DE102011079596A1 - Integrierte Mantelwellensperre in einer Lokalspule - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lokalspule (1, 106) für ein bildgebendes System (101), insbesondere MRT-Lokalspule (1, 106), insbesondere MRT-Kopfspule (1, 106), dadurch gekennzeichnet, dass sie (1, 106) eine Mantelwellensperre (10) aufweist, durch welche Mantelwellensperre (10) eine oder mehrere Leitungen (14) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mantelwellensperre und eine Lokalspule mit einer Mantelwellensperre.
  • Magnetresonanzgeräte (MRTs) zur Untersuchung von Objekten oder Patienten durch Magnetresonanztomographie sind beispielsweise aus DE10314215B4 , US2008/0100294A1 , DE10211535A1 , DE10 2004 013 424A1 , DE10 2004 027 814A1 , US2006/0158191A1 bekannt.
  • In der Kernspintomographie werden HF-Spulen (Lokalspulen) für den Empfang magnetischer Wechselfelder eingesetzt. Um ein gutes Signal-zu-Rauschen-Verhältnis zu erhalten, sind die HF-Spulen für die unterschiedlichen Körperbereiche, in Geometrie und Empfangsprofil optimiert. Für ein möglichst hohes Signal-zu-Rauschen-Verhältnis ist es notwendig, die Lokalspulen möglichst nah am Körper des Patienten zu positionieren. Lokalspulen sind z. B. als reine Empfangsspulen ausgeführt, d. h. die Anregung der Spins erfolgt mit einer getrennten Sendespule, dem sogenannten Ganzkörper-Resonator. Für die Patientenüberwachung, oder für die Einspielung von Audio oder Video-Signalen (zur Darstellung für den Patienten in einer Kopfspule etc.) werden externe Leitungen (in z. B. eine Kopfspule) zum Patienten geführt.
  • In der Sendephase des MRT werden durch die E- und B-Felder HF-Ströme auf den Leitungen der Sonden, Kopfhörer oder visuelle Anzeigen induziert. Die HF-Ströme auf den Zuleitungen werden als Mantelwellen bezeichnet. Ungewollte HF-Ströme können zu Bildstörungen, Funktionsstörungen und zu einer Gefährdung des Patienten führen. Die Zuleitungen sind also entweder sehr hochohmig, oder es werden Drosseln, bei geschirmten Leitungen Mantelwellensperren (MWS), zur Unterdrückung hochfrequenter Ströme auf Leitern eingefügt. Die Mantelwellensperre und Drosseln stellen für eine HF-Welle eine hochohmige Impedanz dar und unterdrücken somit den HF-Strom auf der Leitung. Hochohmige Leitungen können bei einem Empfang von Signalen zwar verwendet werden, sind aber sehr störempfindlich. Beim Übertragen von Videos oder akustischen Signalen werden die Leitungen bevorzugt nicht hochohmig ausgeführt. Hier können zur Unterdrückung von HF Strömen z. B. in jede einzelne Leitung mehrere Drosseln eingefügt werden. Es können auch mehreren Einzellleitungen mit einem gemeinsamen leitfähigen Schirm zu einem großen Kabel zusammengefasst werden. Diese Leitung wird zu einer Zylinderspule aufgewickelt und mit einem Kondensator auf Resonanz gebracht. Die hochohmige Impedanz der Parallelresonanz verhindert eine Ausbreitung einer Mantellwelle auf der Außenhülle der Leitung. Auch hier mehrere Mantellwellensperren hintereinander geschaltet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mantelwellensperre für die externen Zuleitungen in eine Lokalspule optimal zu integrieren. Diese Aufgabe wird jeweils durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung angegeben.
