DE10307814A1 - Gradientenspulen und Verfahren zur Herstellung von Gradientenspulen für MRT-Systeme - Google Patents
Gradientenspulen und Verfahren zur Herstellung von Gradientenspulen für MRT-Systeme Download PDFInfo
- Publication number
- DE10307814A1 DE10307814A1 DE10307814A DE10307814A DE10307814A1 DE 10307814 A1 DE10307814 A1 DE 10307814A1 DE 10307814 A DE10307814 A DE 10307814A DE 10307814 A DE10307814 A DE 10307814A DE 10307814 A1 DE10307814 A1 DE 10307814A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- conductor
- gradient coil
- feed
- gradient
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/38—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field
- G01R33/385—Systems for generation, homogenisation or stabilisation of the main or gradient magnetic field using gradient magnetic field coils
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/968—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
- E06B3/9687—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members with screws blocking the connecting piece inside or on the frame member
- E06B3/9688—Mitre joints
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/9647—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces the connecting piece being part of or otherwise linked to the window or door fittings
- E06B3/9648—Mitre joints
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule wie sie in der Kernspintomographie (Synonym: Magnetresonanztomographie; MRT) eingesetzt werden. Dabei bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf eine neue Technik zur Herstellung von Scheiben- bzw. Sattelspulen. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Gradientenspule weist eine auf einer ersten Fläche zugeordnete spiralförmige Spule (2) und eine innere (X bzw. Y) und eine äußere Leiterzuführung (6) der Spule (2) auf, DOLLAR A wobei die innere Leiterzuführung (X bzw. Y) auf einer zweiten, zur ersten beabstandeten Fläche angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Gradientenspule ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (2) mit ihren Leiterzuführungen (X bzw. Y bzw. 6) aus einem durchgehenden einteiligen elektrischen Leiter besteht.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule wie sie in der Kernspintomographie (Synonym: Magnetresonanztomographie; MRT) eingesetzt werden. Dabei bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf eine neue Technik zur Herstellung von Scheiben- bzw. Sattelspulen.
- Die MRT basiert auf dem physikalischen Phänomen der Kernspinresonanz und wird als bildgebendes Verfahren seit über 15 Jahren in der Medizin und in der Biophysik erfolgreich eingesetzt. Bei dieser Untersuchungsmethode wird das Objekt einem starken, konstantem Magnetfeld ausgesetzt. Dadurch richten sich die Kernspins der Atome in dem Objekt, welche vorher regellos orientiert waren, aus. Hochfrequenzwellen können nun diese „geordneten" Kernspins zu einer bestimmten Schwingung (Resonanzfrequenz) anregen. Diese Schwingung erzeugt in der MRT das eigentliche Meßsignal (HF-Antwortsignal), welches mittels geeigneter Empfangsspulen aufgenommen wird.
- Für die Bildrekonstruktion ist die exakte Information über den jeweiligen Entstehungsort des HF-Antwortsignals (Ortsinformation bzw. Ortskodierung) Voraussetzung. Diese Ortsinformation wird durch magnetische Zusatzfelder (magnetische Gradientenfelder) zum statischen Magnetfeld entlang der drei Raumrichtungen gewonnen. Diese Gradientenfelder sind im Vergleich zum Hauptfeld klein und werden durch zusätzliche Widerstandsspulen in der Patientenöffnung des Magneten erzeugt. Durch diese Gradientenfelder ist das Gesamtmagnetfeld in jedem Volumenelement anders und damit auch die Resonanzfrequenz. Wird eine definierte Resonanzfrequenz eingestrahlt, so können also nur die Atomkerne angeregt werden, die sich an einem Ort befinden, an dem das Magnetfeld die entsprechende Resonanzbedingung erfüllt. Geeignete Änderungen der Gradientenfelder ermöglichen es, den Ort eines solchen Volumenelements, bei dem die Resonanzbedingung erfüllt ist, definiert zu verschieben und so den gewünschten Bereich abzutasten.
- Die Gradientenfelder entlang aller drei Raumrichtungen werden durch drei unterschiedliche Teilwicklungen (sogenannten Gradientenspulen) erzeugt welche das sogenannte Gradientensystem bilden. Die Gradientenspulen erzeugen ein dem jeweils eingeprägten Strom proportionales, räumlich jeweils zueinander senkrechtes Gradientenfeld. Dabei wird unterschieden zwischen planaren Gradientenspulen bei offenen MRT-Systemen (z.B. Typ Magnetom Open) und zylinderförmigen Gradientenspulen (Maxwell-Spulen) bzw. teilzylinderförmigen Gradientenspulen (Sattel-Spulen) bei geschlossenen MRT-Systemen (z.B. Typ Magnetom Vision).
