DE10307202B4 - Verfahren zur Voreinstellung von Produktionen einer Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Verfahren zur Voreinstellung von Produktionen einer Rollenrotationsdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Voreinstellung von Produktionen einer Rollenrotationsdruckmaschine, indem für eine erste Produktion mit einer bestimmten Strangführung (Sk)
– anhand von geometrischen Merkmalen der Konstruktionsdaten der Rollenrotationsmaschine für die Strangführung (Sk) über zwei paarweise in einer Ebene nebeneinander liegenden Trichtern (A bis F) ein erster Einstellwert (SA,k bis SF,k) eines ein Längsregister zwischen diesen zwei Strängen (A bis F) beeinflussenden Aggregates (19) abgeleitet wird, welcher eine absolute Stellposition des Aggregates (19) bzw. eine diese ausdrückenden physikalischen Größe darstellt,
– dieser erste Einstellwert (SA,k bis SF,k) für diese erste Produktion in einer Maschinensteuerung (21) hinterlegt wird
– anhand von geometrischen Merkmalen der Konstruktionsdaten der Rollenrotationsdruckmaschine ein zweiter Einstellwert (K1,k bis K3,k) eines ein Hauptregister zwischen Bahnen (02; 03; 04) zweier verschiedener Trichterebenen beeinflussenden Aggregates (06; 15) abgeleitet wird, welcher eine absolute Stellposition des Aggregates (06; 15) bzw. eine diese ausdrückenden physikalischen Größe darstellt,
– dieser zweite Einstellwert (K1,k...

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Voreinstellung von Produktionen einer Rollenrotationsdruckmaschine.
  • Durch die DE 25 10 057 A1 ist ein Trichteraufbau einer Rollenrotationsdruckmaschine mit mehreren, übereinander angeordneten Trichtern bekannt, wobei ein Längsregister von längsgefalzten Strängen über Pendelwalzen einstellbar ist.
  • In der DE 41 28 797 C2 ist ein Trichteraufbau mit mehreren übereinander angeordneten Trichtern offenbart, wobei verschiedene Strangführungen, und damit auch verschiedene Abfolgen der einzelnen Bücher im Produkt möglich sind.
  • Aus der EP 0 882 588 B1 ist ein Verfahren zur Regelung eines Längsregisters bekannt, wobei in Abhängigkeit von einer Geschwindigkeit ein vorbestimmter Korrekturwert dem Regler eines Antriebsmotors für den Zylinderantrieb aufgeschaltet wird. Die Abhängigkeit zwischen Korrektur und Geschwindigkeit kann für verschiedene Papiersorten oder Produktionen durch Messung ermittelt und in einer Datenbank abgelegt werden.
  • Die DE 44 30 693 A1 offenbart Druckwerke mit einzeln oder gruppenweise motorisch angetriebenen Zylindern. Je nach gewähltem Bahnlauf werden den Motorregelungen durch eine Rechen- und Speichereinheit erforderliche Sollpositionen für die Zylinder vorgegeben.
  • In der DE 100 38 551 A1 wird während des Einziehens einer Bahn der Papierweg kontinuierlich aufgezeichnet, hieraus die Abstände zwischen den Druckwerken und zur Schnittkante am Schneidwerk ermittelt und zur Voreinstellung der Druckwerksantriebe im Hinblick auf das Schnitt- und/oder Farbregister herangezogen.
  • Durch die DE 43 40 543 A1 ist ein Bahnleitsystem offenbart, wobei nach Auswahl einer bestimmten Produktion Strangweginformationen von einem Speicher abgerufen und an Fernanzeiger übermittelt werden, welche einzelnen, für den Bahnweg relevanten Walzen zugeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zeit- und kostensparendes Verfahren zur Voreinstellung einer Rollenrotationsmaschine zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass vor Ort, insbesondere in der Inbetriebnahmephase, eine große Zeit- und Kostenersparnis erreichbar ist. Zudem wird dem Drucker ein Mittel an die Hand gegeben, welches zuverlässig für ein bestimmtes Produkt die ideale oder zumindest eine bestmögliche Strangführung vorgibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Druckmaschine;
  • 2 eine Darstellung eines Trichteraufbaus;
  • 3 ein vereinfachtes Blockbild des Verfahrens;
  • 4 eine tabellarische Aufstellung verschiedener Strangführungen;
  • 5 eine Ausführung eines Bündelregisters;
  • 6 eine Stellkurve eines Bündelregisters;
  • 7 eine abgeleitete Vorgabe für Buchstrukturen.
