung des Zusammendrückens sich gegen die Fachwände-der Vorrichtung zum Behandeln
von Brötchenformlingen
Anmelder:
Christa-Maria Schweitzer, geb.Domm.es,
Gelsenkirchen, Elisenstr. 9
Christa-Maria Schweitzer, geb. Dommes, Gelsenkirchen, ist als Erfinder genannt worden
Außenseite des Fördermittels anlegen. Es ist außer-
ao dem nicht erforderlich, daß die Fachzwischenwände fest mit dem Traggurt oder -band des Förderbandes verbunden sind. Sie können vielmehr auch als selbständige Bänder bzw. Streifen synchron mit dem Traggurt des Förderbandes zur Aufnahme der Brötchenformlinge bewegt sein. Die Fächer sind innen beispielsweise mit Gewebe ausgelegt, das nach Bedarf mit Mehl bestäubt werden kann. Man wird das Fördermittel im allgemeinen zur Aufnahme von mehreren nebeneinanderliegenden, durch Fachzwischenwände voneinander getrennten Brötchenformlingen ausrüsten. Die Brötchenformlinge liegen in Längsrichtung des Fördermittels dicht aneinander, so daß sie in den Längsfächern des Fördermittels gleichsam ein kontinuierliches Band aus aneinander]iegenden Brötchenformlingen bilden, die kontinuierlich und vollständig gleichmäßig geschnitten werden. Man kann auch die Fächer außerdem durch Einbau weiterer Zwischenwände der Brötchenlänge anpassen, wobei in diesem Falle zum kontinuierlichen Schneiden zweckmäßig Schlitze in den quer zur Fördergutlängsrichtung verlaufenden Wänden angebracht sind, die das Hindurchführen der rotierenden Schneidvorrichtung erlauben. Die Schneidvorrichtung soll mit möglichst großer Geschwindigkeit rotieren, damit ein einwandfreies und nicht klebendes Schneiden der Brötchenformlinge gewährleitet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß es nicht mehr notwendig ist, einen maschinell erfolgenden Arbeitsprozeß zur Herstellung von Brötchen, wie er in Großbäckereien üblich ist, zu unterbrechen. Der Arbeitsvorgang ist gleichmäßig und damit wird das Aussehen der hergestellten Brötchen verbessert. Der Erfindungsgegenstand ist auch für Bäckereibetriebe, in denen die Her-
809 528/4
stellung von Brötchen noch manuell erfolgt, vorteilhaft.
Um das Wenden der geschnittenen und wieder zusammengedrückten Brötchenformlinge zu ermöglichen, sind verschiedene Wendevorrichtungen brauchbar. In einfachster Weise erreicht die Erfindung den Wendevorgang dadurch, daß sie das mit Facheinteilungen versehene Fördermittel nach der Schneidvorrichtung über eine Umkehrtrommel führt, deren Durchmesser in Abstimmung auf die Fördermitteltransportgeschwindiigkeit so bemessen ist, d;aß der Brötchenformling aus den Fächern sich wendend auf eine darunter angeordnete Unterlage fallen kann. Letztere ist zweckmäßigerweise ebenfalls ein endloses Fördermittel, von dem aus die Brötchenformlinge nach Passieren einer weiteren, z. B. in gleicher Weise ausgebildeten Wendevorrichtung, z. B. dem Netzband eines Ofens, zulaufen, in dem der Backprozeß erfolgt. Bei derartigen Vorrichtungen mit mehreren Förderbändern wird man die Bänder synchron bewegen.
