DE3814260C2 - Vorrichtung zum Erzeugen von Magnetfeldern für ein Magnetresonanz-Bildgerät - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen von Magnetfeldern für ein Magnetresonanz-BildgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von
Magnetfeldern für ein Magnetresonanz-Bildgerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Magnetresonanz-Bildgeräten, im folgenden auch
MRI-Geräte genannt, wird ein gleichmäßiges, statisches Ma
gnetfeld erzeugt, das Untersuchungsobjekt in dieses stati
sche Magnetfeld gebracht und in einer Richtung senkrecht zu
dem statischen Magnetfeld ein HF-Magnetfeld
angelegt, so daß die Magnetresonanz-Erscheinung nur inner
halb einer vorgegebenen Scheibe des Untersuchungsobjektes
auftritt. Nach Beendigung der Beaufschlagung mit dem HF-
Feld werden lineare Gradientenmagnetfelder angelegt, um Ma
gnetresonanzsignale (im folgenden MR-Signale genannt) zu
erfassen, die von den Atomkernen des Untersuchungsobjektes
erzeugt werden, und diese MR-Signale werden einer Fourier-
Transformation unterworfen, um ein Bild zu rekonstruieren.
Das MRI-Gerät ist mit einer Magnetfelderzeugungseinrichtung
ausgestattet, die, wie in Fig. 1 dargestellt, ein stati
sches Magnetfeld in einer Richtung senkrecht zur Körper
achse des Untersuchungsobjektes P erzeugt, das zwischen
zwei Permanentmagneten 1 und 2, die einander in einem vor
gegebenen Abstand gegenüberliegen, plaziert wird. Die Ma
gnetfelderzeugungseinrichtung benutzt "parallele vier
Drähte", um Gradientenmagnetfelder in Z- und X-Richtung,
die aufeinander senkrecht stehen, zu erzeugen, wobei die
Körperachse des Untersuchungsobjektes P in Z-Richtung
liegt. Die parallelen vier Drähte, die in Fig. 1 darge
stellt sind, werden benutzt zur Erzeugung des Gradientenma
gnetfeldes in X-Richtung und umfassen Abschnitte von Spulen
3, 4, 5 und 6, die um den Permanentmagneten 1 bzw. 2 und
das Eisenjoch 7 gewickelt sind. D.h., Abschnitte der Spulen
3, 4, 5 und 6, die an gegenüberliegenden Seiten der Perma
nentmagneten 1 und 2 liegen, sind so angeordnet, daß sie
geradlinig und parallel zueinander verlaufen, und diese
parallelen Spulenabschnitte 3a, 4a, 5a und 6a bilden die
parallelen vier Drähte. Dies gewährleistet einen Aufnahme
raum, in dem das Untersuchungsobjekt P untergebracht wird.
Jede der Spulen 3, 4, 5 und 6 von Fig. 1 weist drei Windun
gen auf.
Da bei der beschriebenen Anordnung die Spulen um das Eisen
joch 7 gewickelt sind, wird die Induktivität der Spulen
groß. Dies führt zu einer Verschlechterung der Anstiegs
kennlinien der Gradientenmagnetfelder. Ferner erzeugen
die Spulenabschnitte 3b, 4b, 5b und 6b der parallelen vier
Drähte Magnetfelder in Richtungen, die entgegengesetzt zu
jenen der vorgegebenen Gradientenmagnetfelder liegen, so
daß die Intensität der Magnetfelder abnimmt und die Li
nearität der Gradientenmagnetfelder verschlechtert wird.
Wenn in Richtung der Körperachse des Untersuchungsobjektes
P, wie in Fig. 2 dargestellt, ein statisches Magnetfeld B₀
erzeugt wird, kann ein Gradientenmagnetfeld in Y-Richtung
erzeugt werden durch Anordnung der Spulen 8a und 8b in
Richtung der Körperachse. Um eine vorgegebene Magnetfeld
stärke zu erhalten, können die Spulen 8a und 8b mit einer
Vielzahl von Windungen in Richtung der Körperachse des Un
tersuchungsobjektes P versehen werden, wie die Spulen 9a
und 9b, die in Fig. 3 dargestellt sind. Wenn jedoch das
statische Magnetfeld B₀ in einer senkrecht zur Körperachse
des Untersuchungsobjektes P liegenden Richtung erzeugt
wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, verengen die Spu
len 10a und 10b, die in Richtung des statischen Magnetfeldes gewickelt
sind, den Aufnahmeraum, in den das Untersuchungsobjekt P
bei der Untersuchung einzufügen ist, da die Perma
nentmagneten 1 und 2 in Richtung des statischen Magnet
feldes angeordnet sind. Insbesondere müssen zum Erzeugen
der Gradientenmagnetfelder in X-, Y- und Z-Richtung ent
sprechende Spulen innerhalb des Aufnahmeraums, der zum Ein
setzen des Untersuchungsobjektes P vorgesehen ist, angeord
net werden.
