DE102008041465A1 - Balun für Kernspintomographen - Google Patents

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Abstract

Ein induktives Bauteil in Form eines Baluns zum Einsatz in Kernspintomographen umfasst eine Wicklung aus einer Koaxialleitung. Zum Abgleich der Induktivität ist die Wicklung der Koaxialleitung in ihrer Länge verformbar. Hierzu wird die Koaxialleitung an ihrem ersten Ende an einem ersten Befestigungsblock und ihrem zweiten Ende an einem zweiten Befestigungsblock befestigt. Die Änderung der Länge erfolgt mittels einer Stellschraube, welche den Abstand zwischen den beiden Befestigungsblöcken variiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenanordnung bzw. ein induktives Bauteil in Form eines Balun für die Kernspintomographie, insbesondere auf medizinische Geräte zur Untersuchung von menschlichen und tierischen Körpern.
  • Stand der Technik
  • Die Kernspintomographie ist ein bildgebendes Verfahren, welches auf dem physikalischen Phänomen der Kernspinresonanz basiert. Die Kernspintomographie wird auch als Magnetresonanztomographie, abgekürzt MRT, bezeichnet. Das zu untersuchende Objekt wird einem starken Magnetfeld ausgesetzt. Durch dieses richten sich die Kernspins der einzelnen Atome, welche zuvor statistisch verteilt waren aus. Durch eine äußere Anregung mit hochfrequenter Energie wird eine messbare Schwingung angeregt. Um nun eine räumliche Lokalisierung zu ermöglichen, werden in dem Magnetfeld durch Gradientenspulen in den drei Raumachsen Magnetfelder erzeugt. Zur Aussendung der hochfrequenten Anregungsenergie sind Sendespulen vorgesehen. Der Empfang der angeregten Schwingungen erfolgt durch Empfangsspulen. Vielfach sind auch Sendespulen und Empfangsspulen miteinander kombiniert. Diese verschiedenen Typen von Spulen werden nachfolgend auch als HF-Spulen bezeichnet, da sie zur Einkopplung bzw. Auskopplung der hochfrequenten Signale dienen.
  • Durch das nichtinvasive bildgebende Verfahren der MRT können Schnittbilder in beliebigen Achsen durch den menschlichen oder tierischen Körper aufgenommen werden.
  • Zur Ankopplung der HF-Spulen an die Auswerteschaltung des Kernspintomographen sind verschiedene Schaltungen bekannt. Diese werden häufig aufgrund ihrer Funktion auch als Balun bezeichnet. Die Aufgabe dieser Schaltungen besteht meistens darin, eine symmetrische HF-Spule an eine unsymmetrische Leitung anzupassen und dabei Mantelströme bei der Resonanzfrequenz der Vorrichtung zu unterdrücken. Eine solche Schaltung ist beispielsweise in dem US-Patent 5,371,466 offenbart. Das Prinzipschaltbild ist in 2A dargestellt. Eine aus einem Koaxialkabel aufgebaute Spule 60 sorgt für die Anpassung der symmetrischen Spule 24 an den unsymmetrischen HF-Empfänger. Weiterhin ist parallel zu dieser Spule ein Kondensator 62 geschaltet, der mit der Spule selbst einen Resonanzkreis bildet, welcher auf die Resonanzfrequenz der HF-Spule 24 abgestimmt ist. Dadurch wird erreicht, dass ein von der Spule 24 empfangenes Signal ausschließlich als Differenzsignal über das koaxiale Kabel übertragen werden kann. Ein Mantelstrom, der sich vorzugsweise im Schirm des koaxialen Kabels zum Empfänger hin ausbreitet, wird durch den Resonanzkreis aus der Spule 60 und der Kapazität 62 unterdrückt. Die technische Ausführung einer solchen Vorrichtung ist beispielsweise in 5A der US 5,371,466 dargestellt. Eine mit Koaxialkabel aufgebaute Spule 102 ist zwischen Eingang und Ausgang der Anordnung geschaltet. Parallel zur Spule befindet sich auf der Unterseite der Anordnung, wie in 5B darges tellt, einerseits ein fester Kondensator 106 zusammen mit einem parallelen Trimmkondensator 104 zum Feinabgleich der Resonanzfrequenz des Schwingkreises. Nachteilig an dieser Anordnung ist der hohe Platzbedarf sowie der schwierige Abgleich, welcher in groben Stufen zunächst durch Einsetzen eines geeigneten Kondensators 106 und dann als Feinabgleich durch Drehen an einem Trimmkondensator 104 erfolgt. Weiterhin ist bekannt, dass sich derartige Trimmkondensatoren im Laufe der Zeit verstellen. Entsprechend muss hier ein Verdrehen des Kondensators beispielsweise mit Schraubensicherungslack verhindert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung vorzustellen, welche unter Beibehaltung bzw. Verbesserung der elektrischen Eigenschaften eine Vereinfachung des mechanischen Aufbaus, eine Reduzierung der Größe und auch der Herstellkosten, sowie eine Vereinfachung des Abgleichs erlaubt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, dass dieses kleiner und kostengünstiger herstellbar ist und auch einen einfacheren Abgleich ermöglicht.