- Die zylinderförmige Gradientenspule (Maxwellspule) ist eine gewöhnliche Zylinderspule die ein axiales Feld erzeugt welches in radialer Richtung variiert. Die Herstellung erfolgt durch Wicklung eines elektrischen Leiters auf einer Zylinderoberfläche in axialer Richtung.
- Die planaren Gradientenspulen sowie die Sattelspulen weisen eine brezelförmige bzw. spiralartige Leiterstruktur auf. Die derzeitige Herstellung erfolgt durch Einbringen des elektrischen Leiters in entsprechende (brezelförmige bzw. spiralförmige) Einfräsungen bzw. Vertiefungen einer flachen Wickelplatte und anschließendem Verkleben der so erzeugten brezelförmigen bzw. spiralförmigen Leiterbahn mit einer Trägerplatte welche letztendlich von der Wickelplatte abgehoben wird. Zur Erzeugung von Sattelspulen wird die Trägerplatte auf den gewünschten Radius gerollt. Dieser Schritt wird als "Umformprozeß" oder "Rollen" bezeichnet.
- Nach dem derzeitigen Herstellungsverfahren von planaren Gradientenspulen sowie Sattelspulen ist es nicht möglich eine durchgehende Wicklung zu erzeugen, da man aus dem Inneren jeder spiralförmigen Wicklung (auch "Auge" genannt) eine Verbindung nach außen schaffen muß, durch welche die Spulen verbunden werden können. Diese Verbindung wird bei der Endmontage der Gradientenspule – bei Sattelspulen nach dem Rollen – durch weiches Einlöten sogenannter "innerer (Löt-) Verbinder" hergestellt. Dies hat unterschiedliche Nachteile:
Derartige Lötverbinder sind üblicherweise als gefräste und daher teure Einzelteile ausgeführt. Das Einlöten als solches stellt einen aufwendigen Verfahrensschritt im Herstellungsprozeß von planaren Gradientenspulen sowie Sattelspulen dar. Des weiteren sind Lötstellen stets als potentielle Fehlerquellen anzusehen da die Lötstelle brechen oder bei schlechter Lötung den elektrischen Widerstand erhöhen kann. Außerdem können Lotspritzer die beim Löten anfallen im späteren Betrieb Kurzschlüsse hervorrufen. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den konstruktiven Aufbau sowie das Herstellungsverfahren von Gradientenspulen zu verbessern bzw. zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
- Es wird eine Gradientenspule für ein Magnet-Resonanz-Tomographie-Gerät vorgeschlagen welches eine auf einer ersten Fläche angeordnete spiralförmige Spule und eine innere und eine äußere Leiterzuführung der Spule aufweist,
wobei die innere Leiterzuführung auf einer zweiten, zur ersten beabstandeten Fläche angeordnet ist. Erfindungsgemäß besteht die Spule mit ihren Leiterzuführungen aus einem durchgehenden einteiligen elektrischen Leiter. Damit entfällt die derzeit übliche Verwendung von gelöteten kostenintensiven inneren Verbindern. - Vorteilhafterweise wird die Spule auf einer Trägerplatte fixiert.
- In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die innere Leiterzuführung außerhalb der Trägerplatte angeordnet.
- In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die innere Leiterzuführung in der Trägerplatte integriert.
- Falls die erfindungsgemäße Gradientenspule als planare Spule ausgebildet sein soll, so stellt die erste Fläche eine Ebene dar.
- Bei einer Ausbildung der Gradientenspule als Sattelspule stellt die erste Fläche eine Zylindermantelfläche dar.
- Erfindungsgemäß wird weiterhin ein erstes Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule beansprucht, aufweisend die folgenden Schritte:
- – Einlegen eines Teiles eines elektrischen Leiters in eine die Form einer auf einer ersten Fläche angeordneten spiralförmigen Spule vorgebende Nut einer Wickelplatte,
- – Verkleben der so geformten Leiterbahnanordnung mit einer Trägerplatte,
- – Abheben der Trägerplatte und
- – Biegen eines im Spulenzentrum verbliebenen Teiles des elektrischen Leiters in eine zweite Fläche so daß eine
- Die so erzeugte Gradientenspule ist planar mit einer freien radialen inneren Zuführung.