  • Eine bahnbe- und/oder verarbeitenden Maschine 01, z.B. eine Druckmaschine, insbesondere Rollenrotationsdruckmaschine, weist z.B. verschiedene mögliche Wege von exemplarisch dargestellten Bahnen 02; 03; 04 auf, durch welche gleiche oder unterschiedliche Produkte herstellbar sind (1). So weist die Druckmaschine 01 beispielsweise mehrere Druckwerke 06 (lediglich eines je Druckturm dargestellt), mehrere Druckeinheiten 07 und/oder mehrere Drucktürme 08 auf, welche z.B. in einer ersten Produktion auf einem ersten Weg, und in einer anderen Produktion auf einem anderen Weg (beispielhaft eine Wegstrecke der Bahn 03 als 03' strichliert angedeutet) von einer oder mehreren Bahnen durchlaufen werden. Im Bereich eines nur angedeuteten Überbaus werden die Bahnen ggf. mittels einer Längsschneideeinrichtung 11 längs geschnitten, ggf. über Wendestangen 09 gewendet und ausgerichtet, Teilbahnen 03a; 03b ggf. mittels einer Registereinrichtung 12, z.B. Nebenregister 12, in Längsrichtung zueinander registert, und/oder übereinandergeführt, bevor sie einem Trichteraufbau 13 und danach einem Falzapparat 14; 16 zugeführt werden.
  • Der Trichteraufbau 13 weist mehrere Trichter A; B; C; D; E; F auf, welche in zumindest zwei verschiedenen horizontalen Ebenen angeordnet sind (2). Im Ausführungsbeispiel weist der Trichteraufbau 13 sechs Trichter A; B; C; D; E; F auf, welche paarweise in drei Ebenen übereinander angeordnet sind. Auf die Trichter A; B; C; D; E; F auflaufende Bahnen werden längs gefalzt und jeweils als gleichnamiger Strang einzeln oder gemeinsam mit anderen Strängen A; B; C; D; E; F einem oder mehreren Falzapparaten 14; 16 zugeführt. Auf dem Weg dorthin werden die Stränge A; B; C; D; E; F über eine Mehrzahl von Walzen 17; 18, z.B. Leit- (bzw. Umlenk-) und/oder Zugwalzen (bzw. Zugwalzengruppen) 17; 18 geführt. In 2 sind nur einige der Walzen 17; 18 exemplarisch bezeichnet. Die Walzen 17; 18 sind in vorteilhafter Ausführung jeweils einzeln oder in Gruppen durch einen eigenen, insbesondere bzgl. ihrer Drehzahl geregelten, Antriebsmotor angetrieben. Je nach Strangführung können die Stränge A; B; C; D; E; F mit jeweils anderen Leit- und/oder Zugwalzen 17; 18 zusammen wirken.
  • Zusätzlich weist der Trichteraufbau 13 mindestens ein Stellglied 19 für das Längsregister, z.B. eine Registereinrichtung 19, insbesondere Bündelregister 19, auf. Weist der Trichteraufbau 13 eine Anzahl von n Trichtern A; B; C; D; E; F auf, so sind in vorteilhafter Ausführung zumindest n-2 Stellglieder 19 vorgesehen. Mit den Stellgliedern 19 werden die Stränge A; B; C; D; E; F durch eine Wegstreckenänderung in ihrem Druckbild in Längsrichtung zueinander ausgerichtet.
  • Im Ausführungsbeispiel mit insgesamt sechs, in drei Ebenen paarweise angeordneten Trichtern und den Walzen 17; 18 lassen sich eine große Anzahl an möglichen Strangführungen realisieren. Durch die verschiedenen Strangführungen lassen sich im Eingangsbereich des Falzapparates 14; 16 unterschiedliche Reihenfolgen für die Stränge A; B; C; D; E; F, und damit verschiedene Buchstrukturen im Produkt erzeugen. Ggf., insbesondere wenn nicht alle Trichter A; B; C; D; E; F benötigt werden, kann eine selbe Buchstruktur auch über unterschiedliche Strangführungen erzielt werden.