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den unabhängigen Patentansprüchen angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung umfasst eine in ihrer Länge und somit in ihrer Induktivität veränderbare Spule 10. Die Veränderung der Induktivität erfolgt durch gezieltes Stauchen oder Strecken der Spule mittels eines mechanischen Verstellelements, beispielsweise einer Stellschraube 32. Durch eine solche Anpassung der Geometrie der Spule und entsprechende Veränderung der Induktivität ist ein einfacher Abgleich auf die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises aus der Spule 13 und der parallel hierzu geschalteten Kapazität 16 möglich. Um eine möglichst hohe Unterdrückung von Mantelströmen zu erreichen, ist es wichtig, dass der Parallelresonanzkreis aus der Spule 13 und der Parallelkapazität 16 eine hohe Güte aufweist. Dadurch ist allerdings auch ein besonders genauer Abgleich der Resonanzfrequenz notwendig. Die aus dem Stand der Technik bekannten Spulen weisen bereits aufgrund mechanischer Toleranzen in der Fertigung erhebliche Induktivitätsstreuungen auf. Eine wesentliche Verbesserung kann hier erreicht werden, indem die Spule in eine entsprechende Halterung eingebaut wird. So kann sie während der Montage nicht unbeabsichtigt in ihrer Geometrie verändert werden. Durch die hier bereits exakt festgelegte Induktivität kann bereits beim Abgleich der Resonanzfrequenz das Einmessen der entsprechenden Kapazitäten häufig entfallen. So können meistens eng tolerierte Kapazitäten mit vorher berechneten Werten zur Spule parallel geschaltet werden. Um nun beim Feinabgleich auf einen Trimmkondensator, das heißt einen einstellbaren Kondensator verzichten zu können, wird die Spule in ihrer Induktivität justiert. Da die Spule im inneren Magnetfeld von Kern spintomographen eingesetzt wird, darf diese keine ferromagnetischen Materialien enthalten. Ein Abgleich durch Verändern eines in die Spule eingeführten Kerns ist somit nicht möglich. Erfindungsgemäß erfolgt der Abgleich durch die Verformung der Spule. Hierzu wird sie insbesondere in ihrer Länge verändert. In einem typischen Anwendungsfall kann durch den Einsatz eng tolerierter Kondensatoren 16, die typischerweise noch eine Toleranz von 1% aufweisen, durch eine Verstellung der Induktivität in einer ähnlichen Größenordnung, nämlich ca. 1%, ein vollständiger Abgleich erfolgen. Hierzu ist in erster Näherung auch nur eine Längenänderung in der Größenordnung von 1% notwendig. Eine solche Längenänderung kann mit fest auf Leiterplatten eingebauten Bauteilen realisiert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Halterung der Spule vorgesehen, welche einen ersten Befestigungsblock 30 sowie einen zweiten Befestigungsblock 31 aufweist. Der erste Befestigungsblock fixiert einen Teil der Spule, indem er bevorzugt eine erste Windung hält, während der zweite Befestigungsblock einen weiteren Teil der Spule fixiert, indem er bevorzugt eine weitere Windung hält, so daß mindestens eine nicht fixierte Windung zwischen dem ersten Befestigungsblock und dem zweiten Befestigungsblock liegt. Vorteilhafterweise liegen mehrere nicht fixierte Windungen zwischen den beiden Befestigungsblöcken. Eine Justage der Induktivität erfolgt durch Veränderung des Abstandes zwischen den Befestigungsblöcken. Werden die Befestigungsblöcke 30 und 31 einander angenähert, so wird die Spule gestaucht, während bei einer Vergrößerung des Abstandes der Befestigungsblöcke die Spule gestreckt wird. Entsprechend verändert sich der Abstand der Windungen bzw. die gesamte Länge der Spule. Beim Stauchen der Spule erhöht sich deren Induktivität, während sie beim Strecken verringert wird. Als Verstellelement wird vorzugweise eine Schraube vorgesehen, mit der der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsblock verstellt werden kann. Für den Einsatz in Kernspintomographen muss diese Schraube aus einem nicht ferromagnetischen Material sein. Hier bietet sich insbesondere eine Kunststoffschraube, besonders bevorzugt eine Schraube umfassend einen glasfaserverstärkten Kunststoff an, um eine hohe Stabilität und Langzeitkonstanz des eingestellten Wertes zu erreichen.
