DE102013213377B3 - Erweiterte Verstimmung bei Lokalspulen - Google Patents

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    • G01R33/341Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR comprising surface coils

Abstract

Lokalspule (106) für ein bildgebendes MRT-System (101), dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspule (106) eine Antenne (7) mit zwei Verstimmschaltungen (2, 3; 2b, 3b) aufweist, und dass an die Antenne (7) eine durch mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) kurzschließbare Verbindung (VB) zwischen zwei Anschlusspunkten (AP1, AP2) an der Antenne (7) angeschlossen ist, die sich räumlich zwischen zwei Teilbereichen (7a, 7b) der Antenne (7) befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lokalspule.
  • Magnetresonanzgeräte (MRTs) sind beispielsweise bekannt aus DE 103 14 215 B4 , US 5 621 323 A , betreffend eine Lokalspule mit einer Antenne, die zwei Verstimmschaltungen aufweist, und DE 43 09 370 A1 , betreffend eine Lokalspule mit einer Antenne, die eine Verstimmschaltung und eine Kurzschlussverbindung zwischen zwei Anschlusspunkten aufweist, die sich räumlich zwischen zwei Teilbereichen der Antenne befinden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lokalspule weiter zu optimieren. Diese Aufgabe wird jeweils durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 eine kreisförmige Schleifen-Antenne einer Lokalspule mit einer Verstimmschaltung, gemäß Stand der Technik,
  • 2 eine kreisförmige Schleifen-Antenne einer Lokalspule mit zwei Verstimmschaltungen, elektrisch leitendes Material in der Nähe der Antenne, gemäß Stand der Technik,
  • 3 eine kreisförmige Schleifen-Antenne einer Lokalspule mit zwei Verstimmschaltungen und einer zusätzlichen Diode in der Mitte der Antenne,
  • 4 eine kreisförmige Schleifen-Antenne einer Lokalspule mit zwei Verstimmschaltungen und zwei zusätzlichen Dioden in der Mitte der Antenne,
  • 5 Ersatzschaltbild einer zweifach verstimmten Spule,
  • 6 eine „Acht”-förmige Schleifen-Antenne einer Lokalspule mit zwei Verstimmschaltungen und einer zusätzlichen Diode in der Mitte der Antenne,
  • 7 eine „Acht”-förmige Schleifen-Antenne einer Lokalspule mit zwei Verstimmschaltungen und zwei zusätzlichen Dioden in der Mitte, und
  • 8 schematisch ein MRT-System.
  • 8 zeigt (u. a. insbesondere auch zum technischen Hintergrund) ein (in einem geschirmten Raum oder Faraday-Käfig F befindliches) bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT 101 mit einer Ganzkörperspule 102 mit einem hier röhrenförmigen Raum 103 in welchen eine Patientenliege 104 mit einem Körper z. B. eines Untersuchungsobjektes (z. B. eines Patienten) 105 (mit oder ohne Lokalspulenanordnung 106) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um durch ein bildgebendes Verfahren Aufnahmen des Patienten 105 zu generieren. Auf dem Patienten ist hier eine Lokalspulenanordnung 106 angeordnet, mit welcher in einem lokalen Bereich (auch Field of View oder FoV genannt) des MRT Aufnahmen von einem Teilbereich des Körpers 105 im FoV generiert werden können. Signale der Lokalspulenanordnung 106 können von einer z. B. über Koaxialkabel oder per Funk (167) etc. an die Lokalspulenanordnung 106 anschließbaren Auswerteeinrichtung (168, 115, 117, 119, 120, 121 usw.) des MRT 101 ausgewertet (z. B. in Bilder umgesetzt, gespeichert oder angezeigt) werden.
  • Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT 101 einen Körper 105 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik genauestens aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper 105 eingestrahlt. Ein starker Magnet (oft ein Kryomagnet 107) in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung 103, erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z. B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper 105 wird auf einer Patientenliege 104 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV („Field of View”) etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers 105 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse B1(x, y, z, t) die über eine hier als mehrteilige Körperspule 108a, b, c sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z. B. von einer Pulserzeugungseinheit 109 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker 111 werden sie zur Hochfrequenzantenne 108a, b, c geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Oft werden mehr als eine Pulserzeugungseinheit 109, mehr als ein Hochfrequenzverstärker 111 und mehrere Hochfrequenzantennen 108a, b, c in einem Magnet-Resonanz-Gerät 101 eingesetzt.
  • Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät 101 über Gradientenspulen 112x, 112y, 112z, mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder BG(x, y, z, t) zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen 112x, 112y, 112z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit 114 (und ggf. über Verstärker Vx, Vy, Vz) gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit 109 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 in Verbindung steht.
  • Von angeregten Kernspins (der Atomkerne im Untersuchungsobjekt) ausgesendete Signale werden von der Körperspule 108 und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung 106 empfangen (HF Output), durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker 116 verstärkt und von einer Empfangseinheit 117 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar.
  • Für eine Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z. B. die Körperspule 108 oder eine Lokalspule 106, wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche 118 geregelt.
  • Eine Bildverarbeitungseinheit 119 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole 120 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit 121 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit 122 steuert die einzelnen Anlagekomponenten.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulenanordnungen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) oder an oder in dem Körper 105 angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (z. B. LNA, Preamp) verstärkt und schließlich an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5 T–12 T oder mehr). Wenn an ein MR Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger z. B. eine Schaltmatrix (auch RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Als Lokalspulenanordnung 106 wird z. B. allgemein ein Antennensystem bezeichnet, das z. B. aus einem oder als Array-Spule aus mehreren Antennenelementen (insb. Spulenelementen) bestehen kann. Diese einzelnen Antennenelemente sind z. B. als Loopantennen (Loops), Butterfly, Flexspulen oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Lokalspulenanordnung umfasst z. B. Spulenelemente, einen Vorverstärker, weitere Elektronik (Mantelwellensperren etc), ein Gehäuse, Auflagen und meistens ein Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachte Empfänger 168 filtert und digitalisiert ein von einer Lokalspule 106 z. B. per Funk etc empfangenes Signal und übergibt die Daten einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung die aus den durch eine Messung gewonnenen Daten meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und dem Nutzer z. B. zur nachfolgenden Diagnose durch ihn und/oder Speicherung zur Verfügung stellt.
  • 17 verdeutlichen Ausgestaltungen der Erfindung.
  • In der Kernspintomographie werden in MRTs 101 HF-Spulen (auch Lokalspulen 106 genannt) für den Empfang magnetischer Wechselfelder eingesetzt. Lokalspulen 106 sind auf magnetische Wechselfelder sensitiv und bestehen im Wesentlichen aus einer oder mehreren ringförmigen (in sich geschlossenen und/oder endlosen) Schleifen (auch als Antennen bezeichnet) 7 aus einem Kupferleiter (auch als Ring oder Rahmenantenne benannt). Um ein gutes Signal-zu-Rauschen-Verhältnis SNR zu erhalten, sind HF-Spulen für unterschiedliche Körperbereiche eines zu untersuchenden Patienten 105 in Geometrie und Empfangsprofil angepasst und werden während der MRT-Bildgebung möglichst nahe am Körper eines Patienten 105 positioniert.
  • Eine wesentliche Komponente einer Lokalspule 106 ist die aktive Verstimmung während der HF-Sendephase des MRT 101. Die aktive Verstimmung wird vorgesehen, um ein Mitschwingen während der Sendephase zu unterdrücken. Das Mitschwingen könnte den Patienten durch eine lokale Überhöhung der Hochfrequenzstrahlung gefährden. Ebenso werden durch die Verstimmung empfindliche Komponenten der Lokalspule, wie z. B. ein Vorverstarker der Lokalspule, vor elektrischer Überlastung geschützt.
  • Die aktive Verstimmung erfolgt typischerweise wie in 1 mittels einer PIN-Diode 3 und einer Lamda-Viertel (λ/4) Leitung 2 im Resonanzkreis der Lokalspule 106.
  • Für relativ kleine Lokalspulen 106 genügt es, den Resonanzkreis wie in 1 einmal zu unterbrechen.
  • Was groß und was klein ist, bestimmt z. B. das Verhältnis von Durchmesser der (in sich geschlossenen und/oder endlosen, ringförmigen und/oder elliptischen oder butterflyförmigen) Antenne 7 zur Wellenlänge der Hochfrequenz-Signale (vom Patienten empfangener HF-Strahlung bei der MRT-Bildgebung). Z. B. bei 132 MHz können (Lokalspulen-)Antennen 7 mit einem Durchmesser bis zu 10 cm als in diesem Sinne klein zu bezeichnen sein.