- Erfindungsgemäß wird ferner ein zweites Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule beansprucht, aufweisend die folgenden Schritte:
- – Erzeugen einer radialen inneren Leiterzuführung durch Einlegen eines Teiles eines elektrischen Leiters in eine in einer ersten Ebene liegenden vorgegebene Nut einer Wickelplatte
- – Weiteres Einlegen des elektrischen Leiters in eine vorgegebene spiralförmig nach außen führende und in einer zweiten Ebene liegenden Nut der Wickelplatte, wobei die erste Ebene unter der zweiten Ebene zu liegen kommt,
- – Verkleben der so geformten Leiterbahnanordnung mit einer Trägerplatte,
- – Abheben der Trägerplatte.
- Die so erzeugte Gradientenspule ist ebenfalls planar, wobei aber die radiale innere Leiterzuführung in der Trägerplatte integriert ist.
- Durch einen weiteren Verfahrensschritt lassen sich jeweils beide erfindungsgemäßen planaren Gradientenspulen in Sattelspulen umformen.
- Beansprucht wird demnach ein Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule gemäß Anspruch 7,
weiterhin aufweisend den darauffolgenden Schritt des Rollens der Spule auf einer Zylindermantelfläche, wobei die innere Leiterzuführung eine parallele Ausrichtung zur Zylinderachse erfährt. - Beansprucht wird ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule gemäß Anspruch 8,
weiterhin aufweisend den darauffolgenden Schritt des Rollens der Spule auf einer Zylindermantelfläche, wobei die innere Leiterzuführung eine parallele Ausrichtung zur Zylinderachse erfährt. - Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
-
1a zeigt eine perspektivische Darstellung einer planaren Gradientenspule bzw. einer Sattelspule vor dem Rollen mit freier Rückführung des Verbindungsdrahtes, -
1b zeigt einen Schnitt durch die Wickelplatte einer planaren Gradientenspule bzw. einer Sattelspule vor dem Rollen mit freier Rückführung des Verbindungsdrahtes, -
2a zeigt eine perspektivische Darstellung einer planaren Gradientenspule bzw. einer Sattelspule vor dem Rollen mit integrierter Rückführung des Verbindungsdrahtes, -
2b zeigt einen ersten Schnitt durch die Wickelplatte einer planaren Gradientenspule bzw. einer Sattelspule vor dem Rollen mit integrierter Rückführung des Verbindungsdrahtes, -
2c zeigt einen zweiten Schnitt durch die Wickelplatte einer planaren Gradientenspule bzw. einer Sattelspule vor dem Rollen mit integrierter Rückführung des Verbindungsdrahtes, -
3 zeigt perspektivisch die erfindungsgemäße Ausführung einer zweiteiligen Sattelspule mit Rückführung des Verbindungsdrahtes auf größerem Radius, -
4 zeigt perspektivisch die erfindungsgemäße Ausführung einer zweiteiligen Sattelspule mit Rückführung des Verbindungsdrahtes auf kleinerem Radius. -
1a zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen vollständig durchgewickelten planaren Gradientenspule bzw. Sattelspule vor dem Rollen. Die Spule ist als rundförmige Spirale2 dargestellt, die in der Mitte ein Zentrum1 (auch Auge genannt) aufweist. Mit "vollständig durchgewickelt" wird eine Leiterbahnanordnung bezeichnet, bei der aus dem Inneren (dem Auge1 ) der Spirale2 ohne Lötverbindung eine radiale Verbindung X nach Außen geschaffen ist. Die radiale Verbindung X (innere Leiterzuführung) nach Außen kann natürlich nicht auf der gleichen Ebene der Spirale erfolgen, sondern wird bei planaren Gradientenspulen in einer Fläche ober- oder unterhalb der Spulenebene, bei Sattelspulen auf einer Zylindermantelfläche mit größerem oder kleinerem Radius positioniert. Die innere Leiterzuführung X wird dadurch erhalten, daß beim Wickeln der Spirale von innen nach außen nicht mit dem Leiter-Ende begonnen wird, sondern ein entsprechend langes Leiterstück freigehalten wird, welches letztlich nach dem Wickeln über die Spirale gebogen bzw. geknickt wird. Beim Wickeln der Spirale von außen nach innen wird zuletzt noch so viel elektrischer Leiter hinzugenommen, daß durch Biegen des Leiter-Endes im Auge1 eine radiale Leiterzuführung X (innere Leiterzuführung) über die gesamte Spirale2 hinweg realisiert werden kann. Dabei sei darauf hingewiesen, daß die spiralförmige Spulenform gegebenenfalls auch eckig, insbesondere bei planaren Gradientenspulen auch brezelförmig, ausgebildet sein kann. - In dieser ersten Ausführungsform gemäß