  • Für verschiedene Strangführungen liegen nun zum Teil unterschiedliche Weglängen der Stränge vor, sodass die Druckbilder bzw. die Abschnitte im Falzapparat nicht mehr zueinander stimmig sind.
  • Aus diesem Grund muss i.d.R., zumindest in der Inbetriebnahmephase der Maschine 01, für alle vorgesehenen Strangführungen ein sog. „Abdrucken" erfolgen. Hierbei werden beim Probedruck Grundeinstellungen der das Längsregister der Bahnen 02; 03; 04 und/oder Stränge A; B; C; D; E; F beeinflussenden Aggregate, z.B. von Winkellagen der Druckwerke 06, Stellung der Nebenregister 12, Bündelregister 19 und/oder Winkellage des Falzapparates 14; 16 anhand der Druckbilder und des Schnittes ermittelt. Derartige Grundeinstellungen werden dann beispielsweise für die spezielle Bahn- bzw. Strangführung gespeichert. Diese Verfahrensweise ist, insbesondere je mehr Trichter A bis F vorgesehen sind, sehr aufwändig und zeitraubend.
  • Bei der vorliegenden Verfahrensweise zur Voreinstellung werden nun als Grundeinstellungen dienende Einstellwerte SA bis SF; PA bis PF; K1; K2; K3 für eine betreffende Strangführung anhand von Konstruktionsdaten abgeleitet und in einer Maschinensteuerung 21 hinterlegt (3). In 4 sind in der Art einer Tabelle verschiedene Strangführungen Sk (siehe 4, mit k = 1, 2, 3, ...) beispielhaft und nicht erschöpfend dargestellt. Hierbei können die Einstellwerte SA bis SF; PA bis PF; K1; K2; K3 für die verschiedenen Strangführungen Sk jeweils mit absoluten Positionen bzw. diese ausdrückenden physikalischen Größen belegt sein. Die Zugehörigkeit eines Einstellwertes zu einer bestimmten Strangführung wurde mit dem Zusatz „1", „2" etc. gekennzeichnet. In einer Variante kann auch eine Strangführung als Referenzführung definiert werden, zu welcher relative Einstellwerte SA bis SF; PA bis PF; K1; K2; K3 ermittelt und abgelegt werden. Es können für die verschiedenen Registereinrichtungen auch Mischformen der beiden genannten Vorgehensweisen vorgesehen sein. Die Einstellwerte SA bis SF stellen beispielsweise Einstellwerte in mm für eine durch die dem jeweiligen Strang A bis F zugeordnete Registereinrichtung 19 erzielte Längung des Stranges A bis F dar. Die Einstellwerte PA bis PF entsprechen beispielsweise einem hierfür genutzten physikalischen Messwert, wie z.B. einem Widerstandswert an einem Potentiometer (siehe unten).
  • Im Ausführungsbeispiel für das Verfahren nach 3 werden für eine bestimmte Strangführung Sk (siehe 4, mit k = 1, 2, 3, ...), beispielhaft für S1, in einer Datenverarbeitungseinheit 22, insbesondere mittels eines Programms zum computergestützten Zeichnen und/oder Konstruieren, auf der Basis der Konstruktionsdaten die Einstellwerte SA,1 bis SF,1 bzw. PA,1 bis PF,1 und/oder K1,1; K2,1; K3,1 ermittelt.
  • Zunächst wird hierzu das Längsregister zweier Stränge A, B; C, D; E, F von paarweise in einer Ebene nebeneinander liegenden Trichtern A, B; C, D; E, F betrachtet. Die Walzen 17; 18 im Bereich unterhalb der untersten Trichterebene sind in einer vorteilhaften Ausführung bereits derart angeordnet, dass die Druckbilder aus dem Trichter A und B im Falzapparat registergerecht zu liegen kommen. Ist dies nicht der Fall, so können die Stränge A und B auch durch eine gemeinsame, wahlweise mit einem der Stränge A und B zusammen wirkende Registereinrichtung 19 entsprechend zueinander ausgerichtet werden. Es können hierfür je Strang A; B auch jeweils eigene Registereinrichtungen 19 vorgesehen sein.