Die Erfindung wird an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt-
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Behandlung von Brötchenformlingen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Brötchenformlingen besteht aus einem Fördermittel 1 mit in Längsrichtung des Fördermittels 1 verlaufender Facheinteilung 2, einer höhenverstellbaren in die Facheinteilung eingreifenden Schneidvorrichtung 3 sowie einem unter dem erstgenannten Fördermittel 1 angeordnetem Förderband 4. Die Fachzwischenwände 2 sind auf dem Fördermittel 1 bewegbar. Die oberen Kanten 5 der Fachzwischenwände 2 laufen über einen Teil ihres Weges in Führungsschienen 6 und werden dadurch aufeinander zu oder voneinander weg bewegt. Eine Verengung des Abstandes der Fachzwischenwände 2 und damit eine Zusammenpressung der Brötchenformlinge 7 erfolgt kurz vor Einlaufen in die Schneidvorrichtung 3. Eine zweite Zusammenpressung erfolgt nach Passieren der Schneidvorrichtung. Die erste Zusammenpressung ist zweckmäßig, um den Schneid Vorgang der Brötchenformlinge zu verbessern. Die zweite Zusammenpressung erfolgt, um die geschnittenen Brötchenformlinge 7 in den Schnittflächen wieder zusammenzudrücken. An der Umkehrrolle 8 lösen sich die Brötchenformlinge 7 aus den Fächern 2 und fallen mit dem Einschnitt nach unten auf das unter der Umkehrtrommel 8 angeordnete Förderband 4. Von hier aus werden sie unter nochmaligem Passieren einer Umkehrvorrichtung z. B. dem Netzband eines Ofens oder sonstiger Weiterverarbeitung zugeführt.
Die Beschickung des mit Facheinteilung 2 versehenen Fördermittels 1 kann von Hand oder auch automatisch erfolgen, d. h. es ist auch möglich, der beschriebenen Vorrichtung zur Behandlung von Brötchenformlingen eine Wirkvorrichtung, in der die Brötchenformlinge erzeugt werden, unmittelbar vorzuschalten. Um außerdem die Vorrichtung z. B. zur Behandlung von Brötchen verschiedenen Gewichtes einzurichten, ist es zweckmäßig, die Schneidvorrichtung 3 höhenverstellbar auszubilden. Zu diesem Zweck sind Schraubenspindeln 9 an der Schneidvorrichtung 3 angebracht.
Die Figuren lassen erkennen, daß die beschriebene Vorrichtung die schonendste Behandlung der schon gegangenen Brötchenformlinge ermöglicht und daß außerdem auch der Schneidvorgang praktisch ohne jede Beaufsichtigung durch Arbeitskräfte mit großer Arbeitsgeschwindigkeit, beispielsweise angepaßt der Wirk- oder Teilmaschine für die Herstellung von Brötchenformlingen, durchgeführt werden kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE-
1. Vorrichtung zum Behandeln von Brötchenformlingen in kontinuierlich bewegten Formrinnen mit in die Formrinne hineinragendem Formwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß als Formrinne ein Fördermittel (1) mit Facheinteilung (2) aus elastischem Werkstoff für die Aufnahme der Brötchenformlinge (7) angeordnet ist und in die Fächer (2) als Formwerkzeug eine Schneidvorrichtung (3) zur Erzeugung \ron Einschnitten in den Brötchenformlingen (7) hineinragt sowie Führungen (6) zum Zusammendrücken der Fachzwischenwände (2) vorgesehen sind und eine an sich bekannte Vorrichtung zum Wenden der Brötchenformlinge nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Bandlängsrichtung verlaufende flexible Fachzwischenwände (2), zwischen denen rotierende, zweckmäßig höhenverstellbare Schneidscheiben eingreifen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (5) der Fachzwischenwände (2) Führungen (6) zum Zusammendrücken der Formlinge angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (3) aus rotierenden Scheiben, deren Rotationsgeschwindigkeit wesentlich größer ist als die Transportgeschwindigkeit des Fördermittels (1) für die Brötchenformlinge.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anordnung einer Umkehrtrommel (8) für das Fördermittel (1) mit Facheinteilung (2) und Zuordnung eines darunter angeordneten Fördermittel« (4) dergestalt, daß die geschnittenen und zusammengedrückten Brötchenformlinge (7) mit dem Einschnitt nach unten auf das zugeordnete Fördermittel (4) zum Weitertransport fallen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 474 278, 510 192.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/4 5.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186812B (de) * 1963-07-20 1965-02-11 Fr Winkler K G Spezialfabrik F Vorrichtung zur fortlaufenden selbsttaetigen Herstellung von Einschlagwirklingen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE474278C (de) * 1927-07-26 1929-03-28 Gustav Fischer Broetchendrueckmaschine mit ueber endlosen Baendern bewegten Drueckvorrichtungen
DE510192C (de) * 1930-10-16 Siegmund Stern & Co Kerbvorrichtung

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