  • Um eine hohe Langzeitstabilität der Anordnung zu erreichen, wird die Koaxialleitung 20 vorzugweise als semi-rigid line ausgeführt. Selbstverständlich kann auch ein konventionelles Koaxialkabel verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen Windungen der Koaxialleitung 20 unter einem reduzierten Kippwinkel 25 ausgeführt. Typischerweise ist der Winkel, um den eine Windung einer Spule gegenüber der Mittelachse der Spule geneigt ist, hier Kippwinkel genannt, durch die Dicke der Leitung, aus welcher die Spule gebildet wird, bestimmt, sofern zwischen benachbarten Windungen kein Abstand besteht. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform kann nun der Kippwinkel der Windungen gegenüber der Mittelachse der Spule weiter reduziert werden, so dass sich eine schräge Wicklung ergibt. Weiterhin kann entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform eine Justage des Kippwinkels zur Feinjustage der Induktivität herangezogen werden. Hierbei kann dann die Länge der Spule unverändert bleiben. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind seitlich der Spule Halteelemente angebracht, welche zur Justage der Induktivität zusammengedrückt werden, so dass sich der Kippwinkel der einzelnen Windungen verändert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Wicklung in eine zumindest geringfügig elastische Masse, wie beispielsweise Silikonkautschuk eingebettet. Weiterhin ist ein Mittel zum Stauchen bzw. Strecken der Masse, beispielsweise eine Schraube vorgesehen. Besonders günstig ist es, wenn an zumindest einer Stelle der Masse ein Gewindeelement zum Eingriff der Schraube vorgesehen ist. Weiterhin ist es günstig, wenn ein weiteres zusätzliches steifes Element vorgesehen ist, an dem der Kopf der Schraube anliegt. Dies kann aber auch eine Windung der Koaxialleitung 20 sein.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Bauteils.
  • 2 zeigt ein Schaltbild eines Anwendungsfalls einer induktiven Spulenanordnung entsprechend der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Schaltbild eines weiteren Anwendungsfalles einer induktiven Spulenanordnung entsprechend der Erfindung.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes induktives Bauteil in einem Schirmbecher.
  • 5 zeigt erfindungsgemäßes induktives Bauteil mit reduziertem Kippwinkel der Wicklung.
  • 6 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes induktives Bauteil.
  • 7 zeigt ein erfindungsgemäßes induktives Bauteil mit Schirmung.
  • 8 zeigt schematisch einen Kernspintomographen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktiven Bauteils. Die Induktivität selbst wird gebildet durch eine Wicklung aus einer Koaxialleitung 20, welche im vorliegenden Beispiel eine semi-rigid line ist. Durch die Bewicklung mit einer Koaxialleitung mit einem Innenleiter und einem Außenleiter ergibt sich ein Balun, dessen Eingangsanschlüsse 22 auf der ersten Seite der Leitung und dessen Ausgangsanschlüsse 23 an der zweiten Seite der Leitung angeordnet sind. Die Anschlüsse 22 und 23 bestehen jeweils aus zwei individuellen Anschlüssen, wobei ein erster Anschluss den Außenleiter und ein zweiter Anschluss den Innenleiter der Koaxialleitung kontaktiert. Zur mechanischen Aufnahme der Koaxialleitung 20 sind ein erster Befestigungsblock 30 sowie ein zweiter Befestigungsblock 31 vorgesehen. Der erste Befestigungsblock 30 fixiert die Wicklung aus der Koaxialleitung an der Eingangsseite des Baluns, während der zweite Befestigungsblock 31 die Wicklung an der Ausgangsseite fixiert. Im einfachsten Falle sind die dazwischen liegenden Windungen der Koaxialleitung 20 ausschließlich durch die eigene Steifigkeit der Leitung gehalten. In einer weiteren günstigen Ausführungsform ist noch ein Kern, vorzugweise aus einem Kunststoffmaterial zur radialen Fixierung der Wicklung vorgesehen. Alternativ kann auch die Wicklung in einem elastischen Material, wie beispielsweise Silikonkautschuk eingebettet sein. Der Kunststoff kann wahlweise aus einem festen Kunststoff, über den die Windungen der Wicklung gleiten können, oder auch aus einem elastischen Material bestehen, welches sich mit der Wicklung verformt. Zum Feinabgleich der Induktivität wird eine Stellschraube 32 vorgesehen, welche den Abstand zwischen dem ersten Befestigungsblock 30 und dem zweiten Befestigungsblock 31 geringfügig verändert. Bei einer typischen Spulenlänge von 10 mm reicht zur Justage im praktischen Fall eine Längenänderung von kleiner 1 mm aus. Um die Montage zu vereinfachen und die Stabilität der Anordnung zu erhöhen, ist zwischen dem ersten Befestigungsblock 30 und dem zweiten Befestigungsblock 31 noch ein Verbindungsstück 33 vorgesehen. Dieses sorgt dafür, dass beim Feinabgleich der Spule keine Kräfte auf die elektrischen Anschlüsse am Eingang 22 und Ausgang 23 des Balun wirken. So ist der untere Bereich der Anordnung durch den Verbindungssteg versteift. Bei einer Drehung der Stellschraube 32 wird nur der obere Bereich um die Schraube des ersten und zweiten Befestigungsblocks geringfügig voneinander entfernt und somit leicht verkippt. Die Anschlüsse der Spule können wahlweise mit Stiften für Bohrungen in Leiterplatten oder aber auch als SMD-Anschlüsse für eine Oberflächenmontage ausgeführt sein.