  • Nun werden für die spezielle Strangführung Sk, hier S1, die Längen der beiden benachbarten Stränge C und D (beispielhaft) vom jeweiligen Trichterauslauf bis zur die Stränge C und D zusammen fassenden Klemmstelle 23, z.B. der Walzengruppe 23 ermittelt, und durch die beiden zugeordneten Bündelregister 19 derart variiert, dass die Druckbilder im Bereich der Klemmstelle 23 registergerecht zu liegen kommen. Sind die auf einem Zylinder eines Druckwerkes nebeneinander angeordneten Druckbilder zueinander in Umfangsrichtung versetzt (gestackerte Zylinder), so dass auch die Druckbilder auf den beiden nebeneinander liegenden Trichtern C und D um den selben Betrag zueinander in Längsrichtung versetzt sind, so ist dieser Versatz zusätzlich zu berücksichtigen. Wenn nun die Längen LC und LD (ggf. zzgl. des Betrages eines Druckbildversatzes) gleich sind, d.h. die Druckbilder sollten nun im Bereich der Klemmstelle 23 aufeinander zu liegen kommen, werden die Einstellwerte SC,1; SD,1 bzw. PC,1; PD,1 für die Bündelregister 19 für diese spezielle Strangführung der Stränge C und D gespeichert. Für die beiden Stränge E und F erfolgt die Ermittlung in der selben Weise. Dies gilt auch für die Stränge A und B, sofern nicht bereits durch die Anordnung der Walzen 17; 18 für die entsprechenden Wegstrecken gesorgt ist.
  • Dies kann nun für sämtliche interessierenden Strangführungen Sk, exemplarisch in 4 S1, S2, S3, S4, durchgeführt werden. Die so erhaltenen Einstellwerte werden beispielsweise mittels einer Datei oder Datenbank in der Datenverarbeitungseinheit 22, jeweils auf die spezielle Strangführung bezogen, abgelegt.
  • Durch die beschriebene Vorgehensweise sind nun die Wege jeweils zweier nebeneinander über Trichter A bis F einer Trichterebene laufender Stränge A bis F paarweise zueinander ausgerichtet. Die Ausrichtung der Druckbilder auf den Bahnen 02; 03; 04 bzw. Strängen der verschiedenen Trichterebenen zueinander ist hier jedoch noch nicht berücksichtigt. Wie die Druckbilder der verschiedenen Trichterebenen an der Klemmstelle 23 bzw. im Falzapparat 14; 16 jeweils zueinander liegen, ist von der jeweiligen Bahnführung durch die Druckmaschine 01 vor dem Trichteraufbau 13 und/oder von der relativen Winkellage der die verschiedenen Bahnen 02; 03; 04 bedruckenden Druckwerke 06 abhängig und wird im Folgenden als Hauptregister bezeichnet.
  • Das Hauptregister kann nun durch symbolisch lediglich oberhalb der Bahn 02' dargestellte Registereinrichtungen 15, z.B. im Überbau, und/oder durch eine Veränderung der relativen Drehwinkellage aller eine Bahn 02; 03; 04 bedruckenden Druckwerke 06 relativ zu denen einer anderen Bahn verändert werden. Entsprechend kann es in einer Variante vorgesehen sein, die Trichterebenen durch Voreinstellwerte K1; K2; K3 relativer Winkellagen der Druckwerke 06 zueinander oder aber in einer zweiten, nicht dargestellten Variante durch Voreinstellwerte für entsprechende Registereinrichtungen 15 im Längsregister aufeinander abzustimmen. Auch eine gemischte Variante kann vorgesehen sein, wobei dann zwei Sätze von Voreinstellwerten K1; K2; K3 vorzusehen sind.