  • Eine Mantellwellensperre kann in eine Lokalspule (z. B. fest am Kopfende in einer Kopfspule) eingebaut werden. Die Mantellwellensperre kann so ausgeführt sein, dass die Signalleitungen durch sie hindurch geführt werden können. Die Mantellwellensperre kann rein induktiv d. h. berührungslos an die Signalleitungen ankoppelt sein. Sie kann geschlossen sein oder teilbar sein. Bei einer geschlossenen Mantellwellensperre MWS ist evtl. eine Zwischensteckung sinnvoll. Eine teilbare MWS ermöglicht eine leichtere Einführung der Leitungen. Signalleitungen müssen also keinen speziellen Aufwand treiben um HF-Ströme zu unterdrücken. Es können jede Art von elektrisch leitfähigen Drähten verwendet werden. Leitungen können durch den Wegfall von Drosseln und MWS relativ dünn und damit flexibel ausgeführt werden. Leitungen können geschirmt sein, verdrillt sein, oder einfach aus einer Paralleldrahtleitung bestehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile von möglichen Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigt:
  • 1 das Prinzip eine Mantellwellensperre,
  • 2 eine induktiv gekoppelte Mantellwellensperre,
  • 3 die Position einer Kopfspule in einem MRT-System,
  • 4 eine Mantellwellensperre in einer Kopfspule an deren (Fuß-fernsten) Kopfende,
  • 5 eine Mantellwellensperre am Kopfende einer Kopfspule mittig zwischen Antennen in der Kopfspule,
  • 6 vergrößert eine Anordnung ähnlich der in 4, mit Signal-Leitungen die mitten durch ein Spulenelement der Lokalspule verlaufen,
  • 7 ein Kabel das im Unterteil einer Mantelwellensperre liegt,
  • 8 perspektivisch ein Oberteil und ein Unterteil einer teilbaren Mantelwellensperre,
  • 9 im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel einer Mantelwellensperre,
  • 10 im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mantelwellensperre,
  • 11 im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mantelwellensperre,
  • 12 im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mantelwellensperre,
  • 13 schematisch ein MRT-System.
  • 13 zeigt (insbesondere als Hintergrund) ein (in einem geschirmten Raum oder Faraday-Käfig F befindliches) bildgebendes Magnetresonanzgerät MRT 101 mit einer Ganzkörperspule 102 mit einem hier röhrenförmigen Raum 103 in welchen eine Patientenliege 104 mit einem Körper z. B. eines Untersuchungsobjektes (z. B. eines Patienten) 105 (mit oder ohne Lokalspulenanordnung 106) in Richtung des Pfeils z gefahren werden kann, um durch ein bildgebendes Verfahren Aufnahmen des Patienten 105 zu generieren. Auf dem Patienten ist hier eine Lokalspulenanordnung 106 angeordnet, mit welcher in einem lokalen Bereich (auch field of view oder FOV genannt) des MRT Aufnahmen von einem Teilbereich des Körpers 105 im FOV generiert werden können. Signale der Lokalspulenanordnung 106 können von einer z. B. über Koaxialkabel oder per Funk (167) etc. an die Lokalspulenanordnung 106 anschließbaren Auswerteeinrichtung (168, 115, 117, 119, 120, 121 usw.) des MRT 101 ausgewertet (z. B. in Bilder umgesetzt, gespeichert oder angezeigt etc.) werden.