  • 2 zeigt ein Schaltbild eines Anwendungsfalles einer induktiven Spulenanordnung entsprechend der Erfindung. Eine Spule 10 (Feldspule) ist hier nur vereinfacht dargestellt. Typischerweise sind im Verlauf der Spule eine Reihe von Serienkapazitäten integriert. Diese Spule ist durch eine Kapazität 11 zu einem Resonanzkreis ergänzt. Das Signal von der Spule wird nun mittels einer ersten Leitung 12 abgeleitet. Diese erste Leitung 12 ist hier als koaxiale Leitung dargestellt, sie kann aber auch jede andere Art einer Leitung, beispielsweise eine symmetrische Leitung sein. Am Ende dieser Leitung 12 befindet sich nun ein Balun 13 mit den Anschlüssen 22 und 23 als diskretes Bauteil, wie beispielsweise in 1 dargestellt. Parallel zu diesem Balun ist eine Parallelkapazität 16 geschaltet. Diese ist typischerweise ein eng toleriertes SMD-Bauteil, welches auf derselben Leiterplatte wie der Balun parallel zu diesem gelötet ist. An den Ausgangsanschlüssen 23 des Balun ist eine weitere Leitung 14, vorzugweise nun eine koaxiale Leitung zur Weiterleitung der Signale an einen Verstärker 15 vorgesehen. Dieser Verstärker verstärkt die Signale von der Spule 10 und leitet sie an die Auswerteschaltung des Kernspintomographen weiter.
  • In 3 ist eine weitere Variante der Schaltung aus 2 dargestellt. Hierbei sind die Positionen des Verstärkers 15 und des Balun 13 zusammen mit dem Kondensator 16 vertauscht. Es wird also zunächst das über die Leitung 12 von der Spule 10 zugeführte Signal mittels des Verstärkers 15 verstärkt und dann über den Balun 13 mit Parallelkapazität 16 an die Auswerteschaltung des Kernspintomographen weitergeleitet. Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Baluns 13 mit oder ohne paralleler Kapazität 16 im Laufe des Leitungszuges zwischen der Spule 10 und der Auswerteelektronik des Kernspintomographen anzuordnen. Dies ist insbesondere notwendig, wenn eine große Leitungslänge vorhanden ist. Weiterhin kann durch das Zwischenschalten mehrerer Baluns die Unterdrückung der hochfrequenten Mantelströme im Außenleiter der Koaxialleitung weiter verbessert werden.
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Bauteil in einem Schirmgehäuse. Um die Streufelder der Spule des Baluns möglichst gering zu halten, kann dieser bevorzugt in einem Schirmgehäuse 21 integriert werden. Die Leitung 20 ist hier nur an den Kontaktstellen 24 mit dem Schirmgehäuse 21 verbunden. Dies ist vorzugweise auf der Seite des Ausgangs des Balun der Fall. Auf der anderen Seite ist die Leitung 20 des Balun von dem Schirmgehäuse getrennt.
  • In 5 ist die Spule eines erfindungsgemäßen induktiven Bauteils mit reduziertem Kippwinkel der Wicklung dargestellt. Hierbei ist der Kippwinkel 25 gegeben durch die Mittelachse einer Windung gegenüber der Mittelachse der Spule im Vergleich zu einer normal gewickelten Spule reduziert. Dies ergibt insbesondere eine flachere Bauform der Spule.