  • Zusätzlich zur Voreinstellung der o.g. Strangführungen Sk im Bereich des Trichteraufbaus 13 mittels der Registereinrichtungen 19 werden nun ebenfalls auf der Basis von Konstruktionsdaten Einstellwerte K1; K2; K3 für die einzelnen Produktionen, d.h. Bahnführungen durch die Druckmaschine 01 ermittelt. Dies kann in einer Ausführung derart erfolgen, dass für jede interessierende Bahnführung mittels des Programms zum computergestützten Zeichnen und/oder Konstruieren der betreffende Bahnweg, z.B. zwischen der letzten Druckstelle und dem Falzapparat 14; 16 bzw. der Klemmstelle 23 ermittelt und ausgegeben wird, zwei über verschiedene Trichterebenen laufende Bahnen in ihrem Bahnweg miteinander verglichen werden, und ein Voreinstellwert K1; K2; K3 für die Winkellage und/oder eine Registereinrichtung 15 in der Weise festgelegt wird, dass die bedruckten Abschnittslängen im Bereich der Klemmstelle 23 registergerecht aufeinander zu liegen kommen. Der Voreinstellwert K1; K2; K3 für die betreffende Trichterebene bezieht sich auf sämtliche, über diese Trichterebene geführte Bahnen 02; 03; 04 und der damit zusammenwirkenden Druckwerke 06. Im Ausführungsbeispiel nach 4 bezieht sich K1 beispielsweise auf die unterste, K2 auf die mittlere und K3 auf die oberste Trichterebene. Die weitere Kennzeichnung mit „,1", „,2" etc. gibt die Zuordnung zu einer Strangführung an. Je Strangführung können jedoch mehrere Produktionen mit unterschiedlichen Bahnführungen durch die Druckeinheiten 07 vorliegen, so dass für jede Strangführung abhängig von der Bahnführung mehrere Sätze von Voreinstellwerten K1; K2; K3 (z.B. K1,1a, K1,2a, K1,3a; K1,1b, K1,2b, K1,3b; etc.) vorliegen können.
  • In einer vorteilhaften Ausführung wird eine der Trichterebenen, z.B. die unterste Trichterebene, als Referenz betrachtet und weist somit den Voreinstellwert K1 = 0 auf. Die Einstellwerte K2 und K3 stellen dann Relativpositionen zur untersten Trichterebene dar. Ebenso können jedoch für alle drei Trichterebenen absolute Werte, z.B. ein Korrekturwert in mm angegeben sein.
  • Die Einstellwerte K1,k; K2,k; K3,k werden nun Produktionsbezogen wie oben zu den Einstellwerten SA,1 bis SF,1 bzw. PA,1 bis PF,1 ausgeführt in der Datenverarbeitungseinheit 22 auf der Basis von Konstruktionsdaten ermittelt und der Maschinensteuerung zugeführt, wo sie abgespeichert sind und für eine geplante Produktion als Grundeinstellung an die betreffenden Stellglieder übermittelt werden.
  • In einer Variante zur gänzlich auf Konstruktionsdaten beruhender Voreinstellung des Hauptregisters, kann vorteilhaft zwar ein paarweises Voreinstellen der Stränge A bis F in der o.g. Weise auf der Basis der Konstuktionsdaten erfolgen, jedoch wird in einer ausgewählten Strangführung Sk, z.B. der Strangführung S1, die Hauptregistervoreinstellung im Probedruckbetrieb (beim Abdrucken) ermittelt. D.h. nach Voreinstellung der Bündelregister 19 über die aus den Konstuktionsdaten gewonnenen Einstellwerte SA,1 bis SF,1 bzw. PA,1 bis PF,1 wird für eine oder mehrere bestimmte Bahnführung(en) ein Probedrucken durchgeführt, wobei die Winkellagen der Druckwerke 06 und/oder Registereinrichtungen 15 derart eingestellt werden, bis die Druckbilder im Bereich des Falzapparates im Längsregister zueinander ausgerichtet sind. Diese Produktion zusammen mit der Strangführung S1 kann beispielsweise als Referenz für die Einstellwerte K1; K2; K3 der übrigen Strangführungen Sk dienen. Die Einstellwerte K1; K2; K3 der übrigen Strangführungen Sk sind dann beispielsweise allein auf der Basis der Konstruktionsunterlagen ermittelt und stellen Relativwerte, d.h. Summen oder Differenzen, zur Referenzproduktion dar.
  • Eine Voreinstellung der Druckwerke 06 und ggf. des Falzapparates 14; 16 kann auch gegenüber einer virtuellen Leitachse der Druckmaschine 01 erfolgen, sodass die Einstellwerte K1 bis K3 dann Winkellagen relativ zur Leitachse repräsentieren.
  • Die o.g. Registereinrichtung 19 ist vorteilhaft als Walze 26 ausgeführt, welche drehbar an einem Hebel 27 liegend oder an zwei stirnseitigen Hebeln 27 gelagert ist. Der Hebel ist um eine gestellfesten Schwenkachse verschwenkbar gelagert. Hierzu ist er mit einer Achse 28 drehfest verbunden, welche ihrerseits durch einen weiteren Hebel 29 verschwenkbar ist. Der Hebel 29 wird über ein Getriebe 31, beispielsweise einen Gewindetrieb 31 um die Schwenkachse verschwenkt. Der Antrieb des Getriebes 31 erfolgt beispielsweise mittels eines Elektromotors 32. Zur Bestimmung der Position des Gewindes auf der Spindel, und damit einer Lage der Walze 26, ist ein Potentiometer 33 vorgesehen, welches mit dem Antrieb des Getriebes 31 mechanisch gekoppelt ist. Bei entsprechender Eichung liefert ein Widerstandswert am Potentiometer 33 die Information für die Längung bzw. Längenänderung eines Strangweges, z.B. in mm (siehe 6).