1a erfolgt die Rückführung des Leiters X (innere Leiterzuführung) oberhalb der Spulenebene. Die Vorgehensweise zur Herstellung einer Leiterbahnanordnung gemäß1a besteht darin entweder von innen nach außen oder von außen nach innen den Leiter in die entsprechend spiralförmige Nut3 einer Wickelplatte W zu legen. Das äußere Leiterbahnende6 der Spule befindet sich dementsprechend in der Spulenebene während das innere Leiterbahnende X (innere Leiterzuführung) zunächst axial zur Spulenebene ausgerichtet ist. Die so geschaffene Spule wird nach Beendigung des Wickelns mit einer Trägerplatte T verklebt und von der Wickelplatte W abgehoben. Anschließend wird bei der Fertigung einer planaren Gradientenspule das innere Leiterbahnende X (innere Leiterzuführung) so gebogen, daß es in geringem gleichmäßigem Abstand zur Spulenebene frei aus dem Spulenbereich herausgeführt wird. Zuletzt wird das gebogene Leiterbahnende X (innere Leiterzuführung) entweder mit dem flächigen Spulenteil Z vergossen oder an diesem bei der Endmontage provisorisch mit geeignetem Kleber fixiert. In1b ist in dem Schnittbild A-A durch die Wickelplatte W sowie durch die Trägerplatte T die relative Lage der Leiterbahnen X bzw. Z einer gemäß1a zu fertigenden planaren Gradientenspule zueinander dargestellt. Das innere Leiterbahnende X (innere Leiterzuführung) ist knapp über der Trägerplatte T radial nach außen geführt. -
2a zeigt eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen vollständig durchgewickelten planaren Gradientenspule bzw. Sattelspule vor dem Rollen. Die Leiterzuführung Y (innere Leiterzuführung) zum Spulenzentrum1 erfolgt gemäß2a in einer Ebene unterhalb der spiralförmig angeordneten Leiterbahnen Z. Die Vorgehensweise zur Herstellung einer Leiterbahnanordnung gemäß2a besteht darin zunächst eine radiale Leiterzuführung Y (innere Leiterzuführung) zum Spulenzentrum zu schaffen, indem der zuführende Leiter Y in eine relativ zu den Nuten für die eigentliche Magnetfelderzeugende Spulenspirale tiefergelegene Nut4 der Wickelplatte W eingelegt wird. Vom Zentrum1 aus wird dann der ebene Spulenteil Z durch Einlegen des Leiters in die höhergelegenen spiralförmigen Nuten der Wickelplatte W erzeugt, so daß das äußere Spulenende6 (äußere Leiterzuführung) in der Spulenebene, die innere Zuführung Y unter der Spulenebene zu liegen kommt. Die so entstandene Leiterbahnanordnung wird durch Laminieren mit einer Trägerplatte T fixiert die letztendlich von der Wickelplatte W abgehoben wird. In den2b und2c ist in zueinander senkrechten Schnittbildern die relative Lage der Leiterbahnen Y, Z zueinander insbesondere die Leiterbahnzuführung Y zum Spulenzentrum1 dargestellt. Schnitt B-B zeigt die in der Wickelplatte W im Vergleich zu den Spiral-Nuten tiefergelegene Zuführung zum Spulenzentrum1 . Der zu Schnitt B-B senkrechte Schnitt C-C zeigt die Leiterbahnzuführung Y zum Spulenzentrum1 unter den eigentlichen spiralförmig gelegten Leiterbahnen Z. Diese Leiterbahnanordnung ist bereits nach der Einlaminierung mit der Trägerplatte T vollständig fixiert. - Bei beiden Ausführungsformen kann auf einen inneren Verbinder und damit auf das Löten im sensiblen Bereich des Spulenzentrums