  • Um mit einem Magnetresonanzgerät MRT 101 einen Körper 105 (ein Untersuchungsobjekt oder einen Patienten) mittels einer Magnet-Resonanz-Bildgebung zu untersuchen, werden verschiedene, in ihrer zeitlichen und räumlichen Charakteristik genauestens aufeinander abgestimmte Magnetfelder auf den Körper 105 eingestrahlt. Ein starker Magnet (oft ein Kryomagnet 107) in einer Messkabine mit einer hier tunnelförmigen Öffnung 103, erzeugt ein statisches starkes Hauptmagnetfeld B0, das z. B. 0,2 Tesla bis 3 Tesla oder auch mehr beträgt. Ein zu untersuchender Körper 105 wird auf einer Patientenliege 104 gelagert in einen im Betrachtungsbereich FoV („field of view”) etwa homogenen Bereich des Hauptmagnetfeldes B0 gefahren. Eine Anregung der Kernspins von Atomkernen des Körpers 105 erfolgt über magnetische Hochfrequenz-Anregungspulse B1(x, y, z, t) die über eine hier als (z. B. mehrteilige = 108a, 108b, 108c) Körperspule 108 sehr vereinfacht dargestellte Hochfrequenzantenne (und/oder ggf. eine Lokalspulenanordnung) eingestrahlt werden. Hochfrequenz-Anregungspulse werden z. B. von einer Pulserzeugungseinheit 109 erzeugt, die von einer Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 gesteuert wird. Nach einer Verstärkung durch einen Hochfrequenzverstärker 111 werden sie zur Hochfrequenzantenne 108 geleitet. Das hier gezeigte Hochfrequenzsystem ist lediglich schematisch angedeutet. Oft werden mehr als eine Pulserzeugungseinheit 109, mehr als ein Hochfrequenzverstärker 111 und mehrere Hochfrequenzantennen 108a, b, c in einem Magnet-Resonanz-Gerät 101 eingesetzt.
  • Weiterhin verfügt das Magnet-Resonanz-Gerät 101 über Gradientenspulen 112x, 112y, 112z, mit denen bei einer Messung magnetische Gradientenfelder zur selektiven Schichtanregung und zur Ortskodierung des Messsignals eingestrahlt werden. Die Gradientenspulen 112x, 112y, 112z werden von einer Gradientenspulen-Steuerungseinheit 114 gesteuert, die ebenso wie die Pulserzeugungseinheit 109 mit der Pulssequenz-Steuerungseinheit 110 in Verbindung steht.
  • Von den angeregten Kernspins (der Atomkerne im Untersuchungsobjekt) ausgesendete Signale werden von der Körperspule 108 und/oder mindestens einer Lokalspulenanordnung 106 empfangen, durch zugeordnete Hochfrequenzvorverstärker 116 verstärkt und von einer Empfangseinheit 117 weiterverarbeitet und digitalisiert. Die aufgezeichneten Messdaten werden digitalisiert und als komplexe Zahlenwerte in einer k-Raum-Matrix abgelegt. Aus der mit Werten belegten k-Raum-Matrix ist mittels einer mehrdimensionalen Fourier-Transformation ein zugehöriges MR-Bild rekonstruierbar.
  • Für eine Spule, die sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann, wie z. B. die Körperspule 108 oder eine Lokalspule 106, wird die korrekte Signalweiterleitung durch eine vorgeschaltete Sende-Empfangs-Weiche 118 geregelt.
  • Eine Bildverarbeitungseinheit 119 erzeugt aus den Messdaten ein Bild, das über eine Bedienkonsole 120 einem Anwender dargestellt und/oder in einer Speichereinheit 121 gespeichert wird. Eine zentrale Rechnereinheit 122 steuert die einzelnen Anlagekomponenten.
  • In der MR-Tomographie werden Bilder mit hohem Signal/Rauschverhältnis (SNR) heute in der Regel mit so genannten Lokalspulenanordnungen (Coils, Local Coils) aufgenommen. Dies sind Antennensysteme, die in unmittelbarer Nähe auf (anterior) oder unter (posterior) oder an oder in dem Körper 105 angebracht werden. Bei einer MR-Messung induzieren die angeregten Kerne in den einzelnen Antennen der Lokalspule eine Spannung, die dann mit einem rauscharmen Vorverstärker (z. B. LNA, Preamp) verstärkt und schließlich an die Empfangselektronik weitergeleitet wird. Zur Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses auch bei hochaufgelösten Bildern werden so genannte Hochfeldanlagen eingesetzt (1.5 T–12 T oder mehr). Wenn an ein MR-Empfangssystem mehr Einzelantennen angeschlossen werden können, als Empfänger vorhanden sind, wird zwischen Empfangsantennen und Empfänger z. B. eine Schaltmatrix (auch RCCS genannt) eingebaut. Diese routet die momentan aktiven Empfangskanäle (meist die, die gerade im Field of View des Magneten liegen) auf die vorhandenen Empfänger. Dadurch ist es möglich, mehr Spulenelemente anzuschließen, als Empfänger vorhanden sind, da bei einer Ganzkörperabdeckung nur die Spulen ausgelesen werden müssen, die sich im FoV (Field of View) bzw. im Homogenitätsvolumen des Magneten befinden.