  • Bei größeren Antennen 7 kann eine zweite Verstimmungseinrichtung 3b wie in 2 eingefügt werden. Die induzierte Spannung an der einzelnen Verstimmschaltung könnte sonst zu hoch werden und dies kann zu einer zu starken Erwärmung oder sogar zu Zerstörung der Verstimmschaltung führen. Durch das Einfügen der zweiten Verstimmschaltung 3b kann im Idealfall eine Halbierung der durch die magnetische Flussänderung induzierten Spannung erfolgen.
  • Beim Einfügen einer zweiten Verstimmschaltung 3b können folgende zwei Probleme auftreten.
    • a) Durch ungleiche kapazitive Belastung (z. B. durch elektrisch leitendes Material 8 in der Nähe der Antenne 7) kann es zu einer ungleichmäßigen Aufteilung der Spannung an den Verstimmschaltungen 3, 3b einer Antenne 7 kommen (wie 2 zeigt).
    • b) Durch eine zu lange verbleibenden Schenkellänge L kann der so entstandene elektrische N2-Dipol (5) noch zu nahe an der (MRT-HF-)Arbeitsfrequenz verbleiben und die Verstimmschaltung 3, 3a könnte weiterhin überlastet werden. Der Dipol-Effekt kann insbesondere bei langen Spulen, wie beim Butterfly-Design (einer achtförmigen Antennenform, wie z. B. in 6 oder 7) auftreten.
  • Erfindungsgemäß kann mit Hilfe (mindestens) einer zusätzlichen Schaltdiode (PIN Diode(n) 10a, 10b und 11) (räumlich) in der Mitte der z. B. kreisförmigen oder elliptischen oder Butterflyförmigen (Lokalspulen-)Antenne 7 ein elektrischer Kurzschluss erzeugt (3) werden.
  • Die Diode(n) 10a, 10b und 11 kann eine vergleichsweise sehr gleichmäßige Spannungsaufteilung erzwingen, indem sie zwei gleiche aber (verglichen mit dem Zustand in 1 ohne Diode 10a, 10b und 11) halb so große Teil-Flächen (der Antenne 7 der Lokalspule) aufspannt. D. h. der magnetische Fluss kann halbiert werden und somit ebenfalls die induzierte Spannung.
  • Gleichzeitig kann der verbleibende elektrische Dipol wieder kurzgeschlossen und eine elektrische Einkopplung über das E-Feld unterdrückt werden.
  • Der Kurzschluss (in 10a, 10b bzw. 11) ist hier nur in der Sendephase (wenn z. B. die Bodycoil 108a–c HF-Signale in den Patienten hinein sendet) wirksam.
  • Wie 4 (und auch 7) verdeutlicht, kann eine Diode (11) in der Sendephase (wenn z. B. die Bodycoil 108a–c HF-Signale in den Patienten sendet) mit einem Gleichstrom/einer Gleichspannung (DC, +) aktiv (ein-)geschaltet (in einen Kurzschluss) werden und/oder im Empfangsfall (wenn die Lokalspule 106 HF-Signale aus dem Patienten empfängt und als HF Output ausgibt nach einer ggf. Vorverstärkung) mit einer negativen Sperrspannung (DC, +) ausgeschaltet (nichtleitend, sperrend) werden.
  • Alternativ können aber auch zwei antiparallel geschaltete Dioden 10a und 10b verwendet werden wie in 3 und 6. Die Dioden 10a und 10b schalten sich dann in Abhängigkeit von einer (in der Antenne 7 der Lokalspule 106 durch HF-Signale in der Sendephase einer HF-Spule 108a–cdes MRT) induzierten Spannung selbst ein (leitend, Kurschluss) und aus (nichtleitend, sperrend).
  • Eine elektrische Überlastung (z. B. durch übermäßige Erwärmung oder durch Spannungsüberschlag) einer Verstimmschaltung einer Lokalspule kann durch eine (HF-)E-Feld-Einkopplung verhindert werden.