Im Hinblick hierauf ist es erwünscht, daß die Induktivität
der zum Erzeugen der Gradientenmagnetfelder benutzten Spu
len klein ist, die Gradientenmagnetfelder eine ausreichende
Intensität und Linearität aufweisen und außerdem ein genü
gend großer Raum für das zu prüfende Untersuchungsobjekt
gewährleistet ist.
Eine Vorrichtung zum Erzeugen von Magnetfeldern für ein Magnet
resonanz-Bildgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
zum Beispiel aus der US-PS 4,318,043 bekannt. Durch ebene Aus
bildung der Spulenanordnungen zum Erzeugen von Gradientenma
gnetfeldern und durch Anbringung der Spulen innerhalb eines
Paares von Permanentmagneten sollen eine kleine Induktivität
und großer Raum für ein Untersuchungsobjekt erzielt werden. Aus
der EP 0 178 216 A2 ist eine Vorrichtung ähnlich der oben in
Verbindung mit der Fig. 4 beschriebenen Vorrichtung
bekannt, wobei die Spulenanordnungen zum Erzeugen der Gradien
tenmagnetfelder durchwegs als kreis- oder spiralförmige Spulen
ausgebildet sind.
Aus der DE 27 55 956 C2 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von
Magnetfeldern für ein Magnetresonanz-Bildgerät bekannt, bei dem
die Gradientenspulen eine "Doppel-D-Form" aufweisen. Einzelne
Spulenabschnitte besitzen sehnenförmige geradlinige und zueinander parallele Abschnitte und kreisförmige
Strom-Rückführabschnitte. In einer Ausführungsform soll
das statische Magnetfeld parallel zur Längsachse des Untersuchungsobjekts
erzeugt werden. Alternativ ist vorgesehen,
das statische Magnetfeld senkrecht zur Längsachse des
Untersuchungsobjekts zu erzeugen.
Das statische
Magnetfeld wird nicht durch Permanentmagneten, sondern durch
einander gegenüberliegende Spulen erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Erzeugen von Magnetfeldern für ein Magnetresonanz-Bildgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem die
Gradientenmagnetfelder eine hohe Intensität und Linearität
aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung. Eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Erfindung ist
im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von
siebzehn Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Spulenanordnung zur Er
zeugung von Magnetfeldern;
Fig. 2 eine Anordnung zur Erzeugung eines Gra
dientenmagnetfeldes längs der Körper
achse eines Untersuchungsobjektes;
Fig. 3 Spulen zur Erzeugung eines Gradienten
magnetfeldes mit einer vorgegebenen
Intensität in der Anordnung nach
Fig. 2;
Fig. 4 eine Anordnung von Spulen zur Erzeugung
eines Gradientenmagnetfeldes in einer
zur Körperachse des Untersuchungsobjek
tes nach Fig. 1 senkrechten Richtung;
Fig. 5 eine Anordnung der Spulen zur Erzeugung
von Magnetfeldern gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie
C-C′ von Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Erläu
terung der Form der in Fig. 6 darge
stellten Spule;
Fig. 8 die Anordnung der Spulen zur Erzeugung
eines Gradientenmagnetfeldes in Y-Rich
tung von Fig. 5;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie
D-D′ von Fig. 8 und
Fig. 10 eine schematische Ansicht zur Erläu
terung der Form der Spule von Fig. 9.
Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 sind Spu
len 30 bis 33 zum Erzeugen eines Gradientenmagnetfeldes in
X-Richtung, Spulen 46a, 46b, 47a und 47b zum Erzeugen
eines Gradientenmagnetfeldes in Y-Richtung und Spulen
34 bis 37 zum Erzeugen eines Gradientenmagnetfeldes in Z-
Richtung alle zwischen einem Paar von Permanentmagneten 11a
und 11b angeordnet. Die in Fig. 5
dargestellten Spulen 46a, 46b, 47a und 47b sind in Fig. 6
nicht dargestellt. Die in dem Nähe des Permanentmagne
ten 11b liegenden Spulen 30 und 33 enthalten erste geradli
nige Abschnitte 40 bzw. 41, zweite geradlinige Abschnitte
42 bzw. 43, die parallel zu den ersten geradlinigen Ab
schnitten 40 bzw. 41 verlaufen, sowie Rückführabschnitte 44
bzw. 45, wie dies Fig. 7 zu entnehmen ist. Die geradlini
gen Abschnitte 40 bis 43 liegen parallel zur Körperachse
(Z-Richtung) des Untersuchungsobjektes P und die Rück
führabschnitte 40 und 45 auf einem Kreis vom Radius R3,
dessen Mittelpunkt sich mit dem Mittelpunkt einer Linie
deckt, die die Mittelpunkte der ersten geradlinigen Ab
schnitte 40 und 41 verbindet. Wenn der Abstand zwischen den
Spulen 30 und 31 (Spulen 32 und 33) mit WL1 bezeichnet
wird, dann stellt sich der Abstand L1 zwischen dem ersten
geradlinigen Abschnitt 40 (41) und der Mittellinie sowie
der Abstand L2 zwischen dem zweiten geradlinigen Abschnitt
42 (43) und der Mittellinie als
L2 = a · WL1 (1)
L1 = b · L2 (2)
dar, wobei 0,1 a 1,3, 0,1 b < 1.
Ferner entspricht das Produkt I · N1 aus dem durch die er
sten geradlinigen Abschnitte 40 und 41 fließenden Strom mit
der Anzahl der Windungen und das Produkt I · N2 aus dem
durch die zweiten geradlinigen Abschnitte 42 und 43
fließenden Strom mit der Anzahl der Windungen der Beziehung
I · N1 = c · I · N2 (3),
wobei 0,1 c < 1.
Darüber hinaus bestimmt sich der Radius R3 zu
R3 = d · WL1 (4),
wobei 0,7 d < 1,5.
Wenn der Abstand zwischen den Spulen 34 und 35 (Spulen 36
und 37) mit WL2 bezeichnet wird, lassen sich die Gleichun
gen (1) und (4) ausdrücken durch Ersetzen des Abstands WL1
durch den Abstand WL2.
Somit erzeugen die geradlinigen Abschnitte ein Gradienten
magnetfeld in der gleichen Richtung, so daß die Feldstärke
nicht verringert und die Feldlinearität nicht verschlech
tert wird. Jede Spule ist durch Leitungsdrähte an eine
Stromversorgungsquelle angeschlossen. Die Spulen 34 und 37
zum Erzeugen des Gradientenmagnetfeldes in Z-Richtung wei
sen die gleiche Form auf, wie die Spulen 30 und 33 zum Er
zeugen des Gradientenmagnetfeldes in X-Richtung, sie sind
aber in der Z-X-Ebene um 90° gegenüber den Spulen 30 und 33
gedreht.
Es wird nun anhand der Fig. 8, 9 und 10 die Spulenanord
nung zum Erzeugen des Gradientenmagnetfeldes in Y-Richtung
beschrieben.
Die Spulen 46a und 47a; 46b und 47b zum Erzeugen des Gra
dientenmagnetfeldes in Y-Richtung sind auf konzentrischen
Kreisen der Radien WR1 und WR2 in der Nähe der beiden Per
manentmagneten 11a und 11b angeordnet und liegen einander
mit einem vorgegebenen Abstand gegenüber. Die Radien WR1
und WR2 der konzentrischen Spulen, d. h. der Spulen 46a und
47a bestimmen sich durch die folgenden Gleichungen.
WR2 = e · GL (5)
WR1 = f · WR2 (6),
wobei 0,3 e 1,5, 0,1 f < 1 und GL der Abstand
der Spulen 46a, 47a und 46b, 47b ist.
Der durch die Spulen 46a und 47a fließende Strom I2 und die
Windungszahlen N3 und N4 der Spulen 46a und 47a gehorchen
der Beziehung
I2 · N3 = g · I2 · N4 (7),
wobei 0,05 g < 1; wenn WR1 < WR2, I2 · N3 < I2 · N4.