  • Als Lokalspulenanordnung 106 wird z. B. allgemein ein Antennensystem bezeichnet, das z. B. aus einem oder als Array-Spule aus mehreren Antennenelementen (insb. Spulenelementen) bestehen kann. Diese einzelnen Antennenelemente sind z. B. als Loopantennen (Loops), Butterfly, Flexspulen oder Sattelspulen ausgeführt. Eine Lokalspulenanordnung umfasst z. B. Spulenelemente, einen Vorverstärker, weitere Elektronik (Mantelwellensperren etc.), ein Gehäuse, Auflagen und meistens ein Kabel mit Stecker, durch den sie an die MRT-Anlage angeschlossen wird. Ein anlagenseitig angebrachte Empfänger 168 filtert und digitalisiert ein von einer Lokalspule 106 z. B. per Funk etc. empfangenes Signal und übergibt die Daten einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung die aus den durch eine Messung gewonnenen Daten meist ein Bild oder ein Spektrum ableitet und dem Nutzer z. B. zur nachfolgenden Diagnose durch ihn und/oder Speicherung zur Verfügung stellt.
  • 112 zeigen Beispiele und Details erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele.
  • 1 zeigt das Prinzip einer Mantellwellensperre. Ein Signal wird über eine (Signal-)Leitung 14 übertragen, die sich in einem E-Feld E befindet. Die Leitung 14 ist in der Mitte in 1 in einem Teilbereich der Leitung zu einer Spule SP aufgewickelt, die mit einem z. B. einstellbaren zu ihr parallel geschalteten Kondensator K einen Schwingkreis bildet, durch welchen die Übertragung eines durch das (Wechsel-)Feld E erzeugten Stroms I-HF in der Leitung 14 in Längsrichtung der Leitung 14 verhindert oder verringert wird.
  • 2 zeigt das Prinzip einer induktiv gekoppelten Mantellwellensperre (= MWS). Ein Signal wird über eine Leitung 14 übertragen, die sich in einem E-Feld E befindet. Die Leitung 14 weist (in der Mitte in 2) eine erstere Spule SP1 auf, die mit einer (in 2 oberhalb der ersteren Spule befindlichen) weiteren Spule SP2 gekoppelt ist, welche mit einem z. B. einstellbaren Kondensator K einen Schwingkreis bildet, der die Übertragung eines durch das (Wechsel-)Feld E in der Leitung erzeugten Stroms in Längsrichtung der Leitung 14 verhindert oder verringert wird.
  • 3 zeigt die Position einer Lokalspule 1 (hier einer Kopfspule mit z. B. etwa einer Form eines Helmes) über dem Kopf eines Patienten der in einem MRT-System auf einer Patientenliege 6 liegt. Eine Zuleitung 2 (umfassend eine oder mehrere Leitungen 12) verläuft von einem Anschluss A1 (hier an der Patientenliege 6) durch einen Anschluss A2 (Steckdose, Sockel, Stecker etc.) am Gehäuse durch das Gehäuse der Kopfspule 1 in deren Inneres. Die Ganzkörperspule 5 des MRT-Systems ist mit einem Kupferschirm 3 außerhalb des FoV nach außen hin abgeschirmt.
  • 4 und 5 zeigen beispielhaft, wo eine Mantellwellensperre 10 in einer Kopfspule 1 angeordnet sein kann.