  • Weiterhin kann eine Zwangssymmetrisierung der Spannungsabfälle an den Verstimmschaltungen einer Lokalspule erreicht werden. D. h. die Verstimmschaltungen können, durch magnetische Einkopplung, elektrisch gleich belastet und somit gleichmäßig erwärmt werden. Für eine gleichmäßige Erwärmung sollen zusätzlich die Induktivität der Verstimmung und die Kreisgüte gleich groß sein.
  • Die Fig. verdeutlichen mehrere erfindungsgemäße Lösungen, nämlich:
    • a) gemäß 3 mit zwei antiparallel geschalteten Dioden 10a und 10b: Bei einer passiven Schaltung schaltet im Sendefall die anliegende Spannung der Hochfrequenz-Signale die zwei antiparallel liegenden Dioden 10a und 10b (bzw. je nach Richtung der Spannung eine davon) selbst durch.
  • Im Empfangsfall soll der Spannungspegel nicht ausreichen um Dioden zu schalten.
    • b) gemäß 4 mit einer aktiv geschalteten Diode 11 (typischerweise einer PIN-Diode): Bei der aktiven Schaltung wird die PIN Diode 11 mit einem konstanten Gleichstrom (aus einer Gleichstrom-Quelle und/oder einer Gleichspannungs-Quelle DC) im Sendefall durchgeschaltet.
    • c) gemäß 4 wird bei zusätzlichen Verkürzungskondensatoren 12 die Diode 11 an den Kondensatoranschlüssen der zusätzlichen Verkürzungskondensatoren 12 mit gleichem elektrischem Potential (+ –) angeschlossen. So können die, durch die zusätzliche Diode 11, eingebrachten Verluste gering gehalten werden und eine gleich große Induktionsspannung erzwungen werden.
    • d) gemäß 6 und 7: Hier wird z. B. bei einem Butterfly Design (im Querschnitt etwa die Form einer Acht) der Lokalspule 106 die zusätzliche Diode 11 im Kreuzungs-Bereich K zweier (hier nicht leitend verbundener, räumlich übereinanderliegender) Leitungsbereiche 7a, 7b der butterflyförmig (als eine „acht”) angeordneten Antenne 7 mit den korrespondierenden Leiterbereichen 7a, 7b verbunden. Die Ausführung kann ebenfalls passiv (z. B. mit zwei Dioden) oder aktiv (z. B. mit einer Diode und einer Gleichstromquelle) ausgeführt werden.
  • Es wäre auch möglich, die erfindungsgemäßen Anordnungen in den Fig. miteinander zu kombinieren, also z. B. eine Schaltung mit zwei passiv schaltenden Dioden und zusätzlich eine Schaltung mit einer durch Gleich-Strom geschalteten Diode (oder zwei antiparallele) in eine Antenne einzubauen, z. B. zur weiteren Erhöhung der Zuverlässigkeit falls sich diese Anforderung ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verkürzungskondensator
    2
    Verstimmspule I
    3, 3b
    Verstimmdiode (PIN-Diode) I
    4
    Verkürzungskondensator II
    5
    Elektrischer Dipol
    6
    Verstimmspule II
    7
    Loop-Antenne (Schleife)
    7a, 7b
    Teilbereiche der Antenne 7
    8
    Elektrisch leitendes Material
    9
    Tuning-Kondensatoren für den HF-Vorverstärker
    10a, 10b
    Antiparallele Gleichrichter-Dioden
    11
    Verstimmdiode (PIN-Diode) II
    12
    Verkürzungskondensator
    13
    HF-Drossel
    14
    Block-Kondensator
    L
    Länge des elektrischen Dipols (z. B. der Antenne)
    VB
    Verbindung der Anschlusspunkte AP1–AP2
    AP1, AP2
    Anschlusspunkte der Kurzschließ-Verbindung VB
    SY-SY
    Symmetrieachse
    K
    Kreuzungsbereich in der Butterfly-Antenne
    DC
    Gleichstrom

Claims (16)

  1. Lokalspule (106) für ein bildgebendes MRT-System (101), dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspule (106) eine Antenne (7) mit zwei Verstimmschaltungen (2, 3; 2b, 3b) aufweist, und dass an die Antenne (7) eine durch mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) kurzschließbare Verbindung (VB) zwischen zwei Anschlusspunkten (AP1, AP2) an der Antenne (7) angeschlossen ist, die sich räumlich zwischen zwei Teilbereichen (7a, 7b) der Antenne (7) befinden.