1 verzichtet werden, was zum einen den Fertigungsprozeß vereinfacht und zum anderen eine potentielle Fehlerquelle ausschließt. - Im Prinzip können beide der eben beschriebenen Ausführungsformen der planaren Spulen zur Herstellung von zwei- oder mehrteiligen Sattelspulen verwendet werden, die bei entsprechender gegenseitiger Anordnung und Verschaltung orthogonale Gradientenfelder liefern. Bei der Fertigung einer Sattelspule wird die Trägerplatte T der ersten oder zweiten Ausführungsform in der Weise gebogen oder gerollt, daß sie den Teil einer Zylindermantelfläche
5 bildet. Durch 90°- bzw. 180°-Versatz von vier der so gebildeten Sattelspulen können zwei zueinander orthogonale transversale Gradientenfelder erzeugt werden, die beide wiederum orthogonal zu dem axialen Gradientenfeld der bereits erwähnten Maxwellspule (z-Spule) eines geschlossenen MRT-Systems sind. Dabei ist dringend darauf zu achten, daß bei jeder Sattelspule die Leiterrückführung X vom Spulenzentrum1 gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform bzw. die Leiterzuführung Y zum Spulenzentrum1 gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform exakt parallel zur Zylinderachse des so gebildeten zylindrischen Gradienten-(Spulen-)Systems verläuft, um keine axiale Feldkomponente zu verursachen; Diese würde die Linearität der Maxwellspule beeinflussen und damit Bildverzerrungen hervorrufen. - In den
3 und4 ist jeweils eine zweiteilige Sattelspule dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit bzw. zur besseren Darstellung ist nur die Leiterbahnanordnung abgebildet. Die jeweiligen Trägerplatten sind nicht dargestellt bzw. sind als transparent zu betrachten. Die beiden Figuren unterscheiden sich in der Art und Weise der Leiterzuführung bzw. der Leiterrückführung zum bzw. vom Spulenzentrum.3 zeigt eine zweiteilige Sattelspule mit jeweils zwei zur Zylinderachse parallelen Leiterzuführungen X die einen größeren Abstand zur Zylinderachse haben als die Spule selbst. In4 ist es gerade umgekehrt: Beide Leiterzuführungen Y befinden sich auf einer Zylindermantelfläche mit kleinerem Radius als die der Spulen selbst. Selbstverständlich ist es auch möglich beide Leiterzuführungsarten in einer zweiteiligen Sattelspule zu kombinieren. Da in den3 und4 die Trägerplatten nicht eingezeichnet sind geht aus der jeweiligen Zeichnung nicht hervor, ob die Leiterzuführung frei oder in der Trägerplatte integriert ist. Beides bzw. auch die Kombination beider Möglichkeiten ist denkbar. Wohlgemerkt sind in beiden Figuren exakt parallel zur Zylinderachse um das axiale Gradientenfeld der nicht dargestellten Maxwellspule nicht zu beeinflussen. - Wie bereits erwähnt kann die Herstellung derartiger Sattelspulen durch Rollen der Trägerplatte der ersten oder zweiten Ausführungsform erfolgen. Eine andere Möglichkeit der Herstellung besteht darin, bereits die Wickelplatte in erster oder zweiter Ausführungsform als zylindrische Wickelform mit dem gewünschten Radius auszuführen. In beiden Fällen kann auch hier auf einen zu lötenden inneren Verbinder verzichtet und somit die Spule durchgehend gewickelt werden. Der Prozess-Schritt des Rollens entfällt.
Claims (10)
- Gradientenspule für ein Magnet-Resonanz-Tomographie-Gerät, aufweisend: – eine auf einer ersten Fläche angeordnete spiralförmige Spule (
2 ) und – eine innere (X bzw. Y) und eine äußere Leiterzuführung der Spule (2 ), wobei die innere Leiterzuführung (X bzw. Y) auf einer zweiten, zur ersten beabstandeten Fläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mit ihren Leiterzuführungen aus einem durchgehenden einteiligen elektrischen Leiter besteht. - Gradientenspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (
2 ) auf einer Trägerplatte (T) fixiert ist. - Gradientenspule nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leiterzuführung (X) außerhalb der Trägerplatte (T) angeordnet ist.
- Gradientenspule nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leiterzuführung (Y) in die Trägerplatte (T) integriert ist.
- Gradientenspule nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche eine Ebene ist.