  • Die Mantellwellensperre 10 sitzt in 4 am (geschlossenen, fußfernsten) Kopfende der Kopfspule 1 und zwar hier wie in 5 zu sehen, mittig zwischen den (Empfangs-)Antennen 13 (für den Empfang von vom Patienten im MRT während einer Untersuchung abgestrahlten Signalen) der Kopfspule 1.
  • 4 zeigt außerdem eine Bild-Darstellungs-Einrichtung 22 zur Darstellung eines Video mit Instruktionen oder Unterhaltungsfilmen für den Patienten, einen Kopfhörer 23 zur Schallisolation und/oder zum Abspielen von Musik/Instruktionen für den Patienten, und Elektroden 21, die am Patienten anlegbar sind.
  • Auch die Bild-Darstellungs-Einrichtung 22 und/oder Kopfhörer 23 und/oder Elektroden 21 können über externe Leitungen oder über den Anschluss A1 in der Patientenliege angeschlossen sein, welche Leitunge 14 gemeinsam mit den empfangene Signalen aus der Lokalspule 1 zur Auswertung an das MRT 117 leiten.
  • Die externen Leitungen laufen tybischerweise nicht über A1 und die Signalleitungen der Spule 12 laufen nicht durch die MWS 10 !! Die Leitung 14 könnte aber aus dem Stecker A1 ausgeleitet werden.
  • 5 als Draufsicht und 6 als Längsschnitt zeigen vergrößert eine Anordnung einer Mantelwellensperre 10 in einer Lokalspule ähnlich der in 4. Die Signalleitungen 14 können mitten durch ein Spulenelement 13 der Lokalspule 1 geführt werden. In 6 befindet sich die Mantelwellensperre 10 im Gehäuse einer Lokalspule (z. B. zwischen der Außenseite und der Innenseite des Gehäuses) anliegend an und/oder integriert mit Öffnungen 16 auf der Außenseite und Innenseite der Lokalspule, durch welche Öffnungen Leitungen 14 verlaufen können.
  • Die Mantelwellensperre 10 ist hier als verkürzter Lamda-Viertel (/4) Sperrtopf ausgeführt. Sie besteht aus einem mit einer Kupferschicht 18 metallisierten Kunststoffträger 17. In der Öffnung 16, durch die die Signalleitungen 14 durchgelegt werden können, ist die Kupferschicht durchgängig oder unterbrochen. Auf der äußeren Kupferschicht ist in der Mitte eine Unterbrechung 12 (die z. B. auch 8 zeigt), hier in Form eines, auf der äußeren metalischen Schicht, umlaufenden Spaltes. Der Spalt 12 wird hier mit Kondensatoren 11 überbrückt. Die Kondensatoren 11 sind so gewählt, dass sie einen elektrischen Resonanzkreis bilden. Ihre Resonanzfrequenz liegt hier vorzugsweise genau auf der Arbeitsfrequenz der MRT-Anlage. Die Mantellwellensperre ist für sich allein resonanzfähig, wobei die Anzahl der durchgeführten Signalleitungen die Resonanzfrequenz nicht beeinflussen.
  • 7 zeigt beispielhaft ein Unterteil U der Mantelwellensperre 10 in dem Kabel 14 liegen können. 7 zeigt ferner eine elektrisch leitfähige Beschichtung 18 aus z. B. Kupfer oder anderem gut leitendem Material auf der Außenseite der Mantelwellensperre 10.
  • Eine Mantelwellensperre 10 kann aus mehreren voneinander abnehmbaren und wieder zusammenfügbaren Teilen O, U bestehen.
  • 8 zeigt perspektivisch beispielhaft ein Oberteil O und ein Unterteil U einer in zwei Teile teilbaren Mantelwellensperre 10. 8 zeigt auch einen in Umfangsrichtung der Mantelwellensperre umlaufenden Spalt 12 auf der äußeren metalischen Metallbeschichtung der Mantelwellensperre, in welchem Spalt ein oder hier mehrere Kondensatoren (hier Verkürzungskondensatoren) 11 angeordnet sind.