  2. Lokalspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspule (106) eine durch genau eine Diode (11) und eine Stromquelle (DC) wahlweise sperrbare und durchschaltbare Verbindung (VB) zwischen den zwei Teilbereichen (7a, 7b) der Antenne (7) aufweist.
  3. Lokalspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspule (106) eine mit zwei antiparallel geschalteten Dioden (10a, 10b, 11) wahlweise sperrbare und durchschaltbare Verbindung (VB) zwischen den zwei Teilbereichen (7a, 7b) der Antenne (7) aufweist, insbesondere eine passiv durch HF-induzierte Spannung wahlweise sperrbare und durchschaltbare Verbindung (VB).
  4. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleich große Teilbereiche (7a, 7b) der Antenne (7) den Leiter oder Kupferleiter der Antenne (7) bilden.
  5. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) zwei vorzugsweise zueinander räumlich symmetrische Teilbereiche (7a, 7b) aufweist, zwischen denen die mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) zwischen zwei Anschlusspunkte (AP1, AP2) an der Antenne (7) in einem Bereich (SY; K) zwischen den Teilbereichen (7a, 7b) geschaltet ist.
  6. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) zwei vorzugsweise zueinander räumlich symmetrische Teilbereiche (7a, 7b) aufweist, zwischen denen die mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) angeschlossen ist, und zwar zwischen zwei Anschlusspunkten (AP1, AP2) an der Antenne (7), die jeweils im Bereich einer Spiegelsymmetrie-Achse (SY-SY) und/oder auf der Antenne (7) gegenüberliegend liegen.
  7. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) zwei vorzugsweise zueinander räumlich symmetrische Teilbereiche (7a, 7b) aufweist, zwischen denen die mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) geschaltet ist, und zwar zwischen zwei Anschlusspunkte (AP1, AP2) an der Antenne (7), die beide im Bereich einer Punktsymmetrie-Achse der Antenne (7) und im Bereich (K) der überlappenden Überkreuzung der butterfly-förmig ausgebildeten Antenne (7) liegen.
  8. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Achse (SY-SY) der Antenne (7), die durch zwei Anschlusspunkte (AP1, AP2) an der Antenne (7) für mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) verläuft, die Antenne (7) in zwei im Querschnitt vorzugsweise gleich große Teil-Flächen aufgeteilt ist.
  9. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) eine Schleifen-Antenne ist, und dass die zwei Teilbereiche (7a, 7b) der Antenne (7) die Schleifen-Antenne bilden.
  10. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antenne (7) der Lokalspule (106) eine durch ihre räumliche Mitte (K, SY) verlaufende, kurzschließbare Verbindung (VB) zweier Anschlusspunkte (AP1, AP2) an der Antenne (7) aufweist.
  11. Lokalspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) eine kreisförmige Schleifen-Antenne oder eine elliptische Schleifen-Antenne oder eine Schleifen-Antenne mit der Form einer Acht oder eine butterflyförmigen Schleifen-Antenne ist.
  12. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verstimmschaltungen (2, 3; 2b, 3b) der Antenne (7) jeweils eine Diode, insbesondere eine PIN-Diode (3, 3b), sowie vorzugsweise auch eine Kapazität (1) und eine Induktivität (2) aufweisen.
  13. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kurzschluss in der Verbindung (VB) der Anschlusspunkte (AP1, AP2) durch die mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) nur in einer HF-Sendephase des MRT (101) vorliegt.
  14. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gesperrter Zustand in der Verbindung (VB) der Anschlusspunkte (AP1, AP2) durch mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) nur in einer Empfangsphase der Lokalspule (106) vorliegt.
  15. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diode (11) oder die Dioden (10a, 10b) jeweils eine PIN-Diode ist, und/oder jeweils eine Diode zum Schalten eines Kurzschlusses oder einer Sperre ist.
  16. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Diode (10a, 10b, 11) über eine Verbindung (VB) an die Antenne (7) im Bereich der Kondensatoranschlüsse zweier Verkürzungskondensatoren (12) der Antenne (7) angeschlossen ist.
DE201310213377 2013-07-09 2013-07-09 Erweiterte Verstimmung bei Lokalspulen Active DE102013213377B3 (de)

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