  • Neben der Erzeugung o. g. Einstellwerte SA bis SF; PA bis PF; K1; K2; K3 oder auch unabhängig davon, kann mittels der Konstruktionsdaten, z.B. in der Datenverarbeitungseinheit 22, bereits ein Auswertung und Optimierung einer Strangführung Sk für eine gewünschte Buchstruktur erfolgen. Dies ist für den Fall relevant, dass für das erzeugende Produkt nicht alle zur Verfügung stehenden Trichter A bis F genutzt werden müssen. Zu einer vorgegebenen Buchstruktur können dann ggf. mehrere der Strangführungen Sk führen. Diese sind jedoch z.T. unterschiedlich gut geeignet. Ein wesentliches Kriterium hierfür sind die Umschlingungswinkel der beteiligten Stränge A bis F um die Walzen 14; 16.
  • In der Datenverarbeitungseinheit 22 werden nun für Strangführungen Sk, welche die Anforderung an eine bestimmte Buchstruktur erfüllen, die verschiedenen Umschlingungswinkel entlang der gesamten Strangwege ermittelt. Ein vorteilhaftes Kriterium für die Auswahl der am besten geeigneten Strangführung Sk ist es, dass ein kleinster maximaler Umschlingungswinkel vorliegt. Hierzu wird für die in Frage kommenden Strangführungen Sk jeweils der maximale Umschlingungswinkel dieser Strangführung Sk ermittelt, und diejenige Strangführung Sk favorisiert, welche den kleinsten maximalen Umschlingungswinkel aufweist. Zusätzlich können aber auch andere Kriterien Einfluss finden, welche, entsprechend gewichtet, zusätzlich zum Tragen kommen können.
  • In 7 ist exemplarisch eine abgeleitete Vorgabe für Buchstrukturen dargestellt, welche lediglich fünf der sechs Trichter nutzen. Einer gewünschten Buchstruktur ist nun aus der Menge aller möglichen Strangführungen eine geeignete Strangführung Sk zugeordnet. Diese stammt aus der Menge der Strangführungen Sk, welche sich durch die Nutzung aller sechs Trichter A bis F ergeben. Die möglichen Strangführungen Sk unter Berücksichtigung aller vorhandener Trichter A bis F stellen somit Standardproduktionen dar, auf welchen die ausgewählten Strangführungen Sk basieren. Das Minuszeichen „=" in Spalte 1 symbolisiert jeweils den Strang A bis F, welcher gegenüber der Standardproduktion mit allen Strängen A bis F fehlt, d.h. der entsprechende Trichter A bis F wird nicht genutzt. Der für fünf genutzte Trichter genannte Sachverhalt ist für Buchstrukturen mit lediglich drei bzw. lediglich vier Büchern in gleicher Weise anzuwenden.