  • 911 zeigen im Querschnitt jeweils eine Ausführungsform einer Mantelwellensperre 10, und zwar 911 jeweils ein Oberteil O und ein Unterteil U einer in zwei Teile teilbaren Mantelwellensperre 10 und 12 eine nicht in zwei Teile teilbare sondern im Querschnitt einteilige Mantelwellensperre 10.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 9 wird die Teilbarkeit der Mantelwellensperre 10 in zwei Teile O, U ohne Nachteil in der Sperrwirkung, oder der elektromagnetischen Schirmung erreicht. Der magnetische Fluss wird nicht behindert und durch den Überlapp der zwei Teile O, U ist die Schirmung sehr gut.
  • Gemäß 9 taucht die Kupferbeschichtung des Unterteils U in die Beschichtung 18 des Oberteils O ein, d. h. es besteht ein Überlapp an der Trennstelle.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 10 ist die MWS 10 teilbar, wobei die Halbschalen O, U nur stumpf aufeinander stoßen oder anliegen. D. h. es kann ein (ggf. kleiner) Luftspalt 28 zwischen Oberteil O und Unterteil U verbleiben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 11 werden die Kupferbeschichtungen beim Zusammenbringen der Halbschalen O, U elektrisch miteinander durch z. B. Berührung oder Verhaken etc. verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 12 ist die MWS 10 geschlossen, d. h. das Oberteil O und das Unterteil U sind fest miteinander verbunden.
  • In allen Ausführungsbeispielen kann in die Mantelwellensperre 10 einen Hohlraum 25 enthalten zwischen ihrer Außenhülle und ihrer Innenhülle, oder sie könnte auch ganz oder teilweise ausgefüllt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10314215 B4 [0002]
    • US 2008/0100294 A1 [0002]
    • DE 10211535 A1 [0002]
    • DE 102004013424 A1 [0002]
    • DE 102004027814 A1 [0002]
    • US 2006/0158191 A1 [0002]

Claims (26)

  1. Lokalspule (1, 106) für ein bildgebendes System (101), insbesondere ein MRT, dadurch gekennzeichnet, dass sie (1, 106) eine Mantelwellensperre (10) aufweist, durch welche Mantelwellensperre (10) eine oder mehrere Leitungen (14) verlaufen.
  2. Lokalspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder alle Leitungen (14), die (14) von außerhalb der Lokalspule (1, 106) in das Innere der Lokalspule (1, 106) verlaufen, von außerhalb der Lokalspule (1, 106) in das Innere (K) der Lokalspule (1, 106) durch die Mantelwellensperre (10) verlaufen.
  3. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (14) von der Mantelwellensperre (10) elektrisch nichtleitend isoliert und/oder mit ihr (10) induktiv gekoppelt sind (2), insbesondere dass die Leitungen (14) von Schwingkreisen (K, SP2) der Mantelwellensperre (10) elektrisch isoliert und mit den Schwingkreisen (K, SP2) induktiv gekoppelt (SP1, SP2) sind.
  4. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwellensperre (10) sich am Gehäuse (15) oder ganz oder teilweise im Gehäuse (15) der Lokalspule (1, 106) zwischen (6) der dem Patienten (K) zugewandten Innenfläche des Gehäuses und der dem MRT zugewandten Außenfläche des Gehäuses (15) befindet.
  5. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (14) eine oder mehr als eine Signalleitungen sind.
  6. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (14) an einen Lautsprecher/Kopfhörer (23) und/oder ein Display (22) und/oder Elektroden (21) und/oder Empfangsspulen (13) innerhalb der Lokalspule (1, 106) angeschlossen sind.
  7. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspule eine MRT-Kopfspule ist.