Es müssen die
Rückführabschnitte der Spulen zum Erzeugen der Gradienten
magnetfelder in X- und Z-Richtung nicht auf einem Kreis
liegen. Obgleich jede der Spulen zum Erzeugen der Gradien
tenmagnetfelder in X- und Z-Richtung in zwei Abschnitte un
terteilt ist, ist die Zahl der Spulen nicht auf zwei be
schränkt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Magnetfeldern für ein Magnetresonanz-
Bildgerät mit
einer Einrichtung zum Erzeugen eines statistischen Magnetfeldes in einer Rich tung senkrecht zur Längs-Achsrichtung eines Untersuchungsobjektes (P) in einem Aufnah meraum durch Anordnen eines Paares von Permanentmagneten (11a, 11b), die einander gegenüberliegen;
einer ersten Spulenanordnung, die mindestens ein Paar erster ebener Spulen (46a, 46b; 47a, 47b) umfaßt, die zum Erzeugen eines ersten Gradientenmagnetfeldes (Gy) innerhalb des Aufnahmeraums innerhalb des Paares von Permanentmagneten (11a, 11b) einander gegenüberliegen, wobei jede erste Spule (46a, 46b; 47a, 47b) mindestens eine kreisförmige Windung enthält und diese Windungen konzentrisch zueinander angeordnet sind;
einer zweiten Spulenanordnung, die mindestens ein Paar zweiter ebener Spulen (30, 31, 32, 33) umfaßt, die zum Erzeugen eines zweiten Gradientenmagnetfeldes (Gx) innerhalb des Aufnahmeraums innerhalb des Paares von Permanentmagneten (11a, 11b) einander gegenüberliegen, wobei jede der zweiten Spulen (30, 31, 32, 33) mindestens eine Windung enthält, und
einer dritten Spulenanordnung, die zum Erzeugen eines dritten Gradientenma gnetfeldes (Gz) innerhalb des Aufnahmeraums mindestens ein Paar dritter ebener Spulen (34, 35, 36, 37) umfaßt, die innerhalb des Paares von Permanentmagneten (11a, 11b) ein ander gegenüberliegen, wobei jede der dritten Spulen (34, 35, 36, 37) mindestens eine Windung enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Windung der zweiten Spulen (30, 31, 32, 33) und jede Windung der dritten Spulen (34, 35, 36, 37) mehrere sehnenför mige, geradlinige und zueinander parallele Abschnitte (41 bis 43) und einen gemeinsamen bogenförmigen Rückführungsabschnitt (44; 45) aufweist.
einer Einrichtung zum Erzeugen eines statistischen Magnetfeldes in einer Rich tung senkrecht zur Längs-Achsrichtung eines Untersuchungsobjektes (P) in einem Aufnah meraum durch Anordnen eines Paares von Permanentmagneten (11a, 11b), die einander gegenüberliegen;
einer ersten Spulenanordnung, die mindestens ein Paar erster ebener Spulen (46a, 46b; 47a, 47b) umfaßt, die zum Erzeugen eines ersten Gradientenmagnetfeldes (Gy) innerhalb des Aufnahmeraums innerhalb des Paares von Permanentmagneten (11a, 11b) einander gegenüberliegen, wobei jede erste Spule (46a, 46b; 47a, 47b) mindestens eine kreisförmige Windung enthält und diese Windungen konzentrisch zueinander angeordnet sind;
einer zweiten Spulenanordnung, die mindestens ein Paar zweiter ebener Spulen (30, 31, 32, 33) umfaßt, die zum Erzeugen eines zweiten Gradientenmagnetfeldes (Gx) innerhalb des Aufnahmeraums innerhalb des Paares von Permanentmagneten (11a, 11b) einander gegenüberliegen, wobei jede der zweiten Spulen (30, 31, 32, 33) mindestens eine Windung enthält, und
einer dritten Spulenanordnung, die zum Erzeugen eines dritten Gradientenma gnetfeldes (Gz) innerhalb des Aufnahmeraums mindestens ein Paar dritter ebener Spulen (34, 35, 36, 37) umfaßt, die innerhalb des Paares von Permanentmagneten (11a, 11b) ein ander gegenüberliegen, wobei jede der dritten Spulen (34, 35, 36, 37) mindestens eine Windung enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Windung der zweiten Spulen (30, 31, 32, 33) und jede Windung der dritten Spulen (34, 35, 36, 37) mehrere sehnenför mige, geradlinige und zueinander parallele Abschnitte (41 bis 43) und einen gemeinsamen bogenförmigen Rückführungsabschnitt (44; 45) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückführungsabschnitte (44, 45) auf einem Kreis liegen.
Applications Claiming Priority (2)
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ID=26447582
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---|---|---|---|
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01R 33/20 |
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8125 | Change of the main classification |
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