  • 6 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Bauteil im Prinzip. Es sind hier besonders deutlich die Befestigungsblöcke 30 und 31 sowie die im Bereich der Befestigungsblöcke fixierte Wicklung aus der Koaxialleitung 20 zu erkennen. Durch die Stellschraube 32 kann nun der Abstand zwischen den Befestigungsblöcken 30 und 31 zum Abgleich der Induktivität variiert werden.
  • 7 zeigt ein erfindungsgemäßes induktives Bauteil mit Schirmung. Hierbei ist um die Wicklung noch ein zusätzliches Schirmgehäuse vorgesehen. Dieses Schirmgehäuse kann sich auch in axialer Richtung der Anordnung weiter erstrecken als im vorliegenden Fall dargestellt. Vorteilhafterweise wird das Schirmgehäuse mit einer Schaltungsmasse, besonders vorteilhaft mit einer Massefläche verbunden.
  • 8 zeigt in allgemeiner Form schematisch eine Vorrichtung zur Kernspintomographie. Der Patient 502 liegt auf einer Liege 500 im Magnetsystem 501. An Stelle eines Patienten können auch Tiere oder beliebige Gegenstände untersucht werden. Ein Hauptmagnet 503 dient zur Erzeugung des statischen Hauptmagnetfeldes. Zur Ortsbestimmung werden zeitlich und örtlich variable Magnetfelder mittels der Gradientenspulen 504 erzeugt. Diese werden durch Gradientensignale 511 angesteuert. Das hochfrequente Feld zur Anregung der Kernspinresonanzen wird mit Hilfe des Sendesignals 510 durch die Sendespulen 505 in das zu untersuchende Objekt eingespeist. Die Erfassung der Messsignale 512 erfolgt mittels der Empfangsspulen 506. Wahlweise können Sendespulen und Empfangspulen räumlich miteinander kombiniert sein. Ebenso kann die dieselbe Spulenanordnung zuerst zur Signalaussendung und später zum Signalempfang verwendet werden. Die Empfangspulen 506 können auch im äußeren Bereich der Sendespulen 505 angeordnet sein. Ebenso können auch die Sendespulen 505 in der Nähe des zu untersuchenden Objekts, ähnlich wie die hier dargestellten Empfangspulen 506 angeordnet sein.
  • 10
    Spule
    11
    Resonanzkondensator
    12
    Erste Leitung
    16
    Kondensator
    13
    Balun
    14
    Zweite Leitung
    15
    Verstärker
    16
    Parallelkapazität
    20
    Koaxialleitung
    21
    Schirmgehäuse
    22
    Eingang des Balun
    23
    Ausgang des Balun
    24
    Kontakt zum Schirmgehäuse
    25
    Kippwinkel
    26
    Innenleiter
    27
    Aussenleiter
    30
    Erster Befestigungsblock
    31
    Zweiter Befestigungsblock
    32
    Stellschraube
    33
    Verbindungssteg
    500
    Patientenliege
    501
    Magnetsystem
    502
    Patient
    503
    Hauptmagnet
    504
    Gradientenspulen
    505
    Sendespulen
    506
    Empfangsspulen
    510
    Sendesignal
    511
    Gradientensignal
    512
    Messsignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5371466 [0004, 0004]

Claims (7)

  1. Induktives Bauteil (13) in Form eines Balun zum Einsatz in Kernspintomographen, umfassend eine Wicklung aus einer Koaxialleitung (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung in einer Halterung aufgenommen ist und weiterhin zum Abgleich der Induktivität des induktiven Bauteils wenigstens ein Mittel zur Änderung der Geometrie des induktiven Bauteils vorgesehen ist.
  2. Induktives Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Änderung der Geometrie eine Stellschraube (32) ist.
  3. Induktives Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein elastisches oder plastisches Material umfasst.
  4. Induktives Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen ersten Befestigungsblock (30), welcher eine erste Windung der Wicklung hält und einen zweiten Befestigungsblock (31), welcher eine weitere Windung der Wicklung hält, umfasst, und dass eine Stellschraube zur Veränderung des Abstandes zwischen den Befestigungs blöcken vorgesehen ist, welche in die Befestigungsblöcke eingreift.
  5. Induktives Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungssteg (33) zwischen den Befestigungsblöcken (30, 31) vorgesehen ist.
  6. Induktives Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schirmgehäuse (21) um die Wicklung vorgesehen ist.
  7. Induktives Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung einen reduzierten Kippwinkel (25) gegenüber der Mittelachsee aufweist.
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