  8. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwellensperre (10) an einem Kopfende der Lokalspule (1, 106) angeordnet ist.
  9. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (17) der Mantelwellensperre (10) entlang eines Umfangs, insbesondere eines Umfangs um die z-Richtung herum, ununterbrochen und/oder geschlossen ist.
  10. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwellensperre (10), insbesondere deren Gehäuse, mindestens zwei Teile (O, U) aufweist, die voneinander abnehmbar und wieder zusammenfügbar sind.
  11. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (14) geschirmt und/oder verdrillt und/oder eine Paralleldrahtleitung sind.
  12. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwellensperre (10) als verkürzter Lamda-Viertel (/4) Sperrtopf ausgeführt ist.
  13. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwellensperre (10) einen mit einer leitfähigen Schicht, insbesondere einer Kupferschicht (10) beschichteten Kunststoffträger (17) aufweist.
  14. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwellensperre (10) einen mit einer leitfähigen Schicht, insbesondere einer Kupferschicht (18) auf der Innenseite und/oder der Außenseite beschichteten Kunststoffträger (17) aufweist.
  15. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Öffnung (16) der Mantelwellensperre (10), durch die (16) die Signalleitungen (14) verlaufen können, eine umlaufend durchgängige und/oder ununterbrochene leitfähige Schicht, insbesondere eine Kupferschicht vorgesehen ist.
  16. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine leitfähige Schicht (18) auf der Außenseite der Mantelwellensperre (10) eine Unterbrechung (14) aufweist, insbesondere in Längsrichtung (z) etwa in der Mitte.
  17. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupferschicht (18) auf der Außenseite der Mantelwellensperre (10) eine Unterbrechung (14) aufweist, die mit einem oder mehreren Kondensatoren (11) überbrückt ist.
  18. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kondensatoren (11) der Mantelwellensperre (10) so gewählt sind, dass sie einen elektrischen Resonanzkreis bilden und/oder ihre Resonanzfrequenz die Arbeitsfrequenz der MRT-Anlage (101) ist.
  19. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzfrequenz der Mantellwellensperre (10) von der Anzahl der durch sie (10) hindurch geführten Signalleitungen (14) unbeeinflusst ist.
  20. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellwellensperre (10) teilbar ist in mindestens zwei Teile (O, U), insbesondere mit bei zusammengesetzten Teilen ununterbrochener Schirmung der Mantelwellensperre.
  21. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellwellensperre (10) teilbar ist in mindestens zwei Teile (O, U), deren Schirmungen (18) sich im zusammengesetzten Zustand der Teile überlappen.
  22. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwellensperre (10) teilbar ist, insbesondere in zwei Halbschalen die stumpf aufeinander stoßen, insbesondere mit einem Luftspalt zwischen den Teilen (O, U) der Mantelwellensperre (10).
  23. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Schicht (10) eines Teils (U) der Mantelwellensperre (10) und die leitfähige Schicht (10) eines weiteren Teils (O) der Mantelwellensperre (10) im aneinander gelegten Zustand der beiden Teile elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  24. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwellensperre (10) geschlossen ausgebildet ist, insbesondere mit einem Oberteil (O) und einem Unterteil (U) die fest miteinander verbunden sind.
  25. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mantelwellensperre (10) eine oder mehrere Leitungen (14) verlaufen, an die (14) an einem Ende oder beiden Enden der Leitungen eine Ansteckeinrichtung (A2) für Leitungen (14) vorgesehen ist, insbesondere eine Steckdose oder ein Stecker.
  26. Lokalspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mantelwellensperre (10) eine oder mehrere Leitungen (14) verlaufen, die (14) auf einer Seite bis zu einem Anschluss (A1) an einer Patientenliege verlaufen, und die (14) auf der anderen Seite in die Lokalspule (21, 22, 23) hineinverlaufen, mit oder ohne Unterbrechung durch einen steckbaren Anschluss (A2).
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