- Gradientenspule nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche eine Zylindermantelfläche (
5 ) ist. - Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule, aufweisend die folgenden Schritte: – Einlegen eines Teiles eines elektrischen Leiters in eine Nut (
3 ) einer Wickelplatte (W) zum Formen einer Leiterbahnanordnung, wobei die Nut (3 ) die Form einer in einer ersten Ebene angeordneten spiralförmigen Spule vorgibt, – Verkleben der so geformten Leiterbahnanordnung mit einer Trägerplatte (T), – Abheben der Trägerplatte (T) von der Wickelplatte (W) und – Biegen eines im Spulenzentrum (1 ) verbliebenen Teiles des elektrischen Leiters in eine zweite Ebene so daß eine radiale innere Leiterzuführung (X) entsteht. - Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule, aufweisend die folgenden Schritte: – Erzeugen einer radialen inneren Leiterzuführung (Y) durch Einlegen eines Teiles eines elektrischen Leiters in eine in einer ersten Ebene liegenden vorgegebene Nut (
4 ) einer Wickelplatte (w) – Weiteres Einlegen des elektrischen Leiters in eine vorgegebene spiralförmig nach außen führende und in einer zweiten Ebene liegenden Nut (3 ) der Wickelplatte (W), wobei die erste Ebene unter der zweiten Ebene zu liegen kommt, – Verkleben der so geformten Leiterbahnanordnung mit einer Trägerplatte (T), – Abheben der Trägerplatte (T). - Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule gemäß Anspruch 7, weiterhin aufweisend den darauffolgenden Schritt des Rollens der Spule (
2 ) auf einer Zylindermantelfläche (5 ), wobei die innere Leiterzuführung (X bzw. Y) eine parallele Ausrichtung zur Zylinderachse erfährt. - Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspule gemäß Anspruch 8, weiterhin aufweisend den darauffolgenden Schritt des Rollens der Spule (
2 ) auf einer Zylindermantelfläche (5 ), wobei die innere Leiterzuführung (X bzw. Y) eine parallele Ausrichtung zur Zylinderachse erfährt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10307814A DE10307814B4 (de) | 2003-02-24 | 2003-02-24 | Gradientenspulen und Verfahren zur Herstellung von Gradientenspulen für MRT-Systeme |
GB0403962A GB2400913A (en) | 2003-02-24 | 2004-02-23 | Gradient Coils and Method of Manufacturing Gradient Coils for MRT Systems |
JP2004045840A JP2004255182A (ja) | 2003-02-24 | 2004-02-23 | 磁気共鳴断層撮影装置用の傾斜磁場コイルおよびその製造方法 |
KR1020040012221A KR20040076221A (ko) | 2003-02-24 | 2004-02-24 | 경사 코일 및 mrt 시스템용 경사 코일을 제조하는 방법 |
US10/785,447 US20040227516A1 (en) | 2003-02-24 | 2004-02-24 | Gradient coil for MRT and method for making same |
CNA2004100060009A CN1525191A (zh) | 2003-02-24 | 2004-02-24 | 用于磁共振层析x射线摄影仪中的梯度线圈及其制造方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10307814A DE10307814B4 (de) | 2003-02-24 | 2003-02-24 | Gradientenspulen und Verfahren zur Herstellung von Gradientenspulen für MRT-Systeme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10307814A1 true DE10307814A1 (de) | 2004-11-25 |
DE10307814B4 DE10307814B4 (de) | 2006-05-04 |
Family
ID=32038815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10307814A Expired - Fee Related DE10307814B4 (de) | 2003-02-24 | 2003-02-24 | Gradientenspulen und Verfahren zur Herstellung von Gradientenspulen für MRT-Systeme |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040227516A1 (de) |
JP (1) | JP2004255182A (de) |
KR (1) | KR20040076221A (de) |
CN (1) | CN1525191A (de) |
DE (1) | DE10307814B4 (de) |
GB (1) | GB2400913A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010016599A1 (de) | 2010-04-23 | 2011-10-27 | Embedded Mircosystems Bremen GmbH (EMB) Applikationszentrum für Mikrosystemtechnik | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines ebenen Werkstücks |
DE102006004855B4 (de) * | 2006-02-02 | 2012-07-12 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Sattelspulen für eine Gradientenspule eines Magnetresonanzgeräts sowie hierfür verwendbare Trägerplatte |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006036833B4 (de) * | 2006-08-07 | 2012-12-13 | Siemens Ag | Gradientenspulensystem und Magnetresonanztomograph |