  • 01
    Maschine, Druckmaschine
    02
    Bahn
    02'
    Bahn
    03
    Bahn
    03'
    Bahn 03 mit andere Führung
    03a
    Teilbahn
    03b
    Teilbahn
    04
    Bahn
    05
    06
    Druckwerk
    07
    Druckeinheit
    08
    Druckturm
    09
    Wendestangen
    10
    11
    Längsschneideeinrichtung
    12
    Registereinrichtung, Nebenregister
    13
    Trichteraufbau
    14
    Falzapparat
    15
    16
    Falzapparat
    17
    Walze, Leit-, Umlenkwalze
    18
    Walze, Zugwalze
    19
    Stellglied, Längsregister, Bündelregister
    20
    21
    Maschinensteuerung
    22
    Datenverarbeitungseinheit
    23
    Klemmstelle, Walzengruppe
    24
    25
    26
    Walze
    27
    Hebel
    28
    Achse
    29
    Hebel
    30
    31
    Getriebe
    32
    Elektromotor
    33
    Potentiometer
    A bis F
    Trichter, Strang des Trichters
    S1 bis S4, Sk
    Strangführungen
    SA,i bis SF,i
    Einstellwert für die i-te Strangführung
    PA,i bis PA,i
    Einstellwert für die i-te Strangführung
    LA,i bis LA,i
    Länge eines der Stränge der i-ten Strangführung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Voreinstellung von Produktionen einer Rollenrotationsdruckmaschine, indem für eine erste Produktion mit einer bestimmten Strangführung (Sk) – anhand von geometrischen Merkmalen der Konstruktionsdaten der Rollenrotationsmaschine für die Strangführung (Sk) über zwei paarweise in einer Ebene nebeneinander liegenden Trichtern (A bis F) ein erster Einstellwert (SA,k bis SF,k) eines ein Längsregister zwischen diesen zwei Strängen (A bis F) beeinflussenden Aggregates (19) abgeleitet wird, welcher eine absolute Stellposition des Aggregates (19) bzw. eine diese ausdrückenden physikalischen Größe darstellt, – dieser erste Einstellwert (SA,k bis SF,k) für diese erste Produktion in einer Maschinensteuerung (21) hinterlegt wird – anhand von geometrischen Merkmalen der Konstruktionsdaten der Rollenrotationsdruckmaschine ein zweiter Einstellwert (K1,k bis K3,k) eines ein Hauptregister zwischen Bahnen (02; 03; 04) zweier verschiedener Trichterebenen beeinflussenden Aggregates (06; 15) abgeleitet wird, welcher eine absolute Stellposition des Aggregates (06; 15) bzw. eine diese ausdrückenden physikalischen Größe darstellt, – dieser zweite Einstellwert (K1,k bis K3,k) für diese erste Produktion in der Maschinensteuerung (21) hinterlegt wird – und schließlich beim Ausführen dieser ersten Produktion mit der bestimmten Strangführung (Sk) das das Längsregister und/oder das das Hauptregister beeinflussende Aggregat (06; 15; 19) entsprechend des jeweiligen Einstellwertes (SA,k bis SF,k; K1,k bis K3,k) gestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ableitung des Einstellwertes (K1,k bis K3,k) für das Hauptregister als geometrische Merkmale der Konstruktionsdaten sich theoretisch ergebende Bahnwege von Bahnen (02; 02'; 03; 04) zweier verschiedener Trichterebenen einander gegenübergestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ableitung des Einstellwertes (SA,k bis SF,k) für das Längsregister als geometrische Merkmale der Konstruktionsdaten die sich für die Strangführung theoretisch ergebenden Wege für zwei Stränge (AB; CD; EF) einer selben Trichterebene einander gegenübergestellt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Längsregister beeinflussendes Aggregat (19) ein Bündelregister (19) im Falzaufbau der Rollenrotationsdruckmaschine voreingestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hauptregister beeinflussendes Aggregat (06; 15) Zylinders eines Druckwerkes (06) in ihrer Drehwinkellage voreingestellt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Hauptregister beeinflussendes Aggregat (06; 15) über den Bahnen (02; 03, 04) angeordnete Registereinrichtungen (15) eingestellt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einstellwert (SA,k bis SF,k; K1,k bis K3,k) für eine mögliche zweite Produktion als Relativwert zu der ersten Produktion abgeleitet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einstellwert (SA,k bis SF,k; K1,k bis K3,k) als Absolutwert einer eine Länge und/oder eine Längung eines Bahnweges beschreibenden Größe bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stränge (AB; CD; EF) in der Weise durch zwei Bündelregister (19) zueinander eingestellt werden, dass ein kleinster maximaler Umschlingungswinkel an den beiden Bündelregistern (19) erzielt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ableitung mindestens eines Einstellwertes (SA,k bis SF,k; K1,k bis K3,k) lediglich geometrische Merkmale von Bahnwegen berücksichtigt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine während der ersten Produktion erfolgende Nachkorrektur mindestens eines Einstellwertes (SA,k bis SF,k; K1,k bis K3,k) dieser produktspezifisch in der Maschinensteuerung (21) als neuer Einstellwert (SA,k bis SF,k; K1,k bis K3,k) rückgespeichert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerte (SA,k bis SF,k; K1,k bis K3,k) durch ein Programm zum computergestützten Zeichnen und/oder Konstruieren erzeugt werden.
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