US20100033173A1 (en) | 2006-12-20 | 2010-02-11 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Arrangement for influencing and/or detecting magnetic particles in a region of action and method of producing a disk shaped coil |
DE102007043443B4 (de) * | 2007-09-12 | 2009-06-10 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung einer gewölbten Spule und zugehörige Wickelplatte |
DE102008034067A1 (de) * | 2008-07-22 | 2010-01-28 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Verfahren zur Herstellung einer Spule aus einem Blech und Spule |
US8567046B2 (en) * | 2009-12-07 | 2013-10-29 | General Electric Company | Methods for making magnetic components |
KR101134625B1 (ko) * | 2010-07-16 | 2012-04-09 | 주식회사 한림포스텍 | 무선 전력 통신용 코어 어셈블리와 그를 구비하는 무선 전력 통신용 전력 공급 장치, 그리고 무선 전력 통신용 코어 어셈블리 제조 방법 |
JP5700129B2 (ja) * | 2011-08-09 | 2015-04-15 | 日立金属株式会社 | コイル装置及び磁気共鳴イメージング装置 |
JP5373014B2 (ja) * | 2011-08-25 | 2013-12-18 | 株式会社日立メディコ | 傾斜磁場コイル装置、核磁気共鳴撮像装置、および、コイルパターンの設計方法 |
CN102736044A (zh) * | 2012-07-19 | 2012-10-17 | 南京麦菲电子科技有限公司 | 超导磁共振成像装置用的梯度线圈制作方法 |
DE102013207222A1 (de) * | 2013-04-22 | 2014-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Wicklungsträger, elektrische Spule und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Spule |
CN104992807B (zh) * | 2015-06-01 | 2017-06-06 | 中国科学院电工研究所 | 一种旋转梯度磁场的生成装置 |
US10126386B2 (en) * | 2015-06-30 | 2018-11-13 | General Electric Company | Systems and methods for MRI continuous gradient coils |
CN105185456A (zh) * | 2015-06-30 | 2015-12-23 | 常州市科宏电子电器有限公司 | 一种易收纳的线缆 |
CN105788843B (zh) * | 2016-04-27 | 2018-09-11 | 重庆大学 | 无线输电线圈成型槽盘的制造方法 |
TWI610659B (zh) * | 2016-11-18 | 2018-01-11 | Zhang Zheng Liang | 共振線圈結構 |
DE102017210422A1 (de) * | 2017-06-21 | 2018-12-27 | Siemens Healthcare Gmbh | MR-Spulenanordnung mit adaptiver Spulenabstandsschicht |
CN109917312B (zh) * | 2019-01-31 | 2021-09-21 | 佛山瑞加图医疗科技有限公司 | 磁共振成像用梯度线圈及其加工方法 |
SG11202109927YA (en) | 2019-03-25 | 2021-10-28 | Promaxo Inc | Single-sided fast mri gradient field coils and applications thereof |
CN112320465A (zh) * | 2020-11-06 | 2021-02-05 | 刘杰 | 一种节能环保型电磁炉线圈盘输线调节装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938167A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-05-31 | Siemens Ag | Gradientenspulen-system fuer einen kernspintomographen |
DE4017260A1 (de) * | 1989-05-30 | 1990-12-13 | Toshiba Kawasaki Kk | Verfahren zum herstellen einer gradienten-spulenanordnung einer mri-apparatur |
DE4232882A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Wickeln von Fingerprint-Spulen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8603076A (nl) * | 1986-12-03 | 1988-07-01 | Philips Nv | Gradient spoel voor magnetisch kernspin apparaat. |
US5426845A (en) * | 1993-02-17 | 1995-06-27 | Weideman; Marc K. | Method of making a gradient coil assembly |
US6144204A (en) * | 1997-11-28 | 2000-11-07 | Picker Nordstar Oy | Gradient coils for magnetic resonance meeting |
US6311389B1 (en) * | 1998-07-01 | 2001-11-06 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Gradient magnetic coil apparatus and method of manufacturing the same |
DE19904101C2 (de) * | 1999-02-02 | 2001-01-04 | Bruker Analytik Gmbh | Magnetspule mit parallelen Leiterbahnen |
DE19920085C2 (de) * | 1999-05-03 | 2001-04-12 | Bruker Analytik Gmbh | Elektrische Anordnung zum Betrieb einer Gradientenspule mit mehreren Netzgeräten |
DE10120284C1 (de) * | 2001-04-25 | 2003-01-02 | Siemens Ag | Gradientenspulensystem und Magnetresonanzgerät mit dem Gradientenspulensystem |
WO2003025610A1 (en) * | 2001-09-14 | 2003-03-27 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Coil system for generating magnetic gradient fields |
DE10235056A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-02-12 | Siemens Ag | Gradientenspulensystem und Verfahren zum Herstellen des Gradientenspulensystems |
-
2003
- 2003-02-24 DE DE10307814A patent/DE10307814B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-02-23 JP JP2004045840A patent/JP2004255182A/ja not_active Abandoned
- 2004-02-23 GB GB0403962A patent/GB2400913A/en not_active Withdrawn
- 2004-02-24 CN CNA2004100060009A patent/CN1525191A/zh active Pending
- 2004-02-24 KR KR1020040012221A patent/KR20040076221A/ko not_active Application Discontinuation
- 2004-02-24 US US10/785,447 patent/US20040227516A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938167A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-05-31 | Siemens Ag | Gradientenspulen-system fuer einen kernspintomographen |
DE4017260A1 (de) * | 1989-05-30 | 1990-12-13 | Toshiba Kawasaki Kk | Verfahren zum herstellen einer gradienten-spulenanordnung einer mri-apparatur |
DE4232882A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Wickeln von Fingerprint-Spulen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004855B4 (de) * | 2006-02-02 | 2012-07-12 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Sattelspulen für eine Gradientenspule eines Magnetresonanzgeräts sowie hierfür verwendbare Trägerplatte |
DE102010016599A1 (de) | 2010-04-23 | 2011-10-27 | Embedded Mircosystems Bremen GmbH (EMB) Applikationszentrum für Mikrosystemtechnik | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines ebenen Werkstücks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2004255182A (ja) | 2004-09-16 |
GB2400913A (en) | 2004-10-27 |
DE10307814B4 (de) | 2006-05-04 |
US20040227516A1 (en) | 2004-11-18 |
CN1525191A (zh) | 2004-09-01 |
GB0403962D0 (en) | 2004-03-24 |
KR20040076221A (ko) | 2004-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10307814B4 (de) | Gradientenspulen und Verfahren zur Herstellung von Gradientenspulen für MRT-Systeme | |
DE2942020C2 (de) | ||
EP0073402B1 (de) | Gradientenspulen-System für eine Einrichtung der Kernspinresonanz-Technik | |
EP2146215B1 (de) | Apparatur zur Durchführung von DNP-NMR Messungen mit Kompensationsanordnung, sowie Verfahren zur Auslegung der Kompensationsanordnung | |
DE69631008T2 (de) | Verfahren und Gerät für die magnetische Resonanz | |
DE102011077743B3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gradientenspulen-Baugruppe sowie Wickeldorn | |
DE102017213026A1 (de) | Gradientenspule zur Erzeugung eines Magnetfeldgradienten und eines Magnetfeldes höherer Ordnung | |
DE102004005278B4 (de) | Verfahren zur Herstellung transversaler nichtzylindrischer Gradientenspulen mit zumindest einem divergenten Abschnitt | |
EP3555648A1 (de) | Dipolantennenanordnung für die aufnahme von bildern mit kernmagnetischen resonanzmethoden | |
DE102018201476A1 (de) | Lokalspule für Magnetresonanztomograph | |
DE10244173A1 (de) | Antennenanordnung für ein Magnetresonanzgerät | |
DE102008011144A1 (de) | Antennenanordnung für ein Magnetresonanzgerät | |
DE3814260C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Magnetfeldern für ein Magnetresonanz-Bildgerät | |
DE19527020C1 (de) | Tesserale Gradientenspule für Kernspintomographiegeräte | |
DE3938167A1 (de) | Gradientenspulen-system fuer einen kernspintomographen | |
DE102008041465A1 (de) | Balun für Kernspintomographen | |
EP0238909B1 (de) | Grundfeldmagnet für bildgebende Einrichtungen der Kernspinresonanz-Technik | |
DE102006029272B4 (de) | Modularer Spulenkörper und induktives Bauelement mit modularem Spulenkörper sowie Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauelements | |
DE19609645A1 (de) | Magnetfelderzeugungsvorrichtung und zugehöriges Herstellungsverfahren | |
CH697267B1 (de) | Induktiver Sensor und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE19522043A1 (de) | Induktives Bauelement | |
DE3534383C2 (de) | ||
EP0465624B1 (de) | Induktiver durchflussmesser | |
DE112016006658T5 (de) | Elektromagnetischer Aktor und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP3508868B1 (de) | Nmr-shimsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |